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Der Virus

Geschichte Info
Ein Fick-Virus befaellt die maennliche Bevoelkerung.
4.5k Wörter
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Copyright by swriter Jun 2016

„Guten Abend meine Damen und Herren."

Die Nachrichtensprecherin räusperte sich knapp und blickte bedächtig in die Kamera.

„Die Bundesregierung hat in einer heutigen Stellungnahme verlautbart, momentan keine Möglichkeit ergreifen zu können, dem Virusbefall entgegenzuwirken. Der als „Fick-Virus" bekannt gewordene Virus S12-17JH breitet sich aus, und wie es scheint, ungebremst. Weite Teile der Bevölkerung sind bereits infiziert, und es werden stetig mehr. Nach Aussage des Gesundheitsministers arbeiten mehrere Forschungslabore mit Hochdruck an einem Gegenmittel, doch in der kurzen Zeit ist es den Experten nicht gelungen, einen Wirkstoff gegen die Infektion zu entwickeln. Es scheint sich jedoch zu bestätigen, dass ausschließlich Männer von dem Virus befallen werden. Der Virus S12-17JH wurde vor einer Woche entdeckt und klassifiziert. Die Infizierten verzeichnen einen stark erhöhten Hormonpegel, der die Betroffenen sämtliche Hemmungen verlieren lässt. Charakteristisch für die Wirkung des Virus bei einem Infizierten ist dessen gesteigerte Lust und das Verlangen nach purem Sex. Scheinbar wirkt der Virus wie ein Aphrodisiakum, gepaart mit einer gehörigen Dosis Viagra. In Folge der Infektion verzeichnen die Infizierten neben der extrem gesteigerten Lust einen ständigen Erregungszustand. Der renommierte Virologe Professor Dr. Schneider verglich den Zustand eines Betroffenen mit einem Patienten, der eine Überdosis Viagra eingenommen hat und bei dem die Wirkung unglaublich lange anhält."

Die Nachrichtensprecherin runzelte die Stirn und warf einen kurzen Blick zur Seite. Dann konzentrierte sie sich auf ihre Unterlagen. Mit einem gezwungenen Lächeln in Richtung Kamera setzte sie die Berichterstattung fort.

„Nach Ansicht der Experten setzt das Virus bei den Infizierten moralische Werte außer Kraft und lässt die Betroffenen hemmungslos werden. Sie sehen nur noch die Erfüllung ihres sexuellen Vergnügens vor sich und sind unfähig, die Konsequenzen ihres Handelns zu verstehen. Im Laufe der letzten Tage hat sich die Anzahl der von Infizierten vergewaltigten Frauen verzehnfacht."

Sie legte eine kurze Pause ein und warf erneut einen fragenden Blick hinter die Kamera. „Wenn ein Mann bei sich Symptome feststellt, wird er dringend gebeten, sofort einen Arzt oder das nächste Krankenhaus aufzusuchen. Auch wenn es zurzeit kein Heilmittel gibt, können die Symptome zumindest teilweise eingedämmt werden ... Da in den meisten Fällen Frauen die Opfer der sexuellen Übergriffe werden, raten die Experten allen Frauen zu erhöhter Aufmerksamkeit. Halten Sie sich nicht alleine in unbeobachteten Bereichen auf. Meiden Sie die Nähe zu Männern, die bereits Anzeichen einer Infizierung aufweisen. Ein lüsterner Blick, eine sichtbare Erregung oder die unbedingte Fixierung auf das Objekt ihrer Begierde sind deutliche Zeichen, dass der Mann infiziert sein und somit eine Gefahr darstellen könnte. Halten Sie sich sicherheitshalber in größeren Gruppen auf, gehen Sie kein Risiko ein. Nach Einschätzung der Experten schwächt das Virus gleichzeitig die Zeugungsfähigkeit der Infizierten, sodass nicht mit der Gefahr einer Schwangerschaft gerechnet werden muss. Wenden Sie sich nach einem Übergriff dennoch unter allen Umständen an das nächste Krankenhaus, wo Sie untersucht und versorgt werden können. Angesichts der zahlreichen Betroffenen ist es in der Vergangenheit bereits zu Engpässen bei der Versorgung gekommen, doch das Gesundheitsministerium hat zugesichert, das Personal so schnell wie möglich aufzustocken."

Die Sprecherin zog die Stirn kraus. „Was tust du da ...? Gunnar ... Was ist los ...? Nein!"

Im nächsten Augenblick sprang ein Mann vor die Kamera und warf sich über den Schreibtisch der Nachrichtensprecherin. Die Kamera lief weiter, doch der Kameramann war nicht mehr auf seinem Posten. Gunnar hatte sich die Kleidung vom Leib gerissen und machte sich nun über die blonde Nachrichtensprecherin her, die dem Angriff nichts entgegenzusetzen hatte. Das Opfer schrie und strampelte verzweifelt um Hilfe, doch niemand eilte zu ihr, um den stark erregten Mann von ihrem Körper zu reißen. Für einen Moment gelang es ihr, sich zu befreien und richtete sich auf, doch kurz darauf drückte ihr Peiniger sie mit aller Kraft auf den Schreibtisch. Ihren Rock hatte er zerrissen. Mit unbändiger Kraft drückte er die Blondine auf die Schreibtischplatte und zwängte seinen nackten Unterleib zwischen die Schenkel seines Opfers. Sein brettharter Schwanz lag in seiner Hand. Während Gunnar mit der einen Hand sein Opfer auf Höhe des Brustkorbes runter drückte, schob er sein Becken vor und brachte seinen Penis in Position. Die Sprecherin schrie verzweifelt, doch niemand außer den Fernsehzuschauern schien sich für ihr Leid zu interessieren.

Über die Lautsprecher im Studio drangen weitere Schreie von aufgeregten Frauen über den Sender. Wo waren die anderen Mitarbeiter der Nachrichtenredaktion? Waren die weiblichen Mitarbeiter Opfer von virenbefallenen Kollegen geworden? Gunnar stieß nun beherzt zu und schob seinen mächtigen Schwanz langsam und genussvoll in die Muschi der Nachrichtensprecherin. Als er zu ficken begann, stöhnte die Blondine vor Schmerz und Leid auf, war nicht in der Lage, sich zu wehren und musste das Martyrium über sich ergehen lassen.

250 Kilometer entfernt in einem abgelegenen Waldgebiet:

Mit langsam ermüdenden Schritten setzte Anne einen Fuß vor den anderen. Das Gewicht ihres Rucksacks lastete schwer auf ihr und machte sich mit jedem zurückgelegten Kilometer stärker bemerkbar. Hinter ihr schnaufte ihre beste Freundin Eva, die tapfer das Tempo hielt, aber am Ende ihrer Ausdauer angelangt zu sein schien.

„Warte mal", bat Eva leise. Als sich Anne nach ihr umsah, nahm sie die keuchende und vornübergebeugte Eva wahr.

„Ich kann nicht mehr. Wir müssen eine Pause einlegen."

„Nur noch einen halben Kilometer, dann müssten wir eine Lichtung erreichen", erwiderte Anne, die insgeheim froh war, für den Moment innehalten zu können. Sie wies mit dem ausgestreckten Arm in eine Richtung und meinte: „Dort drüben müsste ein guter Platz für eine Rast sein."

„Aber danach bewege ich mich die nächsten Stunden nicht von der Stelle", versprach Eva und setzte sich schwerfällig in Bewegung.

Die Freundinnen waren vor knapp einer Woche zu ihrem ersten gemeinsamen Wanderurlaub aufgebrochen. Anne war eine passionierte Wanderin, die etliche Male lange Strecken zu Fuß zurückgelegt hatte. Eva hingegen war eher der Couch-Typ und hielt nicht viel von unendlich langen und sinnlosen Märschen. Sie hatte sich von Anne überreden lassen, hatte ihre Entscheidung aber bereits nach wenigen Stunden bereut. Das Gewicht ihrer Ausrüstung und das stumpfe Geradeauslaufen ohne echtes Ziel machten ihr zu schaffen und ließen den Sinn der Unternehmung fraglich erscheinen. Und doch hatte sie die ersten Tage tapfer durchgehalten. Im Gegensatz zu Anne war Eva nicht in Form. Während sich ihre Freundin rank und schlank und durchtrainiert präsentierte, hatte Eva gut und gerne fünfzehn Kilo Übergewicht mit sich herumzuschleppen. Der Schweiß kam aus allen Poren, das Atmen fiel ihr schwer und längst schmerzten ihr sämtliche Muskeln aufgrund der ungewohnten Beanspruchung. Sie schleppte sich mit erschöpftem Gesichtsausdruck an Anne vorbei und steuerte die angepriesene Raststelle an, wo sie hoffentlich eine nie enden wollende Pause einlegen konnten.

Anne lächelte frech und folgte Eva auf dem Fuße. Wenig später hatten sie eine Lichtung erreicht. Die Freundinnen zeigten sich überrascht, einen kleinen See vorzufinden.

„Der See ist gar nicht auf meiner Karte verzeichnet", stellte Anne verdutzt fest, zeigte sich aber erfreut über die günstige Gelegenheit, sich erfrischen zu können. Sie eilte auf den Rand des Sees zu und warf ihren Rucksack ab. Während Eva sich matt ins Gras fallen ließ, schlüpfte Anne aus ihrer Kleidung und rannte voller Elan in den See. Dieser maß gut und gerne 20 Quadratmeter und war nicht tief. Das Wasser ging Anne bis über die Knie. Sie hockte sich hin und tauchte mit dem Kopf unter die Wasseroberfläche. Das kühle Nass erfrischte sie und weckte ihre Lebensgeister. Sie sah sich nach Eva um, die immer noch erschöpft am Rand des Ufers weilte.

„Komm auch rein. Das Wasser ist herrlich."

„Gleich", versprach Eva schwer atmend.

Sie litt unter ihrer Erschöpfung und streifte sich nur mühevoll den Rucksack von den Schultern. Mit bedächtigen Bewegungen schälte sich Eva aus Hemd und kurzer Hose. Bevor sie ihre Unterwäsche in Angriff nahm, sah sie sich gründlich um. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass keine heimlichen Beobachter zugegen waren, trennte auch sie sich von den letzten Kleidungsstücken und schritt langsam auf den See zu. Anne erwartete sie, während sie entspannende Bewegungen im Wasser vollzog. Eva gesellte sich zu ihr und genoss die Abkühlung sichtlich.

„Ist doch angenehm, oder?"

Eva seufzte auf. „Hier bleibe ich mindestens zwei Stunden im Wasser."

„Wenn es nicht vorher dunkel wird."

„Wollen wir hier nicht unser Lager aufschlagen?"

Anne dachte nach. „In vier oder fünf Kilometern müssten wir auf ein Gasthaus treffen."

„Ich laufe garantiert keinen Kilometer mehr", gab Eva zu verstehen.

Anne zuckte die Achseln. „Also gut. Dann bauen wir gleich unser Zelt auf und campen hier am See."

Die Freundinnen blieben noch eine Weile im Wasser und verließen den See anschließend, um gemeinsam das kleine Zelt aufzubauen. Da Anne der Meinung war, dass ihnen niemand über den Weg laufen würde, beschloss sie, nackt zu bleiben. Eva zeigte sich skeptisch, ließ sich aber nach einer Weile überzeugen und blieb ebenfalls unbekleidet. Es war schwülwarm und jedes Kleidungsstück erschien überflüssig. Die Freundinnen richteten sich am Ufer des Sees ein und zündeten ein Lagerfeuer an. Langsam setzte die Dämmerung ein, und besonders Eva war froh, sich nicht mehr von der Stelle rühren zu müssen. Sie hockte im Schneidersitz vor dem Feuer und beobachtete gedankenverloren die züngelnden Flammen. Ihr üppiger Busen hing schwer herab. Große, dunkle Warzenhöfe zierten die Brustspitzen. Anne war von schlanker Statur und wies die deutlich kleineren Brüste auf. Was die Gunst der Freundinnen bei Männern anging, hielten sich ihre Erfolge die Waage. Beide hatten etwas zu bieten, was dem ein oder anderen Mann gefiel. Da weder Anne noch Eva in einer Beziehung steckten, genossen sie das Leben und ihre Freizügigkeit in vollen Zügen. Gelegentlichen One-Night-Stands standen sie nicht abgeneigt gegenüber, und so konnten sie sich an einem abwechslungsreichen Sexleben erfreuen, von dem sie sich immer wieder gegenseitig berichteten.

Gerade als Eva ihrer Freundin von der letzten sündigen Nacht erzählte, vernahmen die Freundinnen ein Knacken hinter sich.

„Was war das?"

„Vielleicht ein Tier?", mutmaßte Anne.

Sie sahen sich hektisch um. Die Dunkelheit hatte sich noch nicht vollständig über den Abend gelegt, doch die Sicht war bereits eingeschränkt.

„Vielleicht sollten wir uns doch lieber etwas anziehen?", schlug Eva vor.

Anne zuckte die Achseln. „Das wird doch nur ein Tier gewesen sein. Kein Grund zur Panik."

Während Eva sich immer noch umsah, konzentrierte sich Anne auf das Spiel der Flammen in ihrem Lagerfeuer.

„Da ... Schon wieder!", merkte Eva an, was ihre Freundin köstlich amüsierte. „Jetzt stell dich doch nicht so an. Oder hast du Schiss vor einem Fuchs oder Hasen?"

Ehe Eva die Frage beantworten konnte, schossen zwei Gestalten rasant aus dem Unterholz. Eva schrie. Anne bemerkte die Gestalten aus den Augenwinkeln und drehte den Kopf in die Richtung der Geräusche. Was sie sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Es handelte sich keinesfalls um einen harmlosen Hasen. Und auch kein Fuchs hatte sich an ihr Lagerfeuer verirrt.

Zwei große Männer, nackt und stark erregt, stürzten sich auf die Freundinnen. Anne fokussierte den Schritt des einen Angreifers und starrte panisch auf den harten Schwanz, der mit den flinken Bewegungen des Mannes hin und her wippte. Sie sah den Nackten direkt auf sich zukommen. Eine weitere Gestalt stürzte sich auf Eva, die laut schrie und einem ersten Instinkt folgend die Flucht ergreifen wollte. Doch der Angriff kam zu überraschend und die Bewegungen der Männer waren zu schnell, als dass die Freundinnen hätten reagieren können. Anne starrte ihren Angreifer an. Er war groß und muskulös. Buschiges Schamhaar wuchs in seinem Schoß, aus dem der harte Penis stattlich herausragte. Sie sah dem Mann in die Augen und erkannte die Gier und das Verlangen, die aus diesen sprachen. Anne bekam Panik und schrie auf, wollte die Flucht ergreifen, obwohl sie ganz genau wusste, dass sie keine Chance bekommen würde. Ehe sie sich versah, war der Mann über ihr und warf sich auf sie.

Sie fiel rücklings neben das Lagerfeuer und spürte, wie der Mann mit aller Kraft ihre Handgelenke zu Boden drückte. Er hatte seinen starken Körper zwischen ihre Schenkel gepresst, sodass Anne die Beine nicht zusammenkneifen konnte. Sie spürte seinen Schwanz an ihren Schamlippen und wurde sich bewusst, was in diesem Moment mit Eva und ihr geschah. Die Männer würden ihre Freundin und sie vergewaltigen. Mit aller Macht und Grobheit. Sie hatten nicht den Hauch einer Chance. Das Messer in ihrem Rucksack war unerreichbar. Der Angreifer war zu stark und in einer überlegenen Position. Anne warf den Kopf zur Seite und sah Eva ebenfalls auf dem Rücken liegen. Ein schlanker Mann lag auf ihr und hielt sie am Boden, sodass sich Eva nicht zur Wehr setzen konnte. Eva schrie und wand sich, doch es gelang ihr nicht, sich dem bevorstehenden Martyrium zu entziehen. Anne verlor den Blick auf Eva, als der andere Mann sie so weit bedrängt hatte, dass er nun ungehindert seinen Schwanz in Annes Muschi schieben konnte. Anne konnte nichts dagegen tun und wand sich schreiend auf dem Gras. Sie wusste, dass man ihre Hilferufe nicht hören konnte, da sie hier mitten im Wald einsam und allein waren und sich ihrem Schicksal zu fügen hatten. Doch noch wollte Anne nicht aufgeben und wehrte sich nach Kräften.

Sie spürte den harten Schwanz, wie dieser immer wieder in hohem Tempo durch ihre Muschi pflügte. Es war ihr unangenehm, schmerzte und demütigte sie zutiefst. Sie vollzog weitere Anstrengungen, um sich zu befreien, erkannte aber bald, dass diese vergeblich waren. Anne blickte ihrem Vergewaltiger ins Gesicht. Die pure Lust sprach aus seinem Blick. Das schiere Verlangen, die Frau unter sich zu beherrschen und zu nehmen war allgegenwärtig. Anne sah zu Eva herüber, die sich nicht weniger wehrte und schrie, aber auch erkennen musste, dass sie ihrem Angreifer nicht genügend Widerstand entgegenbringen konnte. Anne litt mit ihrer Freundin, wollte ihr helfen, ihr beistehen, den Angreifer von ihrem Körper ziehen. Doch daran war nicht zu denken, und ihr erging es nicht besser. In hohem Tempo fickte sie der Unbekannte und scherte sich nicht um die Schmerzen, die sein Opfer über sich ergehen lassen musste.

Der Sex mit einem Mann hatte ihr stets Spaß bereitet und sie hatte den Akt immer wieder in vollen Zügen genossen, doch was hier in diesem Augenblick geschah, war alles andere als angenehm. Sie wurde vergewaltigt. Von einem Mann, der sich nahm, wonach es ihm verlangte. Ohne Rücksicht auf Verluste. Und warum hatten sie sich zu zweit auf ihre Opfer gestürzt? Annes Gedankengänge traten in den Hintergrund, als sie realisierte, mit welchem Höllentempo sie der Mann fickte. Die Frequenz seiner Stöße schien unvorstellbar zu sein. Er ließ nicht nach, verausgabte sich vollends und machte dennoch immer weiter. Er wirkte angespannt, ekstatisch und begierig darauf, zu seiner Erlösung zu gelangen. Anne hoffte inständig, dass er bald zu seinem Ende kommen und dann von ihr ablassen würde. Sie hatte sich mittlerweile damit abgefunden, dass sie die Vergewaltigung nicht unterbinden konnte. Aus den Augenwinkeln nahm sie Evas verzweifelte Bemühungen wahr, sich zu befreien, doch auch sie wurde von dem zweiten Unbekannten hemmungslos durchgevögelt und war chancenlos, dies zu verhindern.

Annes Peiniger wurde immer wilder und wurde es nicht leid, seinen Riemen immer wieder kraftvoll in die unter ihm liegende Frau zu stoßen. Stoß um Stoß litt Anne, während der Vergewaltiger fickte wie eine Maschine. Er zeigte keine Ermüdungserscheinungen, zeigte kaum sichtbare Reaktionen eines Gefühls, einer Empfindung. So als ob er auf ein Ziel zusteuerte und den Akt als notwendiges Übel dahin betrachtete. Eva wimmerte vor sich hin und Anne hörte sie weinen. Sie beschloss, dem Mann über ihr diese Genugtuung nicht zu gönnen und zwang sich, stark zu bleiben und ihre Gefühle zu kaschieren. Sie litt furchtbar, doch der Typ sollte sich nicht an ihrem Leid erfreuen. Endlich zeigte der Unbekannte eine Reaktion. Er variierte seine Stöße, stieß mal sachte und dann wieder feste zu. Dann folgten Fickstöße wie eine Maschinengewehrsalve, und schließlich stöhnte der Vergewaltiger auf und schloss die Augen. Sein Unterleib zuckte, sein Körper zitterte. Anne spürte seinen Schwanz härter werden. Er hatte abgespritzt. Endlich. So schlimm die Vorstellung auch war, dass ein wildfremder Mann sich an ihr verging und ihr sein Sperma aufzwang, so froh war Anne aber auch, dass es nun hoffentlich bald zu Ende gehen würde.

Die Veränderung bei dem Mann war nicht zu übersehen. Er wirkte friedlicher, ruhiger und zufrieden mit seiner Erlösung. Würde er nun von ihr ablassen und sie ihrem Schicksal überlassen? Anne dachte bereits darüber nach, wohin sie sich wenden konnten. Wer würde ihnen helfen? Wer würde sie medizinisch versorgen und wer die polizeilichen Ermittlungen aufnehmen? Würde man die Täter zu fassen bekommen und sie ihrer gerechten Strafe zuführen? Anne wunderte sich über sich selber. Wie war sie nur angesichts ihrer prekären Lage fähig, so analytisch zu denken? Oder lenkte sie sich nur von ihrem Leid ab, um nicht daran denken zu müssen, dass der Schwanz des Mannes noch immer in ihr steckte? Plötzlich stöhnte der andere Typ über Eva auf und zeigte alle Anzeichen eines Mannes im Augenblick seines größten Genusses. Während Eva vor sich hin wimmerte, ergötzte sich der Typ auf ihr an seinem Abgang. Anne wollte ihr helfen, doch ihr erging es kaum besser, denn ihr Peiniger lag weiter auf ihr. In diesem Augenblick löste er sich von Anne und erhob sich. Anne dachte für einen Augenblick darüber nach, die Flucht zu ergreifen, doch dann würde sie Eva alleine mit den Männern zurücklassen. Sie blieb liegen und hoffte inständig, dass das Martyrium der beiden Frauen mit dem Kommen des zweiten Unbekannten sein Ende gefunden hatte. Doch sie sollte sich getäuscht haben.

Beide Männer richteten sich auf. Anne erwischte sich bei der Frage, wo sie ihre Kleidung gelassen hatten. Sie waren doch kaum nackt durch die Gegend gewandert, in der Hoffnung, zwei wehrlose Frauen vergewaltigen zu können. Die beiden Männer traten aufeinander zu, sahen sich in die Augen und nickten sich unmerklich zu. Anne blickte auf den Schwanz des Mannes, der Eva vergewaltigt hatte. Ein Tropfen seines Spermas fiel in diesem Augenblick zu Boden. Der Penis war weiterhin hart und schien einsatzbereit. Als Anne den Unbekannten auf sich zukommen sah, verstand sie den Sinn der Annäherung nicht. Warum näherte er sich ihr? Was wollte er von ihr, nachdem er seine Lust längst befriedigt hatte? Ehe sie sich versah, kauerte der Mann über ihr und drückte sie zu Boden. Er dirigierte seinen Schwanz direkt auf Annes Spalte zu und versenkte den Penis zielsicher zwischen die gereizten Schamlippen. Anne schrie auf, wollte nicht glauben, dass sich ihr Leid wiederholen sollte. Warum hatte er noch nicht genug? Sie blickte Hilfe suchend zu Eva herüber, doch ihre Freundin teilte ihr Schicksal. Eva konnte sich nicht wehren, als der Mann, der sich zuvor an ihrer Freundin vergangen hatte, nun auch ihr zusetzte.

Eva wand sich und schrie um ihr Leben, doch auch jetzt hatte sie keine Möglichkeit, sich zu befreien. Anne nahm die heftigen Stöße in ihrem Schoß wahr und zwang sich, diese so gut es ging auszublenden. Sie war fassungslos, verstand die Welt nicht mehr. Wo nahmen die Typen bloß ihre Ausdauer her? Waren sie auf Drogen? Immer und immer wieder stieß der Mann zu. Anne hätte sich gewünscht, ihren Körper verlassen zu können, daher bemühte sie sich krampfhaft, auf Autopilot zu laufen und ihre Empfindungen auszublenden. Natürlich gelang es ihr nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit veränderte sich der Gesichtsausdruck des Mannes auf ihr. Er zuckte zusammen, stöhnte auf und verdrehte die Augen. Sein Leib erzitterte, als er Anne sein Sperma in die Muschi spritzte. Anne ließ es über sich ergehen und hoffte inständig, dass hiernach endlich Schluss mit den Vergewaltigungen war. Die Typen konnten doch unmöglich noch eine Runde anvisieren ... Anne stockte der Atem. Doch ... Natürlich ... Sie würden immer weiter machen. Auch nach dem zweiten Mal zeigten die Männer keine Ermüdungserscheinungen. Anne war sich sicher, dass die Kerle irgendetwas genommen haben mussten. Normal konnte das doch nicht sein.

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