Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der VideoChat

Geschichte Info
gemeinsames Masturbieren im Videochat mit unverhofftem Ende.
3.9k Wörter
4.59
23.4k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort:

Vielen Dank für die bisherigen Kommentare und Anregungen. In der letzten Zeit wurden auch einige Sachen veröffentlicht. Wer mehr darüber erfahren oder lesen möchte, kann sich in meinem Profil erkundigen.

Ich freue mich weiter über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.

-----------

Marissa saß nun schon eine geraume Weile vor ihrem Laptop. Unschlüssig schaute sie auf die grüne Lampe am oberen Rand des Bildschirmes, die ihr anzeigte, dass die Webcam eingeschaltet war. Heute wollte sie endlich den Schritt wagen und Sex über das Internet ausprobieren. Doch irgendwie traute sie sich momentan noch nicht so richtig.

Schon lange spielte sie mit dem Gedanken, sich in einen einschlägigen Videochat einzuloggen und wildfremde Männer zu beobachten, die es sich selbst besorgten, während sie sich ebenfalls an ihren empfindlichsten Stellen anfasste. Gemeinsam mit einem Fremden wollte sie sich zu einem genussvollen Höhepunkt aufschaukeln. Sie wollte von ihm schweinische Sachen geschrieben bekommen, immer mehr von ihrem Körper zeigen und beobachten, wie ihn die gebotenen Aussichten geil werden ließen.

Natürlich wollte sie ihr Gesicht dabei verborgen halten. Denn zu häufig hatte sie Geschichten von Freundinnen gehört, die ihre privaten Videos und Bilder später im öffentlichen Netz wiedergefunden hatten. Daher hatte sie die Kamera so eingerichtet, dass nur ihr Körper im Chatfenster zu sehen war, sie aber gleichzeitig einen guten Blick auf den Monitor und ihr Gegenüber werfen konnte. Wieder kamen Zweifel in ihr auf. Was wenn nun der Laptop in der Hitze des Gefechts verrutschen sollte?

Obwohl sie schon sichtbar erregt war, konnte sie sich nicht für den letzten Schritt aufrappeln. Noch einmal griff sie zu ihrem Glas und nahm einen kräftigen Schluck von ihrem Weißwein, um sich noch ein wenig Mut anzutrinken. Dabei kam ihr Kopf erneut in den Ausschnitt des Chatfensters. Diese Gelegenheit nutzte sie, um noch einmal ihr hübsches Gesicht zu studieren und stellte dabei fest, dass sie wieder einmal nervös auf ihrer Unterlippe herumkaute.

Viele ihrer vorherigen festen Freunde hatten ihr gestanden, dass dieser Gesichtsausdruck unglaublich sexy war. Scheinbar biss sie sich in einer ähnlichen Manier auf die Lippen, wenn sie erregt war. Bei genauerer Betrachtung empfand sie sich schon sehr ansehnlich. Ihre großen blauen Augen wurden von einer dunklen, etwas strubbeligen Kurzhaarfrisur umrahmt. Am Kinn hatte sie ein kleines Grübchen, das sie besonders niedlich fand und mit Stolz zur Schau trug.

Sie stellte das Weinglas wieder auf den Tisch und lehnte sich bequem auf der Couch zurück. Zögerlich blickte sie auf den Browser. Die Seite des Chatportals war bereits geladen. Sie musste nur noch ihren Benutzernamen und das Kennwort eingegeben, dann konnte es losgehen. Ein dumpfes Ziehen in ihrem Unterleib zeugte davon, dass ihr Körper bereits erwartungsvoll dem kommenden Abenteuer entgegenfieberte. Auch ihre Brustwarzen hatten sich steil aufgestellt und zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres Oberteils ab.

Für ihr kleines Abenteuer hatte sie sich bequeme Klamotten angezogen. Der Stoff ihres Spaghettiträger-Tops schmiegte sich eng und angenehm kühl um ihre wohlgeformten Brüste. Auf einen BH und einen Slip hatte sie absichtlich verzichtet. Mit der Hand fuhr sie sich nun zärtlich über ihr großes B-Körbchen und genoss das elektrisierende Gefühl, welches ihr Streicheln auf der beginnenden Gänsehaut hinterließ. Gerne wäre sie ihrem Verlangen nachgekommen, ihre Hand in die super kurze Sport-Shorts zu stecken, um ihren Unterleib zu liebkosen. Aber dafür sollte heute noch genügend Zeit bleiben!

Warum war sie nun also so zögerlich? Etwas vermeintlich Verbotenes zu probieren, konnte es nicht sein. Schließlich war es nicht das erste Mal, dass sie das Internet für ihre sexuellen Aktivitäten nutzte. Schon früher hatte sie Bilder von ihrem Körper gemacht und diese auf Foren hochgeladen. Aus einem unerklärlichen Grund machte es sie immer unglaublich scharf, sich vorzustellen, wie andere Männer ihre Bilder nutzten, um sich aufzugeilen und schließlich abzuspritzen.

Erst vor kurzem hatte sie etwas Interessantes in einer Fernsehreportage über sexuelle Gewohnheiten im Internet erfahren. Es wurde berichtet, dass immer mehr Menschen Fotos ihrer Brüste oder sogar ihres Schambereichs hochluden, um diese von anderen Usern bewerten zu lassen. Schließlich hatte sich eine findige Firma für Taschenmuschis den aktuellen Trend zu Nutze gemacht und hatte ihrerseits einen Wettbewerb ausgerufen. Dafür sollten Frauen ein Bild ihrer Vagina einsenden und von den männlichen Usern benoten lassen. Der Gewinnerin winkte nicht nur ein großzügiger Geldpreis, sondern es sollte auch ein 3D-Abdruck ihres Genitalbereichs für das Innenleben der neusten Taschenmuschi verwendet werden.

In einer besonders aufgegeilten Laune hatte sie schließlich auch ein Bild eingesendet. Alleine der Gedanke andere Männer könnten das Abbild ihrer Scheide nutzen, um zu masturbieren, ließ sie im Schritt unglaublich feucht werden. Vor ihrem inneren Auge sah sie hunderte Schwänze in ihr Allerheiligstes eindringen und bekam weiche Knie. Insbesondere der Gedanke, ihr neuer Nachbar Mike würde zufällig ihre Bilder oder ihren ,Muschiklon' nutzen, um zu masturbieren, törnte sie so richtig an.

* * * * *

Erst vor zwei Monaten war sie in eine neue Wohnung gezogen und hatte schnell ein Auge auf den charmanten und gut aussehenden Künstler geworfen. Er betrieb sein Atelier im gleichen Apartmenthaus, am Ende ihres Flures. Groß, kräftig gebaut und mit langen Haaren passte er genau in ihr Beuteschema. Ein wenig erinnerte er sie an Orlando Bloom in seiner Rolle als Pirat. Er hatte ihr anlässlich ihres Einzugs sogar ein kleines Gemälde zukommen lassen, welches sie natürlich sofort an ihrer Wand aufgehängt hatte.

Ein wenig bedrückt war sie schon, dass sich zurzeit die sporadischen Kontakte nur auf die kurzen und eher oberflächlichen Unterhaltungen beim Müllwegbringen oder Postholen beschränkten. Gerne hätte sie ihn ein wenig besser kennengelernt. Und selbst als er so zuvorkommend gewesen war, ihren Internetanschluss einzurichten, war es zu keinem längeren Gespräch gekommen.

Auch als sie ihn zufällig auf der Einweihungsfeier ihrer Freunde Alex und Jake getroffen hatte, war es ihr nicht möglich gewesen, genügend Mut aufzubringen, eine längere Unterhaltung mit ihm zu führen. Völlig gefrustet hatte sie ihr Heil in alkoholischen Getränken gesucht. Schließlich war sie am nächsten Morgen aufgewacht und konnte sich nur noch lückenhaft an den Rest der Feier erinnern.

Langsam begann sie, ihren Benutzernamen in das dafür vorgesehene Feld einzutippen. Dann folgte noch in schneller Abfolge ihr Passwort. Etwas musste sie über ihr Pseudonym schmunzeln. ,Superpussy!' Aber irgendwie war es ja doch zutreffend. Schließlich hatte ihre Einsendung für den Vagina-Wettbewerb einen oberen Platz belegt. Klar, sie hatte nicht das Preisgeld abgestaubt, aber war doch unter die besten zwanzig von unglaublichen 400 Einsendungen gekommen. Irgendwie machte sie das schon stolz.

Noch einmal rief sie das eingesandte Foto ihrer Vagina auf. Extra für den Contest hatte sie die Schmerzen auf sich genommen und hatte sich ihren Intimbereich, den sie sich sonst blank rasierte, waxen lassen. Das besagte Foto konnte sie jedoch erst ein paar Tage später machen, da ihr Geschlecht nach der Enthaarung eher dem eines Pavians glich. Die Aufnahme hatte sie im Liegen gemacht. Mit gewissem Stolz betrachtete sie nun ihre glatte Scham. Die fleischigen äußeren Labien umrahmten den schmalen Spalt. In diesem verliefen ihre schlanken inneren Lippen und trafen sich direkt über dem kleinen Lustknopf am oberen Ende. Sie persönlich konnte sich keine schönere Vagina vorstellen und dies schien auch das Abstimmungsergebnis widerzuspiegeln.

Energisch drückte sie endlich die Entertaste. Jetzt war sie eingeloggt! Doch eine ganze Weile passierte nichts. Gedankenverloren streichelte sie sich über ihren Nacken. Das wohlige Gefühl ihrer Erregung wurde immer heftiger. Wenn nicht bald etwas passierte, würde ihr keine andere Wahl bleiben, als sich mit einem ihrer vielen Spielzeuge Abhilfe zu verschaffen. Ihren Lieblingsvibrator hatte sie in Griffweite deponiert, um ihn bei Bedarf in das Liebesspiel mit einzubauen. ,Hasi' wie er vom Hersteller spielvoll tituliert wurde, war ihrer Ansicht nach das beste Sexspielzeug, welches sich Frau für ihr Geld kaufen konnte. Der kleine Auflegevibrator besaß tatsächlich zwei Ohren, die sich samtig um die Klitoris schmiegten und die kraftvollen Schwingungen dorthin schickten, wo sie am intensivsten wirkten. Mit diesem kleinen Toy hatte sie es sogar einmal geschafft, in nur wenigen Minuten zum Höhepunkt zu kommen.

Endlich erschien ein Fenster mit einer Chatanfrage. Das kleine Avatarbild des Benutzers sah zumindest schon mal sehr vielversprechend aus. Ein nackter männlicher Oberkörper mit angedeuteten Sixpack ließ ihre Vorfreude erneut steigen. Sie fasste sich Mut und klickte auf die Schaltfläche ,Annehmen'. Was sie nun zu sehen bekam, ließ ihr Herz bis in den Hals springen. Das kleine Bildchen hatte nicht zu viel versprochen, denn im Chatfenster tauchte nun ein muskulöser Torso auf.

Wie sie selber war ihr Gegenüber darauf bedacht, sein Gesicht verborgen zu halten. Dorthin hätte sie zurzeit aber sowieso nicht schauen können, da ihr Blick von der stattlichen Beule in der engen Unterhose gefesselt war. Als sie beobachtete, wie seine Hand über die deutlich sichtbare Kontur seines bereits erheblich geschwollenen Ständers auf und ab fuhr, blieb ihr die Spucke weg und die Feuchtigkeit sammelte sich dafür an einer anderen Stelle. Mit der anderen Hand schien er etwas auf dem Keyboard zu tippen. ‚Hallo! Du siehst aber heiß aus! Kannst du bitte den Daumen hochhalten, dass ich erkennen kann, dass du kein Fake bist!'

Sofort wusste sie, was er von ihr wollte und kam seinem Wunsch umgehend nach. Schnell vergewisserte sie sich durch eine ähnliche Aufforderung ebenfalls von der Echtheit ihres Partners. Hin und wieder kam es vor, dass ein Nutzer des Videochats nicht seine Webcam verwendete, sondern ein vorher heruntergeladenes Video im Chatfenster einspielte. Mit diesem Hack konnte man dann unbedarfte Nutzer täuschen und zu freizügigen Sachen auffordern, ohne jemals etwas von sich selber preiszugeben.

‚Hallo zurück und hallo auch an deinen Freund in der Hose! Kann der denn noch weiter wachsen?' fragte sie ihn unverblümt und streichelte sich wie automatisch über ihre Brüste. ‚Natürlich kann der noch wachsen! Aber dafür musst du auch ein bisschen was tun!' gab er ihr zu verstehen und massierte weiter sein Glied. Dies ließ sie sich nicht zweimal sagen, schließlich bestand das Spiel aus einem gegenseitigem Geben und Nehmen. Also zog sie den oberen Saum ihres Spaghettiträgeroberteils unter den Ansatz ihrer Brüste, so dass diese frei zu liegen kamen. Mit ihren Fingern umfuhr sie die erregt aufgestellten Nippel und konnte feststellen, dass diese unter der Zuwendung noch steifer wurden.

Ihr Partner war inzwischen auch nicht untätig geblieben und hatte sich kurzerhand seiner Shorts entledigt. Genüsslich beobachtete Marissa, wie er sein fleischiges Glied mit der Hand umschlossen hielt und zu erstaunlicher Größe massierte. Ihm schienen die gebotenen Aussichten sehr zu gefallen. ‚Du bist verdammt sexy! WOW! Was für Brüste. Ich bin schon ganz steif!' schrieb er ihr mit der freien Hand.

‚Ich werde richtig feucht wenn du so weiter machst!' antwortete Marissa, um ihn weiter auf Touren zu bringen. Ihre Hand war inzwischen über ihren flachen Bauch hinabgewandert und in ihrer kurzen Sporthose verschwunden. Die aktuelle Situation empfand sie als unglaublich erotisch. Ihr Partner könnte sich überall befinden, am anderen Ende der Welt oder sogar in derselben Stadt wie sie. Zärtlich strich ihre Hand über die glatte Scham. Dort merkte sie, dass sie wirklich schon feucht geworden war und ihre Finger nur so durch die glitschig, geschwollenen Lippen flutschten.

‚Lass mich doch mal sehn, was du mit deiner Hand dort so treibst!' forderte er sie heraus. Währenddessen rieb er sich mit dem Zeigefinger langsam über das kleine Bändchen unter der Eichel. Um ihn ein wenig auf die Folter zu spannen, zog sie ihre Hose zunächst nur ein kleines Stück zur Seite, so dass der Blick auf ihre Schamlippen nur kurz freigegeben war. Dann ließ sie die Shorts zurückschnellen und rieb sich immer schneller über ihren Kitzler. Da ihre energischer werdenden Bewegungen durch die Hose eingeschränkt wurden, gab sie sich einen Ruck und zog schließlich ihr Unterteil doch aus.

Auch ihr Chatpartner wichste immer schneller seinen zur vollen Pracht gewachsenen Schwanz. Es machte den Eindruck, als brauche er all seine Konzentration, um halbwegs kontrolliert die nächste Nachricht einzugeben: ‚oh ja zeig mir wie feuchtt du bistund maches dirr selber' Die Mühe beim Tippen hätte er sich sparen können, denn Marissa hatte bereits zwei Finger in ihrer nassen Höhle versenkt und knetete genussvoll ihre Brüste mit der anderen Hand.

Da ihr Gegenüber scheinbar seinem Höhepunkt nicht mehr allzu fern war, wollte sie noch schnell ihr Spielzeug zum Einsatz bringen, um möglichst zeitgleich mit ihm kommen zu können. ‚Ich hab noch eine kleine Überraschung! Ich will dich unbedingt abspritzen sehn. BRB, also mach nicht ohne mich weiter!', schrieb sie ihm flink und lehnte sich aus dem Sichtbereich des Chatfensters, um ihren Lieblingsvibrator zu holen.

* * * * *

Am anderen Ende der Leitung konnte Mike sein Glück kaum fassen. Sie war es wirklich, leibhaftig und in Farbe! Dabei waren die Chancen seine bildhübsche Nachbarin Marissa hier anzutreffen sehr gering gewesen. Trotzdem hatte er sich immer wieder in den Videochat eingeloggt, dessen Link er rein zufällig auf ihrem Browser erspäht hatte, während er ihr Internet eingerichtet hatte. Er war regelrecht besessen von der Vorstellung, er könne sie dort antreffen und bei sexuellen Aktivitäten beobachten.

Richtig begonnen hatte diese Besessenheit auf der Party seines Kumpels Jake. Dort hatte er durch Zufall ein Gespräch überhört, welches seine Nachbarin Marissa in angetrunkener Lautstärke mit ihrer Bekannten gehalten hatte. Dabei hatte sie von ihrer Teilnahme an einem Schönheitswettbewerb für weibliche Geschlechtsteile erzählt und sogar die dazugehörige Internetseite erwähnt. Nach dem Ende der Feier hatte er die Seite aufgerufen und zu seinem Erstaunen festgestellt, dass es nur eine Einsendung aus ihrer Stadt gab. Der Umkehrschluss, dass er ihre Vagina vor den Augen hatte, hatte sein Glied in gefühlten Millisekunden hart werden lassen. Gleich mehrfach hatte er sich an diesem Abend einen runterholen müssen, um wenigstens ein wenig Druck ablassen zu können.

So war er, wie etliche Abende zuvor, auf der einschlägigen Seite unterwegs und hatte begonnen, sich mit einer Partnerin zu amüsieren. Es hatte ihn unglaublich angemacht, dass sein Gegenüber vom Körperbau her durchaus seine Nachbarin hätte sein können. Als sie sich nun aus dem Chatfenster beugte, erblickte er an der Wand hinter ihr das Bild, welches er ihr zum Einzug geschenkt hatte. Wie gebannt schaute er auf ihren nackten Körper und war vom Anblick gefesselt, wie sie sich weiter selbst befriedigte. Erst jetzt erkannte er, dass sie in der anderen Hand etwas zu halten schien. Bei genauerer Betrachtung schien es sich um irgendeine Art Sextoy zu handeln, denn sie war dazu übergegangen, sich das Gebilde an ihren Schambereich zu halten.

Was auch immer das Ding machte, es schien seine Sache äußerst gut zu machen. Denn nun streckte sie ihren Rücken voller Ekstase durch und streichelte weiter ihre Brüste. Auch Mike begann wieder, sein Glied zu massieren. Doch plötzlich schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf und er tippte etwas auf die Tastatur. Dann stand er auf und verließ den Raum.

Marissa lag mit geschlossenen Augen vor ihrem Laptop und war in die heftigen Vibrationen vertieft, die das Toy auf ihre Klitoris übertrug. Sie fuhr ihre Schamlippen entlang und schob ihren Kitzler genau zwischen die Ausläufer des Vibrators. Beinahe wäre sie aufgrund der unglaublichen Intensität des Gefühls gekommen, als es plötzlich an der Tür klingelte.

Verdutzt riss sie die Augen auf und sah, dass ihr Chatpartner sich ausgeloggt hatte. Was für ein Arsch! Anscheinend hatte er abgespritzt und war einfach verschwunden. Egal! Schnell war sie in ihre spärlichen Klamotten geschlüpft und eilte zur Tür. Ein Blick durch den Türspion verriet ihr, dass auf der anderen Seite ihr sexy Nachbar Mike stand. ‚Was kann der nur von mir wollen?' überlegte sie verwundert. In ihr herrschte eine Mischung aus Enttäuschung über den unterbrochenen Liebesakt und Vorfreude, mit ihrem Schwarm in Kontakt zu treten.

* * * * *

„Hallo Nachbar, was kann ich für dich tun?", fragte sie ihn, nachdem sie die Tür geöffnet hatte. Ohne ein Wort zu verlieren, machte er einen Schritt auf sie zu und nahm sie in seine Arme. Dann beugte er sich zu ihr herunter und presste einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre Lippen. Marissa wusste gar nicht, wie ihr geschah. ‚Was nimmt der Typ sich hier raus, mich einfach, mir nichts, dir nichts zu küssen?' überlegte sie verdutzt. Doch anstatt ihm eine saftige Ohrfeige zu verpassen, zerfloss sie wie Butter in seinen Händen und begann, seinen Kuss zu erwidern. Es lag vermutlich daran, dass sie vor nicht mal einer Minute ihres Höhepunkts beraubt worden war und noch immer über alle Maßen erregt war.

Wie er sie so gegen sich gepresst hielt, konnte sie deutlich die Beule in seiner Hose spüren. Diese Feststellung ließen ihre Knie erneut weich werden. Sollte sie wirklich? Aber die Säfte, die sich zwischen ihren Schenkeln zu sammelten, zeigten ihr, dass sie über den Punkt hinaus war, auf ein Vorspiel zu beharren. Also griff sie zielstrebig in seinen Schritt und begann, sein Glied zu massieren. Dann presste sie begierig ihre Scham gegen seinen Oberschenkel und fing an, sich in erregter Stimmung an ihm zu reiben. Als er mit seiner Hand ihren Rücken herabstreichelte, entwich ihr ein leises Gurren.

Wie in Trance führte sie ihn in die Wohnung hinein, indem sie ihn an spielerisch seinem besten Stück hinter sich her zog. Schnell hatte sie die Tür hinter sich zugeworfen und den intensiven Kuss wieder aufgenommen. Endlich nahm sie nun auch ihre Zunge zur Hilfe und erkundete damit seinen Mund. Um seiner forschenden Hand mehr Platz zu gewähren, zog sie schnell ihr Top aus. Mike konnte diese Einladung nicht ausschlagen und beugte sich zu den beiden wohlgeformten Halbkugeln hinab. Mit seiner Zunge umspielte er zunächst ihre Brustwarzen, um kurze Zeit später ihre Nippel in seinen Mund aufzusaugen. Marissa warf, vom Verlangen getrieben, ihren Kopf in den Nacken und stöhnte lauthals ihre Lust heraus.

Nach einer kurzen Weile ließ er von ihren Brüsten ab und ging dazu über, zärtlich an ihrem Hals zu knabbern. Seine Hände blieben dabei nicht untätig und er streichelte sanft ihren Bauch hinab, um weiter ihren Körper zu entdecken. Schließlich schob er eine Hand sanft in ihre Shorts und streifte langsam über ihre Scham, die eine erstaunliche Hitze auszustrahlen schien. An dieser Stelle von ihm berührt zu werden, sendete viele kleine Blitze durch ihren Unterleib.

Darauf bedacht, endlich Nägel mit Köpfen zu machen, löste sie sich aus seiner Umarmung. Mit dem betörendsten Blick, den sie mustern konnte, schob sie ihn vor sich her, bis er rücklings auf die Couch stolperte. Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und begann, seine Hose zu öffnen. Als sie endlich seine Erektion befreit hatte, schaute sie ihn noch einmal tief in die Augen und bedeutete ihm, sich zurückfallen zu lassen.

Marissa führte seinen Schaft an ihren Mund und streckte die Zunge hervor. Dann begann sie sanft, eine Spur von der Peniswurzel bis zur Spitze zu zeichnen. Nachdem sie ausreichend Speichel über seine gesamte Länge verteilt hatte, umschloss sie die Eichel mit ihren Lippen und saugte langsam an seinem pochenden Glied. Ihre Hand hielt die Basis dabei fest umschlossen und machte sanfte Auf- und Abbewegungen. Mit einem schmatzenden Geräusch ließ sie seinen Schwanz immer wieder herausflutschen, um ihn gleich darauf wieder tiefer in ihren Mund aufzunehmen. Ihr Verlangen war inzwischen dermaßen gestiegen, dass sie ihre andere Hand in ihre Shorts gesteckt hatte und sich immer intensiver über ihre feuchte Scheide rieb.

12