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Der Waldspaziergang

Geschichte Info
Fesselnde Geschichte 2
3.1k Wörter
4.07
20.7k
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Heute ist es soweit, wir treffen uns auf einem abgelegenen Waldparkplatz von wo aus ich einen kleinen Spaziergang der etwas anderen Art mit dir machen möchte. Gemütlich an meiner Schwarzen Karre lehnend erwarte ich voller Vorfreude deine Ankunft und werde auch nicht enttäuscht als du, nachdem du neben mir geparkt hast, aus dem Auto steigst. Nachdem wir uns erstmal tief in die Augen geschaut haben lasse ich langsam meine Blicke über deine doch sehr ansprechende Gestallt wandern:

Wie versprochen trägst du eine kurze, schwarze Jacke, die sehr tief ausgeschnitten ist, sodass mir sofort die Ansätze deiner Brüste ins Auge stechen. Langsam gleiten meine Blicke tiefer über den hübschen Streifen Haut, der unter dem Jäckchen hervor schaut zu deinem extrem kurzen Rock, der mehr zu betonen als zu verhüllen scheint, sodass mir auch gleich die Halter deines Strapsgürtels auffallen die die schwarzen Nylons halten welche deine wunderschönen Beine umschmeicheln, während deine Füße in hochhackigen Pumps verschwinden.

Nachdem wir uns gegenseitig mit den Augen verschlungen haben kommst du langsam auf mich zu, bis ich dich in eine enge Umarmung nehmen kann, während unsere Lippen sich zu einem ersten innigem Zungenkuss treffen, wobei du auch gleich deinen Unterleib fest an mein Becken presst, was ich doch gerne erwidere. Langsam lasse ich meine Hände über deinen Rücken zu deinem hübschen Hintern bis zu deinen Oberschenkeln gleiten und dann langsam wieder nach oben unter deinen Rock wo ich befriedigt feststelle, das du wie versprochen nichts darunter trägst. Sogleich nutze ich die Gelegenheit und gleite mit einer Hand weiter von hinten zwischen deine Beine, welche du auch schon erwartungsvoll öffnest, um festzustellen dass du vor Vorfreude doch schon ziemlich feucht bist. Ohne Wiederstand tauchen meine Finger in deine heiße Spalte was dir ein wohliges Schnurren entlockt.

Aber auch wenn ich jetzt am liebsten auf dem Parkplatz über dich herfallen würde habe ich nicht vergessen dass ich ja noch etwas anderes mit dir vorhabe. Also greife ich nun in den kleinen Rucksack mit den Utensilien, die ich für heut mitgebracht habe und zaubere ein Paar Liebeskugeln hervor, die ich dir vor dein hübsches Gesicht halte.

Nachdem du mich kurz fragend angeschaut hast ist klar was ich von dir erwarte: etwas zögernd öffnest du deinen Mund, vor den ich die Kugeln jetzt halte, um diese zuerst vorsichtig doch dann mit zunehmendem Genuss mit deiner Zunge zu umspielen und in deinen süßen Mund zu saugen, sodass sie bald gründlich mit deinem Speichel befeuchtet sind, weshalb ich kurz darauf keine Mühe habe sie schön langsam in dein mittlerweile schon beängstigend feuchtes Fötzchen gleiten zu lassen, welches du auch sogleich gierig gegen meine Handfläche presst während du heftig aufstöhnst. Natürlich fühle ich mich nun genötigt mich noch etwas intensiver mit deinem nassen Gröttchen zu befassen und schiebe den Kugeln gleich noch zwei Finger hinterher, doch auch du bist nicht untätig und knetest mit deiner Hand meinen Schwanz, der mittlerweile meine Hose schon merklich ausbeult.

Während du mit fahrigen Fingern an meinem Reisverschluss herumfummelst merke ich an deinem Stöhnen und der Tatsache wie sich deine Muskeln immer fester um meine Finger krampfen, mit denen ich dein nasses Loch ficke das du schon kurz vorm Kommen bist. Aber so haben wir natürlich nicht gewettet, auch wenn es mir schwer fällt, besonders als ich deinen bedauernden Blick auffange, ziehe ich meine Hand zurück und schiebe dich langsam aber bestimmt von mir.

Nachdem ich dir ein kurzes „Gedulde dich noch etwas" ins Ohr geflüstert habe nehme ich dich nun bei der Hand und führe dich über den Parkplatz zu einem leicht ansteigenden Waldweg.

Sehr zu deinem Leidwesen steigt der Weg bald immer mehr an, zumal ich auch ein recht flottes Tempo vorlege, welches dir in deinen hochhackigen Pumps doch zunehmend schwerer fällt, wobei ich so tue als bemerke ich dies nicht. Auch ist der Weg doch nicht völlig abgelegen, so das uns auch immer wieder andere Leute begegnen, so zum Beispiel ein älteres Pärchen, von dehnen uns die uns die Frau zuerst kritisch mustert, bevor sie dich mit ihren Blicken am liebsten steinigen würde, während der Mann dich mit seinen Blicken förmlich auszuziehen scheint.

Auch zwei jüngere Typen mit Wanderrucksäcken kommen uns entgegen denen bei deinem Anblick beinahe der Mund offensteht. Doch auch dir scheinen die die Jungs ganz gut zu gefallen, wie ich an dem Lächeln merke das du ihnen zuwirfst. Nach dem wir an ihnen vorbei sind nehme ich dich einige Meter weiter bei an der Hand und ziehe dich in eine Umarmung und wir küssen uns lange und innig, während ich unbemerkt über deine Schulter zurückschauen kann. Wie erwartet stehen die beiden noch hinter uns auf dem Weg und starren dir hinterher. Um sie noch etwas mehr zu beeindrucken fahre ich dir mit der Hand langsam über die Schenkel zu deinem Po und schiebe bei dieser Gelegenheit auch gleich deinen Rock nach oben, so das die Jungs einen ungehinderten Blick auf deinen herrlichen Hintern werfen können. Als meine Hände wieder zärtlich an der Innenseite deiner Oberschenkel nach unten gleiten stelle ich an der dort vorhandenen Feuchtigkeit befriedigt fest dass dich die in dir steckenden Liebeskugeln, in Verbindung mit unserem strammen Marschtempo langsam aber sicher zum Auslaufen bringen.

Als wir uns voneinander lösen wirfst auch du einen Blick zurück und erschrickst leicht während du die Beiden bemerkst und dir dämmert was sie wohlgerade von dir zu sehen bekommen haben. Aber so unangenehm ist es dir wohl doch nicht, was ich daran merke das du ihnen nochmals fröhlich lächelnd zuwinkst, bevor wir uns umdrehen und weiter unseren Weg hochsteigen.

Während wir weiterlaufen bemerke ich das du immer heftiger zu atmen beginnst und ich frage mich ob das an der Tatsache liegt das unser Weg immer stärker ansteigt oder an den Liebeskugel, die sich bei jedem Schritt in dir hin und her bewegen. Aber keine Angst wir haben zumindest was den Weg betrifft bald das Ende erreicht. Allerdings habe ich dort vor deine Atemfrequenz, wie auch deine Lust noch weiter zu steigern...

Nachdem wir noch ein kurzes Stück gelaufen sind führe ich dich auf einen schmalen, kaum zu erkennenden Pfad der uns vom Hauptweg weg tiefer in den Wald führt. Allerdings ist dieser Pfad sehr unwegsam und es liegen hier auch immer wieder Baumstämme, über die wir steigen müssen, was in deinem Outfit nicht so einfach ist. Deshalb drehe ich mich in immer kürzeren Abständen zu dir um und schaue ob du noch hinterherkommst. Allerdings nicht nur deshalb, denn beim übersteigen der Baumstämme rutscht dein Rock meisten so weit nach oben, dass ich einen ungehinderten Blick auf deine feuchtglänzende Scham werfen kann, was mich ja schon ganz schön heiß macht. Deshalb sind wir beide dann doch recht froh als sich der Pfad zu einer kleinen mit Moss bewachsenen Lichtung hin öffnet, wo wir uns beide erst mal fallen lassen und ein wenig zu Atem kommen und die Schönheit dieses Platzes in uns aufnehmen.

Als du dich umschaust und langsam wieder zu Atem kommst zaubere ich aus meinem Rucksack einen Flasche Sekt und zwei Becher hervor von dehnen ich dir nach dem Einschenken einen reiche. Nachdem wir uns beim Zuprosten tief in die Augen geschaut haben lässt du, da du sehr durstig bist, auch gleich recht hastig den halben Becher voll durch deine Kehle rinnen.

Natürlich gehen dabei auch ein paar Tropfen daneben, die ich sogleich genüsslich von deinem Hals sauge, während ich langsam deine Jacke aufknöpfe und feststelle dass du auch unter dieser nichts Weiteres mehr anhast. Deshalb kann ich nun auch endlich deine wunderschönen Brüste in ihrer vollen Pracht bewundern, deren Nippel sich als ich sanft mit meiner Hand darüber streichle auch sogleich aufrichten.

Nachdem ich noch etwas an deinen steil aufragenden Nippeln gespielt habe lehne ich mich nochmal zurück und fülle erst mal unsere Sektbecher auf die wir, eng aneinander geschmiegt und uns gegenseitig streichelnd, genüsslich austrinken.

Nachdem du nochmals nachgeschenkt hast nehme ich ein schwarzes Tuch aus meiner Tasche um dir damit die Augen zu verbinden, sodass du nicht sehen kannst, dass ich außer einer Picknickdecke nun auch noch vier Seile und Heringe aus meinen Rucksack nehme.

Während du genüsslich mit verbundenen Augen an deinem Sekt nippst breite ich über einem dicken Moospolster die Decke aus und drücke an den Ecken die Heringe in den weichen Waldboden. Dann knote ich noch die vier Seile an den Heringen fest, bevor ich wieder zu dir komme und dir beim Aufstehen behilflich bin. Nachdem ich dich nochmals zärtlich geküsst habe streife ich dir nun dein Jäckchen über die Schultern, sodass du nachdem ich dir auch noch den Rock ausgezogen habe nur noch mit Strapsen, Nylons und Pumps bekleidet vor mir stehst.

Ich trete, dich weiter an den Schultern festhaltend, einen Schritt zurück und werfe erst mal einen Blick auf deinen wunderschönen Körper, bevor ich mich nach vorne beuge und zärtlich an deinen Brustwarzen sauge. Dann gehe ich, während meine Hände über deinen Rücken bis zum Po wandern, langsam vor dir auf die Knie, sodass ich nun auf Augenhöhe mit deiner wunderschön feuchtglänzenden Muschi bin, aus der noch die Schnur der Liebeskugeln heraushängt, an der sich ein kleiner Tropfen deines Liebessaftes verfangen hat. Mit den Händen deinen wundervollen Hintern umfassend drücke ich dein Becken nach vorn und strecke meine Zunge heraus um diesen in der Sonne glänzenden Tropfen zu kosten, bevor ich mit der Zunge langsam und genüsslich durch deinen nassen Spalt streife und bei deiner keck hervorstehenden Klit kurz verweile um dir einen saugenden Kuss darauf zudrücken, während du mir leise stöhnend dein Becken entgegen schiebst.

Dann löse ich mich wieder von dir und führe dich zu der vorbereiteten Decke und helfe dir dich mit weit gespreizten Armen und Beinen darauf zu legen, sodass ich deine Handgelenke und Knöchel mit den bereitliegenden Seilen umschlingen und fesseln kann. Nun nehme ich noch meine Jacke, falte diese zu einem kleinen Kissen zusammen und schiebe sie dir unter deinem Becken als Polster so zurecht, das dein Becken jetzt deutlich erhöht daliegt und du mir unter deiner in der Sonne glänzenden Pussi auch deine Rosette präsentierst. Nachdem ich damit fertig bin hauche ich dir noch einen zärtlichen Kuss auf deine Klit, nehme mein Sektglas und lehne mich dir gegenüber an einen Baum um gemütlich eine Zigarette zu rauchen und den wundervollen Anblick zu genießen den du mir bietest.

Langsam lasse ich meine Blicke über deinen wundervollen Körper gleiten, der sich mir von der Sonne beschienen wie auf einem Präsentierteller darbietet. Außer deinen wundervollen Augen die ja verbunden sind kann ich nun so ziemlich alles von dir sehen: deinen süßen Mund, den ich jetzt gerne küssen würde, den Hals an dem ich so gerne knabbere, die wundervollen Brüste, deine wohlgeformten Beine und da zwischen feucht glänzend das Ziel meiner Sehnsüchte...

Aber so langsam beginnst du nun doch unruhig zu werden, zumal du ja schon seit geraumer Zeit nichts von mir gehört hast. Also entledige ich mich noch schnell meiner restlichen Klamotten, greife mir einen dünnen, biegsamen Zweig und knie mich zwischen deine weit gespreizten Beine, so dass mein mittlerweile stark erigierter Schwanz nur noch ein kleines Stück von deinem vor Nässe glänzenden Feuchtbiotop entfernt ist. Nun beginne ich langsam mit der weichen Spitze des Zweiges an der Außenseite deines Armes entlang nach unten zu fahren, dann seitlich unter deinen herrlichen Titten vorbei zu deiner Hüfte, über deinen Oberschenkel zum Knie unterm Knie vorbei und dann ganz langsam an der Innenseite des Oberschenkels wieder nach oben, immer weiter auf deine so schön feuchte Muschi zu, bis ich dann knapp an den Schamlippen vorbei einen kleinen Bogen schlage und nachdem ich dich damit ein wenig am Bauch gekitzelt habe zärtlich deine Brust umkreise.

Dieses Spiel setze ich noch ganz gemütlich ein Weilchen fort während du dich genüsslich vor mir räkelst und dich mir langsam aber sicher immer mehr entgegen schiebst, soweit dies deine Fesseln erlauben. Als du dich soweit nach unten geschoben hast das du meinen steif abstehenden Schwanz berührst schiebe ich mich dir kleines Stück entgegen und beginne mit diesem langsam in deiner nassen Spalte auf und ab zu reiben und entlocke dir damit ein sehnsuchtsvolles Stöhnen.

Nachdem ich das Stöckchen zur Seite gelegt habe beginne ich nun mit beiden Händen deine wunderschönen Brüste zu massieren und zwirble dabei an deinen steil aufragenden Nippeln gleichzeitig reibe ich immer weiter mit meinen, von unseren gemeinsamen Liebessäften schon ganz nassen Schwanz durch deinen Schlitz bis hinunter zu deiner zart rosa angehauchten Rosette, während dein Stöhnen immer intensiver wird.

Allerdings stört mich hierbei das Bändchen deiner Liebeskugeln doch ein wenig in dessen Schlaufe ich mich immer wieder verfange. Deshalb ziehe ich mich nun wieder ein kleines Stück zurück, was dir einen leisen Laut des Bedauerns entlockt und streichle nun mit beiden Händen zärtlich hinunter zu deinem süßen Pfläumchen.

Nachdem ich erst mal mit langsamen massierenden Bewegungen deinen Venushügel umkreist habe beginne ich nun zärtlich mit einer Hand an deiner Klit zu spielen, während ich gleichzeitig zwei Finger der anderen langsam in dein überquellendes Gröttchen tauche, bis ich die beiden Liebesgugeln ertasten kann. Hierbei schiebst du dich mir unter heftigem Aufstöhnen noch weiter entgegen.

Nachdem ich die Kugeln ertastet habe beginne ich nun damit diese im Inneren deiner warmen, feuchten Höhlung entlang zu reiben und damit deinen G Punt zu massieren während du dich lustvoll stöhnend unter mir windest. Leider entgleiten mir die glitschigen Kugeln dabei doch des Öfteren, zumal nun auch das Bändchen zur Gänze in dich hinein gerutscht ist. Um die Kugeln, die sich nun doch ziemlich tief in dich hinein geschoben haben besser greifen zu können schiebe ich nun auch noch einen dritten und vierten Finger in dich hinein. Dies scheint dich allerdings nur noch mehr anzutörnen, was ich daran merke wie du dich mir entgegen drückst, zumal ich nun auch noch beginne deine steil aufgerichtete Klit mit meinem Mund zu bearbeiten.

Nachdem ich diese zuerst langsam mit meiner Zunge umspielt habe beginne ich dann zärtlich daran zu knabbern und sie zunehmend tiefer in meinen Mund zu saugen, wobei mir der anregende Geruch deines Saftes in die Nase steigt, was meinen Hormonhaushalt noch mehr durcheinander bringt, zumal ich merke wie du dich immer heftiger stöhnend unter mir windest.

Da ich jedoch deinen sich immer stärker ankündigenden Orgasmus noch etwas hinauszuzögern möchte ziehe ich nun ganz gemächlich meine Finger, in denen ich die Kugeln halte, aus deiner triefenden Muschi heraus, und halte dir die beiden Kugeln vor den Mund um dich deinen eigenen Liebesnektar kosten zu lassen, was du auch genüsslich tust.

Mit der anderen Hand umspiele ich weiter deine triefende Spalte und stelle dabei fest, das sich dein Saft auch schon bis über deine zarte Rosette verteilt hat, was mich dazu verleitet ganz langsam mit einem Finger in diese einzudringen.

Nun beginne ich wieder mit meinem mittlerweile schon kurz vorm Platzen stehenden Schwanz zärtlich durch deine süße klitschnasse Muschi zu streicheln und dabei auch immer wieder nur mit meiner Eichel in dich einzutauchen.

Ganz langsam dringe ich immer ein kleines Stückchen tiefer in dich ein, nur um ihn dann wieder heraus herausgleiten zu lassen, dazwischen reibe ich dir damit immer wieder über dein süßes Rosettchen, bis ich gerade wieder bei deiner nassen Grotte angekommen, von dir mit einem heftigen Aufstöhnen begleitet, meinen Schwanz bis zum Anschlag in dich hinein gleiten lasse.

Fest an deinen Unterleib gepresst genieße ich erst mal wie deine feuchte Wärme mein pralles Glied umhüllt und beginne dann wieder zärtlich deine Prallen Titten zu massieren und an deinen steil abstehenden Nippeln zu zwirbeln während du dich lustvoll stöhnend an meinem Schambein reibst.

Ganz langsam beginne ich nun mich in dir zu bewegen, wobei ich jedes Mal etwas

weiter aus dir heraus gleite, bis ich die ganze Länge meines prallen Schwanzes aus dir

herausgleiten lasse nur um gleich darauf wieder ganz tief in dich einzudringen und dich

so mit langsamen gleichmäßigen Bewegungen genüsslich durchzuficken.

Während du dich hierbei genussvoll deine Lust raus stöhnend unter mir windest lasse ich meine Hände weiter über deinen wundervollen Körper gleiten, von deinen Hüften hinauf zu deinen wundervollen Titten, deren Nippel ich genüsslich zwirbele, wieder hinunter, nochmals über deine Hüften weiter nach unten unter deine Pobacken, welche ich leicht auseinander ziehe während ich dein Becken anhebe und dich gegen mich presse um so noch tiefer in deine wohlige Wärme hineinzustoßen bis ich an deinem Muttermund anstoße.

Oh ja wie ich das genieße so wunderschön umfangen von deinen pulsierenden Innenwänden während du deine Lust herausschreist, da muss ich mich schon sehr beherrschen um nicht gleich meinen heißen Saft in dir zu verspritzen, zumal ich merke dass du auch gleich soweit bist, aber ich denke ich sollte mich noch ein wenig zurückhalten. Also lasse ich, nachdem ich nochmals bis zu Anschlag in dich eingedrungen bin meinen pochenden Schwanz langsam aus dir herausgleiten, was dir ein entrüstetes Aufkeuchen entlockt und schnappe mir wieder die Liebeskugeln welche noch neben uns liegen.

Diese schiebe ich nun unter leichtem Druck in deine, von unseren gemeinsamen Liebessäften überquellende Gotte, worin sie auch ohne auf Wiederstand zu stoßen mit einem schmatzenden Geräusch verschwinden. Gleichzeitig lasse ich meinen kurz vor platzen sehenden Schwanz langsam über deinen Anus gleiten, danach wieder nach oben durch deine feuchte Spalte zu deiner keck hervorstehenden Klitoris und wieder hinunter, um dann mit leichtem Druck wieder deine Rosette zu umkreisen und mit unseren Säften zu befeuchten.

Während ich nun mit meinen Fingern zärtlich deine Klit massiere dringe ich mit meiner Eichel langsam aber mit stetigem Druck in dein gut geschmiertes Poloch ein, bis ich den leichten Widerstand überwunden habe und mein feuchter Schwanz zur Gänze in deinen Anus gleitet, was dir ein heftiges aber lustvolles Aufstöhnen entlockt. Der wundervolle Druck deines Ringmuskel der meinen pochenden Schaft umschließt bringt mich schier um den Verstand und ich beginne nun dich ganz langsam in den Arsch zu ficken, wobei ich mich erneut schwer zusammen nehmen muss um nicht gleich abzuspritzen.

Um mich etwas abzulenken und dich noch weiter in den Wahnsinn zu treiben, beginne ich nun wieder, während ich genüsslich weiter deinen Po ficke, mit deiner Klit zu spielen und immer wieder mit den Fingern in dich einzutauchen, dabei ertaste ich auch wieder die beiden Kugeln, mit welchen ich die Innenwände deiner geilen Muschi massiere.

Hierbei genieße ich den Anblick deines wundervollen, mittlerweile schweißgebadeten Körpers der sich vor mir in der Sonne windet und sich mir immer heftiger entgegen schiebt. Als ich merke, dass du wieder einmal kurz vorm Kommen bist lass ich meinen steifen Schwanz wieder aus deinem Arsch herausgleiten und stoße ihn dir bis zum Anschlag in deine vor Nässe triefende Muschi, wobei ich spüre wie die beiden Liebeskugeln zur Seite gleiten und du mit diesen und meinem pulsierenden Glied nun völlig ausgefüllt bist. Gleichzeitig merke ich wie sich deine Muskeln noch fester um meinen kurz vor platzen stehenden Schwanz krampfen, was bei mir ein wohlbekanntes Ziehen auslöst und ich nur noch in der Lage bin nochmals kräftig in dich hinein zu stoßen bevor ich, während du dich unter mir zuckend windest und laut deinen lange aufgestauten Orgasmus herausschreist, unter heftigem Pulsieren meinen heißen Saft in dich hinein zu spritzen.

Nachdem Unendlichkeiten später auch unsere letzen Zuckungen abgeflaut sind lasse ich mich ermattet aber glücklich auf deinen schweißgebadeten Körper sinken um nochmals ganz na bei dir zu sein, bevor ich die Augen öffne und am Rande meines Gesichtsfeldes eine Bewegung wahrnehme.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Erzählperspektive

Die Perspektive finde ich bei dieser Geschichte nicht problematisch. Es ist von Anfang an klar, wie die Personenkonstellation aussieht und dass der Ich-Erzähler mit dem "Du" seine Gegenüber meint. Und da die Figuren keine Namen haben und nicht näher beschrieben werden, kann sie sich jeder Leser so vorstellen, wie er gern möchte.

JackthewolfJackthewolfvor fast 6 Jahren
Achtung: Ich/Du-Bastardperspektive!

Ich stimme gerne einem geliebten Mitschreiber in dieser Sache zu:

Wieder mal ein Fall der unsäglichen und unleserlichen Ich/Du-Bastardperspektive!

Liebe Möchtegern-Schreiberlinge, wann lernt ihr es endlich, daß eure Chat-Protokolle (oder was auch immer solchem Murks wie dem vorliegenden zugrunde liegen mag) als Geschichten, die sich an ein allgemeines Publikum (und also nicht nur euren Chat-Partner oder wen auch immer) richten, wie auch als Geschichten an und für sich genommen, n i c h t funktionieren?

Die Du-Perspektive ist erzähltechnisch so grundsätzlich anders gelagert als die Ich-Perspektive, daß die Kreuzung der beiden es schlechterdings unmöglich macht (es gibt dann nämlich quasi zwei Erzähler, die sich um den einen jeweils nur möglichen Erzählstandpunkt gegenüber dem Leser streiten), eine erfolgreiche, d. h. funktionierende, Erzählung zu schreiben. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

–AJ

Zitat Ende

PS: Nicht jeder deiner Leser ist weiblich, also macht es den Männern sicher nicht so viel Spaß, wenn sie deine Genitalien anfassen und wir lassen uns auch nicht gerne Finger einführen und die Klit von einem Kerl lecken, der dann uns in den Arsch und wer weiß wo noch ... ficken will. Danke Gib den Personen Namen und ein Gesicht.

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