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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 21

Geschichte Info
Neue Kreuze in Großvaters Scheune.
2.8k Wörter
4.86
2.4k
3
0

Teil 21 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, der sollte diese Geschichte NICHT lesen.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (21)

Tobias kam hoch. Er half Julian aufzustehen und befreite ihn von seinen Fesseln. Sie umarmten einander.

„Das war gerade unglaublich", sagte Julian. Er ließ sich von Tobias küssen. „Wann immer du willst, kannst du das mit mir machen."

Tobias küsste Julian: „Das war heute ganz bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir als Mädchen gehen", sagte er. „Ganz bestimmt nicht!"

„Ja, das müssen wir irgendwann noch einmal machen", sagte Julian. Er machte eine Geste, die die gesamte Scheune umfasste: „Willkommen in meinem kleinen Geheimreich." Er zeigte an eine Wand: „Das da habe ich für uns gebaut."

Tobias sah hin. Vor der Wand standen zwei große Kreuze aus Holz. Er fühlte, wie er eine neue Erektion bekam: „Wow! Julian!"

„Ich habe das gebaut, als du noch vormittags in der Fahrschule warst", sagte Julian. „Du hast mich ja erst auf die Idee gebracht." Er führte Tobias zu den Kreuzen: „Das da funktioniert ganz normal. Du bist genau so groß wie ich, es wird also passen. Das andere ist das Kreuz, dass du erfunden hast."

Tobias schaute genauer hin. Das erste Kreuz hatte an dem waagrechten Balken und über dem abwärts geneigten Fußpodest offene Ledermanschetten, in die man Hand- und Fußgelenke einschließen konnte. Beim zweiten Kreuz hingen die ledernen Hand- und Fußfesseln in seltsamen Hakenkonstruktionen.

Julian nahm eine der Ledermanschetten aus der Halterung: „Das ziehst du an. Siehst du die große stabile Metallöse hinten? Du hängst dich damit in die Haken ein. Dann betätigst du mit der rechten Hand den kleinen Hebel und nach 20 Sekunden schließen sich die Halterungen elektrisch. Nach der am Timer eingestellten Zeit öffnen sie sich wieder. Bis dahin bist du am Kreuz befestigt und kommst unter keinen Umständen los. Das Relais, dass die Halterungen schließt, steht dabei unter elektrischer Spannung. Fällt die Spannung weg, öffnen sich die Halterungen. Sie werden von Federn aufgedrückt. Das passiert dann auch bei einem Stromausfall." Julian zog sich nackt aus: „Kreuzige mich, Tobias! Am Elektro-Kreuz war ich schon. Ich möchte aber, dass du mich an dem normalen Kreuz festmachst und du damit die Kontrolle über mich hast. Er trat nackt vor das Kreuz. Direkt vor dem aufrechten Kreuzpfahl stand ein Hocker. Julian stieg darauf. Er drehte sich, sodass er mit dem Rücken zum Kreuz stand und breitete die Arme aus: „Kreuzige mich, Tobias!"

Tobias holte einen einzelnen Hocker, der zwischen den beiden Kreuzen stand, stellte ihn an der Stelle vors Kreuz, wo Julian seine linke Hand in die außen liegende Ledermanschette gelegt hatte. Er stieg hoch und schloss Julians Handgelenk in die lederne Fessel ein. Dann machte er das gleiche mit Julians rechter Hand. Nun war Julian mit ausgebreiteten Armen am waagrechten Kreuzbalken aufgespannt. Anschließend stellte Tobias den kleinen Hocker zur Seite und widmete sich Julians Füßen. Es bereitete ihm besonderen Spaß, die Knöchel Julians in die Ledermanschetten einzuschließen. Schon waren Julians Füße gefesselt. Tobias trat ein paar Schritte zurück und sah sich alles in Ruhe an. Julian hing mit ausgebreiteten Armen am Kreuz. Die Füße standen nebeneinander auf dem leicht abwärtsgeneigten Fußpodest, die Beine waren ganz leicht gebeugt. Hand- und Fußgelenke waren in den Lederfesseln fest eingeschlossen. Aus eigener Kraft würde der Junge niemals freikommen. Julian war ihm hilflos ausgeliefert. Es lag allein in Tobias´ Hand, ob und wann der Junge vom Kreuz loskommen würde.

„Danke", sagte Julian. Ein träumerischer Ausdruck stand in seinen Augen. Er bäumte sich leicht auf. „Gott, ist das schön! Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich richtig gekreuzigt. Es fühlt sich herrlich an. Bitte lass mich bloß nicht so schnell herunter, Tobias. Ich will erleben, wie es allmählich unangenehm wird. Ich will erleben, wie das Kreuz mich quält, wie es mich erniedrigt und demütigt und es mich am Ende besiegt."

Tobias konnte die Augen nicht von dem nackten Jungen am Kreuz abwenden. Julian sah erregend schön aus. „Wie lange willst du gekreuzigt bleiben?", fragte er. Er nahm den Timer in Augenschein, ein kleines unscheinbares Gerät das hinten an dem anderen Kreuz festgemacht war. Dort konnte er die Zeit einstellen, die er selbst am Kreuz verbringen musste.

„3 Stunden sollten es schon sein", sagte Julian, „damit ich es auch wirklich spüre, dass ich wehrlos gekreuzigt bin." Er lächelte Tobias an: „Du wirst dich wundern, wie schnell du vom Kreuz herunter willst. Es geht aber nicht, weil du festgemacht bist. Ich habe es ausprobiert. Es fühlt sich großartig an. Es ist erregend schön, zu erleben, wie das Kreuz dich beherrscht, wie es dich festhält und dir immer schlimmere Schmerzen bereitet. Du musst sie ertragen, ob du willst oder nicht. Es ist das absolut Größte. Genau das habe ich mir immer gewünscht." Julian ließ sich in die Fesseln sinken. „Vielleicht stellst du für dich den Timer zu Anfang auf eine viel kürzere Zeit ein", schlug er vor. „Vielleicht eine halbe Stunde. Wenn das Kreuz dich frei gibt, kannst du ja heruntersteigen, mich aber weiter am Kreuz leiden lassen. Bitte lass mich auf keinen Fall vor der verabredeten Zeit frei, und wenn ich noch so sehr flehe oder vielleicht sogar weine. Zwing mich, das auszuhalten, auch wenn ich lautstark behaupte, es keine Minute länger ertragen zu können. Hör nicht auf mich! Am Kreuz hat man keinerlei Rechte. Das ist ja gerade das Schöne daran."

Tobias lauschte Julians Worten mit wachsender Erregung. Er betrachtete den erotisch schön aufgespannten Körper Julians. Der Junge sah umwerfend aus am Kreuz. Direkt vor Tobias stand ein lebendes Kruzifix in der Scheune. Erregt betrachtete er den nackten, schlanken jungen Körper, der am Kreuz ausgestreckt war. Die totale Hilflosigkeit Julians erregte ihn maßlos. Er konnte die Augen nicht abwenden.

„Es fühlt sich wundervoll an, wenn du mich anschaust", sagte Julian. „Das ist das Salz in der Suppe, das Angeschautwerden, die öffentliche Zurschaustellung. Es wäre wundervoll, wenn ich wirklich in aller Öffentlichkeit zur Schau gestellt wäre." Julian bäumte sich am Kreuz auf. „Wie gerne möchte ich von Männern angeschaut werden, die vom Anblick meines nackt am Kreuz aufgespannten Körpers erregt werden. Ich möchte wehrlos den Blicken dieser Männer ausgeliefert sein. Ich möchte den Blicken dieser Männer dargeboten werden, wie ein Objekt. Oh wie ich mir das wünsche!"

Tobias stellte den Timer auf 3 Stunden. Er wollte keine läppische halbe Stunde am Kreuz verbringen. Er wollte es voll auskosten, dazu gezwungen sein, es zu ertragen. Er sagte es Julian. Die Augen des Jungen leuchteten auf. „Das wird ein unglaubliches Erlebnis für dich werden. Du wirst es genießen, aber es auch schon nach kurzer Zeit bereuen." Er lächelte Tobias vom Kreuz herunter an: „Aber dann ist es zu spät für dich. Das Kreuz wird dich festhalten. Es lässt dich nicht frei, egal wie sehr du es dir wünschst, Tobias und du wirst dir wünschen, dass es dich frei gibt, glaube mir. Das Kreuz wird dich martern. Du wirst staunen, wie schmerzhaft so eine simple Fesselung sein kann und egal was du versuchst, du wirst nicht loskommen. Du hast keine Chance. Du wirst es ertragen, bis deine Zeit um ist. Du wirst leiden. Möchtest du leiden, Tobias?"

„Ja", sagte Tobias schlicht. „Ich will gezwungen sein, das auszuhalten. Der Zwang ist ja gerade das Schöne daran." Tobias war hocherregt. Julians Worte brachten ihn auf Touren. Ja, er wollte es erleben. Er wollte es erleiden. Er wollte es erdulden. Er wollte gezwungen werden, es auszuhalten, mochte es noch so unerträglich werden. Er ließ den Timer auf 3 Stunden stehen. Dann stellte er sich wieder vor Julian. Der Junge sah so süß aus, wie er da hilflos am Kreuz hing. Es war ein unglaublich erotischer Anblick. Tobias konnte sich nicht satt sehen. Er sah dem Jungen an, wie erregend das Erlebnis für ihn war. Julians Penis war halb aufgerichtet. Tobias trat zu dem Gekreuzigten. Spontan fasste ihm in den Schritt. Er packte Julians Glied und fasste herzhaft zu.

Julian stöhnte laut. Andächtig hielt er still, als Tobias begann, ihn zu masturbieren. Tobias bewegte seine Hand ganz langsam. Julians Schwanz wurde sofort hart. Er richtete sich auf. Sanft rieb Tobias auf und ab. Er sah, wie Erregung Besitz von Julian ergriff. Der Junge hielt absolut still. Sein Körper war in den Fesseln, die ihn am Kreuz festhielten, aufgespannt. Er gab leise Laute der Erregung von sich. „Oh Tobias!", seufzte er. Seine Augen waren zur Decke der Scheune gerichtet. Ein träumerischer Ausdruck stand in diesen Augen. „Oh Tobias! Wie habe ich mir das gewünscht! Gekreuzigt zu sein und ich muss in meiner Hilflosigkeit zulassen, dass mich jemand hantiert, dass er mich einfach so anfasst, das ist so unglaublich schön."

Er seufzte laut. „Wie oft habe ich heimlich zugesehen, wenn der fremde Mann das mit dir machte. Ich habe ich mir gewünscht an deiner Stelle zu sein, nackt, gefesselt und völlig wehrlos und dann fasst der mich einfach so an und masturbiert mich. Es fühlt sich großartig an, hilflos gefesselt zu sein und vollkommen ausgeliefert. Und es ist dreimal so gut, weil ich meine Lieblingsfesselung erlebe: ich bin gekreuzigt. Ich liebe es, ans Kreuz gefesselt zu sein. Es ist so wunderbar, als endlich erleben zu dürfen. Es fühlt sich herrlich an."

Julians Atem ging schwer. Er hielt weiterhin total still. Tobias fühlte Erregung aufsteigen. Es erregte ihn, diesen nackten, gekreuzigten jungen Mann zu masturbieren, ihm Erregung aufzuzwingen, seine Wehrlosigkeit auszunutzen, ihn zu einem Orgasmus zu treiben, ihn zu zwingen, zu kommen. Tobias beherrschte Julian total. Es fühlte sich toll an. Er konnte bestimmen, wann Julian einen Orgasmus hatte. Er konnte das Glied des Jungen schnell und fest reiben und ihn sehr früh zum Orgasmus zwingen, aber er bewegte seine Hand unendlich sanft und langsam. Auf diese Weise konnte er den Orgasmus sehr lange hinauszögern. Erregt lauschte er Julians Stöhnen und Wimmern. Wie herrlich es sich anfühlte, den wehrlosen Jungen dahin zu bringen, so laut zu wimmern, ihn vollkommen zu kontrollieren, in absolut in der Hand zu haben.

Ich kann mit dir machen, was ich will, dachte er. Du gehörst mir. Du bist mir unterworfen. Ich habe die Kontrolle über dich. Du bist mir ausgeliefert. Wie du schon sagtest: am Kreuz ist man völlig rechtlos. Man hat keinerlei Rechte, nichts. Man ist demjenigen, der einen gekreuzigt hat, auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Tobias masturbierte Julian weiter mit langsamen Bewegungen. Er genoss die Macht, die er über den gefesselten Jungen hatte. So sehr er es liebte, der Ausgelieferte und Unterworfene zu sein, so sehr gefiel es ihm auch, derjenige zu sein, der einen ihm wehrlos ausgeliefert Mann beherrschte. Gleichzeitig fühlte es sich wunderschön an, Julian Gutes zu tun. Er sah den ekstatischen Blick des Gekreuzigten. Julian hatte gerade einen absoluten Höhenflug. Er verging vor Lust. Er genoss seine erste richtige Kreuzigung mit allen Sinnen. Wie süß sich sein Jammern und Keuchen anhörte und wie süß war es, ihm dieses Erlebnis aufzuzwingen.

Julians Wimmern wurde lauter. Tobias bekam mit, wie der Junge die Kontrolle über sich verlor. Verzückt lauschte er den Lustlauten Julians. Noch immer hing der Junge völlig still am Kreuz. Er wand sich nicht, er genoss, was mit dem angestellt wurde, in völliger Reglosigkeit. Tobias faszinierte das demütige Stillhalten Julians.

Plötzlich verkrampfte sich Julian in den Fesseln, die ihn am Kreuz aufspannten. Sein Glied streckte sich in Tobias Hand und dann kam Julian mit einem Aufschrei. Sein Glied begann heftig zu pumpen. Nickend versprühte es das Sperma. Julian schrie erneut auf. Er spannte sich so fest in seinen Fesseln auf, dass die ledernen Manschetten leise zu knarren begannen. „Oh Tobias!", rief Julian.

Tobias sah zu, wie der Junge einen heftigen Orgasmus am Kreuz erlebte. Es war faszinierend, dabei zuzusehen. Julian hing total verkrampft in seinen Fesseln. Er zog mit all seiner Kraft daran, ohne geringste Chance, zu entkommen. In diesem Moment musste ihm seine hilflose Gefangenschaft in all ihrer Deutlichkeit bewusst werden. Julian war ein Gefangener des Kreuzes und dem Jungen wurde klar, dass es noch für lange Zeit bleiben würde.

In diesem Augenblick verstand Tobias ein Stück weit die Faszination, die das Kreuz auf Julian ausübte. Es war das harte Aufgespannt sein, dass Festgehaltenwerden, die Versklavung, die ihm aufgezwungen wurde, die totale Hilflosigkeit und Wehrlosigkeit, gepaart mit dem Wissen, dass das Kreuz ihm allmählich immer mehr Schmerzen zufügen würde, Schmerzen die immer stärker und unerträglicher werden würden, bis der Junge sie wirklich keine Minute länger aushalten konnte. Und doch würde es aushalten, weil das Kreuz in dazu zwang, weil das Kreuz seinen Willen brechen würde.

Die Vorstellung versetzte Tobias in erwartungsvolle Erregung. Das wollte er auch erleben. Er ließ von Julian ab und schritt zu dem Kreuz mit dem elektrischen Timer. Er checkte den Timer, der bereits auf 3 Stunden eingestellt war, kontrollierte das Gerät noch einmal. Er wollte keinen Fehler machen. Ja, der Timer stand genau auf 3 Stunden. In aller Ruhe legte Tobias die ledernen Fesselmanschetten an, zuerst an den Fußgelenken, dann an den Handgelenken. Das Leder war fest, aber nicht hart und die Manschetten waren ausgepolstert. Tobias stieg nackt auf den Hocker der vor dem aufrechten Kreuzpfahl stand. Er drehte sich, bis er mit dem Rücken zum Kreuz stand. Dann bereitete er die Arme aus, um seine Handfesseln in die Haken rechts links am Querbalken einzulegen. Es war ein wenig fummelig, die metallenen Ösen auf der Hinterseite der Handfesseln in die Haken einzulegen, aber schließlich schaffte er es. Anschließend hakte er auch die Fußfesseln ein.

Für einen Moment hielt Tobias inne. Er konzentrierte sich ganz auf das Gefühl des Aufgespanntseins. Er sah nach rechts an seinem Arm entlang zu seiner Hand. Neben der Hand war ein kleiner Hebel, den konnte er mit den Fingern gerade noch so erreichen. Wenn er den Hebel umgelegt hatte, gab es kein Zurück mehr. Dann schnappten die Haltehaken zu und hielten ihn am Kreuz fest. Für 3 Stunden! Tobias holte tief Luft, dann legte er den kleinen Hebel um. Der Timer gab ein Piepsen von sich.

„Timer läuft", sprach Julian von seinem Kreuz. „In genau 20 Sekunden verschließen sich die Haken. Solange hast noch Zeit, Hände und Füße aus den Haken zu ziehen."

Tobias atmete tief ein. 20 Sekunden. Noch konnte er einen Rückzieher machen. Etwas tief in seinem Inneren befahl ihm, es sofort zu tun. „Steig sofort aus den Haken heraus!", sprach eine leise kleine Stimme in seinem Kopf. „Tu es auf der Stelle! Dann stellst du den Timer auf eine kürzere Zeit ein, vielleicht eine halbe Stunde oder eine ganze Stunde. Aber nicht gleich 3 Stunden! Das hältst du beim ersten Mal nicht aus. Es wird dich total fertig machen. Steig sofort aus den Haken!"

Tobias gab dem kleinen Panikgefühl nicht nach. Er wollte in den Fesseln eingeschlossen werden. Er blieb ganz still am Kreuz hängen und wartete. Da ertönte ein erneutes Piepsen. Mit einem vernehmlichen Klicken rasteten die Haltehaken ein. Nun war Tobias in seinen Fesseln fest eingeschlossen. Es gab kein Entkommen mehr für ihn. Er war dazu verurteilt, 3 Stunden am Kreuz zu verbringen. Nichts und niemand konnte ihn befreien. Er war ein hilfloser Gefangener. Er war gekreuzigt. Das Kreuz würde ihn festhalten. Aus eigener Kraft kam er nicht los.

Tobias schlug das Herz. Er war gekreuzigt. Er hing splitternackt und absolut hilflos an einem Kreuz. Welch ein Gefühl! Er ließ sich in die Fesselung fallen, die in am Querbalken ausstreckte. Er spürte, wie seine Arme gewaltsam überstreckt wurden. Der Zug auf Arme und Schultern war enorm. Es fühlte sich fantastisch an. Er warf einen Blick nach unten, sah seinen flach gezogenen Brauch, seine halbe Erektion, seine Beine und die gefesselten Füße, seine Beine waren leicht gebeugt -- nur leicht. Wenn er die Knie durchdrückte, konnte er seinen am Kreuz hängenden Körper ein Stückchen in die Höhe hieven, gerade so weit, dass der enorme Zug auf seine Arme geringfügig erträglicher wurde. Ganz verschwand dieser Zug jedoch nie, egal wie weit er sich aufbäumte.

Es fühlte sich genial an, so gefesselt zu sein. Tobias konnte dem Zug auf Arme und Schultern nicht wirklich entkommen. Er wusste, dass es schon bald recht unbequem werden würde. Zuerst unbequem, dann schmerzhaft und schließlich absolut unerträglich. Doch egal wie unerträglich es werden würde, er würde es ertragen. Weil er es ertragen musste. Er war dazu gezwungen, das auszuhalten. Er musste bis ganz zum Schluss aushalten, auch wenn er glaubte, es keine einzige Minute länger ertragen zu können. Die Aussicht auf diese Folter versetzte ihn in Erregung. Gerade das wollte er ja: gegen seinen Willen festgehalten und gequält werden. Sollte es nur tüchtig wehtun. Tobias war bereit, die Schmerzen anzunehmen.

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