Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Webcam-Dreier

Geschichte Info
Die Freundin gesellt sich zu dem freizügigen Paar.
5.6k Wörter
4.62
10.7k
9
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,602 Anhänger

Copyright by swriter Nov 2021

„Hi, komm rein", rief Sarah ihrer besten Freundin zu und umarmte Marie, bevor diese einen Schritt über die Fußmatte hätte machen können.

Die 24-jährige Brünette mit der Pferdeschwanzfrisur löste die Umarmung und trat zur Seite. Sarah schlüpfte an ihr vorbei und traf auf Mark, Sarahs langjährigen Freund, die seit gut einem Jahr eine gemeinsame Wohnung teilten. Mark breitete die Arme aus und herzte Marie nicht minder energisch. Ein paar Minuten später hatten sie es sich auf der Couchlandschaft gemütlich gemacht. Der 25-jährige Mark hatte Getränke aus der Küche besorgt und nahm den freien Platz auf dem Sessel ein, die Freundinnen saßen auf dem Sofa. Marie strich eine widerspenstige Locke ihres Blondschopfs hinter ihr Ohr und nahm einen großen Schluck von dem Wein.

„Hey, lass mal langsam angehen", ermahnte Mark ihren Gast, der das Glas allerdings umgehend auffüllte.

„Ich brauche das jetzt. Aktuell habe ich voll Stress bei der Arbeit und im Bett läuft es auch nicht rund", klagte Marie und ließ einen weiteren Schwall Wein die Kehle hinabgleiten.

Die Freundinnen pflegten ein offenes Verhältnis zueinander und hatten keine Geheimnisse voreinander. Da Mark zwar keine enge Bindung zu Marie unterhielt, über Sarah aber dennoch mit von der Partie war, war er über Maries vergangene und aktuelle Beziehungen im Bilde. Marie hatte kein Problem damit, auch ihm die versauten Details zu verraten.

„Stress mit einem Typen?", fragte Sarah lächelnd.

„In der Kneipe sah der noch vielversprechend aus, aber als ich ihn im Bett hatte, kam da nicht viel."

„Also kein schnuckeliger Orgasmus für meine beste Freundin?", stellte Sarah fest.

„Ich glaube, ich habe einen negativen Lauf", klagte Marie achselzuckend. „Die letzten vier oder fünf Typen haben sich allesamt als Nieten im Bett herausgestellt. Entweder liegt ein Fluch über mir oder ich weiß es auch nicht."

„Das wird schon wieder. Der nächste Kerl könnte ein Volltreffer sein", war sich Sarah sicher.

Marie ließ ihren Blick zwischen Sarah und Mark hin und her gleiten. „Ich wünschte, ich hätte eine Beziehung wie ihr beide, wo es nicht nur harmonisch zugeht, sondern wo es auch im Bett passt."

„Wir tun aber auch etwas dafür, dass es niemals langweilig wird", erwiderte ihre Freundin und warf ihrem Schatz einen wissenden Blick zu.

„Dann verratet mir doch euer Geheimnis", bat Marie. „Was macht ihr Besonderes, was über das normale Vögeln hinausgeht?"

Sarah zuckte die Achseln und nahm einen Schluck. „Du weißt doch, dass wir variieren und auch mal an ungewöhnlichen Orten Sex haben."

„Ich warte ja darauf, dass ihr euch irgendwann mal eine Anzeige einfangt, wenn euch die Polizei beim Rummachen im Teppichgeschäft erwischt", meinte Marie grinsend.

„Hey, das war nur einmal", stellte Sarah richtig. „Außerdem waren wir zuletzt im Wald um die Ecke zugange."

„Ihr Perversen. Und wenn ein Spaziergänger vorbeigekommen wäre?"

„Das macht es ja so spannend", fand Mark und nickte Sarah zu.

„Außerdem gibt es da etwas, was wir neu für uns entdeckt haben."

Marie sah ihre Freundin erwartungsvoll an. „Jetzt sag nicht, dass ihr Geheimnisse vor mir habt."

Sarah grinste.

„Hey, ich als deine beste Freundin habe ein Recht zu erfahren, wie und wo ihr es miteinander treibt", war sich Marie sicher.

Die Blicke der Partner trafen sich, Mark nickte. Sarah drehte sich in Maries Richtung. „Wir hatten zuletzt Sex vor der Webcam."

„Echt?", zeigte sich Marie überrascht. „Aber wie und warum ... Und für wen?"

Erneut trafen sich die Blicke von Sarah und Mark. Mark deutete an, dass seine bessere Hälfte berichten sollte, und so informierte diese ihre Freundin.

„Wir haben eine Seite gefunden, da gibt es Live-Vorstellungen mit Online-Publikum, die dann schreiben, was man machen oder zeigen soll."

„Hä? Kapiere ich nicht", zeigte sich Marie irritiert.

„Es ist so ...", begann Sarah. „Zu einer bestimmten Zeit findet man sich vor der Webcam ein. Irgendwo sitzt dann jemand vor seinem Laptop oder Tablet oder Handy und loggt sich ein. Der schreibt dann, was die Person vor der Webcam machen soll, und das tun die dann halt."

„Und was wollen die Typen so?"

Mark zuckte die Achseln. „Zunächst einmal werden wir für jeden Auftritt bezahlt. Also gibt uns das nicht nur einen besonderen Kick, sondern wir verdienen auch ein wenig damit."

„Wie oft habt ihr das bereits getan?"

„Viermal?", mutmaßte Sarah.

Mark nickte. „Beim ersten Mal wurden wir ausgefragt, weil wir angegeben hatten, dass es unsere Premiere ist. Die User wollten erfahren, wie oft wir Sex haben und wo wir es tun und warum wir das machen."

„Genau. Aber im Laufe der Session wollten die dann auch etwas von uns sehen", gab Sarah zu.

„Und ihr habt euch ausgezogen?"

„Das ist gar nicht so schwer, wie es vielleicht klingt", versicherte Sarah. „Man sitzt ja vor einem virtuellen Publikum und da fällt es einem leicht, locker zu sein."

„Obwohl ihr doch gar nicht wisst, was mit eurer Aufnahme passiert", entgegnete Marie.

„Das stimmt", gab Mark zu. „Das ist eine Site, auf der die Videos auch archiviert werden, sodass zahlende User die sich auch im Nachhinein ansehen können."

„Ich stelle mir gerade vor, wie eure Eltern darauf stoßen oder Arbeitskollegen", zeigte sich Marie skeptisch.

„Es gibt wahrscheinlich Millionen nackter Menschen im WordWideWeb, da sind wir doch nur ein Sandkorn in der Wüste", nahm Sarah an.

„Trotzdem."

Sie lächelten einander schweigend an. Marie grinste.

„Was denn?", fragte Sarah neugierig.

„Ihr müsst mir mal den Namen der Seite verraten, dann melde ich mich da an und chatte mit euch."

„Das wäre bestimmt spannend", fand Sarah.

„Immerhin habe ich euch nie beim Vögeln zugesehen", stellte Marie fest. „Und darüber erzählen ist ja nicht dasselbe, wie es selber erleben."

„Hey, wir haben dich bereits eingeladen, uns bei einem intimen Moment Gesellschaft zu leisten", fiel Sarah ein.

„Ich weiß. Vielleicht komme ich ja irgendwann einmal auf das Angebot zurück", meinte Marie. „Aber jetzt verratet mir mal, welche Seite ich aufrufen muss."

„Wir können uns das hier und jetzt anschauen, dann musst du dich nicht extra anmelden", bot Mark an.

„Was? Ich soll gleich ein Video mit euch anschauen, auf dem ihr miteinander rummacht ... Irgendwie cool."

Sarah zuckte mit den Schultern. „Ob ich dir erzähle, wie Mark mich rannimmt oder ob du es dir ansiehst, macht dann wohl auch keinen so großen Unterschied."

Marie widersprach nicht und Mark erhob sich, um den Laptop aus dem Arbeitszimmer zu holen. Nach seiner Rückkehr rückten die Freundinnen eng auf der Couch zusammen, Mark setzte sich ans Ende des Sofas. Er tippte auf der Tastatur herum, Sarah und Marie gönnten sich große Schlucke vom Wein.

„So, das wäre die Seite."

Mark stellte das Notebook auf Sarah Schoß. Marie starrte den Bildschirm an. „Da gibt es ja einige Videos. Wie findet man euch?"

„Wir sind ‚HotNewbies69'", erklärte Mark.

Marie grinste, kommentierte die Wahl des Namens aber nicht. Sarah tippte den Suchbegriff ein und sah kurz darauf vier Videos vor sich. „Was? Das Letzte ist ja mit Datum von vorgestern."

„Na und?", gab sich Sarah entspannt.

„Also wenn ich demnächst wissen möchte, wann ihr miteinander gepoppt habt, muss ich nur hier nachschauen", meinte Marie lächelnd.

„Wir machen ja auch rum, ohne dass die Webcam mitläuft", wandte Sarah ein.

„Dann klick mal drauf!", forderte ihre Freundin ungeduldig.

„Nimm mal nicht das Erste, da wird ein bisschen viel geschrieben", fand Mark.

„Genau ... Ich will harte Fakten sehen", erwiderte Marie, die kicherte, als ihr bewusst wurde, was sie gerade von sich gegeben hatte.

Das Video füllte den Bildschirm des Notebooks. Sarah justierte den Ton, sodass deutlich zu hören war, wenn sich einer der beiden zu Wort meldete. Während die Aufnahme abgespielt wurde, erklärte Mark, wie es normalerweise ablief.

„Die User schreiben ihre Wünsche in den Chat. Die einen wollen etwas über uns erfahren, über unsere Sexleben. Andere möchten, dass wir uns ausziehen und zeigen, was wir haben."

„Genau", ergänzte Sarah. „Hier in dem Moment hat mich ein User aufgefordert, meine Brüste zu zeigen."

„Und da hast du dich spontan freigemacht", nahm Marie an.

Auf dem Video legte Sarah kurz darauf den BH ab und präsentierte dem zahlenden Zuschauer ihre üppige Pracht.

„Und ihr macht alles, was die User fordern?", fragte Marie nach.

„Natürlich nicht alles", stellte Sarah klar. „Was wir nicht möchten, lehnen wir ab, ansonsten sind wir flexibel."

Marie verfolgte aufmerksam, was im Video geschah und nahm zur Kenntnis, dass ihre Gastgeber von Minute zu Minute spärlicher bekleidet waren. Als Sarah auf dem Video die Beine spreizte und ihre Muschi offenbarte, meinte Marie: „Oh, jetzt geht es los."

Sie verfolgten Minuten lang schweigend, was auf dem Video geschah. Erst als Sarah sich im Video über den Schoß ihres Partners beugte und Marks harten Schwanz in den Mund nahm, äußerte sich Marie.

„Also so geht blasen."

Sarah schlug ihr spielerisch mit der Faust auf den Oberarm, Mark grinste. Nach mehreren Minuten oralem Vergnügen, sah man auf dem Video, dass sich Mark und Sarah der Kamera zuwandten und weitere Anweisungen lasen. Im nächsten Moment lehnte sich Sarah entspannt in die Couch zurück und Mark brachte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Marie kommentierte dies nicht und beobachte gebannt den Bildschirm des Notebooks. Nach Marks Leckintermezzo nahm das Paar weitere Anweisungen entgegen, kurz darauf thronte Sarah auf Marks Schoß. Sie dirigierte seinen Schwanz in ihre Muschi und nahm einen sanften Ritt auf. Wie es der User gewünscht hatte, wandte Sarah der Kamera ihre Vorderfront zu, sodass ihre Brüste für die Zuschauer munter auf und ab hüpften. Marie rutschte unruhig auf ihrem Platz herum und räusperte sich. „Also ... Jetzt bin ich vom Zusehen geil geworden!"

„Ist doch gut", fand Mark.

„Ist es schlimm?", fragte Sarah nach.

Marie zuckte die Achseln. „Hey, ich sehe euch gerade beim Vögeln zu. Natürlich macht mich das an. Das sieht ja auch ganz schön heiß aus."

„Also wenn du es nötig hast, kannst du ja schnell im Bad verschwinden und dich abreagieren", meinte Sarah grinsend.

„Du kannst aber auch auf dem Sofa sitzen bleiben", brachte Mark eine Alternative ins Spiel.

„Was?", fragten Sarah und Marie aus einem Munde.

Mark wirkte wie die Unschuld vom Lande und zuckte mit den Schultern. „Ich meine ... Wozu soll sie denn gehen? Wir wissen doch, dass sie geil ist. Ich bin es übrigens auch."

Er deutete auf die Beule in seiner Hose und nahm Sarah beim Handgelenk. Er dirigierte die Hand seiner Freundin auf seinen Schoß zu und legte diese auf die sichtbare Beule ab. Sarah zeigte sich zunächst irritiert, drückte dann aber beherzt zu. „Au ja ... Du bist geil."

„Klar."

Sarah sah ihn mit fragendem Blick an. „Aber erzähl mal, was deine Äußerung sollte. Soll Marie gleich an Ort und Stelle die Hand in die Hose schieben?"

Mark lächelte. Marie schaute erneut auf das Notebook. Sarahs Lustlaute drangen aus den Lautsprechern, ihre Brüste wippten stetig auf und ab.

„Stehen wir uns eigentlich so nahe, dass wir das tun könnten?", fragte Marie. „Ich meine, uns gegenseitig zeigen, wie geil wir sind."

Sarah hatte eine zögerliche Antwort parat. „Äh ... Wir sind ja alle locker drauf."

„Genau", meinte Mark. „Und ob Marie uns nun auf Video beim Bumsen beobachtet oder hier in echt auf der Couch ..."

Sarah riss die Augen auf. „Du willst hier vor meiner besten Freundin eine geile Nummer schieben?"

„Klingt das so unwahrscheinlich?", hakte ihr Partner nach.

Sarah sah Marie fragend an. Diese zuckte die Achseln. „Also ich wäre schon ganz schön geil und würde gerne an mir spielen. Wenn es euch nichts ausmacht ..."

Sarah erhob sich und ging mit dem Laptop davon, den sie auf eine Kommode stellte. Dann wandte sie sich der Couch zu und fasste sich an ihr Oberteil. Marie und Mark verfolgten gebannt, wie sich Sarah ein Kleidungsstück nach dem anderen auszog und nackt auf sie zukam. Sie kniete sich vor Mark und griff beherzt in seinen Schoß. Sie öffnete den Gürtel, zog den Reißverschluss herab und befreite den harten Schwanz von hinderlichem Stoff. Sarah warf ihrer Freundin ein Zwinkern zu, dann beugte sie den Kopf herab und legte ihre Lippen um den pulsierenden Prügel. Marie starrte gebannt auf den Mund ihrer Freundin, der gut die Hälfte des Phallus in sich aufgenommen hatte. Marie warf Mark einen fragenden Blick zu. Mark lächelte selig und sah auf seinem Schritt hinab. Marie zögerte nicht länger und öffnete die Hose. Die rechte Hand verschwand geschwind unter den Stoffschichten.

„Mmmmmmh", stöhnte Marie lustvoll auf, als ihr Finger zwischen die Schamlippen rutschte.

Mark sah zu Marie herüber. Auch Sarah hatte aus den Augenwinkeln mitbekommen, dass ihre Freundin aktiv geworden war, und grinste zufrieden. Dann widmete sie sich erneut den Bedürfnissen ihres Schatzes.

Da Marie nach mehr Bewegungsfreiheit strebte, hob sie den Hintern an und schob die Hose die Beine herab. Das Höschen folgte, und am Ende saß sie breitbeinig und unten rum nackt neben Mark. Der richtete seinen Blick auf Maries Schoß und begutachtete das intime Areal. Marie sah ihm in die Augen und wandte sich ihm zu. Mit behutsamen Bewegungen fuhr ihr Mittelfinger durch die Spalte. Wann immer die Fingerkuppe über den Kitzler glitt, verzog sie das Gesicht und seufzte zufrieden auf. Sarah legte eine Pause ein und entließ Marks Schwanz in die Freiheit. Sie drückte den Rücken durch, blieb aber vor der Couch knien. Sie sah Marie bei ihren Fingerspielen zu und sprach nach einer Weile ihren Partner an.

„Es reizt dich, sie zu berühren, oder?"

„Ist das so offensichtlich?", erwiderte Mark.

„Warum vergewisserst du dich nicht, ob Marie auch wirklich geil ist?", schlug Sarah breit lächelnd vor.

Mark realisierte, welche Erlaubnis Sarah ihm erteilt hatte, und sah Marie auffordernd an. Marie nahm das Nicken ihrer Freundin wahr und zuckte die Achseln.

„Aber gerne", sagte sie und zog die Hand aus ihrem Schoß.

Mark zögerte nicht und schob die rechte Hand zwischen die Schenkel ihres Gasts.

„Uuuuuuhhhh", stöhnte Marie auf, als sein Finger in ihre Muschi eindrang.

Sarah verfolgte die sinnliche Annäherung schweigend. Auch Mark starrte ehrfürchtig auf Maries Schoß hinab. Er ließ es ruhig angehen und bewegte den Finger minimal. Marie reagierte zunächst entspannt, dann wurde sie unruhig und rutschte über den Sitz der Couch.

„Ooooaaah ... Das hätte ich mir aber auch nicht träumen lassen, dass du mal meine Muschi streicheln würdest."

„Ich frage mich, warum wir das nicht viel früher getan haben", erwiderte Mark.

„Stört es dich nicht, dass er mich fingert?", fragte Marie ihre Freundin, die zusah und mit der einen Hand ihre Brüste streichelte, während die andere zwischen ihren Beinen auf Wanderschaft ging.

„Im Gegenteil. Mich macht das total an."

Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, stürzte sie sich auch schon wieder auf Marks Schwanz, den sie mit der flinken Zunge liebkoste. Gleichzeitig behielt sie den Blick auf ihre Freundin gerichtet, die sich weiterhin von Mark verwöhnen ließ.

Nach einer Weile rutschte Marie ein Stück zurück und entzog sich dem Finger.

„Wow ... Ich bin total nass und geil."

Mark zog die Hand zurück und begutachtete seine Fingerspitze. „Kann man wohl sagen."

Sarah hob den Kopf und sah Marie lächelnd an. „Interessiert, meinem Schatz einen zu blasen?"

Das ließ sich Marie nicht zweimal sagen und rutschte von der Couch. Sie gesellte sich zu Sarah und gemeinsam knieten sie vor Marks Schoß. Sarah deutete auf den strammen Kameraden, Marie zuckte die Schultern und neigte den Kopf. Sie streckte die Zunge heraus und glitt mit deren Spitze knapp über die Eichel. Sie hob den Kopf und sah Mark und Sarah nacheinander an.

„Mach ruhig weiter", bat Sarah. „Ich glaube, ihm gefällt es."

„Oh ja. Und wie."

Mehr brauchte Marie nicht zu wissen. Kurz darauf fuhr ihre Zunge links und rechts am Phallus entlang, dann stülpten sich die Lippen um den zuckenden Stab. Sarah erkannte, dass sie hier nichts ausrichten konnte, und erhob sich von ihrem Platz. Sie setzte sich neben Mark, der augenblicklich die rechte Hand zwischen ihre Schenkel schob. Wo der Finger zuvor in Maries Nässe hatte baden dürfen, so beglückte er nun Sarah mit sanften Fingerstreichen. Marie ließ sich Zeit und wechselte ab zwischen Handarbeit und Zungeneinsatz. Mal biss sie sanft in das Fleisch, mal ließ sie die Zungenspitze um das kleine Loch gleiten. Mark zeigte sich zufrieden und stöhnte lustvoll auf.

Nach einer Weile ließ Marie von ihm ab und erhob sich. Sie befreite sich vom Rest ihrer Kleidung und blieb unschlüssig vor der Couch stehen. Sie sah auf Mark herab, auf dessen harten Schwanz.

Sarah lächelte ihr zu. „Wenn du möchtest, darfst du."

Marie reagierte mit einem Lächeln und trat einen Schritt vor. Sie ließ sich auf Marks Oberschenkel fallen und sah dem Partner ihrer besten Freundin in die Augen.

„Wäre das auch für dich OK, wenn ich dich ficken würde?"

„Klar. Ich kann es kaum erwarten", bestätigte er und lud Marie mit einer Geste ein, ihm näher zu rücken. Ein letzter Blick auf Sarah, dann hob Marie den Körper an und senkte diesen im nächsten Augenblick. Sie spürte, wie der Phallus sie ausfüllte. Marie blieb der Atem weg, das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln war allgegenwärtig, tat ihr gut und machte Lust auf mehr. Sie sah Mark in die Augen, warf Sarah einen Seitenblick zu und schickte sich an, zu einem fulminanten Reitrhythmus anzusetzen.

„Wartet!", schrie Sarah.

Marie erschrak und verharrte in ihrer Position.

„Was ist los, Schatz?"

„Sarah ...? Soll ich doch nicht ...?"

„Nein, ich hatte nur gerade eine Idee", erklärte Sarah mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Also soll ich jetzt besser von Mark herabsteigen?"

Sarah beantwortete die Frage nicht, sondern grinste über da ganze Gesicht. „Was haltet ihr davon, wenn wir eine Webcam-Session starten. Alle drei."

Mark wirkte unschlüssig, Marie fühlte sich überrumpelt. Der Schwanz in ihrem Innern tat ihr gut und sie wollte mehr. Wollte sich auf diesem bewegen, ihn in sich reiben lassen.

„Ist das nicht ein wenig kurzfristig?", fragte Mark und sah seine Freundin mit skeptischem Blick an.

„Moment mal", meinte Marie. „Ich muss erst einmal damit klarkommen, dass ich auf dem Schwanz deines Freundes sitze. Und jetzt soll ich mich direkt auf ein Webcam-Abenteuer einlassen?"

„Ich fände das total spannend", berichtete Sarah.

„Weißt du was? Wir planen das demnächst ein, aber jetzt sollten wir erst einmal das hier zu Ende bringen", meinte Mark zu Sarah.

Diese nickte und setzte ein freches Lächeln auf. „Du willst, dass Marie dich fickt, oder?"

„Kannst du es mir verdenken?"

Sarah grinste und nickte Marie aufmunternd zu. „Wenn du nicht langsam reitest, wird mein Schatz noch verrückt."

„OK. Und wir lassen das jetzt mit der Webcam?"

„Fick ihn."

Mehr musste Marie nicht wissen und setzte sich in Bewegung.

Nachdem Marie und Sarah frisch geduscht aus dem Badezimmer gekommen waren und es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatten, versorgte Mark sie mit Getränken. Die Freundinnen hatten ihre nackten Leiber mit großen Badetüchern verhüllt. Mark verabschiedete sich und zog sich ins Badezimmer zurück. Sarah und Marie prosteten sich zu und Sarah schaute ihre beste Freundin fragend an.

„Woran denkst du?", wollte Marie wissen.

Sarah lächelte und nahm einen Schluck Wein.

„Bereust du, was passiert ist?", hakte Marie nach.

Nachdem sie eine Weile auf Mark herumgeritten war, hatte sie den Platz für Sarah freigemacht, die es sich nicht hatte nehmen lassen, sich ihre Dosis bei Mark abzuholen. Schwesterlich hatten sie ihn sich in mehreren Stellungen geteilt und Mark kurz vor seiner Erlösung gemeinsam einen geblasen. Marie schmeckte noch immer sein Sperma auf ihrer Zunge.

swriter
swriter
1,602 Anhänger
12