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Destiny: Found 02

Geschichte Info
Tabula Rasa.
7.8k Wörter
4.1
42.5k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2017
Erstellt 02/10/2011
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(Disclaimer: Alle handelnden [und nicht handelnden] Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt und damit volljährig. Für Korinthenkacker: Mit 18 und 19 ist man immer noch ein "Teenager".

Des Weiteren kommt in diesem Text [wie den Meisten wohl bereits bekannt] des öfteren das Wort "Nigger" vor. Das ist in diesem Kontext nicht als direkte, rassistische Beleidigung zu verstehen und auch nicht als Solche gemeint!

Wer ansonsten noch mit mir über die Geschichte sprechen oder streiten möchte, schickt mir bitte ein Feedback. Kommentare - ob positiv oder negativ - sind auch gern gesehen. Jedoch nur wenn sie sich mit dem Text befassen und nicht mit persönlichen Fehden anderer Mitglieder)

*

2. Tabula Rasa

Es ist dunkel. Irgendetwas bringt dich durcheinander und reißt dich offensichtlich aus dem Schlaf. Als du die Augen langsam öffnest pocht dein Herz zunächst wie wild. Du musst erst einige Male blinzeln, bevor deine Augen sich an die Helligkeit gewöhnen. Und da ist immer noch dieses ungewohnte Geräusche im Hintergrund. Haben sie dich aus dem Schlaf gerissen? Erst langsam bekommst du einen etwas klareren Kopf. Du liegst alleine da. Ungewöhnlich. Mit der Zeit werden die Geräusche um dich klarer: Leute rufen etwas und es hört sich fast so an, als würde eine Herde wilder Tiere an deiner Hütte vorbeirennen. Immer noch bist du verwirrt und schüttelst den Kopf. Jetzt beginnt Einiges Sinn zu ergeben. Du hörst nun deutlicher, wie die restlichen Bewohner des Neger-Dorfes ab und zu etwas rufen und bist dir nun sicher, dass sie sich alle schleunigst davon machen!

Zunächst hatte dein Herz nur darum so schnell geschlagen, weil du jäh aus dem Schlaf gerissen wurdest. Nun bist du aber wieder voll in der Realität angekommen und hast vor lauter Angst und Ungewissheit Herzrasen. Schnell springst du von deinem provisorischen Holzbett auf und tappst zur Eingangstür. Als du sie öffnest siehst du noch, wie die letzten Dorfbewohner an deiner Hütte vorbeirennen. Während deinem Aufenthalt im Neger-Land hast du schon ein wenig der Sprache zu verstehen gelernt. Jetzt aber verstehst du nur, wie eine Frau dir sagt, ihr müsstet alle verschwinden. Panisch drehst du dich um, um die Hütte nach Habseligkeiten abzusuchen. Dass du nicht wirklich welche hast, fällt dir im ersten Moment gar nicht ein.

Eine Hand packt dich fest am Arm und zieht dich heraus. Du jauchzt laut auf und willst dich schon wehren, als du ihn erblickst: Dein Nigger-Prinz zieht dich zu sich und macht dir deutlich, dass ihr verschwinden müsst. Etwas erleichtert lächelst du ihn an, aber er rennt einfach los und zerrt dich mit. So schnell du kannst rennst du ihm hinterher und fragst voller Angst, was denn los ist. Dein Lieblingsnigger antwortet dir aber nicht. Er rennt nur immer weiter und um euch herum tauchen immer mehr Stammesmitglieder auf. Du siehst sie alle fragend an, doch sie haben zum ersten Mal keinen Blick für dich übrig. Sie scheinen wirklich um ihr Leben zu rennen. Und sie sind so verdammt schnell, dass du nicht mitkommst. Du bist nicht so schnell und kommst auch schon aus der Puste. Dann stolperst du, deine Hand entgleitet der starken, großen und pechschwarzen Hand des einen Negers, der dich retten wollte und auf einmal ist wieder alles dunkel.

Erneut wurde Nicola überaus unsanft aus dem Schlaf gerissen. Dieses Mal aber nicht durch laute Geräusche, sondern eher vom eiskalten Wasser, dass ihr ins Gesicht geschüttet wurde. Sie riss die Augen weit auf, nur um sie wieder fest zu zukneifen. Das grelle Licht, welches direkt auf ihr Gesicht gerichtet war, verursachte ein höllisches Brennen in ihrem Kopf. Dieser Schock ließ ihr Herz erneut wie wild lospochen und die Blondine musste erst einige Male durchschnaufen. Dabei rann das kalte Wasser aber schon ihren Hals und Rücken herab, worauf sie bald mit Zähneklappern reagierte. Wo sie war wusste sie nicht. Auch hatte sie keine Ahnung, wie sie dahin gekommen war. Und warum sie kniete, sich aber kaum bewegen konnte wusste sie schon gar nicht.

Nur langsam traute sich Nicola die tiefblauen Äuglein zu öffnen, da sah sie schon eine Hand auf sich zufliegen. „Weiß...", dachte sie, kurz bevor sie die saftige Ohrfeige traf und ihr Gesicht, samt nasser Haare zur Seite flog. „Wo sind sie hin?" raunte eine dunkle, tiefe Männerstimme. Nicola war noch mit dem brennenden Schmerz in ihrer Wange beschäftigt und glaubte die Frage deshalb nicht verstanden zu haben. „Was?" antwortete sie leise und wurde daraufhin von der selben, starken Hand im Gesicht gepackt. „Ich hab dich kleine Schlampe gefragt, wo deine Niggerfreunde hin sind!" Bevor Nicola antworten konnte, traf sie eine weitere Ohrfeige und dieses Mal bemerkte sie, dass sie von zwei weiteren Männern an den Armen festgehalten wurde. Ansonsten wäre sie nämlich bestimmt auf den Boden gefallen.

„Ich weiß nicht wo sie hin sind" antwortete sie mit leicht zittriger Stimme, als sie das Geräusch eines Schrittes auf sie zukommen hörte. Der Boden reflektierte wenig Licht, weshalb sich Nicola so langsam an die Helligkeit gewöhnte und nun langsam ihren gegenüber in Augenschein nehmen konnte. Der beugte sich aber gerade leicht herunter, packte sie am Nacken und drückte sein Gesicht nah an Ihres. „Du hast also keine Ahnung?" Er sah ihr tief in die Augen und schien prüfen zu wollen, ob sie ihn anlüge. „Ich weiß doch noch nicht mal... wo ICH gerade bin...." Sie hatte sich nur leicht beruhigt, dadurch aber einen recht klaren Kopf fassen können. Hätte man ihr etwas antun wollen, wäre es schon längst passiert.

„Oh. Also haben deine wilden Dschungelnigger ihr neues, weißes Spielzeug einfach achtlos zurückgelassen..." Er sah ihr dabei weiter tief in die Augen und empfand Freude daran, dass Nicola dieser Satz verletzte. Sie war sich zwar sicher, dass sie nicht wirklich zurückgelassen wurde, jedoch wurde sie wohl auch nicht um jeden Preis von ihrem Neger-Prinzen gerettet. Ob sie ihn je wiedersehen würde? Noch leicht in Gedanken versunken wurde sie nach hinten und weg geschubst. „Endlich finden wir diese Insel ... haben Zeit uns ein kleines Bild von allem zu machen ... dürfen mit ansehen, wie gut du bemerkenswert talentiertes Fickvieh zu den Eingeborenen bist ... Und wenn wir sie uns dann endlich schnappen wollen, verschwinden sie blitzschnell und lassen nur ihren Sperma-Eimer zurück... Ist das nun Pech, oder Glück im Unglück?"

Während dieser Ansprache bewegte sich der Kerl ein wenig durch die Gegend und Nicola folgte ihm konzentriert mit den Augen, ohne richtig auf seine Worte zu hören. Er hatte irgendeine Uniform an und schien aus dieser Perspektive recht groß zu sein. „Naja, jedenfalls haben wir dich endlich gefunden, Nicola..." Das jagte ihr nun wieder Angst ein. Woher kannte er nur ihren Namen? Und wieso hatte er... hatten sie ... nach ihr gesucht? Plötzlich wurde sie von den Kerlen hinter ihr auf die Beine, zunächst noch etwas wackeligen, Beine gezogen. Der offensichtliche Chef drehte sich wieder zu ihr und bemerkte den verwirrten Gesichtsausdruck. Überraschend freundlich erklärte er: „Na du wirst doch nicht glauben dass dein lieber Daddy dich nicht hat suchen lassen, als er von diesem schrecklichen Kreuzfahrtunglück erfahren hat!"

Endlich begann etwas zumindest einen kleinen Sinn zu ergeben. Nachdem ihr Vater sie auf eine Kreuzfahrt geschickt hatte -- was natürlich nichts mit seiner neuen Frau zu tun hatte, die 2 Jahre älter als seine eigene Tochter war -- hatte Daddy wohl doch etwas Sehnsucht nach Nicola bekommen und sie suchen lassen. Vielleicht waren es auch Schuldge... Jedenfalls hatte er noch ein paar Gedanken an sie verschwendet. Während ihr ein kleines Lichtlein aufging, bemerkte sie wieder gar nicht, dass der Chef seine Hand auf ihre Hüfte gelegt hatte. „Wäre ich dein Daddy würde ich dich auch wieder haben wollen... " Nicola drehte sich etwas erschrocken weg. Sie trug immer noch nur den Hauch eines Bikinis, der ihren geliebten Niggern immer einen tollen Ausblick auf ihren weißen, jungen Prachtkörper ermöglichte. „Und was jetzt?"

„Jetzt könntest du kleine Drecksfotze dich zumindest bei mir und meiner Crew dafür bedanken, dass wir dich von dieser urwaldähnlichen Insel gerettet haben und dein Körper nicht mehr täglich von Monstern geschändet werden muss! Aber so wie du mich jetzt ansiehst glaube ich eher, dass es dir gefallen hat, von diesen Wilden wie ein Stück Fickfleisch behandelt zu werden..." Nicola sah ihn in der Tat wütend und beleidigt an. Dieser vermeintliche Kapitän hatte nicht den Hauch einer Ahnung, wie nett und lieb die Nigger zu Nicola eigentlich gewesen waren. Jedes Mal nachdem sich Einer an ihr ausficken konnte, behandelte er sie fast wie eine Prinzessin. Sich selbst konnte sie aber eingestehen, dass es ihr auch gefiel, manchmal nur wild und animalisch, so tief wie nie zuvor in ihren Körper, durchgefickt zu werden.

Sie vermisste es jetzt schon so sehr, die urgewaltigen Riesenschwänze um sich und selbstverständlich auch in sich zu haben. Allein bei den Gedanken an sie wurde Nicola wieder unheimlich geil. Die zwei Kerle neben ihr hatten sie auch weiterhin fest im Griff, was ihr gefiel, da es sie ein wenig an ihre Nigger erinnerte. „Aber keine Sorge. Wenn dir der Sinn danach steht, missbraucht zu werden... Wir sollen ja schließlich dafür sorgen, dass es dir gut geht." Der Kapitän stand keine zwei Meter vor ihr und sah direkt in ihre meeresblauen Augen als er seine Hose öffnete und einen beachtlichen Schwanz heraus holte. Nicola hätte große Augen gemacht, wenn sie die letzten Wochen nicht sogar doppelt so lange, schwarze Schwänze gesehen hätte.

Trotzdem hatte er eine beachtliche Größe für einen „Normalen" und wie es in ihrer Natur lag fragte sich Nicola sofort, wie er sich überall in ihr machen würde. Als er dann aber näher an sie heran trat, begann sie sich doch zu wehren. Sie wollte diesen Schwanz gar nicht haben. Sie wollte gar nicht auf diesem Schiff oder auf dem Weg „nachhause" sein. Sie wollte einfach nur zurück zu ihren geliebten Niggern; Zurück auf die Insel. Aber natürlich nutzte es nichts, sich zu wehren. Die Matrosen neben ihr hielten sie an den Armen fest und auf einmal grapschte sich der Kapitän auch noch ihre prallen Titten. Er zog das Bikini-Oberteil gar nicht erst herunter, sondern quetschte Nicolas Möpse direkt zusammen und zog ihren ganzen Oberkörper etwas nach vorne.

Ein diabolisches Grinsen konnte Nicola noch erkennen, da hatte sie auch schon nur noch einen pulsierenden Schwanz vor sich. Die Matrosen hielten sie an den ausgestreckten Armen etwas nach vorne, so dass der Kapitän sie fest an den Titten packen und direkt auf seinen Schwanz ziehen konnte. Zunächst hielt Nicola den Mund noch geschlossen, doch der recht kräftige Schwanz rieb immer wieder gegen ihre feuchten Lippen und verschaffte sich auch durchaus mit etwas Gewalt Zugang zu ihrem Mund. „Mach das Fickmaul auf, Nutte! Erzähl mir nicht, dass da nur Nigger rein dürfen!" Sie hätte es ihm gerne gesagt. Aber Nicola war davon sehr überrascht, dass ihr DIESER Schwanz gerade unerwartete Probleme bereitete.

Auf der Insel hatte sie noch gestern Schwänze in ihrem Mund gehabt, die um Einiges größer und breiter waren, dabei aber mittlerweile kaum Schmerzen mehr in ihrem Kiefer gespürt. Auch das Atmen viel ihr gestern mit den Riesenschwänzen sogar leichter als jetzt wo dieser eher Normalgroße sich immer wieder aus und in ihre Mundhöhle hinein bewegte. Lag es etwa an der Position oder daran, wie der Kapitän den Körper der jungen Blonden über ihre Titten vor und zurück steuerte? Was es auch war, sie hatte einfach nicht erwartet, sich mit diesem, im Vergleich, kleinen Schwanz so viel Mühe geben zu müssen. „Was machst du so große Augen? Bist du keine weißen Schwänze mehr gewöhnt? Müsste ich dir nicht eigentlich ohne Probleme in den Hals ficken können?!"

Sofort wurde das Tempo erhöht und der Kapitänsschwanz flutschte immer schneller in Nicolas kleinen Fickmund. Sie musste sich richtig konzentrieren und begann gegen ihren Brechreiz anzukämpfen, als der Kapitän anscheinend wirklich versuchte, seinen Schwanz bis in ihren Hals zu drücken. So weit kam er natürlich nicht, schnürte Nicola aber bald fast komplett die Luft ab und ließ ihr keine Gnade. Immer wieder rammte er seinen heißen Prügel wirklich tief in ihren Mund und verursachte damit bereits laute Würgegeräusche. Aber diese Geräusche hörte er gerne. Sie machten ihn geiler und wilder, was sich in seinem noch härter werdenden Tittengriff widerspiegelte.

Erst als Nicola die Augen stark zusammenkniff und das Würgen immer kräftiger und gequälter wurde, zog der Kapitän seinen Schwanz komplett aus ihrem Mund und ließ Nicola eine kleine Verschnaufpause. „Von so einem Fickvieh wie dir hab ich mehr erwartet!" Nicola höre den Kommentar kaum. Sie ließ den Kopf tief schnaubend hängen und scherte sich auch nicht um den Sabber, der ihr langgezogen aus dem Mund lief. Sie war nur immer noch darüber erstaunt, ihren Körper nicht mehr zu 100% zu kennen. Immerhin machte sie diese brutale Behandlung, wie vermutet, erst richtig geil. Nur zweifelte sie daran, dass sie es weiterhin aushielt.

Wie diese geile blonde Schlampe so sabbernd vor ihm hing machte den Kapitän nun aber erst so richtig geil. Er beschloss schnell, dass die Kleine genug Luft geholt hatte und packte sich diesmal direkt ihren Kopf. Sie blickte für seine Auffassung erwartungsvoll zu ihm hoch und schloss vor lauter Geilheit nicht mal ihren sabbernden Mund. Sie brauchte eindeutig mehr. Also schob er seinen kräftigen Schwanz wieder in ihre Maulfotze und begann sie erneut zu ficken. Dieses Mal drückte er sich nicht mehr so tief in ihren Rachen, vergrub seine Hände aber in ihrer blonden Mähne und rammelte richtig drauf los. Damit hatte das blonde Schlämpchen aber auch genug zu tun und ließ ihn gleich wieder die geliebten Geräusche hören.

Nicolas Mund war richtig nass und wurde vom Kapitänsschwanz richtiggehend missbraucht. Immer wieder hielt er ihren Kopf auch fes auf seinem Schwanz gedrückt, was Nicola möglichst zum Luftholen nutzte. Dann ging es aber mit dem Rammeln weiter, bis er auf einmal damit begann, sie an der Stirn zu fassen und mit den Daumen ihre Augenlieder hoch zu ziehen. Nicola musste zu ihm hinauf schauen und sein verrücktes Gesicht sehen, während ihre Mundfotze weiter brutal gefickt wurde. Als er dann begann, sich über die Lippen zu lecken, spürte Nicola ein Zucken an ihren Zähnen.

Der dicke Schwanz des Kapitäns hatte sich noch etwas ausgedehnt und berührte nun Nicolas Zähne leicht. Dabei spürte sie aber auch, wie der Prügel in ihrem Mund sich wohl zum Abschuss bereit mache. So hämmerte er sich aber noch einige Male weiter in den Mund, bis der Kapitän Nicolas Kopf wieder mit voller Kraft auf seinen eingesauten Schwanz drückte und laut stöhnend begann, sein heißes Sperma direkt in Nicolas Hals zu schießen. Seinen Schwanz hatte er vielleicht nicht ganz so tief rein bekommen, jedoch schoss der Männlichkeitssaft ihr nun direkt in den Hals und Nicola musste sich mit dem schlucken nur noch wenig mühen. Die Angst sich zu verschlucken blieb jedoch, weshalb sie auch so still und starr blieb wie nur irgend möglich.

Auch der Kapitän hielt einige Zeit inne und wartete anscheinend ab, bis wirklich auch der letzte Tropfen seines Spermas im frisch gefickten Blondinenmaul gelandet war. Dann zog er seinen glänzenden Schwanz aus Nicolas Mund und diese konnte erneut den Kopf hängen lassen und durchschnaufen. Den Kopf ließ sie aber auch deshalb hängen, damit der Kapitän nicht so deutlich sah, wie sie sich ihre Lippen ableckte. Dabei spürte sie noch, wie der warme, zähflüssige Saft ihren hals herunter lief. Auch ihre Brüste schmerzten noch etwas vom festen Griff des Kapitäns. Der war gut in Form und hatte sich bereits wieder erholt und angezogen. Nicola schnaufte derweil noch durch. Ihre Muschi war jetzt fast schon so nass wie ihr Mund.

„War das gut? Vergleichbar lecker wie dein geliebtes Niggersperma, ja?" Der Kapitän war wieder näher an sie herangetreten und tätschelte leicht ihre Wange. Nicola zuckte aber schnell weg und antwortete frech: „Nicht im geringsten! Man, musst du dich schlecht ernähren!" Sie machte sich sofort nach diesen Worten erneut auf eine Ohrfeige gefasst, doch diese blieb aus. Etwas ängstlich blickte sie wieder hoch zum Kapitän, der keine Miene verzog. „Gut. Dann versuchen wir dir die Entwöhnung von den Niggern etwas leichter zu machen... Testet mit dem Rest der Crew selbst die Fähigkeiten dieser Niggerhure!" Die Männer, die Nicola immer noch festhielten, erhielten den für sie schönsten Befehl ihres Lebens und zerrten sie sofort mit sich.

„Was? Nein...!" Nicola war zwar verdammt geil, jedoch ging es ihr nicht aus dem Kopf, wie viel Mühe ihr dieser Gesichtsfick gerade gemacht hatte. Die Gangbangs auf der Insel waren ebenfalls anstrengend gewesen, doch sie hatte sich daran gewöhnt. Doch anscheinend machte ihr gerade irgendetwas zu schaffen und das machte es ihr eindeutig schwerer, selbst mit normalen Schwänzen umzugehen. Also würde sie einen Gangbang so wohl kaum durchhalten! Sie wehrte sich möglichst gegen die zwei Crewmitglieder, was vom Kapitän nicht unbemerkt blieb. „Moment mal.... Mein Vater... wird gar nicht erfreut sein wenn er hört, dass mich hier eine ganze Mannschaft, die mich eigentlich retten sollte, vergewaltigt hat!"

Der Kapitän ließ seine Männer kurz warten, schritt wieder etwas an Nicola heran und beugte sich zu ihr herab. „Ich weiß gar nicht, ob es ihn so sehr stören wird... Aber er wird nichts davon erfahren. Du wirst allen nur erzählen, dass wir nett und höflich zu dir waren und dass du froh bist, dass wir dich von dieser einsamen Insel gerettet haben. Wieso? Weil sonst die ganze Welt von deinen ganz besonderen Freunden auf dieser Insel erfährt. Was meinst du, wie schnell wären hunderte Schiffe hier, würden sie einfangen, in Käfige sperren und sie wahrscheinlich wie Tiere für Experimente benutzen? Ist es das was du möchtest, mein Kleines?" „Das glaub ich nicht... Was hält euch denn davon ab sie trotzdem zu verraten, auch wenn ich niemandem sage, was ihr mit mir anstellt?"

Prinzipiell hatte Nicola einen guten Punkt. Aber sie musste einsehen, dass nicht sie am längeren Hebel saß. „Was bleibt dir anderes übrig, als mir zu vertrauen? Wenn du es tust, haben deine Spielgefährten zumindest eine Chance. Verrätst du uns, sind sie auf jeden Fall geliefert." Verzweifelt schloss Nicola ihre Augen und konnte nur noch hoffen. Hätte sie gewusst, dass nicht jeder die Insel findet der sie einfach nur finden will, hätte sie diesen Handel nicht eingehen müssen. Aber sie tat es, zum Wohle der Inselbewohner, die ihr in kürzester Zeit sehr ans Herz gewachsen waren. Der Kapitän freute sich über ihre weise Entscheidung und so ging Nicola sogar freiwillig mit zum Rest der Crew.

Flankiert von den zwei Helfern wurde Nicola also durch das Schiff begleitet. Sie wehrte sich nicht mehr und wurde daher auch nicht mehr grob an den Armen festgehalten. Stattdessen legten die zwei Männer aber ihre Hände direkt auf Nicolas Hüfte. Nicola führ gleich ein kleiner Schauer über den Rücken und sie spürte, wie ihre Nackenhärchen sich langsam aufstellten. Sie war immer noch heiß vom Gesichtsfick des Kapitäns und die Berührungen der zwei Matrosen machten ihre Muschi wieder ganz kitzelig.

Die Matrosen dirigierten sie durch ein paar enge, langgezogene Räume, bis hin zu einer angelehnten Leiter. Diese führte zu einer noch geschlossenen Luke. Die Drei blieben vor der Leiter stehen und die Matrosen erwarteten offensichtlich, dass die Blonde als Erstes die Leiter erklomm. Natürlich wollten sie beide einen guten Blick auf Nicolas knapp bekleideten und saftigen Arsch werfen. Mit einem kräftigen Klaps auf eben diesen wurde sie also nach kurzem Warten nach vorne geschubst. Ein kleiner Seufzer entglitt Nicola und sie begann langsam die Leiter zu erklimmen. Sie spürte förmlich die animalisch gierigen Blicke auf ihrem prachtvollen, ausgeprägten Arsch. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, genoss sie es sehr die Kerle mit ihren saftigen Kurven so scharf zu machen.