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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 22

Geschichte Info
Wilde Fantasien am Kreuz.
2.4k Wörter
4.71
1.2k
2
0

Teil 22 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, der sollte diese Geschichte NICHT lesen.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (22)

Tobias seufzte tief. Er versuchte, sich irgendwie an das Kreuz zurückzulehnen. Es ging nicht. Egal was er versuchte, es war unmöglich, am Kreuz eine irgendwie bequemere Haltung anzunehmen. Sowie er am Kreuz befestigt war, war es immer unbequem. „Uff!", rief er. Er fing an sich zu bewegen, testete seiner Bewegungsfreiheit aus. Es gab praktisch keine.

Julian schaute zu ihm herüber. Der Junge lächelte: „Na, habe ich dir zu viel versprochen? Diese Art gefesselt zu sein, ist etwas ganz Spezielles. Du kannst dich ein ganz kleines bisschen bewegen und doch wirst du permanent in eine bestimmte Körperhaltung gezwungen, die schon bald sehr unbequem werden wird. Ich liebe das. Erst recht gefällt mir, dass ich mit jemandem zusammen gekreuzigt bin. Ich bin zusammen mit einem anderen Jungen gekreuzigt. Das ist einfach großartig. Es ist viel schöner, als allein am Kreuz zu hängen." Julian seufzte genießerisch. „Es fängt schon an weh zu tun. Ich finde das schön. Ich kann nicht genug davon bekommen. Erregender Schmerz, süße Pein, wundervolle Qualen."

Er schaute zu Tobias herüber: „Nur angenagelt wäre es noch schöner. Schade, dass ich das nie erleben werde. Ich würde das wirklich gerne mal ausprobieren. In meiner Fantasie stelle ich mir manchmal vor, durch ein geheimnisvolles Portal zu gehen, so ein Portal das in eine Art Parallelwelt führt. Davon liest man oft in den Fantasieromanen. Ich gelange in ein Land, das noch recht altertümlich ist. Dort ist es normal, ständig barfuß zu gehen und sich kreuzigen zu lassen. Am Rande des Marktplatzes werden an jedem Markttag mehrere junge Männer ans Kreuz geschlagen. Sie werden ans Kreuz genagelt und bleiben den ganzen Tag am Kreuz. Gekreuzigt wird auf unterschiedliche Arten: meist so wie wir beide jetzt gekreuzigt sind, also beide Füße nebeneinandergestellt und einzeln angenagelt. Aber man kann auch einen Fuß auf den anderen stellen und beide Füße mit einem Nagel durchbohren. Oder die Füße werden links und rechts an den aufrechten Kreuzpfahl genagelt. Dabei werden die Nägel unterhalb der Knöchel eingeschlagen. Dadurch hängen die Füße frei am Balken und man kann auch die Fußsohlen sehen. So angenagelt müssen die Männer den ganzen Markttag am Kreuz aushalten.

Danach nimmt man sie alle ab und bringt sie in eine Höhle, da gibt es einen Heiligen See oder eine heilige Quelle mit warmem Heilwasser, dass alle Wunden innerhalb von ein paar Minuten heilt. Es bleibt nichts zurück, auch kein Schmerz. Danach könnte man theoretisch gleich wieder angenagelt werden." Julian wand sich am Kreuz. Das sah wahnsinnig erotisch aus für Tobias. Er lauschte Julians Worten mit wachsender Erregung.

„Ich würde es zu gerne erleben", sagte Julian. „Das Annageln... Das muss das allergrößte sein. Ich würde von kräftigen Männern nackt aufs Kreuz gelegt. Keine Chance, gegen die anzukommen. Dies sind viel stärker als ich. Sie halten mich gewaltsam fest, pressen meine Hände und Füße aufs Holz, sodass ich mich nicht bewegen kann. Allein so festgehalten zu werden, würde sich schon wie eine Vergewaltigung anfühlen. Dann nagelt mich einer an. Er schlägt mir lange Nägel durch die Handgelenke und durch die Füße."

Julian bäumte sich auf. „Es würde entsetzlich wehtun. Ich schätze, ich würde schreien vor Schmerz und mich auf dem Kreuz liegend aufbäumen, aber das möchte ich zu gerne erleben. Ich würde spüren, wie der Mann mit dem Hammer auf den Nagel schlägt, wie der Nagel Stück für Stück durch mein Handgelenk fährt oder durch meine Füße. Gott! Allein die Vorstellung macht mich irre! Der Nagel fährt durch mein Fleisch und dann wird er mit kräftigen Hammerschlägen ins Holz getrieben. Die Schläge lassen das Kreuz unter mir erbeben. Das würde sich grandios anfühlen. Die ganze Zeit würde sich mein Körper aufbäumen und versuchen, Hände und Füße wegzuziehen, aber natürlich hätte ich keine Chance zu entkommen. Die halten mich viel zu gut auf dem Kreuz, das auf dem Boden liegt, fest. Ob ich will oder nicht ich muss es hinnehmen, dass sie mich auf dem Kreuz festnageln. Das ist so eine geile Vorstellung, Tobias! Ich weiß das klingt schräge, aber ich stelle mir das als die ultimative Erfahrung vor. Weit über die eigenen Grenzen hinweg geführt zu werden... Sie schlagen mir Nägel durch Hände und Füße und dann bin ich angenagelt. Die großen Köpfe der Nägel pressen meine Hände und Füße auf das Holz. Ich bin unverrückbar mit dem Holz des Kreuzes verbunden. Ich habe keine Chance, loszukommen. Es braucht Spezialwerkzeug, um die Nägel aus meinen Händen und Füßen wieder herauszuziehen.

Dann richten Sie das Kreuz auf. Ich steige in die Höhe und dann steht das Kreuz senkrecht. Ich hänge mit meinem ganzen Körpergewicht an den Nägeln. Das tut im ersten Moment so weh, dass mir glatt die Luft wegbleibt. Die Schmerzen sind unvorstellbar. Vielleicht will ich anfangen zu schreien wie am Spieß, aber vielleicht würden die ungeheuerlichen Schmerzen mich geradezu lähmen, sodass ich vor Qual erstarrt am Kreuz hänge. Wahrscheinlicher ist aber, dass sich mein Körper zu winden beginnt, ganz gegen meinen Willen. Vielleicht würde ich unter Tränen flehen, sie möchten mich doch bitte befreien, aber das würde natürlich nicht geschehen. Stattdessen wäre es der Beginn einer viele Stunden andauernden Tortur. Die Schmerzen wären absolut unerträglich und doch müsste ich sie erdulden, mehrere Stunden lang. Es wären absolut unglaubliche Gefühlssensationen."

Julian wand sich vor Lust. „Wie gerne würde ich das erleben, diese ungeheuerliche Qual. Mein ganzer Körper würde nur an vier Nägeln hängen. Ich würde leiden, wie noch nie. Ich wäre überglücklich, dass ertragen zu müssen!"

Tobias lauschte erregt. Er spürte schon jetzt, wie es unangenehm wurde. Bald würde es ziemlich wehtun. Wenn schon eine simple Fesselung mit gepolsterten Ledermanschetten so schmerzhaft werden konnte, wie viel mehr würde es wehtun, wenn seine Hände und Füße angenagelt wären? Die Schmerzen würden grauenvoll sein, absolut unerträglich von der ersten Minute an. Tobias war nicht sicher, ob er dies tatsächlich erleben wollte, aber er fand die Vorstellung, dabei zuzuschauen, wie man Julians ans Kreuz schlug, absolut erotisch. Zu gerne würde er zusehen, wie vier starke Männer den nackten Jungen aufs Kreuz legten, wie sie ihn an Händen und Füßen festhielten und ihn annagelten. Dann würden sie das Kreuz aufrichten und Julian würde in die Höhe steigen. Er würde mit ausgebreiteten Armen an den Nägeln hängen und die unglaublichsten Qualen ertragen. Ja, das war eine erregende Vorstellung.

Julian wand sich stöhnend am Kreuz. „Ich glaube, ich sollte ein T-Kreuz bauen, aus runden Balken", überlegte er laut. „Da werden einem die Arme rechts und links über den obersten Balken gelegt und hinten festgebunden und die Füße werden rechts und links außen senkrechten Kreuzpfahl festgebunden. Auf die Art hängen die Füße frei in der Luft und man kann die nackten Fußsohlen des Gekreuzigten in aller Ruhe betrachten." Er schaute Tobias an: „So wäre ich gerne mal ans Kreuz gefesselt und ich möchte dich auf diese Weise fesseln."

„Vorher gehen wir barfuß durch die City, damit unsere Fußsohlen schön dunkel verfärbt werden", führte Tobias die Fantasie fort.

„Richtig schwarz sollen sie werden", gab ihm Julian recht.

Tobias hörte fasziniert zu. Er hing ganz still am Kreuz und horchte in seinen Körper hinein. Die Kreuzigung war inzwischen nicht mehr angenehm. Es war nicht nur schön, gefesselt zu sein, auch wenn es sich immer noch total geil anfühlte. Es wurde zunehmend unbequem. Vor allem seine überstreckten Arme taten ihm weh, aber die aufkommenden Schmerzen schlichen sich auch in andere Stellen seines Körpers. Er spürte den starken Zug auf seinen Schultern. Es zog ihm den Brustkorb flach. Auch die Beine meldeten sich. Die dauernd leicht gebeugt Haltung gab ihm nicht viel Halt. Er fühlte aufkommende Schmerzen in den Unterschenkeln. Er dachte an den Tag zurück, als der fremde Mann ihn im Wald mit stark angehockten Beinen gekreuzigt hatte. Damals waren seine Arme viel stärker waagrecht aufgespannt gewesen und er hatte fast auf seinen Fersen gehockt, was schon nach sehr kurzer Zeit große Schmerzen bedeutete. Aber auch die im Vergleich dazu relativ bequeme Körperhaltung, zu der das von Julian gefertigte Kreuz ihn zwang, wurde allmählich unangenehm. Tobias spürte, dass es bald noch schlimmer werden würde. Er fürchtete sich nicht davor. Er hatte es an dem primitiven Waldkreuz zwei Stunden ausgehalten und nach langen unerträglichen Qualen geschafft, die Schmerzen anzunehmen, sich der Pein hinzugeben. Er hat einen Zustand erreicht, in dem er mit dem Schmerz eins wurde und er hatte das genossen. Von dem Moment an hatte er das Kreuz geliebt und er war bereit gewesen, es noch lange zu ertragen.

So wird es auch heute kommen, überlegte er. Das Kreuz wird mich besiegen, es wird meinen Willen brechen und wenn es erst einmal so weit gekommen ist, werde ich mich hingeben und alles ertragen. Er fühlte Erregung aufsteigen. Er wusste ganz genau, dass das geschehen würde und er würde es demütig annehmen und die ihm vom Kreuz auferlegte Qual willig ertragen.

Sabine könnte das nicht, dachte er. Die würde anfangen lauthals zu zetern und zu jammern. Die Vorstellung gefiel ihm: die eingebildete Tussi am Kreuz zu sehen und mitzuerleben, wie das Kreuz ihren Willen brach, musste das Größte sein. Ihm fiel ein interessantes Szenario ein. Er machte eine kleine Story daraus und erzählte sie Julian.

„Die eingebildete Sabine ist zufällig durch dieses magische Portal gegangen, dass du dir ausgedacht hast", begann er. „Sie hat keine Ahnung, wo sie gelandet ist und tritt gleich zu Anfang voll ins Fettnäpfchen. Weil sie sich nicht auskennt, begeht sie einen schlimmen Fauxpas. Sie verletzt ein heiliges Tabu, vielleicht betritt sie ungewollt eine Kirche oder begeht ahnungslos ein anderes Verbrechen. Dafür landet sie vor Gericht wird zu einem ganzen Monat Kreuzigung verurteilt. Sie wird in einen Kerker gebracht, der direkt am großen Fischmarkt liegt. Von dort holt man sich jeden Morgen ab. Sie muss nackt mit auf dem Rücken aneinander geketteten Händen über den Platz laufen, bis zu der Ecke des Marktes, wo man die berühmte vergorene Fischpaste herstellt, so ein Zeug wie das Garum im alten Rom.

Es gibt dort etliche Kreuze. An eins dieser Kreuze wird Sabine genagelt. Das Kreuz hat unten ein Gelenk. Man kann es nach unten senken und auf den Boden legen. Auf dieses Kreuz wird sie gelegt und man hält sie gut fest, während einer ihre Handgelenke am Querbalken angenagelt. Sabine schreit vor Schmerz. Sie bäumt sich auf und bittet verzweifelt um Schonung, was ihr natürlich nichts einbringt. Das Urteil ist rechtskräftig und wird vollstreckt. Den Leuten, die sie annageln, ist es ganz egal, ob Sabine entsetzliche Schmerzen erleidet. Sie machen nur ihren Job. Nachdem Sabines Hände angenagelt sind, halten die Männer ihre Füße rechts und links außen an den senkrechten Kreuzpfahl. Man schlägt Sabine die Nägel direkt unterhalb der Knöchel durch die Fußgelenke, was grauenhafte Schmerzen hervorruft. Sabine schreit noch lauter, doch es hilft nichts. Sie wird fertig angenagelt.

Dann richtet man das Kreuz auf. Sobald das Kreuz senkrecht steht, legt man unten einen Sicherungssplint ein, und damit ist der senkrechte Kreuzpfahl fest verankert und kann nicht wackeln. Sabine hängt an Händen und Füßen angenagelt überm Boden. Der senkrechte Kreuzpfahl ist sehr dick. Er ist rund und hat einen Durchmesser von einem halben Meter. Dadurch sind Sabines Schenkel leicht aufgespreizt, sodass alle Vorbeikommenden ihre rasierte Möse sehen können. Nun wird unten ein großer offener Tank an den aufrechten Pfahl herangeschoben. Es ist eine halbmondförmige Wanne, die in der Mitte eine Aussparung für den Kreuzpfahl hat. So ist es möglich, diese Wanne ganz nah ans Kreuz zu schieben und auf diese Weise hängt Sabine genau über der Wanne. In dieser Wanne befinden sich Sardellen, die im Laufe des Tages zu Brei zerstampft werden dabei vergärt die Fischmasse und es entsteht die beliebte Fischpaste, die von den Menschen in jener Parallelwelt sehr geschätzt wird. Diese Paste wird besonders gut und aromatisch, wenn man ihr im achtstündigen Reifeprozess Mädchenurin hinzufügt. Es muss aber Urin sein, den die Mädchen unter großen Qualen abgeben. Nur dann entsteht bei der Vergärung der unvergleichlich aromatische Geschmack.

Man gibt den Mädchen, die über den Gärwannen gekreuzigt sind, den ganzen Tag lang einen speziellen Kräutertee zu trinken, der sie veranlasst, sehr oft Wasser zu lassen. Sie können es nicht anhalten, egal wie sehr sie es auch versuchen. Sie müssen es vor den Augen all der Leute laufen lassen, die um die Gärwanne herumstehen und zusehen, wie die beliebte Fischpaste gemacht wird. Es macht den Leuten Spaß, zuzusehen, wie die Mädchen am Kreuz leiden und wie sie unter Qualen urinieren.

Sabine kommt am Kreuz fast um vor Scham. Zum einen ist sie splitternackt den Blicken der Zuschauer ausgeliefert und zum anderen muss sie es vor den Augen der Zuschauer laufen lassen. Der Tee, den man ihr aufzwingt, wirkt stark harntreibend, sodass sie pro Stunde 4-6 mal pinkeln muss. Jedes Mal sprudelt ein kräftiger Strahl Urin aus ihrem geöffneten Schoß und die Leute schauen zu, wie es aus Sabine herausspritzt. Die Zuschauer werden von dem Anblick erregt, während Sabine unendliche Qualen erdulden muss.

Volle acht Stunden hängt sie am Kreuz, zitternd vor Schmerz, sie weint, sie schreit, sie schluchzt, ihr nackter Körper überzieht sich mit einem Schweißfilm. Sie leidet unendlich, und das muss sie jeden Tag durchmachen, einen Monat lang."

„Wow!", rief Julian. Er hatte eine Erektion bekommen. „Und die Mädchen sind nicht allein gekreuzigt. Rechts und links von jedem Fischmädchen sind Jungen gekreuzigt. Das verstärkt die Intensität des Erlebnisses für die Urinmädchen und es erhöht ihre Scham. Je mehr sie sich schämen und je schrecklicher ihre Qualen sind, umso besser wird ihr Urin und damit die Fischpaste."

„Genau", bestätigte Tobias. Nach acht Stunden werden sie von den Kreuzen abgenommen und in dieser heiligen Höhle geheilt. Sie werden in ihre Kerkerzellen eingesperrt bis zum nächsten Tag. Dann geht die Tortur von vorne los."

Julian schaute zu ihm herüber: „Was für eine coole Fantasie! Zu gerne wäre ich mit dir zusammen rechts und links von dieser überkandidelten Sabine ans Kreuz genagelt."

„Ich würde gerne vor der Gärwanne stehen und zu euch aufschauen. Ich möchte dabei zusehen, wie ihr an den Kreuzen leidet, aber selber möchte ich nicht angenagelt sein", sagte Tobias. „Die Schmerzen wären viel zu schrecklich. Da könnte ich mir Sabine nicht richtig anschauen. Höchstens gefesselt würde ich begrüßen."

Er seufzte und rekelte sich genießerisch am Kreuz: „Natürlich ist das alles nichts als eine verrückte Fantasie."

„Ja, verrückt ist es schon", gab ihm Julian recht. „In Wirklichkeit möchte ich nicht miterleben, wie jemandem Schaden zugefügt wird, auch dieser dämlichen Sabine nicht. Aber in der Fantasie..."

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