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Des Teufels Großmutter 01

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Wir aßen gedankenversunken, als wir ein Auto heranbrausen hörten. "Otto", rief Hilde, "schnell anziehen". Wir fuhren in die Kleider und es war keine Sekunde zu früh, als schon die Tür aufging und Otto hereinstürmte.

"Der alte Sack will nicht zahlen", brüllte er, "wo ist die Knarre, ich leg den Kerl hier um" und raste durch die Hütte. "Sagt, er hätte kein Geld und so, aber dem werd ich´s zeigen".

"Nun reg Dich wieder ab", sagte Hilde, "setzt Dich erst mal und iss. Es gibt auch was feines", holte einen Teller, schöpfte und stellte ihn auf den Tisch. "Na los", sagte sie, "iss!" Und tatsächlich, Otto setzte sich und aß.

"Weißt Du, Jungchen hier war freundlich und hilfsbereit, hat mir im Haushalt geholfen und mich verwöhnt, wo er nur konnte. Ich sage Dir, auf den können wir uns verlassen, nicht wahr?" Damit drehte sie sich zu mir um.

Ich nickte.

Otto rülpste, schob den leeren Teller zurück und sagte. "Ok, aber was machen wir jetzt mit dem da?" und schaute mich immer noch leicht misstrauisch an.

"Wir machen es so", meinte Hilde, "ich bleib mit ihm noch ein paar Tage hier und Du fährst zurück und schaust, was Du noch rausholen kannst". Otto nickte, stand auf, stieg in sein Auto und rauschte ab.

Wir gingen nach oben schlafen. Mit Sex war nichts mehr, wir waren beide mehr als bedient.

Am nächsten Morgen machte Hilde Frühstück und rief mich runter. Ich zog mich an, setzte mich an den gedeckten Tisch und sah zu, wie sie mir Kaffee eingoss. Sie sah echt knackig aus heute morgen. Stilgerecht mit Dirndl und so.

Da hörten wir plötzlich ein Muhen und Rufen. Wir blickten aus dem Fenster und sahen, wie ein Senn hinter einer Kuh herlief und sie einfangen wollte.

Wir gingen hinaus. "Na", sagte Hilde, "klappt es nicht?" Der Senn kam zu uns. "Verdammtes Vieh", meinte er, "die rückt aus, wo sie nur kann".

"Na", sagte Hilde, "Komm doch rein, wir trinken gleich Kaffee. Das muntert Dich wieder etwas auf. Der kannst Du auch später noch nachrennen". Erfreut nahm der Senn die Einladung an. Wir gingen hinein, der Senn stellte seinen Stock neben die Tür, hängte seinen Rucksack an den Nagel und wir setzten uns.

Hilde schaute den Senn an. Er schien ihr zu gefallen. Ein echter Naturbursche, braun und kräftig, so richtig männlich eben. Ich schätzte ihn auf Mitte fünfzig.

"Was macht Ihr denn hier oben?" fragte der Senn, "ich wusste gar nicht, dass die Hütte vermietet ist". "Ist nur für ein paar Tage", sagte Hilde, "wir wollen uns hier etwas erholen. Das", damit deutete sie auf mich, "ist ein Freund der Familie. Er hat gerade Zeit und leistet mir etwas Gesellschaft". Damit schaute sie mich leicht drohend an, damit ich ja nicht etwas verriet.

Der Senn nickte. War ihm ja auch egal. Hilde schenkte Kaffee ein, beugte sich dabei betont tief über den Tisch und gewährte dabei herrliche Einblicke in ihren tiefen Ausschnitt. Sie bückte sich auch hin und wieder nach diesem und jenem. Dabei rutschte ihr Rock hoch und gab den Blick auf ihren Hintern frei. Den nackten, natürlich.

Der Senn bekam Stielaugen. Die Alte war anscheinend rammlig. Das kannte er von seinen Kühen. Die drehten dem Stier auch immer das Hinterteil hin.

Wir schauten uns an und der Senn stand auf. Langsam ging er zu Hilde, legte ihr einen Arm um die Hüfte und zog sie zu sich. Hilde stellte die Kaffeekanne ab und schaute ihn an.

"Na?" fragte sie. Der Senn überlegte nicht lange. Er griff mit seiner anderen Hand unter Hildes Rock und packte sie an ihrer Möse.

Hilde stöhnte. Dann machte sie sich frei und trat einen Schritt zurück. "Runter mit der Krachledernen, ich will was sehen", fuhr sie den Senn an und rückte ihre Brille zurecht. Der zögerte nicht, zog seine Lederhose und sein Hemd aus und stand nackt da. Unterwäsche trug er keine.

Hilde strahlte, streckte die Hand nach vorne und haute auf seinen Schniedel. "Los, alle hoch ins Schlafzimmer", kommandierte sie, während der Schniedel noch hin und her baumelte und ging voraus. Auf dem Weg nach oben zog sie ihren Rock hoch. Der Senn glotzte auf ihre wackelnden Arschbacken und bekam einen riesigen Ständer.

Hilde konnte es kaum erwarten. Oben angekommen hockte sie sich aufs Bett, schnappte sich seinen kräftigen Schwanz, der schon in höchster Erregung in die Höhe stand und nahm ihn in den Mund. "Ah ist das geil", stöhnte der Senn, "hier auf der Alm ist man den ganzen Sommer alleine, da ist das hier wie ein Geschenk des Himmels".

Er packte Hilde am Kopf: "Komm her, Du" brummte er und fickte sie erregt in den Mund. Hildes Titten hopsten von den Stößen oben aus dem Dirndl und die Brille tanzte auf ihrer Nase. Während ich dem Treiben zusah, richtete sich auch mein Schwanz wieder auf. Ich zog mich ebenfalls aus, wusste aber nicht, was ich machen sollte. Die beiden waren beschäftigt.

Wie ich so da stand, machte sich Hilde los, stand auf und zog das Dirndl aus. "Ich brauche jetzt das volle Programm. Wann hat man schon mal zwei Männer? Ich will einen Schwanz vorne drin und einen hinten, wie im Porno". Sie drehte sich zum Senn. "Wie heißt Du eigentlich?" fragte sie. "Peter", antwortete er. Hilde nickte.

Sie ging zum Bett, langte unter das Kopfkissen, holte die Pornos raus und schmiss sie Peter hin. "So muss das werden", sagte sie bestimmt. Peter nahm die Hefte und blätterte sie durch. Ihm fiel die Klappe herunter. So etwas hatte er noch nie gesehen. Sein beinharter Ständer platzte fast vor Erregung.

"Peter liegt auf dem Rücken und fickt mich mit seinem heißen Prügel vorne rein während Du mir Deinen etwas kleineren Schwanz in den Arsch steckst", sagte Hilde zu mir, "los!".

"Moment mal", sagte Peter. Er ging mit wippendem Schwanz nochmal nach unten und kam mit seinem Rucksack zurück. Er holte eine Dose Melkfett heraus und drückte sie mir in die Hand. "Hier, das brauchst Du, wenn Du hinten rein willst", sagte er.

Dann legte er sich aufs Bett und Hilde stieg auf ihn. Sie packte seinen harten Ständer, schob den Schwanz unter ihrem Bauch durch und stülpte ihre Möse darüber. Dann bückte sie sich nach vorn und sah mich erwartungsvoll an.

Ich öffnete die Melkfett-Dose und schmierte ihr den Hintern und mir den Schniedel ein. Dann kniete ich mich hinter sie, setzte meinen Schwanz an und drückte ihn in ihr Arschloch. War nicht einfach, neben Peters Prügel noch Platz zu finden. Aber es ging dann doch.

Peter und ich fickten, Hilde stöhnte. Sie genoss es sichtlich. Peter packte ihre Rieseneuter, die um seinen Kopf baumelten und walkte sie durch. Doch plötzlich bäumte er sich auf. "Runter von mir", brüllte er, "Jetzt will ich die Alte richtig bumsen". Er zog seinen Schwanz raus, wühlte sich unter Hilde hervor, drückte mich weg und kniete sich hinter sie.

"Zieh die Arschbacken auseinander", rief er, "jetzt bin ich dran. Her mit dem Fett". Er rieb eine Portion Melkfett auf seinen Schwanz, Hilde griff nach hinten, spreizte ihr Arschbacken und machte den Weg zu ihrem Arschloch frei. Peter nahm Anlauf und stieß Hilde seinen Schwanz mit voller Kraft in den dargebotenen Hintern.

Hilde ächzte. Das war schon ein anderes Kaliber als mein halb lahmes Ding. Peter packte sie an den Hüften und rammte ihr wie wild geworden seinen Prügel ins Arschloch. Er stieß immer wieder an ihren Arschbacken an und sein Sack klatschte laut schmatzend auf ihre Schamlippen.

Hilde verdrehte ihre Augen. Ihre Brille war aufs Kissen gefallen. Sie griff an ihren Kitzler, rieb ihn schnell und hart, dann schrie sie auf. Sie bekam den Orgasmus ihres Lebens. Das gab auch Peter den Rest. Mit ebenfalls lautem Gebrüll schoss er ihr seinen Samen in den Darm.

Er stieß noch zwei, dreimal zu, dann ließ er von Hilde ab. Beide sanken zur Seite und ließen sich aufs Bett fallen. "Wahnsinn", sagte Hilde, immer noch schwer atmend, "und das in meinem Alter".

Peter nickte. "Soll die Kuh der Teufel holen", meinte er, "wenn´s recht ist, ficke ich Dich noch ein paarmal durch. Auf Vorrat, sozusagen. Der Sommer ist dann wieder lang".

Hilde nickte glücklich. "Immer und überall, in jedes Loch. Fickt mich, bis ihr nicht mehr könnt". Damit legte sie sich auf den Rücken und machte die Beine breit. Ich hatte noch keinen Orgasmus gehabt, also legte ich mich auf sie und fickte sie in ihre empfangsbereite Möse.

Ich bot alle meine Kräfte auf und fickte, bis es mir kam. Ich lies mich auf ihre massigen Titten fallen, Hilde umarmte mich und strich mir über den Rücken. "Ist das schön mit Euch", flüsterte sie leise, während sie mir weiter den Rücken kraulte.

Ich fühlte, wie mich jemand wegdrückte. "Los, runter", sagte Peter ungeduldig, "ich will nochmal". Ich wälzte mich von Hilde und Peter nahm meinen Platz ein. Er hatte schon wieder, oder immer noch, einen stehen. Er legte sich zwischen Hildes Schenkel, führte seinen Prügel in ihre Möse ein und fickte sie erneut.

Hilde stöhnte. "Ja, fick mich, Du Almöhi, spritz rein, was geht". Und Peter fickte bis es ihm kam. Er zog seinen Schwanz raus und wir legten uns entspannt nebeneinander. Hilde suchte ihre Brille, legte sie aufs Nachttischchen, drehte sich zur Seite und schlief ein.

Ich hörte Hilde leise schnarchen, doch das Bett wackelte und am Keuchen von Peter merkte ich, dass er sie von hinten fickte, während sie weiter schlief. Dann weckte er sie. "Ich muss los, meine Kühe melken. Es wird bald Abend. Ich kann leider nicht länger hierbleiben".

Er erhob sich und wir gingen alle erst mal zu Brunnentrog um uns zu waschen. Eine echt harte Sache. Die Sonne schien zwar noch, aber die Luft war kalt, das Wasser war kalt, nichts für Weicheier wie mich.

Ich ging nach drinnen, zog einen Bademantel an, machte Feuer im Herd und stellte mir einen Kessel Wasser auf. Musste gleich warm werden.

Ich schaute aus dem Fenster und sah auf den Trog, an dem sich die beiden wuschen. Der Senn wusch sich erst unter den Armen, dann hielt er seinen Schniedel unters laufende Wasser.

Ob das von der Kälte kam, weiß ich nicht, aber sein Ding wurde beim Waschen schon wieder groß. Er schaute zu Hilde hinüber, die sich breitbeinig über den Trog gesetzt hatte und sich den Arsch und die Möse mit ihrer Kernseife wusch.

Der Senn hörte auf zu waschen, ging von hinten zu Hilde, nahm ihr die Kernseife ab und drückte sie nach vorne, bis ihre Titten ins Wasser hingen. Dann stand er ebenfalls breitbeinig hinter Hilde über den Trog und seifte sich seinen Schwanz ein. Hilde verstand, langte nach hinten und zog ihre Arschbacken auseinander

Peter nahm die Kernseife, rieb sie ein paarmal durch ihre Arschfalte und stopfte seinen Schwanz in Hildes Arschloch. Er fickte sie ausgiebig, ging anschließend wieder zum Brunnen und wusch sich erneut.

Die beiden trockneten sich ab und kamen mit vor Kälte und Ficken erröteter Haut rein. "Ah, ist das schon schön warm hier", meinte Hilde und nachm ihre Brille ab, die von der Wärme angelaufen war. Dann zog sie sich ihren Schlabberpulli über. Peter beließ es bei seinem um die Hüfte geschlungenen Handtuch.

Ich deckte den Tisch für uns drei. "Komm, Peter, "sagte ich, "fürs Nachtessen reicht die Zeit noch". Hilde setzte Tee auf. Bald zog ein herrlicher Duft durch die Hütte. Es gab Brot, Butter, Wurst und Käse.

Plötzlich hörte man einen Wagen um die Kurven schleudern. Zum Aufstehen und sich was anzuziehen war es zu spät. Vollbremsung vor der Hütte und Otto stürmte herein.

Er glotzte irr in die Runde. "Was ist denn hier los? Draußen steht eine Kuh und grast und hier herinnen alle halbnackt oder was?" bellte er und ruderte mit den Armen.

"Nun halt mal die Luft an", schnauzte ihn Hilde an. "Wir hatten gerade dem Senn geholfen, seine Kuh zu fangen. Dabei schwitzten wir halt ordentlich und haben uns deshalb gewaschen. Da ist doch wohl nichts daran auszusetzen, oder?"

Sie schaute Otto streng an. Und wirklich, bei ihm ging die Luft raus und er schaute schuldbewusst zu Boden.

"Nun setz Dich erst mal und iss mit uns zu Abend", sagte Hilde schon wesentlich sanfter zu ihm, "was gibt´s denn Neues? Das hier", wandte sie sich zum Senn, "ist übrigens Otto".

"Sehr erfreut", murmelte Peter und aß weiter. "Naja", sagte Otto und schaute schräg zum Senn und überlegte wohl, was er sagen durfte, ohne Argwohn zu erregen. "Der Alte will weiterhin nichts rausrücken".

"Also gut", sagte Hilde, "dann machen wir es so: Du nimmst uns wieder mit, wir hatte ein paar erholsame Tage hier und das war´s. O.k., Bernd?" fragte sie mich.

Ich nickte. Alles hat mal ein Ende. "Ich zieh mich noch schnell an", sagte ich zu Otto, "Du kannst schon mal im Wagen auf uns warten".

"Ich mach mich auch fertig", sagte Hilde, "ich räume noch kurz auf, dann kann´s losgehen".

Otto stand auf, ich ging nach oben, zog mich an und ging nach draußen. Ich schaute von außen durchs Fenster und sah, wie Peter aufstand, sein Handtuch zu Boden fallen ließ, mit hochgerecktem Schwanz zu Hilde ging, die sein Ding in den Mund nahm.

Ein letzter Fick in den Mund und Peter zog seine Krachlederne an. Derweil setzte Hilde ihre Brille wieder auf, ging eilig nach oben, kam mit den Pornoheften zurück und steckte sie in Peters Rucksack. "Da hast Du für den Rest des Sommers was zum Wichsen" hörte ich sie sagen. Peter schnappte sich seinen Rucksack, ging nach draußen, nahm seine Kuh und ging seiner Wege. Kurz darauf kam auch Hilde mit Ihrer Reisetasche, stieg zu uns ins Auto und wir fuhren los.

"Das dauert ja alles ewig", hörte ich Otto noch maulen, dann schlief ich auf dem Sitz ein.

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