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Der Widerwärtigen Zähmung 03

Geschichte Info
Großes Finale mit Überraschungen.
6.6k Wörter
4.49
46.6k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/08/2015
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Die graue Eminenz oder der Widerwärtigen Zähmung 03

So da ihr Lieben. Alle da die gerne geile Geschichtchen lesen wollen? Gut. Ich fang auch gleich mit dem Fabulieren an. Ich langweil euch auch gar nicht mehr mit der Aufzählung was das alles nicht ist. Es ist fantastisch, total versaut und so erfunden wie nur was, äh der Schlumpf zum Beispiel auch erfunden ist.

Also dürft ihr euch keine besonders realistische Handlung erwarten, und verschont mich mit das kann es so aber nicht geben! Das weiß ich schon und es ist mir schnuppe. Schön liest es sich, wenn die Sklavin den Arsch vertrimmt bekommt und der ehemaligen Kollegin die Schnecke ausschleckt, geil liest es sich, wenn... aber lest es selber.

Für feuchte Höschen und wunde Lümmel übernimmt der Hersteller keinerlei Haftung. Tampons und Gleitcreme sind überall im Handel erhältlich.

Astrid sperrte das „Archiv" auf und trat ein. Elke stand vom Schreibtisch auf. Sie trug wie immer den Morgenmantel. „Du?" fragte sie und starrte Astrid ungläubig an. Sie stemmte die Hände in die Hüften. „Was machst du denn hier?" Astrid sagte vorerst gar nichts. Sie ging zum Kasten und nahm sich eine Gerte heraus. Klatschte sie sich spielerisch in die Hand, drehte sich zu Elke um. „Sklavin!" zischte Astrid „Hat dich dein Herr kein Benehmen gelehrt? Weißt du nicht dass die Sklavin mit gesenktem Blick die Anrede des Herrn oder auch der Herrin zu erwarten hat?" „Ja ich weiß." Elke würgte schwer entschloss sich dann aber doch nichts zu riskieren und schob ein „Herrin" nach. Astrid grinste. „Schon besser! Für deine Frechheit gibt's dann noch was auf den Arsch, klar?" „Ja Herrin." „Meine Sklavin kniet nackt vor mir!" sagte Astrid. Elke fühlte auch da den Ton in der Stimme, der keinen Widerspruch duldete. Sie ließ den Morgenmantel zu Boden fallen wo sie grad stand und kniete sich vor Astrid. Die korrigierte die Haltung noch indem Sie Elke mit der Gerte anstubbste. „Brust raus! Arsch raus! Und sitz nicht auf deinen Hacken. Beine auseinander, Blick gesenkt! Klar? So will ich das!" „Ja Herrin." Elke ging es durch und durch. Nie hätte sie Astrid das zugetraut. Und nie hätte sie sich vorstellen können, oh mein Gott es erregte sie wie Astrid sie behandelte. Sie fühlte es ganz deutlich, dass ihre Scheide Sekret bildete und sie nässte. „Herrin, darf ich etwas fragen?" „Ja." „Wo ist Herbert mein Herr?" „Das hat dich nicht zu kümmern. Jetzt bin ich da. Und ja, nur damit du sicher bist, ich soll dir von ihm sagen, dass er dich an mich abgetreten hat. Irgendwelche Einwände?" „Nein Herrin." Astrid kniff Elke in die Titten und fasste ihr zwischen die Beine, rubbelte über die Harte Spitze der Klitoris. Dann drang der Finger in Elke ein, massierte den Ausgang der Harnröhre. „Herrin!" wimmerte Elke.

„Was erlaubst du dir?" „Herrin, bitte, neieein. Wenn ihr mich so anfasst kann ich es nicht mehr halten. Ich werde euch anpissen!" Astrid ließ los. Sie schlug Elke die Gerte auf die Brust. Dann drehte sie sich um und befahl barsch: „Mitkommen! Auf allen Vieren, du Pissnelke!" Elke kroch hinter Astrid her zur Toilette. Sie wusste, dass auch Astrid ihr beim Pinkeln zusehen würde, deswegen stellte sie es erst gar nicht in Frage. Sie kniete wie sie vorhin schon gekniet war und ließ es laufen. Astrid sah zu. Ehe Elke es abwehren konnte war Astrid zu ihr getreten, hatte in den gelben, warmen Strahl gefasst. Sie leckte sich die Finger ab. Elkes Pipi schmeckte salzig und leicht süß. Hatte ihr Herbert etwa Ananassaft gegeben? Wieder tauchte sie in Elkes Strahl, fing mit hohler Hand die Pisse auf. Sie hielt Elke die Hand vor den Mund. „Trink!" befahl sie. Elke gehorchte augenblicklich. Sie öffnete den Mund und trank aus Astrids Hand. „Braves Mädchen!" lobte Astrid.

Elkes Brünnlein versiegte. Viel zu schnell fand Astrid. Aber das Zusehen hatte auch bei ihr einen Reflex ausgelöst. Sie schob sich den Rock hoch und stieg aus der Unterhose. Dann stellte sie die Beine breit. „Sieh her!" gebot sie und trat einen weiteren Schritt auf Elke zu. Astrid drückte leicht und es begann zu plätschern. Dann gab sie einen kräftigen Strahl von sich und pinkelte Elke von oben bis unten voll. Astrid packte Elke an den Haaren. „Maul auf!" Und Elke gehorchte wohl wissend dass ihr Astrid in den Mund pissen würde. Genau so war es auch. Und ganz zwangsläufig musste der Befehl zum Schlucken kommen. „Süße, das war geil!" sagte Astrid. Sie beugte sich nieder und küsste Elke auf den Mund. Die beiden Zungen trafen und umschlangen sich. Als Astrid Elke losließ kniete sie demütig mitten im Raum, den Blick gesenkt. „Danke Herrin!" murmelte sie.

Wieder trat Astrid auf Elke zu. Sie befahl ihr, ihr den Rock hoch zu halten und ihr die Muschi aus zu schlecken. Elkes Zunge schnellte vor und vergrub sich in Astrids Lustgrotte. Sie leckte die Schamlippen entlang auf und nieder vom Damm bis zum Kitzler. Jeden Winkel durchforstete sie. Astrid genoss die Zunge der ehemaligen Kollegin. Und sie genoss es die vorher so zickige Elke sie schlecken zu lassen. Sie merkte wie die Zunge der Sklavin versuchte ihr größtmögliche Lust zu verschaffen und war fast ein wenig dankbar. Über Elke gebeugt rieb ihr Astrid die Gerte durch die Poritze und klatschte das Gerät immer wieder auf Elkes Prachtarsch sie weiter zu Höchstleistungen motivierend. Und dann kam Astrid, nicht elementar, aber trotzdem genauso schön. Elke schleckte sie über den Gipfel und sie überschwemmte dafür ihren Mund mit ihrem Saft.

Endlich befahl sie Elke auf zu hören. Sie bog Elke den Kopf zurück und sah ihr in die Augen. In Elkes Augen stand eine bange Frage. Würde sie eine Antwort erhalten? Astrid sah es und nickte ihr dankbar zu, eine winzige Geste, ein dankbarer Blick. Elke freute sich über die Geste mehr als über jedes Lob. Sie hatte gespürt, dass Astrid gekommen war und sie hatte bestätigt erhalten, dass es so richtig gewesen war und das machte sie stolz.

Sie führte sie unter die Dusche. Astrid regelte das Wasser. Nein, sie hatte es nicht nötig da ihre Sklavin mit zu heiß oder zu kalt zu quälen. Und schließlich wollte sie auch unter die Dusche. Also zog sie sich aus und trat zu Elke. Die wusste nun gar nicht, wie sie sich zu verhalten habe, wollte Platz machen und sich abtrocknen. „Bist du schon fertig?" „Nein Herrin, aber da ihr duschen wollt mach ich euch Platz." „Hiergeblieben! Du hast dich noch zu rasieren! Und mir kannst du auch gleich die Beine rasieren." Astrid genoss das warme Wasser und die zarten Hände von Elke die sie rasierte. Dann cremten sie sich gegenseitig ein. Elke musste Astrids Kleider nehmen und trottete vor ihr her ins Archiv. Herbert an seinem Monitor grinste, die zwei nackten Frauen gefielen ihm ausgesprochen gut. Überdeutlich regte sich seine Männlichkeit. Mit Astrid wäre sicher eine Beruhigung zu erreichen, dachte er. Elke hatte er wie die Chefin es verlangt hatte nicht angerührt, da sie ihn noch nicht darum gebeten hatte. Es war wie ihr letztes Stückchen Eigensinn. Verweigerte sie sich, oder hatte sie nicht mehr daran gedacht? Hatte sie nicht entschieden oder hoffte sie noch immer ihn zu verführen, wollte sie nicht entscheiden? Strengte sie sich deshalb so an, wenn er sie quälte? Wollte sie wirklich, dass er sich als Herr einfach nahm was er wollte?

Astrid wollte eigentlich gar nicht mehr, aber Herbert hatte drauf bestanden, dass Elke Schläge erhalten sollte. Astrid erkannte, dass diese Seite nicht immer nur toll war. Sie wollte eigentlich die Züchtigung schnell hinter sich bringen. Sie führte deshalb Elke in das Spielzimmer. Dort musste sie sich über den Strafbock legen. Astrid ließ sie eine ganze Weile liegen. Sie stand vor dem Kasten und schaute sich die Spielsachen an.

Sie schielte aus den Augenwinkeln zum Telefon. Sollte sie Herbert anrufen und ihm erklären, dass sie das nicht konnte? Und auch sie fragte sich wie sie da nur hineingeraten hatte können. Sie entschied sich die Gerte zu behalten. Sie liebte dieses Instrument, das so elegant in der Handhabung so gezielt zu führen war und so beißenden Schmerz verursachen konnte. Und dann dachte sie an Elkes prallen Popo der jetzt im anderen Zimmer schön in die Luft gereckt wurde und nur auf sie wartete. Sie wollte ihr Bestes geben, Herbert würde mit ihr zufrieden sein. Sie fühlte wie die Vorfreude auf die Züchtigung sie erwärmte und sie schon wieder erregte. Oh ja, wenn sie noch Zweifel gehabt hatte jetzt waren sie wie weggewischt, ihr Körper ihre Libido hatte sich geregt und es war schön sich dem hin zu geben und es galt ausgenutzt zu werden, wenn da ein Partner ein Gegenstück auf einen wartete, begierig zu erleben was sie, Astrid, bereit war ihr anzutun. Sie grinste.

Es erregte sie die Vorstellung von Elke genauso als wenn da drüben ein Mann gelegen hätte. Sie war bereit Schmerzen zu geben. Astrid realisierte, dass sie offenbar bi war. Es schreckte sie nicht wirklich. Viel erschreckender war die Tatsache gewesen, dass sie es liebte andere zu unterwerfen. Aber diese Erkenntnis hatte sie schon ein paar Tage, da war es nicht schlimm, dass es auch eine Frau sein konnte die es traf.

Sie suchte noch ein paar Dinge zusammen und ging dann zu Elke. Wie angeordnet lag sie über dem Bock, den Popo in die Luft gestreckt. Astrid streichelte über die Hinterbacken. Elke überlief eine Gänsehaut. Astrid grinste. „Na du Schlampe, hast du Angst?" fragte Astrid. „Nein Herrin!" „Erinnerst du dich nicht mehr, wie du mich ständig blöd angemacht hast? Noch vor ein paar Tagen im Büro?" „Ja Herrin ich erinnere mich!" Elke zitterte leicht. „Nun du Miststück willst du die Schläge hinnehmen?" „Ja Herrin, ich bitte um meine Bestrafung." Astrid knetete die Arschbacken vor ihr und strich mit dem Finger die Kerbe entlang, über den Damm. Sie teilte die Schamlippen und der Finger flutschte ganz leicht in Elkes Geschlecht. „Du Schweinchen bist schon wieder geil!" stellte Astrid fest und massierte mit dem angesauten Finger die Rosette. Blitzartig stieß sie ihn Elke in den Darm. Die heulte auf. „Na wer wird so wehleidig sein?" ätzte Astrid. „Entspann dich!" gebot sie und bohrend und drehend bekam Elke noch einen Finger. „Ja so ist es gut! Dein Herr hat deinen Arsch schon ordentlich geweitet, da wird wohl bald mal eine Besamung fällig." Elke knirschte mit den Zähnen. Astrid bückte sich und fixierte Elkes Beine an den dafür vorgesehenen Ringen des Bockes. Sie tätschelte mit der Gerte von unten schlagend Elkes Muschi.

Astrid hatte einen großen Spiegel gesehen. „Dass du mir nicht wegläufst!" sagte sie. Dann holte sie den Spiegel und baute ihn vor Elke auf. „Damit du jeden Schlag auch schön kommen siehst!" erklärte Astrid. „Nur meine Liebe, wenn ich dir auf deine Fotze haue, dann wirst du gar nicht sehen, sonders es nur spüren." Wieder streichelte sie Elke. „Magst du einen Vib in deinem versauten Loch was?" Elke überlegte ob Astrid eine Antwort erwartete. Sie kannte das Spiel und sie hatte auch schon erfahren, dass es in dieser Situation für sie meistens nichts mehr zu wollen gab. Astrid beobachtete Elke im Spiegel. „Oh ich weiß, die Liebeskugeln! Die magst du doch!" „Ja Herrin die mag ich!" „Kriegst du aber nicht, ich mag sie nicht!" Elke fieberte ihrer Bestrafung entgegen. „Weißt du ich glaube ich mach es wie dein Herr, ich geb dich günstig ab, dann brauch ich mich nicht mehr darum zu kümmern ob du auch ordentlich Hiebe bekommst!" Astrid wäre beinahe erschrocken über Elkes Gesicht im Spiegel. Sie biss sich die Lippen blutig und die Tränen rannen ihr über die Wangen. Lautloses Schluchzen schüttelte sie. Astrid schlug Elke die Gerte über den Arsch.

Dann ging sie zum Kasten. Sie nahm einen Knebel. Astrid trat vor Elke. „Maul auf!" Und der Knebel steckte im Handumdrehen in Elkes Mund. Astrid fixierte ihn mit dem Lederriemen. Dann band sie sich den Strapon um. Der war so konstruiert, dass der hintere Teil in Astrids Muschi steckte und sich somit jeder Fickstoß den sie Elke verabreichte auch für sie zu spüren war. Astrid rammte Elke den künstlichen Schwanz nicht gerade sanft in die Fotze. Elke gurgelte nur in ihren Knebel. Und dann trat die Gerte in Aktion. „Genieß es, Sklavenfotze!" bellte Astrid. Dabei schlug sie mit der Gerte auf Elkes Rücken. Ihr Bauch klatschte auf Elkes Po, so heftig stieß sie sie. Dann kriegte sie sich wieder etwas ein. Sie wusste nicht ob Elke gekommen war. Es war ihr auch egal. Und da sie fand dass Elkes Popo immer noch zu weiß war verdrosch sie Elkes Arsch mit der Gerte. Elke hatte die Augen geschlossen. Ihr Lustsaft rann ihr über die Schenkel. Sie war beinahe gekommen.

Astrid machte sie los nahm ihr auch den Knebel weg. Elke kniete vor ihr immer noch verheult aber jetzt mit leuchtenden Augen. „Danke Herrin!" „Geh dich duschen du siehst mir recht mitgenommen aus." Elke gehorchte Als Elke wieder zurück war fesselte sie Astrid ans Andreaskreuz. „Zum Nachdenken!" verkündete sie. „Denk über dich und die Welt nach. Und veranstalte keinen Radau hörst du? Dein Herr wird später, wenn es an der Zeit ist zu pissen, nach dir sehen." „Ja Herrin!"

Astrid zog sich an und ging ins Büro zurück. Sie fand Herbert vor dem Monitor. „Was hast du mit der Kleinen angestellt?" fragte sie und in ihrer Stimme klang ein einziger großer Vorwurf. „Ist es das was einen verantwortungsvollen Herrn ausmacht?" „Ich versteh nicht was meinst du?"

Und Astrid erklärte es ihm, sie versuchte ihm deutlich zu machen, was sie in Elkes Gesicht gesehen hatte als sie ihr gesagt hatte er würde sie abgeben und nicht weiter an ihr interessiert sein. „Sollte ich sie abgeben?" „Idiot! Dafür ist es längst zu spät! Hast du das Band nicht gespürt, das sie an dich bindet?" „Wovon um alles in der Welt sprichst du?"

„Männer." murrte Astrid. „Denken nur an Schmerzen und Dominanz und den Körper zu quälen um den Geist zu formen." „Ja darum ging es doch!" „Schon, aber das ist nicht alles!" Astrid baute sich vor Herbert auf. Sie trommelte mit den Fäusten auf ihn ein. Als er ihre Hände packte wurde sie eine Spur ruhiger. „Hast du Obermacker noch nie was von Gefühlen gehört? Kennst du sie nicht, du armes Würstchen? Nein du kennst sie offenbar nicht, denn du erkennst sie auch nicht, du dauerst mich!" „Aber...?" „Von Liebe und Hingabe hast du noch nie was gehört?" „Willst du mir sagen, das Elke..?" „Ja, das versuch ich dir zu sagen. Sie ist in dich verliebt. Hoffnungslos. Und wenn du ihr Gesicht gesehen hättest so wie ich, dann wüsstest du es. Sie hat Schmerz ertragen, sie hat Demütigung ertragen, aber in ihrem Gesicht war pure Verzweiflung als ich ihr sagte du gibst sie auf! Das war so unerträglich so unfassbar, und so schmerzhaft, dass sie geheult hat und sich die Lippe blutig gebissen."

Astrid verlangte die Telefonnummer von Beatrix. Als sie sie anrief versprach sie spätestens morgen ins Büro zu kommen. „Nachmittag drei! Und ich erwarte euch alle ohne Ausnahme, verstanden?" „Ja Chefin!"

Herbert baute seinen PC ab. Davon die ganzen Bänder zu vernichten konnte Astrid ihn grade noch mal so abhalten. „Geh heim!" sagte sie ihm und wartete, bis er tatsächlich gegangen war. Dann ging sie ins Archiv. Sie machte Elke los. „Herrin was ist los? Du bist so nachdenklich!" „Es ist vorerst vorbei Süße, du ziehst dich jetzt besser an. Wir werden einkaufen gehen." „Was ist vorbei Herrin?" „Deine Ausbildung. Die Chefin kommt morgen und da werden wir dann alles klären." „Aber ich möchte hier bleiben." Astrid seufzte. „So schlimm?" fragte sie „Herrin was ist schlimm?" „Du liebst ihn wirklich oder?" „Wen?" „Herbert!" „Er ist mein Herr, Herrin, das ist so, und das soll auch so sein. Muss ich meinen Herrn denn nicht lieben? Ist nicht er es der mir gibt was ich brauche? Der mir Lust und Schmerz schenkt?" „Du hast die Wahl Elke!" Elke sah zu Boden, kaute wieder auf ihrer Lippe. Sie wurde rot und immer röter. „Herrin ich habe keine Wahl. Und wenn du sagst, dass es Liebe ist, dann wird es wohl so sein." „Zieh dich an! Deinen Hosenanzug!" „Ja Herrin!"

Astrid ging mit Elke einkaufen und man kann nicht wirklich sagen, dass sie die Kreditkarten von Herbert und der Firma geschont hätten. „Die haben was gut zu machen!" sagte Astrid nur als Elke Bedenken äußerte.

Am nächsten Nachmittag kam die Chefin in die Firma. Herbert Elke und Astrid waren auch da. Und natürlich redeten alle durcheinander. Jeder wollte zuerst was los werden und seine Sichtweise darstellen. „So geht das nicht!" sagte Beatrix. „Wir müssen versuchen etwas Ordnung zu schaffen. Also ich hab daheim eine gute Videoanlage. Herbert hat alles dokumentiert und deswegen denke ich, dass wir alle Bänder nehmen und einen Ortswechsel durchführen. Und bitte beruhigt euch etwas meine Kinder, damit wir klar kommen können."

In der Villa wurden alle ins große Wohnzimmer gebeten und mit Getränken versorgt. Dann bat Beatrix um Ruhe. „Vorab habe ich euch etwas ganz wichtiges zu sagen. Ich denke ihr solltet mir zuhören, damit auch ihr versteht was da in den letzten drei Wochen abgegangen ist. Nein ich muss mich korrigieren, es geht schon viel länger ab."

Beatrix stand mitten im Wohnzimmer. Sie streifte sich den Rock ab und die Strümpfe. Blazer und Bluse flogen ebenfalls ins Eck. „Was macht sie da?" fragte Elke. Astrids strafender Blick ließ sie verstummen. Herbert saß in einem Lehnstuhl und sah Beatrix zu die sich immer weiter auszog. Astrid glaubte auch nicht, was sie da sah. Nein, das konnte doch nicht sein? Ihre Chefin würde sich doch nicht völlig nackt ausziehen? Aber Beatrix stoppe auch beim Büstenhalter nicht und blitzschnell streifte sie sich auch noch das Höschen ab. Sie schüttelte ihre lange schwarze Mähne. Lächelte Herbert zu. Der lächelte zurück, in dem Moment war er auf seine Sub mächtig stolz. Beatrix stellte sich breitbeinig vor Herbert hin. Elke staunte noch immer. Was sie sah gefiel ihr ausgesprochen gut. Wie toll musste sich die große schlanke Frau fühlen. Wieviel Stolz lag in ihrem Strip. Elke schielte zu Herbert. Und sie sah den Stolz in seinen Augen und wurde ganz verzagt. „Sie ist seine Sklavin!" wisperte Elke Astrid zu. „Wie schön sie ist."

„Willkommen zu Hause Herr!" sagte Beatrix. Sie trat auf Herbert zu. Nicht der Funke eines Zweifels im Blick nicht die Spur einer Verlegenheit wegen der anderen. Es war als wären Herr und Sklavin völlig allein im Zimmer. „Ich freu mich auch, dass du wieder da bist. Wolltest du mir nicht eine Peitsche reichen?" Herberts Hand wanderte zwischen die Beine der Chefin. „Du bist schon wieder geil, Sklavenfotze!" „Ja Herr. Ich war fast drei Wochen von dir getrennt!" „Wenn wir nicht Besuch hätten, würde ich dich gleich jetzt in den Arsch ficken, aber das gehört sich wohl doch nicht, also hol die Peitsche, damit ich dir wenigstens ein paar schöne Hiebe geben kann!" „Ja Herr!" Beatrix verschwand für einen Moment. Kam mit einer Peitsche wieder. „Ich bitte um recht kräftige Hiebe, Herr, ich hab sie so vermisst!" „Auf alle Viere mit dir Schlampe! Und schön den Arsch raus recken." Blitzschnell fielen die Hiebe auf Beatrix Rücken und Hintern. Sie zuckte aber sie gab keinen Mucks von sich. „Wow!" sagte Elke anerkennend. „Genug jetzt!" sagte Herbert und legte die Peitsche neben sich. Beatrix rutsche zu dem Sessel, kniete jetzt vor Herbert, sie räusperte sich. „Ja?" fragte Herbert, der ganz genau wusste was kam. „Danke mein Herr. Würdet ihr mir jetzt bitte mein Halsband anlegen, ich fühle mich so nackt." Herbert grinste sie an. Zog sie bei den Ohren zu sich heran. Dann küsste er sie, und flüsterte ihr ins Ohr dass nur sie es hören konnte: „Eine herrliche Vorstellung meine Schöne. Hast mächtig Eindruck gemacht. Ich bin stolz auf dich."

Herbert langte hinter sich unter den Polster des Sessels. Er zog ein ledernes Halsband mit Ringen und Ösen hervor. Es war blau und so wie es glänzte konnte es noch nicht so alt sein. Beatrix kniete mit gesenktem Kopf vor ihm hielt die Haare zur Seite. Er legte Beatrix das Band um und schloss es im Nacken. „Hol dir ein Polster, komm an meine Seite und erzähl den Mädels was du zu erzählen hast. Beatrix kniete neben dem Stuhl ihres Herrn und der wühlte mit der Hand in ihrem Haar, während sie erzählte.

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