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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 27

Geschichte Info
Nackt aufgespannt.
3.7k Wörter
4.45
3k
2
0

Teil 27 der 30 teiligen Serie

Aktualisiert 05/23/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, der sollte diese Geschichte NICHT lesen.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (27)

Julian fing wieder an, Tobias überall zu streicheln und zu küssen. Tobias ließ sich fallen. Eine völlig neue Fantasie blitzte in seinem Kopf auf: er war in ein altmodisches Land in Urlaub gefahren. Dieses Land ähnelte dem Fantasieland von Julian ein wenig. Dort lebten die Menschen wie vor 150 Jahren und das modernste, dass es in jenem Land gab, war die Dampfeisenbahn. Tobias suchte nach einem Namen für diese seltsame altmodischen Land. Armuria, dachte er. Das klingt schön geheimnisvoll.

Tobias war für einige Wochen nach Armuria gekommen, weil ihm die Beschreibungen des Landes gefielen. Er lief eines schönes Tages durch die kleine Stadt, in der er in einem Gasthof logierte. Weil die Straßen der Stadt glattes Kopfsteinpflaster hatten, hatte er kurzentschlossen seine Schuhe und Strümpfe zurückgelassen und ging barfuß auf der Straße. Als er so dahin spazierte, kamen vier Uniformierte auf ihn zu.

„Du bist barfuß?", fragte einer. „Hast du keine Schuhe dabei?" Tobias verneinte. Der Häscher packte ihn: „Mitkommen!" Ehe Tobias sich's versah, hatte man ihm die Hände hinterm Rücken mit eisernen Handschellen zusammengeschlossen. Er fragte sich, ob er vielleicht ein Tabu gebrochen hatte. War es in Armuria etwa verboten, barfuß durch die Stadt zu laufen? Aber er sah junge Männer und Frauen seines Alters vorbeigehen, die ebenfalls keine Schuhe trugen. War es vielleicht nur Ausländern verboten, bloße Füße zu haben?

Er wollte die uniformierten Männer gerade fragen, da schoben sie ihn in ein Gebäude, das sich als Gerichtsgebäude herausstellte. Er wurde sofort einem Richter vorgeführt. Der Anführer der Häscher trat vor. „Wir haben diesen Burschen in der Kirchengasse aufgetrieben, Euer Exzellenz", hob er an. „Er ist barfuß und hat keine Schuhe dabei."

Der Richter begutachtete Tobias und schaute auf dessen nackten Füße. „So, so", meinte er. „Ein Ausländer und er geht barfuß. Der ist genau richtig. Gut, dass ihr ihn festgenommen habt. Das passt prima. Die Priester haben einen neuen heiligen Jungen angemeldet. Kümmert euch um den Burschen hier und bringt ihn zur heiligen Stätte."

Die Häscher führten Tobias ab. Sie brachten ihn in den Keller, wo sich mehrere Gefängniszellen befanden. In einer musste er alle Kleider ablegen. Man fesselte ihm erneut die Hände auf den Rücken und führte ihn nackt aus dem Gerichtsgebäude hinaus. Tobias schämte sich unendlich, dass man ihn nackt nach draußen führte. Alle Leute starrten ihn an.

Ein großgewachsener Mann in feinen Kleidern schaute ihn an. „Oh, das ist aber ein wahrlich hübscher Bursche. Solche braucht es für das heilige Ritual."

Der Anführer der Uniformierten schickte einen seiner Männer voraus: „Melde dem obersten Priester, dass wir ihm einen jungen Mann bringen!" Der Mann lief eilig los. Die Häscher führten Tobias nackt durch die Stadt. Tobias verging vor Scham. Überall starrten ihn Leute an. Ihm fiel auf, dass es nur Erwachsene zu sehen gab und er erinnerte sich, im Reiseführer gelesen zu haben, dass gewisse Bereiche in den Städten Armurias für Kinder und Jugendliche verboten waren. Kein Wunder, dachte er. Wenn man hier harmlose Touristen nackt und in Ketten durch die Straßen führt.

Je weiter es ging, desto mehr Leute wurden auf Tobias aufmerksam. Alle starrten sie ihn an und Tobias erkannte in so manchen Augen die Erregung, die sein Anblick auslöste.

Sie kamen zu einem großen offenen Platz, in dessen Mitte etwas auf dem Pflaster stand. Ein hoher Priester im feinsten Ornat kam aus einem Tempel, gefolgt von etlichen Unterpriestern. Er begutachtete Tobias von oben bis unten. „Ein hübscher junger Kerl", sagte er und blickte nach unten: „Hübsche Füße."

Die Leute, die Tobias und den Herrschern gefolgt waren, stellten sich in einem weißen Kreis um sie herum auf. Sie ließen sich nichts entgehen. Tobias spürte unzählige begehrliche Blicke auf sich ruhen.

Der Oberpriester gab seinen Untergebenen einen Wink: „Spannt ihn auf! Dann geht und holt den Heiligen Jungen." Die Priester übernahmen Tobias von den Häschern und brachten ihn zu dem Ding mitten auf dem Platz. Es war eine Art Rahmengestell aus Holz und fest mit dem Untergrund verbunden. Man nahm Tobias die Handfesseln ab und zwang ihn, sich mit dem Rücken auf die flache Holzkonstruktion zu legen. Tobias versuchte erst gar nicht, sich zu wehren. Es waren einfach zu viele Männer, die ihn festhielten. Er hatte keine Chance, zu entkommen.

Sie legten ihn auf den flachen Holzrahmen, zerrten ihm die Arme über den Kopf und legten seine Handgelenke in geöffnete Eisen. Sie verschlossen die Handeisen und anschließend spreizten sie Tobias die Beine und legten seine Fußgelenke rechts und links in Fußeisen. Diese Eisen hingen an Ketten, die mittels Flaschenzügen gespannt werden konnten. Genau das geschah jetzt. Auf Geheiß des obersten Priesters spannten vier Unterpriester die Ketten, die Tobias auf dem flachen Holzgestell festhielten, bis er stramm aufgespannt auf dem Fesselrahmen lag und sich nicht mehr rühren konnte.

„Nehmt ihm die Stimme!", befahl der höchste Priester. „Er soll die Ohren des heiligen Jungen nicht mit Geschwätz beleidigen. Er hat stillschweigend hinzunehmen, was mit ihm gemacht wird." Jemand stopfte Tobias einen ledernen Knebel in den Mund und befestigte ihn hinter Tobias´ Kopf.

„Hebt seinen Unterleib!", befahl der Oberpriester. Ein Unterpriester kniete neben Tobias auf dem Pflaster. Er begann an einem Handrad zu kurbeln. Tobias spürte, wie etwas von unten gegen seine Pobacken drückte und seinen Unterleib in die Höhe zwang.

Endlich lag er still und regungslos mit hochgerecktem Unterleib da. Er konnte sich nicht einen einzigen Zentimeter rühren und musste die Blicke der Zuschauer hilflos ertragen. Er schämte sich, weil er nackt vor all diesen neugierigen Leuten öffentlich präsentiert wurde, aber ein Teil von ihm genoss es, in Eisen gelegt zu sein. Das fühlte sich absolut toll an. Und er liebte es, völlig wehrlos zu sein.

Der Oberpriester trat näher. Er begutachtete Tobias auf dem flachen Holzgestell. „Ein ausnehmend hübsches Exemplar", fand er. Die Leute rundherum schwiegen. Keiner gab einen Laut von sich. Sie betrachteten Tobias wortlos. „Wirklich hübsch", sagte der Priester. Er klatschte in die Hände. „Holt den Heiligen Jungen!"

Zwei Priester eilten fort. Nach wenigen Minuten kehrten sie zurück. Die Zuschauer öffneten eine Schneise für sie. Tobias schaute hin. Die zwei Priester führten einen jungen Mann zwischen sich, der nicht älter war als Tobias. Der Junge war nackt und man hatte ihm die Hände auf dem Rücken mit Handschellen zusammengeschlossen. Er sah hübsch aus, dieser nackte, gefesselte Junge und Tobias gefielen besonders seine nackten Füße. Noch nie zuvor hatte Tobias solch hübsche Füße bei einem Jungen gesehen.

So erregend schön der gefesselte Junge aussah, etwas was sonderbar. Tobias brauchte eine Weile, bis er darauf kam. Der Blick des Jungen war in die Ferne gerichtet. Er sah ihn nicht an. Er sah überhaupt niemand an. Sein Blick war leer. Da verstand Tobias: der Junge war blind.

„Der heilige Junge wird gebracht", predigte der oberste Priester. „Seine Augen sahen nie das Elend auf der Welt, denn er blickt ausschließlich in die jenseitige Welt. Unsere Welt sieht er mit seinen nackten Füßen. Niemals trug der heilige Junge Schuhe. Er geht barfuß, seit der geboren ist. Er hat immer nackte Füße."

Einer der niederen Priester kniete neben Tobias nieder und sagt ihm leise ins Ohr: „Der heilige Junge wird dir jetzt beiliegen. Er hat zuvor noch nie so etwas in seinem Leben gemacht. Seit Ewigkeiten sind ihm die Hände hinter dem Rücken gefesselt, damit er sich nicht selbst berühren kann."

Der Priester fasste Tobias in den Schritt und rieb an seinem Glied, was Tobias sofort heftige Gefühle bescherte. „Du verstehst?" Der Priester nahm die Hand weg: „Es war wichtig, dass der heilige Junge all diese Gefühle für die Zeit aufsparte, in der er mit einem jungen Mann wie dir zusammenkommt. Er ging sein ganzes Leben barfuß und trug die Hände fast den ganzen Tag auf dem Rücken gefesselt. Nachts wurde er auf dem Rücken liegend ans Bett gekettet, damit er sich nicht selbst anfassen konnte. So verlangt es das Gesetz. Nur wenn der heilige Junge absolut jungfräulich seinem ersten fremden Mann beiliegt, beginnt sein Körper, dass heilige Sperma zu bilden, das heilkräftige Wirkung hat, wenn es mit dem Sperma des ihm unterliegenden Mannes vermischt wird. Das verwendet man, um heilkräftige Medizin herzustellen."

Tobias sah zu, wie einer der Priester die eisernen Handschellen des heiligen Jungen aufschloss. Der junge Mann hielt still, den Blick ins Leere gerichtet. Der oberste Priester erhob seine Stimme: „Tritt vor, heiliger Junge. Du bist 19 Jahre alt geworden, genau das rechte Alter. Tritt vor und nimm dir, was dir angeboten wird. Geh zu dem Burschen, der angekettet vor dir auf dem Boden liegt. Er sei dein. Geh und nimm ihn. Er ist bereit für dich."

Der heilige Junge trat vor. Er machte kurze zögerliche Schritte und tastete mit bloßen Füßen den Boden vor sich ab. Tobias sah erregt zu, wie die zierlichen schlanken Füße das Pflaster abtasteten. Ein Leben lang barfuß, schoss es ihm durch den Kopf. Dieser Junge hat noch nie Schuhe getragen und er war immer gefesselt. Die Vorstellung gefiel ihm. Er stellte sich vor, ebenso gelebt zu haben, immer barfuß und gefesselt. Was für eine erregende Vorstellung.

Der blinde Junge war jetzt bei ihm. Noch immer tastete er alles mit seinen nackten Füßen ab. Kunststück, dachte Tobias, wo er doch ein Leben lang die Hände hinterm Rücken zusammengefesselt trug. Er stellte sich diesen hübschen nackten Jungen vor, wie er mit auf dem Rücken zusammengeschlossenen Händen an einem Tisch saß und er von den Priestern gefüttert wurde. Selbst konnte er ja nicht essen, gefesselt wie er war.

Der blinde Junge stieß leicht gegen Tobias linken Fuß. Er blieb stehen hob seinen rechten Fuß und betastet damit Tobias nackten in Eisen gelegten Fuß. Er lächelte. Tobias fand dieses Lächeln richtig süß. Er spürte wie ein nackter Fuß seinen gefesselten Körper erkundete. Sachte fuhr eine glatte weiche Fußsohle sein Bein entlang, erkundeten zarte Zehen seine nackte Haut.

Der blinde Junge trat nach vorne zwischen Tobias gespreizte Beine. Er stand auf einem Bein und betastete mit dem Fuß des anderen Beins Tobias´ auf dem Holzgestell aufgespannten Körper. Tobias fühlte Erregung aufsteigen. Die zarten Berührungen des blinden Jungen weckten pure Lust in ihm. Als der nackte Fuß des Jungen sein Glied ertastete und sanft daran vor und zurückrieb, stöhnte Tobias in seinen Knebel. Er streckte sich in seinen Fesseln gab sich ganz der erregenden Berührung hin. Gleichzeitig verging er vor Scham. Ringsum standen etliche Dutzend Leute und schauten interessiert zu, was mit Tobias gemacht wurde.

Mein Gott!, dachte Tobias. Ich liege nackt auf diesem Holzgestell aufgespannt in Ketten vor all diesen Leuten. Ich bin öffentlich zur Schau gestellt und ein nackter, blinder Junge betastet meinen Körper mit seinem Fuß.

Oh wie er sich schämte und oh wie gut es tat, den nackten Fuß des blinden Jungen im Schritt zu spüren. Tobias war froh um die harten Eisen, die ihn aufgespannt festhielten. Dadurch musste er sich wehrlos gefallen lassen, von diesem unglaublich süßen blinden Jungen überall mit dem Fuß berührt zu werden. Wie gut das tat. Tobias war froh um den Knebel, der ihn zwang, zu schweigen. Schweigend war er zum Stillhalten gezwungen.

Der blinde Junge beendete sein sanftes Abtasten von Tobias. Er ließ sich mit einer eleganten fließenden Bewegung auf die Knie nieder und wandte sich Tobias´ Füßen zu. Dabei kniete er direkt neben Tobias und Tobias konnte die nackten Fußsohlen des Jungen betrachten, während dieser seinen in Eisen liegenden Fuß mit den Fingern erkundete, eine Berührung, die genauso zart und sanft war wie zuvor das Betasten mit dem bloßen Fuß.

Der Priester der noch immer neben Tobias´ Kopf kniete, sah zu, wie der blinde Junge damit begann, Tobias´ gefesselten Körper zu erkunden. Zarte Finger strichen über Tobias Leib. Dann fing der blinde Junge an, Tobias überall zu küssen. Der Priester der dabei zusah, kommentierte mit leiser Stimme: „Der heilige Junge betrachtet jetzt deinen gefesselt dargebotenen Körper mit seinen Händen. Gleich wird er dir beilegen. Du bist ihm wehrlos dargeboten und musst alles hilflos über dich ergehen lassen. Von heute an wirst du dem Heiligen Jungen 14 Tage lang täglich zugeführt. Nachts wirst du eingekerkert und am anderen Tag hier mitten auf dem Marktplatz zur Schau gestellt, 4 Stunden täglich. Und jeden Tag wird der heilige Junge sich mit dir in höchster Lust vereinigen, zwei Wochen lang.

Am 15. Tag aber werdet ihr beide auf diesem Platz gemeinsam für einen ganzen Tag gekreuzigt und man wird euch alle halbe Stunde abmelken, um an das heilige Sperma heranzukommen. Euer beider Sperma wird vereinigt und zu einer sehr heilkräftigen Medizin verarbeitet."

Tobias verging hören und sehen bei den Worten des Priesters. 14 Tage lang sollte er täglich für Stunden auf dem Marktplatz öffentlich zur Schau gestellt werden. Zwei Wochen lang angekettet auf diesem flachen Holzgestell liegen, splitternackt und alle konnten ihn anschauen. Jeden Tag würde dieser süße blinde Junge ihn besitzen, sich über ihn hermachen, ihn nach Belieben besteigen und nehmen. Tobias würde ihm hilflos ausgeliefert sein. Das erregte Tobias maßlos.

Der Priester schaute ihn an. Begehren stand in seinen Augen. „14 Tage lang wirst du ausschließlich dem Heiligen Jungen gehören und einen Tag lang dem Kreuz. Am 16. Tag aber wirst du noch einmal mitten auf dem Marktplatz aufgespannt und dann gehörst du jedermann. Wer immer Lust dazu verspürt, kann dich dann haben. Man sagt es bringe Glück, den vom heiligen Jungen besuchten Jungen zu nehmen. Nach alter Sitte haben wir Priester das Vorrecht, dich als erste zu haben."

Der Priester lächelte Tobias an. Pure Erregung stand in seinen Augen: „Ich freue mich schon auf dich, Fesseljunge. Ich kann es kaum erwarten, dich zu haben, deinen wehrlos dargebotenen nackten Körper unter mir zu spüren und dich zu nehmen. Doch heute sollst du dem heiligen Jungen gehören und sonst niemandem."

Der Priester stand auf. Er trat drei Schritte zurück und sah zu, wie der blinde Junge Tobias´ Körper abtastete und Tobias nackte Haut mit Küssen bedeckte.

Tobias schaute zu, wie Julian ihn überall berührte und küsste. In seiner Fantasie war Julian der heilige blinde Junge. Diese Fantasie bewirkte, dass Tobias noch erregter wurde. Er zog und zerrte an den Fesseln, die ihn zwischen den Bäumen aufspannten. In seiner Fantasie waren seine Hand- und Fußgelenke in harte Eisen eingeschlossen und statt dem sandigen Waldboden fühlte er das Holz des Fesselgestells unter seinem Rücken. Ringsum standen neugierige Zuschauer auf dem Kopfsteinpflaster. Sie sahen ungeniert zu, wie der blinde Junge sich an Tobias´ aufgespanntem Körper zu schaffen machte.

Auf Knien kam der heilige Junge nun zu zwischen Tobias´ gespreizte Beine. Er rückte solange nach vorne, bis er seinen Unterleib auf den von Tobias drücken konnte. Tobias spürte die Erektion des Jungen, spürte wie er sich an ihn drückte. Er hörte den Jungen erregt atmen und leise Laute des Entzückens ausstoßen.

Ja, tu es!, rief er in Gedanken. Nimm mich! Fick mich vor den Augen all dieser neugierigen und aufgegeilten Zuschauer! Tu es! Fick mich, du süßer blinder Mann! Ja, ein Mann bist du und ein Mann soll mich besitzen.

Laut konnte er nichts sagen, weil der Knebel seinen Mund verschloss und ihn zum Schweigen verurteilte. Er konnte nichts tun, als alles was mit ihm gemacht wurde, still hinzunehmen, während die Zuschauermenge auf ihn herunter starrte, ebenfalls schweigend.

Tobias verging vor Erregung. Es war ihm egal, dass fast 100 Leute um ihn herumstanden und zusahen, wie der blinde Junge ihn bestieg. Er schämte sich zwar, doch zugleich erregte es ihn aufs äußerste, dass so viele Leute zuschauten. Er spürte, wie der blinde Mann seinen Unterleib noch fester an seinen eigenen presste und dann begann der Junge sich vor zurück zu bewegen. Mit langsamen Beckenstößen rieb er sich an Tobias´ nacktem Schoß.

Tobias stöhnte in seinen Knebel. Alles in ihm hieß den heiligen Jungen willkommen. Sein Schwanz wurde hart und er schwoll dick und prall an, genau wie das jungfräuliche Geschlechtsteil des blinden Jungen, der ihn ritt.

Das ist das erste Mal in seinem Leben, dass er Sex hat, dachte Tobias. Er hat sich nie selbst berühren dürfen. Er trug stets die Hände auf dem Rücken gefesselt. Was für eine geile Vorstellung! Immer gefesselt sein. Immer barfuß. Dieser blinde Junge hat noch nie Schuhe getragen und er hat zuvor noch nie sexuelle Kontakte gehabt. Die Priester werden ihn ganz sicherlich nicht masturbiert haben. Der heilige Junge musste absolut jungfräulich sein, wenn man ihn zum Fesselgestell auf dem Marktplatz führte, wo er zum allerersten Mal den Körper eines nackten gefesselten Jungmannes an seinem eigenen spüren durfte.

Daher auch diese Unbeholfenheit des Jungen, mit der er Tobias fickte. Die Priester haben ihn immer im Auge behalten, überlegte Tobias. Sie haben ihm nicht nur die Hände hinterm Rücken zusammen gefesselt, sie haben auch streng darauf geachtet, dass er nicht irgendwo sein Geschlechtsteil reiben konnte. Aber jetzt reibt er. Jetzt stößt er und wie! Oh Gott, fühlt sich das gut an!

Es erregte Tobias maßlos, den blinden Jungen mit seinem nackten gefesselten Körper zu erregen. Wie herrlich sich das anfühlte, das wehrlos dargebotene Objekt dieses heiligen Jungmannes zu sein. Tobias verging vor Lust, als der blinde Junge ihn nahm wie ein Mädchen. Er versuchte den Bewegungen dieses Jungen entgegenzukommen, ihn dazu zu bringen, ihn schneller zu stoßen, aber er war so stramm aufgespannt, dass er sich überhaupt nicht rühren konnte. Seine hilflose Erregung wurde noch gesteigert, weil sein Unterleib gewaltsam nach oben gepresst wurde.

Tobias zog an seinen eisernen Fesseln. Er reckte und streckte sich. Er wimmerte in seinen Knebel. Ja, ja, du kannst mich haben, dachte er. Jeden Tag kannst du mich haben, zwei Wochen lang. Fick mich, du süßer blinder Heiliger! Ich werde dir täglich zur Verfügung gestellt. Sie haben mich auf diesem Fesselgestell angekettet und aufgespannt, damit du dich an meinem wehrlos dargebotenen Körper befriedigen kannst. Ich liebe es, dir wehrlos unterworfen zu sein. Fick mich, so oft du willst!

Tobias wurde schier verrückt. Alles in ihm schrie danach, schnell und fest genommen zu werden, aber der blinde Junge, der auf ihm lag, bewegte sich weiter mit langsamen fast trägen Beckenstößen auf seinem Unterleib. Tobias geriet in absolut unerträgliche Anspannung. Er schlug mit dem Kopf. Er musste sich bemühen, nicht laut in seinen Knebel zu schreien. Das schwere süße Gefühl in seinen Lenden stieg immer höher und versetzte ihn in helles Entzücken. Er spürte, wie es über ihn kam, wie sich sein Körper in den Fesseln verkrampfte und dann schwebte er in absoluter Ekstase, während sein gewaltsam gebändigter Körper sich vor Lust zu winden versuchte. Doch er konnte sich nicht winden, die harte Fesselung ließ nicht die allerkleinste Bewegung zu.

Tobias Penis begann rhythmisch zu kontraktieren und zu pumpen, als der blinde Junge auf ihm sich ebenfalls verkrampfte. Er stieß einen Schrei aus und sein angeschwollenes Glied begann zusammen mit dem von Tobias zu pumpen und zu pressen. Tobias spürte ihrer beider Sperma zwischen ihre aneinander gepressten Bauchdecken spritzen. Er schrie in seinen Knebel, mit all seiner Kraft an den eisernen Fesseln ziehend, die ihn auf dem Holzgestell festhielten. Tobias kam. Er kam und kam. Für eine kleine Ewigkeit tanzte er in Ekstasen purer Lust, geriet er völlig außer sich. Er verlor schier den Verstand. Irgendwann sank er mit einem letzten Seufzer in den Fesseln zusammen, von der gerade durchlebten Ekstase völlig neben sich, ja fast ohnmächtig.

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