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Der Zauberlehrling Teil 04

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Nach dem Kuss kniete sie sich vor uns. Die Dame nahm ihre Beine nun links und rechts neben meine auf das Sofa und legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen. Noch bevor sie anfangen konnte mich wieder zu reiten, hielt ich sie an der Hüfte fest. Monika nahm gleich eine ganze Hand und drückte sie ohne Anstrengung in das Fotzenloch. Aber nicht einmal eine besondere Regung, sie nahm es hin als ob es das normalste der Welt wäre.

Für mich war es der Wahnsinn, plötzlich die Hand von Monika zu spüren, sie streichelte mich von der Fotze aus. Der blonden gefiel es, "Ihr seid der Wahnsinn, was seid ihr nur für geile perverse Schweine, ich liebe euch!" Drehte sich zu mir, streichelte meine Wange und drückte meinen Kopf zu ihr. Nun war sie es die mir ihre Lippen auf den Mund presste und mit meiner Zunge spielte.

Was ist denn jetzt Los? Auf einmal wurde es verdammt eng. Ihr Arschkanal war schon eng. Die Faust von Monika hatte nicht wirklich etwas verändert, aber was ist passiert? Auch sie wunderte sich, löste den Kuss, stöhnte laut auf und sah an sich herunter. "Mann bin ich froh das ihr beide mein Geschäft betreten habt und mich hierzu gebracht habt". Sie sah lächelnd zu Monika und meinte, Schieb sie ruhig rein, das wird dein Mann lieben und ich erst. Komm schon spreng mich".

Genau das was ich Monika zugeflüstert hatte. Sie setzte die zweite Hand an und schob sie immer tiefer in das geile gedehnte Loch. Es wurde verdammt eng und die Blondine ging richtig ab. Allerdings schaffte Monika es nicht beide Hände komplett in ihr unterzubringen. Sie blieb an den Knöcheln hängen.

Das merkte die Blondine auch, griff sich die Handgelenke von Monika und presste sich selber beide Hände mit Hilfe von Monika in die Möse. Es verursachte ihr wohl ungeahnte Schmerzen, was wie es aussah brauchte und liebte! "Ohhh, wie geil gleich haben wir es geschafft. Komm schon meine Süße, reiß mich auf, ich stehe darauf!" Tatsächlich kaum die Knöchel überwunden rutschte der Rest von ganz alleine hinein.

Wow, jetzt war es eng und über allen maßen erregend. Für sie auch, denn nun fing sie an mich zu reiten und es bescherte mir nie dagewesener Gefühle. Die Dame wurde regelrecht wild, sie katapultierte sich selber dadurch in andere Hemisphären. Es waren auch nur wenige Stöße unsererseits notwendig um sie zum Höhepunkt zu treiben.

Sie schrie, ihr blieb die Luft weg und fing fürchterlich an zu zittern. Wir hatten sie und wollten sie nicht wieder so schnell hergeben. Aus diesem Grund machten wir unvermindert weiter, das wir sie von einem zum nächsten Höhepunkt jagten. Ich meinen Schwanz erbarmungslos in ihren Arsch jagte und Monika mit ihre beiden Händen in der Fotze spielte.

Wir brachten sie sogar soweit, das sie nicht mehr wusste was sie tun sollte, noch einmal laut aufschrie und dann vor lauter Verzweiflung oder Geilheit Monika anpisste. Die störte es nicht, ganz im Gegenteil, sie kam vor und fing zusätzlich an ihr den Kitzler und das Pissloch zu lecken. Was wieder rum, mich so geil machte, das ich gleich soweit war.

Ich habe in der letzten Zeit Sachen gemacht die man niemanden erzählen darf, Aber eine Frau in den Arsch ficken, während deine Freundin ihr zwei Hände in die Fotze geschoben hat, wird wohl einmalig gewesen sein. Wie man sich nur täuschen kann im Leben.

"Mir kommt es", schrie ich nun selber in den Raum und füllte Schub um Schub ihren Arsch ab. Langsam kamen wir alle zur Ruhe. Die Blondine war am Ende, sie atmete schwer und wusste nicht mehr wo sie war. Sie versuchte verlegen zu lächeln. Monika fing an eine Hand nach der anderen langsam herauszuziehen.

Die Frau war so in Trance das sie sich selber noch ihren Kitzler wichste und wurde noch einmal richtig scharf. Nur brauchte ich dringend eine Pause. Hob ihren Po an und nur wiederwillig wollte sie ihn entlassen.

Sie sah mich traurig an, "wenn du möchtest können wir das gerne wiederholen?" sagte ich zu ihr. Sie strahlte und antwortete, "das Angebot nehme ich gerne an". Nun lachten wir alle auf und Monika leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Also eine kann es schon gar nicht erwarten.

"Gut ich freue mich, aber dann kommst du bitte zu uns, denn da haben wir mehr Möglichkeiten. Ach übrigens, Monika Huber und mein Name ist Nick Neumann". Sie lachte lauthals auf, "schön zu wissen, wenn man schon so geile Leute an einen ranlässt, mein Name ist Andrea Grimaldi. Aber jetzt komm mit Monika, hinten ist eine Dusche, da kannst du dich frisch machen und ich hole deinem liebsten erst einmal den versprochenen Kaffee".

Ich fand sie klasse, etwas besonderes, und es überraschte mich das sie mit dieser Größe eine, wie sagte sie mir später, halb Italienerin war. Sie machte sich auf den Weg. Als sie wieder kam, sah man das sie sich frisch gemacht hat. Ein Tablett dabei hatte für den Kaffee. Aber sie war immer noch in ihren Dessous und ansonsten Nackt. Auch ich ging mich schnell etwas frisch machen und wollte mich danach wieder anziehen.

Aber Andrea hatte was dagegen, "Ne, ne schön so bleiben, ich will mich an deinem geilen Schwanz ergötzen. Ich lächelte und setzte mich auf das Sofa, genoss den Kaffee und nachdem Monika von der Dusche zurückkam, sah ich genüsslich zu wie sie die Kleider probierten. Wie sie immer wieder ganz zufällig mit ihren Zungen entweder bei Monika oder Andrea unten hängen blieben und hatten ihren Spaß. Was auch mir zugute kam.

Andrea hatte noch einige Kleider raus gelegt und kam dann zu mir. Setzte sich neben mich auf das Sofa und lächelte mich an. "Ehrlich Nick, wenn ich nur so Kunden wie euch hätte dann würde ich Tag und Nacht arbeiten. So was geiles hatte ich noch nie hier im Geschäft". Legte ihr eines Nylon benetztes Bein auf mein Schenkel und präsentierte sich mir offen. Schnappte sich mein bestes Stück und fing an ihn zu wichsen.

Da wollte ich natürlich nicht zurückstehen und spielte mit meiner Hand an ihrer Möse. Immer wieder kam sie zu mir und wir küssten uns. Monika kam mit den Kleidern und zeigte uns was für eine Schönheit in ihr steckte. Der Spruch, Kleider machen Leute hat schon viel wahres. Wobei mir Monika in Dessous und sonst nackt immer noch am besten gefiel.

Immer wenn Monika ein anderes Kleid anprobierte, bückte sich Andrea vor und lutschte meinen Schwanz. Dann machte sie wieder Pause und wichste ihn, während sie ihren Fachmännischen Rat an Monika weitergab. Das machte sie drei vier Mal als es Monika zu blöde wurde. Sie kam zu mir schnappte sich meinen Schwanz mit ihren roten Lippen und blies ihn. Während Andrea ihn weiter wichste.

Drückte Andrea anschließend einen langen geilen Zungenkuss auf und ging wieder. Andrea beugte sich vor und machte da weiter wo Monika aufhörte. Das ganze Spiel ging solange bis sie alle Kleider anprobiert hatte, die ihr gefielen auf den Tresen legte und da sie immer noch Nackt war, kam sie zu uns, drehte sich mit dem Arsch zu mir und senkte ihn immer weiter dem Pfahl entgegen.

Aber auch sie bohrte ihn sich gleich in das geile Arschloch, sie weiß einfach was ich liebe. Trotzdem kam die Frage auf wollte ich das überhaupt? Hallo! Sie ist meine Sklavin und nicht andersherum. Erst durfte ich mich nicht anziehen, dann musste er wieder herhalten, damit die Damen was zum lutschen haben und jetzt setzt man sich einfach mit dem Arsch drauf. Schon toll wenn da so eine Stange herumsteht.

Okay, ist ja schon gut, denkt ihr wirklich das ich böse war und da jammere! Ich hatte nur etwas Panik ob er es durchhält, denn er musste heute schon einiges Leisten. Mit der Gewissheit das er heute Abend auch noch ein oder zweimal ran durfte, bzw. musste!

Andrea verlies das Sofa, kniete zwischen unsere Beine und hatte freies Feld da Monika ihre Füße auf dem Sofa hatte. Andrea fing an uns zu lecken, ja uns, ihr habt Richtig gehört. Immer wenn meiner aus dem Arsch von Monika kam. Spürte ich die Zunge von Andrea. Nun kam etwas was mich und wahrscheinlich auch Monika nicht überraschte. Sie liebte es und sie sah darin überhaupt keinen Nachteil. Also warum sollte sie anderen Frauen das nicht auch vermitteln.

Andrea fing an während sie uns weiter leckte, Monika einen Finger in die Fotze zuschieben. Zog ihn raus, leckte uns und drückte ihr schon zwei Finger in das Loch. Fickte sie mit mir zusammen und bis hierhin hatte sie recht, Monika wurde wild und extrem geil. Ich griff von hinten unter ihre Arme durch und packte mir ihre festen und wohlgeformten Brüste. Klar, das ich nicht gerade sanft damit umging. Sie wurden gequetscht, ihre Nippel lang gezogen und soweit es ging gedreht.

Andrea schaute mich an was sie gut konnte, denn Monika lag auf meinem Oberkörper, hatte einen Arm hinter meinen Hals gelegt und lag mit ihrem Kopf zurückgelegt neben meinen. Andrea sah erst erschrocken aus, als sie aber die Lust sah, was Monika dabei empfand, wollte sie das wohl auch. Denn plötzlich lächelte sie und hatte spaß daran zuzusehen. Als auch schon der dritte Finger folgte und es langsam wirklich eng wurde.

Wieder zog sie nach einigen Fickstöße die Finger raus, leckte sie und setzte einen mehr mit an. Es war der Wahnsinn wie eng es wurde und wie geil sich das auf meinen Lümmel auswirkte. Andrea hatte es geschafft trotz meines Pimmels im Arsch vier Finger in Monika zu schieben. Nur schien es so als ob es nun auch für Monika zuviel wurde und sie gleich einen Orgasmus bekam. War das denn ein Wunder? Sie hat meinen Schwanz im Arsch, vier Finger in der Möse und ich Arbeitete mit brachialer Gewalt an ihren Titten.

Wenn da keiner dann mehr zum Höhepunkt kommt, kann man eine Beerdigung ansetzen. Monika sah mich an, "Ich liebe dich". Schloss die Augen und genoss gerade das was sie furchtbar überrollte. Sie zappelte wie ein Fisch ohne Wasser. Eine Gänsehaut übermannte ihren Körper und sie schwebte von dannen.

Monika genoss ihren Orgasmus und Andrea wollte ihre Belohnung. Zog meinen Prügel aus dem Arsch von Moni und versenkte ihn zwischen ihren herrlichen Lippen. Sofort spürte ich ihre wunderbare Zunge die mich dahin brachte wo sie es für richtig hielt. Sie wichste meinen Phallus mit einer halb Drehung und schob sich meine ganze Stange fast bis zum Anschlag in ihren Rachen.

Sie wusste was kam, dadurch das meine Stange anschwillte und extrem fett wurde. Ohne Vorwarnung, für was auch! Spritzten meine Reste in ihren wundervollen Mund. Mit geschlossenen Augen genoss ich diesen Höhepunkt.

Als sie fertig war, oder sollte ich besser sagen, als ich fertig war. Machte sie sich mit ihrem Oberkörper groß das sie nur noch auf den Knien war und drückte ihren vollen Mund Monika auf ihre Lippen. Sie öffnete sofort und beide teilten sich vor meinen Augen mein Sperma und wenn sie nicht aufhören wird der da unten nicht kleiner. Was für geile Frauen.

Wir alle strahlten, waren Glücklich und wussten das da eine neue Freundin sitz. Als etwas passierte, was Andrea anscheinend schockierte. Monika rutsche von mir herunter, kniete sich vor mich und fing an zu weinen. "Meister, Gebieter ich danke dir, das du dich so rührend um mich kümmerst". Andrea stand da und verfolgte das geschehene.

Ich streichelte ihre Wange, "Monika, alles ist gut. Sei so gut und mach dich etwas frisch". "Gerne, mein Schatz", sie sprang auf und ich tat es um Andrea zu erklären wie das alles zusammenhängt. Kaum war Monika weg, meinte Andrea, "dann stimmt es doch, sie ist eine Hure?" Normal wäre ich jetzt explodiert und ausgerastet.

"Andrea komm setzt dich zu mir, ich erkläre es dir". Sie setzte sich und hörte mir aufmerksam zu. "Weißt du Andrea, Das ganze was da läuft ist eine schon sehr alte Fehde, zwischen meiner Familie und der Familie Huber. Der Vater meines Opas sowie die Familie Huber haben sich bis auf das Blut bekämpft. Es war so schlimm das sogar ein Versprechen, welches mein Opa seinem Vater auf dem Todesbett gab, das er alles daran setzten sollte sie fertig zu machen. So ging die Fehde weiter und der wesentlich Jüngere Huber der auch gleichzeitig der Halbbruder von meinem Opa war. Bekämpften sich nun weiter. Der Ehemann von Monika also der Herr Huber war ein Scheißkerl. Er hat sie geschlagen, er hat sie erniedrigt und hat sie sogar zu seiner Sklavin gemacht. Dies konnte er sehr gut, denn Monika hat eine Tochter und das ist schon ein gutes Druckmittel. Als der Herr Huber starb hatte mein Opa die Möglichkeit die Fehde zu beenden, aber nein! Monika konnte es unmöglich alleine schaffen und war am Ende, finanzielle und auch Körperlich. So konnte er den Hof für ein Apfel und Ei kaufen. Aber anstatt sie zu unterstützen, hat er sie vor die Wahl gestellt, entweder sie schafft auf dem Hof weiter und steht zu seiner Verfügung oder sollte verschwinden. Was blieb ihr anderes übrig als einzuwilligen, was ihr nur wieder nur Leid brachte. Auch ihre Tochter wurde missbraucht und wie eine Sklavin durch das Leben geführt. Aber eines war sie nie, eine Hure, denn sie hat nie etwas mit anderen gehabt, bis auf einmal. Dann kam ich und stellte meinen Opa vor die Wahl, entweder er überlässt mir den Hof und die beiden Frauen, oder ich bin dann mal weg. Es ist so das ich der einzige aus unsere Familie bin der sein Lebenswerk weiterführen möchte. Wenn ich gegangen wäre hätte er irgendwann alles verkauft, das ist aber etwas was er nie wollte. Also ließ er sich auf den Diel ein. Seit ich nun da bin und diese beiden Damen liebe darf, denn sie sind es wert, tauen sie auf und tun gerne alles für mich. Du hast doch bestimmte gemerkt, das ich sie zu nichts gezwungen habe. Sondern mich vor sie gestellt habe und versuche ihren Namen wieder herzustellen. Denn sie kann an der ganzen Scheiße am wenigsten".

Andrea saß neben mir und schluchzte, "Mein Gott, was haben wir alle dieser Frau angetan?" Monika kam zurück und Andrea sprang auf, ging zu ihr und nahm sie in den Arm, "Monika, es tut mir leid, aber ich wusste das alles nicht! Ich werde alles daran setzten das man dich wieder respektiert und bitte lass mich deine Freundin sein. Monika kämpfte mit den Tränen, streichelte den nackten Rücken von Andrea und sagte, "du musst dich nicht entschuldigen, alles ist gut, aber das mit der Freundin nehme ich gerne an".

Sie lösten die Umarmung und küssten sich. Ich freute mich und musste gerade feststellen das wir auf einen wirklich guten Weg waren. Andrea und ich machten uns ebenfalls noch frisch und zogen uns dann wieder an. Man sah wie es Andrea schwer fiel als Nudistin ein Kleid zu tragen. Andrea bestand darauf, das sie Monika eines der ausgesuchten Kleider schenken durfte. Wiederwillig nahm es Monika an.

Zahlte die Summe und freute mich das mein Opa Geld für Monika ausgegeben hat. Andrea wollte ebenfalls in den nächsten Tagen bei uns vorbeischauen. Warum nur? Unser nächster Weg führte uns in die größte Metzgerei des Dorfes. Metzgerei Steinmaier, also rein und informieren, ob sie etwas an Büffel oder Bisons hatten? Was sie natürlich nicht hatten!

Dafür etwas anderes, Sie waren zu Monika freundlich, was sie Selber überraschte. Also freundlich wäre jetzt übertrieben, man bediente sie. Als plötzlich ein Mann reinkam, groß gewachsen, Muskelpaket ohne gleichen, so ein Kerl der eine halbe Rinderhälfte ohne große Anstrengung von A nach B transportiert und anscheinend der Chef selber war. Er sah das Monika zwar bedient wurde aber eben nicht freundlich. "Ladies, was habe ich euch gesagt".

Wow, Honigkuchenpferde in einer Reihe. Sie grinsten wie auf einer Misswahl. Na geht doch!

Also mit ihm würde ich mich nicht anlegen. Tza, wenn nur alle Wünsche in Erfüllung gehen würden.

Monika hatte groß eingekauft, es machte ihr Spaß endlich mal wie ein normaler Kunde in einem Geschäft bedient zu werden. Ohne Angst und Furcht. Gerade als Monika es bezahlen wollte, kam ich ihr zuvor. Sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange. War das jetzt ein Fehler? Bestätigte sich nicht gerade das Gerücht das sie eine Hure ist? Denn der Typ bezahlt für sie.

Ich sah wie die Frau die gerade abkassierte, wohl genauso dachte. Da war es doch gut das ich vernahm was sie dachte. Sie verdrehte die Augen und dachte sich genau das was ich meinte. "Oh, wären sie so gut und würden sie mir ein paar Pfefferbeißer geben?". Sie lächelte mich an, "sehr gerne mein Herr". "Das macht 1,80€ bitte". Nahm die Wurst, den Einkauf und meinte, "Schatz, zahl mal bitte!" Monika grinste sich einen und zahlte. Gab ihr einen Kuss auf die Wange und verließ mit einem freundlichen Dankeschön und dem Wunsch das sie noch einen tollen Tag haben die Metzgerei.

Vor der Tür wartete ich. Monika fiel mir um den Hals und fragte, "was sollte das mit dem Pfefferbeißer?". Ich zeigte ihr an, das sie durch das Fenster die Frau beobachten sollte. "Ich hasse solche Leute, mit Vorurteilen. Nur weil ich die Ware bezahlt hatte, wurdest du gleich wieder von ihr als Hure abgestempelt. Na ja, selber Schuld!"

Monika beobachtete sie, als plötzlich die Frau von der Kasse einen Schritt nach hinten ging, sich mit beiden Händen am Tresen festhielt. Ihren Kopf in den Nacken legte und sehr unruhig wirkte. Man sollte vielleicht dazu sagen, das es keine schöne Frau war. Das sie alt und richtig verbraucht aussah. Das sie sehr Übergewichtig war und nun diese Frau im Geschäft anfing geil zu werden. Die Kunden schauten schon und verstanden nicht was da vor sich ging.

Ich musste nicht hinschauen, denn so toll war das nicht und wollte mir auch nicht meinen Appetit versauen. Plötzlich raffte sie ihren Arbeitskittel nach oben, griff in die Theke und schnappte sich ein Wiener Würstchen. Noch bevor sie es ansetzten konnte, war ihr Chef da, packte sie am Kragen und nahm sie mit in die Wurstküche. Na hoffentlich schmeckt die alte noch?

Monika hakte sich bei mir ein, lachte lauthals auf und meinte, "irgendwann, musst du mir sagen wie du sowas zustande bringst. Das gibt es doch nicht!" Schwer beladen gingen wir zum Auto. Stiegen ein und ich musste sagen, es war ein toller Tag. Allerdings gab es da noch eine Sache. Wir mussten noch normal einkaufen gehen, also los ab in den Supermarkt. Der Laden der Monika immer die Hölle auf Erden bescherte. Ick freu mir wa!

Monika sah das anders und bat darum das wir nach Hause fahren. "Monika, ich habe dies aus zwei Gründen gemacht. Zum einen das du dich wieder frei fühlst, das du es genießen kannst endlich mal ohne Angst einkaufen zu gehen. Zum zweiten weil ich hier leben will und dazu alles kennen lernen wollte. Jetzt werden wir in diesen blöden Supermarkt fahren. Ich schiebe den Wagen und du wirst dich mit den Leuten anlegen, wenn es sein muss, den Rest überlässt du mir".

Sie sah betrübt aus, denn noch nie im Leben hat sie es gelernt Auseinandersetzungen nicht aus den Weg zu gehen. Den Weg des geringsten Wiederstand gab es nicht mehr. Sie musste da durch. Alleine schon wegen ihrer Tochter und wenn sie endlich wieder Glücklich werden wollte.

Kaum geparkt, ging es schon los. Sie wurde blöd angesehen und die Nasen wurden gerümpft. Schnappte einen Einkaufwagen und folgte ihr. Allerdings ein Stück hinter ihr. Kaum war sie am Obst ging es los. Eine Frau, normale Hausfrau schätzte ich? Mit einem kleinen Mädchen das wild durch den Laden lief und auf nichts auspasste. "Frechheit, das man solche Frauen hier einkaufen lässt", sagte sie an Monika gerichtet. Sie sah sie dazu an. Monika wusste das sie gemeint war.

Nun war mir auch klar, was sie mit Spießrutenläufe gemeint hatte. Ich hätte die Scheiße nicht mitgemacht. Aber das gute liegt doch so nah, ihre eigene Tochter. Die sie jetzt am Einkauf hinderte indem sie an ihr Kleid zog. Die Frau lächelte sie an und das kleine Mädchen schrie relativ laut, ihr Mama an. "Du...Mami...bist du eine blöde Schlampe?"

Viele im Geschäft sahen zu der Frau. Die Frau lief knallrot an und Monika und ich lachten wie am Spieß. So sieht also ein Spießrutenlauf aus. Ick freu mir wa! Monika beruhigte sich und ging zu dem kleinen Mädchen. "Weißt du junge Dame, deine Mama ist zwar richtig blöd aber sie ist keine Schlampe. Sie ist aber bestimmt so nett und erklärt dir zu Hause was das alles zu bedeuten hat.

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