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Der Zuhälter Teil 03

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Irgendwie könnte er mal eine Tracht Prügel benötigen, schoss es mir durch den Kopf. Aber wie willst du jemanden verkloppen der es nur gut meint und sich eben auf diese Weise bedanken will. So langsam kam mir die Erkenntnis dass ich das wohl so zu akzeptieren habe, schweren Herzens?

Nachdem wir gemütlich zu Abend gegessen hatten und ich mich immer mehr heimisch fühlte, stand Sandra vor mir, kniete sich hin, senkte ihren Kopf „Guten Abend, Meister". Ich war perplex, eigentlich wollte ich sagen, schön das du da bist, geht es dir gut, ist alles in Ordnung. Danke für deine Hilfe, aber damit hatte ich nicht gerechnet. Okay wusste ja auch noch nicht so viel, wie man seine Sklavin richtig behandelte.

„Ab in mein Zimmer, mach dich fertig und warte", Sandra erhob sich mit dem Blick zum Boden und wollte in Richtung meines Zimmers gehen. „Wer hat was von gehen gesagt!". Sofort kniete sie sich wieder hin und machte sich auf alle vieren auf den Weg. „Stefan, meinst du nicht dass das zu hart war", meinte Tanja. „Wir werden sehen, sie wollte es und nun bekommt sie es" war meine Antwort. Sah noch mal kurz auf die Uhr, 19.50 Uhr. „Tanja dein Freier kommt gleich". Wir erhoben uns, ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer und Tanja wartete an der Theke auf ihren Gast. Sandra kniete nackt mit dem Blick auf dem Boden vor mir, hatte mehrere Sachen auf dem Bett ausgebreitet. Sah mir alles an, griff zu und reichte es ihr. Sie zog es an und räumte alles andere wieder auf. Sie musste schnell zugänglich sein, trotzdem wie eine Sklavin gekleidet sein und vor allem so gekleidet das sie ihre Schmerzen erhält und auch genießen kann. Sie hatte schwarze Lack-Overknees an, das alleine war schon so Geil das man gleich sein Eigentum benutzen wollte. Dazu ein Latexhöschen in schwarz das total offen war, man will ja auch einen Zugang zum Zentrum. Sowie ein Halsband mit Nieten bestückt mit einem Ring vorne um eine Leine einzuhacken. Ich habe extra ihre Titten frei gelassen, aber dazu später mehr. So nun noch Fesseln in schwarzen Leder an die Beine und Ärme, geil mein Schwanz will raus und sein Fickfleisch benutzen, aber es geht nicht um mich, sondern um Tanja.

Auch ich zog mich noch schnell um einen Slip den man vorne öffnen konnte und ein Netzhemd beides in schwarz. Ist schon ein komisches Gefühl, wenn man weiß das noch ein anderer Mann anwesend seien wird. Wenn man mit einer Frau alleine ist präsentiert man sich nackt, passt schon!! Aber sobald ein zweiter Mann dabei ist und man sich nicht kennt ist es peinlich da will man dann nicht mehr Nackt sein.

Ich hängte Sandra gerade noch die Leine ein, als sich die Tür öffnete und Tanja mit ihrem Gast das Zimmer betrat. Er ein schmächtiger Typ ca 175cm groß, braune Haare und ca 30 Jahre, musste ich jetzt Respekt haben vor dem Alter, wir werden sehen. Er war mit dem üblichen Bademantel bekleidet. Tanja hatte vorsorglich ein Flasche Champagner mit Gläsern auf einem kleinen Tisch neben der Tür bereitgestellt. Sie öffnete die Flasche und schenkte drei Gläser ein. Wir trafen uns in der Mitte des Raumes nahmen die Gläser, außer Sandra die brav an der Leine neben mir kniete und den Blick auf dem Boden richtete. Prosteten uns zu und Tanja meinte: „Stefan, Bernd, Bernd Stefan, dein neuer Meister".

Ich wusste dass er devot war, aber das war der Hammer, hätte ich gerade etwas vom Champagner getrunken ich hätte es in hohen Bogen ausgespuckt egal wer mir gegenüber gestanden hätte. Die Fontäne hätte voll getroffen. Schenkte noch einmal mein Glas ein und gab es Sandra, streichelte dazu ihre Wange und fuhr durch ihr Haar. Sie genoss diese Berührungen und trank das Glas aus. Wir stellten unsere Gläser zur Seite.

Tanja nahm Bernd an die Hand und begab sich mit ihm ins Bett. Ich setzte mich in den Sessel, Sandra folgte mir auf allen vieren und kniete neben mir. Tanja öffnete den Bademantel, schlug ihn auf und streichelte Bernd zärtlich, bis jetzt kam ich klar. Ich streichelte Sandra durch die Haare, war das beruhigend. Tanja kniete neben Bernd so dass ich und auch Sandra alles verfolgen konnten. Sie wichst den Schwanz von Bernd, lehnte sich vor und nahm ihn in den Mund.

Sie sah mir in die Augen, als sie anfing ihn zu lutschen. Er wurde immer größer aber nicht Größer als meiner, was einen doch schon beruhigte, keinen Grund Eifersüchtig zu sein. Bernd stöhnte leise es schien ihm zu gefallen und es war okay. Das Schauspiel ekelte mich nicht an, sondern machte mich geil, zum einen wusste ich ja wie gut Tanja blasen konnte und zum anderen ist es viel geiler wie sich ein Porno anzuschauen. Wie gut ist es wenn man dann eine Sklavin neben sich hatte. Ich öffnete meine Hose und holte meinen steifen raus. Packte Sandra in die Haare und dirigierte sie zwischen meine Beine, der Rest kam von selber.

Sie wartete schon so lange darauf endlich wieder wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Sofort verschlang sie meinen kleinen Freund und genoss es ihn in ihrem Mund zu haben. Tanja sah es und war froh dass ich noch nichts dagegen gesagt hatte. Warum auch die Situation wurde immer geiler zwei tolle Frau und man konnte sie benutzten wie man wollte, auch das der Typ gerade von meiner Freundin einen geblasen bekommt fand ich nicht schlimm, ganz im Gegenteil ich fand es Saugeil.

Tanja zog sich ihr Höschen aus, schwang sich über Bernd setzte seinen Schwanz an und senkte sich nur ganz wenig ab. Dann drehte sie den Kopf zu mir und sah mir wieder in die Augen, so als ob sie auf ein okay von mir wartete ihn abzuficken. Ich lächelte und nickte ihr zu, sie lächelte mir zurück und sagte ohne ein Wort zu sprechen „I Love you". Drehte sich zurück und versenkte den Schwanz von Bernd bis zum Anschlag. Hob sich und versenkte ihn wieder erst ganz langsam fast schon in Zeitlupe. So als wolle sie sagen sie her es passiert mir nichts, alles ist gut.

Nach wenigen Malen erhöhte sie das Tempo und wichste Bernd seinen Schwanz mit ihrer Fotze, beiden stöhnten. Es war so geil mit anzusehen wie jemand anderes meine Freundin fickte. Während ich mir von einer anderen Frau meinen Schwanz lutschen ließ. Mein Schwanz war steif und hart wie Granit, Sandra ist einfach eine geile Sau. Ich packte sie an den Haaren löste ihren Fickmund von meinem Schwanz. "Steh auf und lass dich von Bernd lecken, aber ich will deinen Arsch sehen". Sandra stand auf ging zu den beiden und setzte sich auf das Gesicht von Bernd, ließ sich nach vorne fallen und streckte mir ihren Arsch entgegen.

Bernd nahm das gern an und stieß seine Zunge zwischen die Schamlippen von Sandra. Auch diese Situation, dass ein Typ meine beiden Weiber vernaschte machte mir nichts aus. Ich wurde immer Geiler so scharf machte mich diese Szene. Ich wollte nur noch eins: Ficken.

Was bietet sich besser an als das nächstgelegene Loch. Ich stand auf ging hinter Tanja, beiden hielten inne sie wussten was kommen sollte. Spuckte auf das Arschloch und massierte es leicht ein, ihre Öffnung schrie schon danach so leicht konnte ich ihr zwei Finger reinstecken, trotz des anderen Schwanzes. Gut wenn ich an die Party zurückdenke da hatte sie zwei Megaschwänze in ihrer Fotze und Arsch und die hatte sie auch locker weggesteckt.

Setzte meinen Prügel an die Rosette von meiner süßen an und konnte wie ich es mir dachte ohne große Probleme in sie stoßen. „Ja, Schatz fick meinen Arsch, Fickt meine Löcher, ich bin so geil", stöhnte Tanja. Langsam fingen wir an in sie zu stoßen. Wir fanden schnell einen Rhythmus, man war das Geil. Nicht nur das mein Schwanz im Darm meiner geilen Schnecke steckte, sondern auch der andere Schwanz den man gut spürte, es kam einen vor als wenn man sich zusätzlich gegenseitig einen wichste, doppelte Ausreizung.

Vor allem das gesamte Bild überflutete einen mit brutaler Erotischer Geilheit wie Tanja zwischen uns war und Sandra die mir ihren geilen Arsch entgegenstreckte, von Bernd geleckt wird. Tanja hat zusätzlich zwei Finger in ihren Arsch gerammt und fickte sie damit. Aber etwas fehlte noch, ach ja. Ich holte aus und schlug Sandra mit der flachen Hand auf ihren bezaubernden Arsch.

Sie stöhnte „Ja Meister, erniedrige mich und benutzt mich". Als ob wir das nicht gerade täten. Ich zog meinen Schwanz aus Tanja, die sich umdrehte und mir einen Gesichtsausdruck entgegenbrachte, der so viel sagte wie, fick mich weiter nicht aufhören mir kommt es gleich. Was soll es sie wird ihre Orgasmen schon noch bekommen. Ich packte Sandra an den Haaren, zog sie hoch „Leg dich auf den Rücken, Bernd fick sie in den Arsch, Tanja lass dich lecken". Geil wenn alle das tun was man will.

Sandra legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine. Bernd stand auf und zog erst mal den Bademantel aus, kam dann zwischen die Beine von Sandra. Tanja setzte sich auf das Gesicht von Sandra, die wie ausgehungert ihre Zunge sofort tief in die Fotze von Tanja trieb. Tanja stöhnte auf und genoss die Zunge in ihrer Muschi, sie zog die Beine von Sandra zu sich, dass der Arsch total offen dalag. Bernd steckte seinen Schwanz in Sandras geiles Arschloch und fickte sie Langsam.

„Fick sie härter und brutaler gib ihr was sie braucht", schrie ich Bernd an. Der sofort wie ein Wahnsinniger sein Tempo erhöhte und rammelte was das Zeug hielt. Ich holte mir ein Kondom stülpte es drüber und schmierte es mit Gleitcreme ein. Ging hinter Bernd drückte ihn auf Sandra herunter, verteilte noch etwas Gleitcreme auf seiner Rosette und drang cm für cm in ihn ein.

Sah Tanja in die Augen, sie genoss diese Situation, wie sie geleckt wird, wie ihr Freund nun ihren Freier fickt und gleichzeitig so nah bei ihr ist. Bernd fing an sich zu bewegen stieß seinen Schwanz in den Darm von Sandra und leckte, knabberte und massierte ihre Nippel. Bei jeder Rückwärtsbewegung fickte mein Schwanz seinen Darm und es fühlte sich an als ob man gleich zwei Leute auf einmal fickte. Ich streichelte Tanja über den Kopf und drückte sie mir entgegen bis sich unsere Lippen und Zungen trafen.

Sandra versuchte sich aufzubäumen, sie schrie, stöhnte und leckte weiter die Fotze von Tanja. Laut hechelnd versuchte sie sich wieder zu entspannen, versuchte ihren Orgasmus ausklingen zu lassen, was aber absolut nicht möglich war. Denn Bernd fickte weiter seinen Schwanz in ihren Arsch, ich fickte meinen Schwanz weiter in den Arsch von Bernd. Ich spürte wie es mir kam und wie es mir kam. Ich spritzte in den Arsch von Bernd mein Samen aufgefangen vom Kondom, ehrlich mein Abschuss kam mir vor als ob ein Rakete startete und gleichzeitig einschlug so stark und explosionsartig, nur gut das diese Dinger so strapazierfähig sind.

Ich entfernte mich und auch Bernd war soweit, er zog ihn raus und spritzte alles auf den Bauch und Titten von Sandra. Das gab Tanja den Rest sie legte den Kopf in den Nacken und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Sandra leckte weiter und genoss alles was Tanja ihr gab. Bernd rollte sich von Sandra und musste erst mal verschnaufen. Tanja legte sich auf die andere Seite und lächelte, sie war Glücklich. Sandra lag da ihren Bauch und Busen mit dem Samen von Bernd vollgespritzt, ihr Gesicht nass vom Erguss von Tanja. Da fehlte nur noch mein Samen und sie hatte alle Preise abgeräumt. Ich zog mir das Kondom vom Schwanz, ging zu Sandra sie lächelte mich an, auch sie war Glücklich. „Machs Maul auf", befahl ich ihr was sie auch sofort tat. Ich hielt das Kondom über sie und ließ mein Sperma in ihren Mund laufen. Als sie alles aufgenommen hatte, schluckte sie es, öffnete ihren Mund und zeigte mir, wie brav sie seinen kann.

Das schreit nach einer Belohnung...

Die Belohnung

Setzte mich wieder in den Sessel, Tanja setzte sich auf meinen Schoss, streichelte mir durch die Haare, gab mir einen langen und sehr prickelnden Zungenkuss. „Na, alles klar", wollte sie nun von mir wissen. Ich lächelte sie an „Logo, das ist so geil gewesen", war meine Antwort. „Schatz ich habe eine Idee, warte mal kurz" meinte ich zu Tanja. Tanja stand auf und ließ mich vorbei, ich verschloss meine Hose, verließ das Zimmer und ging zu Chris.

Der lächelte mich an und meinte, „War ja eine richtig geile Nummer ". Woher wusste er, ach so die Kameras. „Ist dein Spielzimmer frei und kann ich es benutzen". „Es ist keine Session für heute geplant, fühl dich wie zu Hause". Was für ein geiler Spruch, als ob ich das nicht die letzten Tage schon getan hätte. „Alles klar, danke dir" und ging zurück in mein Zimmer. Alle drei saßen auf dem Bett und warteten gespannt um was es ging. Sandra hatte sich sauber gemacht, ohne meine Erlaubnis, na wenn das kein Grund ist.

Ging an meinen Schrank und holte ein zweites Lederhalsband mit Leine raus. Legte es Bernd an und gab die Leine Tanja. Stellte mich vor Sandra, „Steh auf du Miststück, was fällt dir ein dich zu säubern ohne meine Erlaubnis", schnappte mir ihren rechten Nippel presste, drehte und zog sehr kräftig daran. Ließ ihn los und schlug ihre Titten mit der flachen Hand, dann den Nippel wieder stark geschunden. Sandra stöhnte auf, endlich wurde sie wieder hart benutzt.

„Los, mitkommen", zog an der Leine und sie folgte mir, ich zwinkerte Tanja zu und auch sie schrie Bernd an „kannst du nicht hören, los beweg dich du blöder Ficker" und zog auch an der Leine. Bernd sprang auf und wollte nach seinem Bademantel greifen, Tanja schnappte ihn sich und warf ihn in die Ecke. „Hat irgendjemand was von anziehen gesagt" schrie sie Bernd an. „Nein, Herrin" und sah ihr direkt in die Augen.

Tanja holte aus und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Bernd sah sofort zum Boden „tut mir leid Herrin" Das ganze hatte auf Tanja und mich die Selbe Wirkung, mein Schwanz wurde härter und Tanjas Fotze nasser. Wir verließen hintereinander das Zimmer gingen rechts an der Saunalandschaft vorbei, wollte sie so nackt wie sie waren doch nicht im ganzen Club präsentieren. Betraten das Spielzimmer und mir erhellte es mein Herz, ich liebte dieses Raum und wenn ich so zurückdenke, was hier schon abging war mein Schwanz voller Vorfreude. Bernd sah sich um und irgendwie hatte sein Gesicht den Ausdruck von Panik, klar er kannte das nicht. Er war zwar devot und unterwürfig aber das hier, war neu.

Ich zog Sandra zum Andreaskreuz befahl ihr das Latexhöschen auszuziehen und band sie mit dem Gesicht zum Kreuz fest. Küsste und streichelte ihren Nacken, was ihr sofort eine Gänsehaut bescherte. Stellte mich hinter sie, umfasste die Hüfte und streichelte ihren Venushügel, spaltete die Schamlippen und jagte einen Finger in das nasse geile Loch, sie seufzte auf und war bereit ihre Belohnung zu empfangen.

Zur selben Zeit hatte Tanja Bernd über einen Strafbock gelegt und ebenfalls festgebunden. Sie hatte aus dem Schrank eine Augenbinde geholt und sie ebenfalls Bernd verpasst. Dann kam sie zu uns und küsste mich und Sandra abwechselnd, während sie meinen kleinen Freund zärtlich durch die Hose massierte, noch ein bisschen mehr und ich müsste den Lappen nicht selber öffnen mein Großer würde es selber tun. Tanja ließ ab und holte noch etwas aus dem Schrank, ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.

Es war ein Umschnalldildo der die Maße ca. 16cm x 4,5cm aufwies. Ich im Gegenzug wollte meiner kleinen geilen Sklavin erst einmal ihre Belohnung geben. So holte ich eine Peitsche, dazu noch einige Gewichte und der Spaß konnte beginnen. Sandra bekam immer mehr eine Gänsehaut so sehr erfreute und erschauerte sie zugleich, was kommen mag. Ich nutzte es aus und ließ nur meine Fingerspitzen über ihren Körper gleiten. Sie stand kurz vor einem Orgasmus so sehr erregte sie das gefesselte Spiel zwischen uns. Nun packte ich ihre linke Titte und massierte ihren Nippel, bis er steif und hart Abstand, befestigte eines der Gewichte ca.50gr. , das Selbe auf der anderen Seite. Sandra schrie jedes Mal kurz auf, als die Gewichte ihre Titten Richtung Boden zogen.

Mal schauen wie sehr ihr das gefällt, mein Gott ist meine kleine Sklavin nass, möchte mal wissen wer ihr das erlaubt hat. Aber dass die Nässe besser aus ihrer Fotze kann, machen wir doch einfach noch zwei Gewichte je 100gr. an die Schamlippen, damit sie schön offen ist und alles abfließen kann. Sandra schrie vor Schmerzen, denn das hatte sie noch nie. Die Gewichte taten ihr übriges, bei jeder Bewegung bekam sie sofort einen Zug auf die Titten und auf die Schamlippen, also steh still wenn du deine Belohnung bekommst.

Die Peitsche, ausgeholt und ihr geiler knackiger Arsch empfing den ersten Schlag, noch stand sie still und ertrug das Ziehen und die Schmerzen an den Titten und der Fotze und weil das so schön war gleich noch einmal, so folgte ein Schlag auf den anderen und der Arsch bekam die Farbe der Liebe Rot. Sandra fiel es immer schwerer still zu stehen, die Innenseiten der Schenkel waren glänzend vor Nässe. Wie ein kleiner Bach floss die Flüssigkeit an den Beinen entlang direkt in die Overknees.

Das konnte so nicht bleiben, also losbinden, Gewichte entfernen, man sah Sandra die Erleichterung endlich von den Gewichten erlöst zu werden, wenn die müsste. Tanja war kräftig dabei Bernd den Verstand raus zu ficken. Sie beschimpfte ihn „na, du dummer Nuttenficker, es wird Zeit das dir jemand mal zeigt wie gefickt wird, merk es dir denn das nächste Mal möchte ich so von dir gefickt werden und damit du es dir auch ja merkst und auch die nächste Zeit an mich denkst, reiß ich dir den Arsch auf". Sie rammte ihn den Gummischwanz bis zum Anschlag in den Darm, hart und ausdauernd so wie sie es liebte. Bernd genoss es so anscheinend, er kam mit dem Stöhnen und seiner Lustgeräusche gar nicht mehr hinterher, nur Bruchstücke brachte er heraus, „Danke... Herrin...für die... Behandlung... und ... für die...Lehrstunde", er liebte es von seiner Nutte so behandelt zu werden. Ich genoss es zu sehen wie sehr meiner kleinen Perle ihre Rolle als Herrin gefiel.

Ich schnappte mir Sandra und befahl dass sie die Overknees auszieht, was sie auch sofort tat, verpasste ihr breite Fesseln an den Füßen, dann das sie sich hinknien sollte, ließ von der Decke zwei Ketten herab. Befestigte sie und zog sie nach oben, da die Ketten an der Decke weit auseinander waren, wurden ihre Beine je höher ich sie zog auch auseinander gezogen, bis Ihre Fotze und Rosette total offenlagen und sie frei mit dem Kopf nach unten in der Luft hing. Jetzt wieder die Gewichte befestigen, Sandra erschrak als sie sah was ich vorhatte, wagte aber nicht etwas zu sagen, nur das ich nun die 100gr. schweren Gewichte jetzt an den Titten befestigte, die Schamlippen ließ ich aus.

Sandra hatte schwer damit zu kämpfen den starken Druck durch die Klammern und das Gewicht an ihren Titten zu verarbeiten. Sie unterließ es auch durch ihre freien Hände etwas dagegen zu tun, wollte zeigen egal was du mit mir vorhast ich halte es aus und noch viel mehr. Genau das ist es was mir an ihr so gefällt. Sie hatte sich in meine Hände als Sklavin gegeben und nun ertrug sie auch alles was ich wollte.

Holte aus dem Schrank einen Vibrator und eine Kerze. Der Vibrator steckte ich Sandra in das vor Nässe überlaufende Fotzenloch und schaltete ihn ein, aber nur auf kleine Vibration sie soll ja leiden. Die Kerze naja zweimal dürft ihr raten wo dafür noch Platz war. Damit waren beide Löcher gestopft, jetzt nur noch anzünden und sich daran Amüsieren wie geil ein Kerzenständer sein kann und wie schön es ist ein Fickfleisch zu besitzen.

So eine Scheiße, was ist denn das, wo ist das nur, alles da Dildo, Peitschen, Fesseln, Gewichte, Haken, usw. nur ein blödes dummes Feuerzeug oder etwas ähnliches gibt es nicht, echt toll. Nicht einmal zwei Hölzer um sich Feuer zu machen. Da hat man so etwas Geiles und man kann es wegen eines dummen kleinen Luxusartikels, was man jetzt erst merkte, seine Sklavin nicht quälen.

Meine Laune sank auf den Nullpunkt, ich hasse es wenn ich etwas vorhabe und es nicht klappt. Plötzlich öffnete sich die Tür, komm nur rein meine Laune reicht auch für zwei. Es war Chris, erstaunt schaute ich ihn an. Er kam rein und schloss die Tür, griff in seine Hosentasche und holte ein Feuerzeug raus und zündete es mit einem breiten Lächeln an. Ich musste Lachen und bat ihn durch eine Geste doch so lieb zu sein und meine Romantisch aufgestellte Kerze zu entfachen. Was er gerne auch tat. Ist schon schön wenn in so einen etwas dunklen Raum ein Lichtlein aufgeht.