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Der Windeltausch

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Erstes Date von Windelliebhabern.
1.6k Wörter
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14.2k
4
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Ein wenig nervös stehe ich am Ufer, starre auf den Fluss und warte geduldig auf Anna, meine Verabredung. Viele Nächte haben wir uns schon geschrieben, doch heute treffen wir uns zum ersten Mal persönlich. Das Tragen einer vollen Windel ist unsere gemeinsame Leidenschaft, doch wie sie habe auch ich dies bisher nur alleine in meiner Wohnung ausleben können.

Seit wir uns online kennengelernt haben, sind unzählige Nachrichten zwischen uns hin und her gegangen. Gerade abends saßen wir oft gemeinsam vor unserer jeweiligen Tastatur und haben unsere Erfahrungen und geheimen Wünsche ausgetauscht. Einmal hatten wir sogar ein online-Date. Wir haben uns um 8 Uhr Abends zum gegenseitigen Schreiben verabredet. Der Clou: jeder trägt eine Windel und wir füllen sie gemeinsam während wir uns schreiben.

Wir ließen uns Zeit und schilderten uns gegenseitig im Detail was wir empfanden, als die jeweilige Windel mit unserem goldenen Nektar durchtränkt wurde und sich dessen Wärme wohlig ausbreitete. Nach einiger Zeit weiteren Schreibens spürten wir die Auswirkungen des gemeinsam verwehrten Toilettengangs. Wir beschlossen gemeinsam aufzustehen und auf eine Nachricht hin gemeinsam dem Druck nachzugeben.

Als ich die Nachricht sendete, ließ ich meinem Körper freien Lauf. Dieser nutzte seine Chance und entlud seine heißen, breiigen Exkremente in die Windel. Ich genoss dieses Gefühl und war in Gedanken auch bei Anna, die in diesem Moment wohl genau das gleiche Empfand. Auf eine weitere gemeinsame Nachricht setzten wir uns beide wieder hin und verteilten die stinkende Ladung in der gesamten Windel. So verbrachten wir gemeinsam die nächsten Stunden und schrieben uns immer weiter...

Durch diese Erinnerung in Gedanken gefangen verpasse ich glatt ihre Ankunft. Erst als sie mich anspricht, wende ich mich vom Fluss ab und erblicke Anna. In Realität ist sie sogar noch bezaubernder als auf ihrem Foto. Bereits dort haben mich ihre rötlich Haare und ihre Sommersprossen fasziniert. Nun, in Kombination mit ihrem Sommerkleid, unter dem sie, wie verabredet, nicht außer einer Windel trägt, fehlen mir im ersten Moment die Worte.

Sie lässt sich davon nicht stören und umarmt mich wie einen alten Freund. Nachdem ich meine Sprache wiedergefunden habe, schlendern wir die Uferpromenade entlang. Wir haben verabredet, erst langsam mit gemeinsamen Spielen zu starten, um zu schauen, ob wir uns auch im realen Leben verstehen und ob es für uns funktioniert, unsere Vorlieben auch direkt mit jemand anderem auszuleben. In vielen Nächten hat sie mir zuvor anvertraut, dass sie sich gerne in der Öffentlichkeit und im Beisein eines Eingeweihten die Windel voll machen möchte.

Innerhalb der nächsten halben Stunde merken wir schnell, dass wir uns sehr gut verstehen und uns durch unsere langen Gespräche auch sehr vertraut sind. Zielsicher steuert sie einen kleinen Park mit hohen Hecken und Sträuchern an.

„Ich muss mal Pipi", vertraut sie mir an und zieht mich an der Hand zu einer etwas abgelegenen und sichtgeschützten Bank. Wir setzen uns nebeneinander und sie zieht ohne Scheu ihr Kleid hoch um ihre weiße Windel zu präsentieren.

Ich bewege meine Hand in Richtung Winden.

„Darf ich?".

Sie nickt und so lege ich meine Hand flach auf die Windel zwischen ihren Beinen. Deutlich spüre ich kurz darauf wie ihr heißer Strahl gegen die Windel trifft und sich diese Wärme über die gesamte Windel ausbreitet. Immer wieder hält sie inne, nur um daraufhin den nächsten Strahl in die Windel zu leiten. Wie benommen sitze ich neben ihr und kann mein Glück kaum fassen. Diese Moment ist so intim, wie ich es mir nie hätte vorstellen können.

Ich lege meinen freien Arm um ihre Schulter. Anna nutzt dies um ihren Kopf auf eben diese zu legen. Ihre Hand streicht über meinen Oberschenkel hinauf und umfasst bald meine Erektion welche die Jeans beinahe zum Platzen bringt. Auch nachdem ihr letzter Strahl versiegt ist, streicheln und massieren wir uns weiter.

Um nicht vorschnell zum Ende zu kommen, beschließen wir gemeinsam essen zu gehen. Der Gedanke, dass Anna mit nasser Windel mit mir gemeinsam in einem Restaurant sitzt trägt nicht unbedingt dazu bei, meine Erregung zu reduzieren.

Gemeinsam genießen wir ein tolles Essen und gönnen uns auch Nachtisch und einen Kaffee. Schon während wir den Kaffee trinken merke ich, wie sie nervös hin und her rutscht.

„Ich muss jetzt doch mal dringend groß, aber ich möchte das nicht hier drin machen", antwortet sie auf meinen fragenden Blick. Zügig zahle ich und wir begeben uns wieder zurück auf die Promenade.

„Wie möchtest du es machen, im Gehen?"

„Nein, lass uns ans Ufer gehen und dort am Geländer lehnen. Jeder wird uns sehen und doch keiner wissen was wir tun"

Kaum am Ufer angekommen, stützt sich sich mit ihren Armen auf das Geländer und streckt so ihren Hintern nach hinten. Auch ich lehne mich auf das Geländer und schaue ihr in die Augen. Sie ergreift meine Hand und drückt sie fest. Im selben Moment stöhnt sie ein wenig lässt ihrem Darm freien Lauf. Leise Furze dringen in mein Ohr und ich nehme den Geruch ihres Darminhalts wahr. Seltsamerweise empfinde ich diesen Geruch geradezu als angenehm.

„Ah, tut das gut. Es verteilt sich sogar etwas zwischen den Beinen". Ihr Blick hat dabei etwas verträumtes. Mir fällt es hingegen schwer, mich zusammenzureißen. Wie gerne würde ich sie jetzt in den Arm nehmen und ihren Po durchmassieren. Aber zu viele Menschen sind um uns herum. Sie lächelt mich an und weiß genau, wie sehr mich diese Situation anmacht.

„Komm, wir gehen noch ein wenig", fordert sie mich auf.

„Ich spüre wie es sich mit jedem Schritt weiter verteilt. Hoffentlich bleibt alles in der Windel."

Ich hingegen hoffe, dass nicht jeder sofort sieht, wie erregt ich gerade bin.

„Meinst du jemand riecht, dass ich hier mir vollgekackter Windel herumlaufe?"

„Neben dir rieche ich nichts. Vielleicht wenn ich hinter die stehe?". Damit gehe ich hinter sie, lege meine Arme um sie und ziehe sie dicht zu mir heran.

„Ja, jetzt rieche ich ein wenig. Und ich mag es...", lasse ich sie wissen. Sie lacht leise und beginnt ihre Hüfte ein wenig kreisen zu lassen.

„Ich spüre deine Erregung sogar durch meine volle Windel"

Noch zwei, drei Minuten stehen wir weiter zusammen.

„Wickelst du mich?"

Klar tue ich das und so nehmen wir Kurs zu meinem Auto. Es steht abseits, so dass wir vor neugierigen Blicken geschützt sind. Den flachen Laderaum meines Kombis lege ich mit einem Tuch aus und sie legt sich mit dem Rücken darauf, so dass ihre Beine zu mir zeigen.

Sie zieht ihr Kleid selbst hoch. Dies erlaubt mir einen Blick auf ihre gefüllte Windel. Vor dem ehemals weißen Stoff ist nichts mehr zu sehen. Im vorderen Bereich ist alles gelb. Zwischen ihren Beinen kommt bis zum Po immer mehr braun hinzu.

So sexy habe ich noch nie eine Frau gesehen. Statt die Windel zu wechseln, lehne ich mich zu ihr herunter, um sie zu küssen. Sie umarmt mich und zieht mich näher zu ihr. Ihre Beine verschränkt sie hinter meinem Po drückt mich fest an sie. Wie beim Sex stoße ich zu und vergrößere die Sauerei in ihrer Windel wohl nur noch mehr. Bis kurz vorm Orgasmus machen wir weiter, doch dann stoppen wir.

Denn auch ich habe ihr einen geheimen Wunsche anvertraut, den sie mir heute erfüllen möchte. Hierzu muss ich sie jedoch zuerst von ihrer vollen Windel befreien. Mit zittrigen Fingern löse ich die Klebestreifen und öffne die Windel.

Es mag seltsam klingen, aber als sie so nackt, schutzlos und in ihren eigenen Exkrementen liegend darauf wartet, von mir gesäubert zu werden, fühle ich mich ihr näher als jeder Frau zuvor. Ich denke, etwas intimeres kann man kaum miteinander erleben.

Ich lege die Windel beiseite und reinige sie mit feuchten Tüchern so gut es geht. Dass auch sie das erregt, kann man deutlich sehen und so nehme ich mir zu Reinigung einiger Stellen deutlich mehr Zeit als eigentlich notwendig.

Nach dem sauber machen steht sie auf und zieht ihr Kleid wieder herunter. Unterwäsche braucht sie nicht.

„Jetzt bist du dran". Mit diesen Worten öffnet sie meine Jeans. Wie sie, lege auch ich mich auf die Ladefläche. Nachdem sie meine Schuhe und meine Jeans ausgezogen hat, zieht sie mir auch meine Shorts aus, so dass nun auch ich nackt und schutzlos vor ihr liege.

„Mal schauen, ob wir den in die Windel bekommen", scherzt sie, als meine Erektion erblickt. Ich hebe meine Beine an, so dass sie ihre volle Windel unter meinem Po platzieren kann. Sehr langsam und voller Lust senke ich meinen Po in ihren warmen, weichen Brei. Mit geübtem Griff klappt sie die Windel vollends zu und verschließt sie mit neuem Klebeband. Der nasse Stoff schmiegt sich an meine Erektion und betont sie dadurch geradezu obszön.

Nachdem ich kurz darauf wieder voll in meiner Jeans angekleidet bin, setze ich mich auf die Kofferraumkante. Ihre Ladung drückt sich an meinem Po entlang. Es ist ein sehr verbindendes Erlebnis, in den Ausscheidungen einer Frau zu sein.

In der einbrechenden Abenddämmerung gehen wir wieder über die Promenade, die sich mittlerweile geleert hat. In einer dunklen Ecke setzen wir uns auf eine Bank. Sofort wandert ihre Hand in meinen Schritt und beginnt mich durch die Windel zu massieren.

„Fick mich durch die Windel"

Wie könnte ich da nein sagen. Sanft drücke ich sie auf Rücken und lege mich auf sie. Wieder verschließt sie ihre Beine hinter meinem Po und gibt so den Rhythmus vor. Während wir uns dabei küssen werden wir immer schneller. Mit einem kleinen Schrei kommt sie nach kurzer Zeit und auch ich entlade meine Erregung zu ihren Ausscheidungen in die Windel.

Minutenlang liegen wir noch zusammen. Als wir uns anschließend verabschieden, beschließen wir die Windel das nächste mal von mir zu ihr zu tauschen. Ich gespannt auf die Abenteuer, die uns in Zukunft noch erwarten...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Super schöne Geschichte

Hoffe davon folgen noch viiiiele weitere

LG von einem Windelmädchen gleichen Namens ...

scatandyscatandyvor fast 6 Jahren
Eine

Klasse Geschichte, da möchte ich gerne mal mit machen

Kommt eine Fortsetzung?

InzFanInzFanvor fast 6 Jahren
Hardcore Winnies

Nicht schlecht Geschrieben, Ihr Zwei seit aber wirklich Hardcore Winnies.

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