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Deus ex machina Teil 03

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Mit einem zufriedenen Seufzer schob er seinen Schwanz hinein. Dies ging allerdings etwas zu leicht. Innen hingegen war die Enge genau richtig.

„Einen kleinen Änderungswunsch habe ich noch, Sel. Beim ersten Eindringen sollte mir der Schließmuskel anfangs etwas mehr Widerstand entgegenbringen."

„Ok, Sir."

„Damit sind wir wohl fertig, oder?"

„Ja, Sir."

„Dann herzlichen Glückwunsch zu Ihrer neuen Identität, Miss Mae Swanson. Und jetzt werde ich noch gepflegt in meiner neuen, attraktiven Assistentin absamen."

„Oh, ja!"

Greg ergriff ihre Oberschenkel und begann sie mit tiefen Stößen in ihren Arsch zu ficken.

Es fühlte sich herrlich an, wie ein Handschuh, der perfekt passte. Wenige Augenblicke später stöhnten sie beide wieder um die Wette.

Es brauchte nicht mehr viel und der Kommandant schoss, laut grunzend, seine Ladung in ihren Darm. Selen kam nur wenige Augenblicke später.

Nachdem er sich wieder angezogen und die Androidin seinen Pilotensessel verlassen hatte, wies Greg sie an, sich eine geeignete Bekleidung auszusuchen, und die Holofotos für den Multipass zu schießen.

Sie nickte, warf ihm einen Kussmund zu und stöckelte arschwackelnd von dannen.

Eine Viertelstunde später kam sie zurück. In der einen Hand hielt sie einen kleinen, silbernen Holoball, in der anderen ein großes Paket. Und sie hatte, wie er feststellte, ihre Aufmachung erneut gewechselt.

Ihre neue Kleidung bestand aus einem Ganzkörperanzug in Leder, hauptsächlich schwarz, mit abgesteppten Elementen, abgesetzten Arm und Beintaschen und einem reichlich üppigen Ausschnitt. An den Schultern, im Brustbereich und im Schambereich waren kunstvoll gebogene, anthrazitfarbene Titanapplikationen angebracht. Dazu trug sie hohe Stiefel, die fast bis an die Knie reichten.

„Sehr heiß und sexy! Aber in diesem Kostüm hast Du die Fotos hoffentlich nicht gemacht?"

„Nein, Sir. Dafür hatte ich mich anders gekleidet. Das hier ist meine Aufmachung für Außeneinsätze."

„Hm. Hart an der Grenze, aber ich denke es wird gehen. Wirkt fast wie eine Art Kampfanzug, nur wesentlich erotischer. Ist das echtes Leder?"

„Vielen Dank für ihr Kompliment, Sir. Ich habe den Anzug selbst entworfen. Und zu Ihrer Frage: Nein, es ist synthetisiertes Leder, aber täuschend echt. Ich habe den Replikator entsprechend umprogrammiert."

„Es schlummern eine Menge Talente in Dir, Sel. Nun kommt auch noch eine Modedesignerin dazu."

„Danke, Sir! Ich habe ihnen auch ein neues Outfit entworfen."

Die Androidin hielt ihm das Paket hin.

„Oh? Für mich? Da bin ich aber mal gespannt."

Er nahm es entgegen und öffnete es.

Darin befand sich ein komplettes Ensemble, bestehend aus Shirt, Hemd, Hose, Jacke, Stiefeln und sogar Socken. Es war ebenfalls alles in schwarz und anthrazit gehalten, aber nur Jacke, Hose und Stiefel bestanden aus Leder, das Shirt wirkte metallisch und das Hemd erinnerte fast an Seide.

„Ich würde mich sehr freuen, wenn sie es einmal anprobierten.", meinte Sel.

Das werde ich gerne machen, aber hast Du nicht ein Detail vergessen?

„Sir?"

„Eine Unterhose fehlt."

„Unterhosen werden überbewertet, Sir. Sie sind umständlich. In der Hose eingearbeitet ist ein abnehmbarer Bereich, der eine ähnliche Funktion besitzt, aber nicht so lästig ist."

Greg schaute sich die Hose genauer an. Tatsächlich war im Inneren, im Gesäßbereich und vorne, mehrere Lagen weicher Stoff eingearbeitet, die offenbar abnehmbar waren. Die Idee war gar nicht so falsch. Dann entdeckte er, dass sich dort, wo sonst der Hosenschlitz zu finden war, eine große Lasche befand, die mit einem Klettverschluss versehen war.

„Und das hier?"

„Das ist viel praktischer als so ein enger Hosenschlitz."

„Zum Ficken?", fragte Greg belustigt.

„Ja, das auch."

„Also eine Schnellziehhose?", hakte er, breit grinsend, nach.

„So in etwa." Die Androidin schaute ein wenig indigniert drein.

„Du bist echt der Hammer, Sel. Hast Du auch so etwas in deinem Kampfanzug?"

Er schaute auf ihren Unterleib, konnte aber nichts Derartiges entdecken.

„Nein, Sir. Bei mir ist das anders gelöst.", antwortete sie.

„Zeig´ es mir."

Einen Wimpernschlag später lagen Selen´s Brüste und ihr Genitalbereich frei. Es war, als ob sich das Leder an den beiden Stellen in Sekundenbruchteilen aufgelöst hatte.

Wenige Sekunden später sah es wieder so aus wie vorher.

„Äh, Sel. Wie bitte funktioniert DAS denn?", stieß Greg verblüfft hervor.

„Holografie, Sir. An diesen Stellen befindet sich kein Material. In den Metallapplikationen sind winzige Projektoren angebracht. Ich kann auch andere Materialien erzeugen oder die Bereiche halbtransparent machen."

„Das heißt, Du läufst in diesem Kostüm eigentlich ständig oben und unten ohne rum?!!"

„Korrekt, Commander. So haben Sie Zugriff auf mich, wann immer sie wollen."

Der Kommandant konnte der Versuchung nicht widerstehen. Er griff zwischen ihre Schenkel, seine Finger verschwanden im Holografiefeld und er konnte tatsächlich direkt in ihre feuchte Möse eintauchen.

„Das ist ja irre.", meinte er staunend, dann begann er erneut zu grinsen.

„Kann man damit auch Filme schauen?"

„Sie sind albern, Commander. Aber theoretisch ist das möglich."

„Cool! Ich habe gerade echt spannende Bilder im Kopf, Sel. Wie Dir mitten auf einem Staatsempfang der Saft für die Projektoren ausgeht.", sagte Greg kichernd.

„Hmpf."

„Aber nun werde ich mal Deine Kreation für mich anziehen. Ich bin gespannt, wie sie mir steht."

Da er keine Lust hatte in sein Quartier zu gehen, zog Greg sich kurzerhand auf der Brücke um, natürlich unter reichlich lüsternen Blicken von Selen. Es passte alles wie angegossen, aber das hatte er auch nicht anders erwartet.

Sel warf den Holoball hoch, dieser umflog ihn einmal und projizierte anschließend, in Ermangelung eines Spiegels, vor ihm ein sich dreidimensional drehendes Abbild seiner Selbst.

Es gefiel ihm. Das Outfit sah edel, funktional, sportlich und ein wenig abenteuerlich aus. Es hätte problemlos aus einer teuren Boutique stammen können.

„Klasse, Sel!", meinte er daher auch zu ihr.

„Eine tolle Arbeit."

„Vielen Dank, Sir. Freut mich, dass ich Ihren Geschmack getroffen habe und es Ihnen gefällt."

„Das tut es wirklich. Aber nun müssen wir uns langsam bereit machen. Ich muss noch einen Anruf tätigen und Du solltest in der Zwischenzeit Spuren einer imaginären Vergangenheit legen."

„Jawohl, Sir."

Die Androidin verließ die Brücke und Greg setzte sich wieder in seinen Pilotensessel. Dann ließ er eine Verbindung zu Simon aufbauen. Wenige Augenblick später erschien sein verwittertes Gesicht auf dem Holoscreen vor Greg.

Simon der Schöne war wirklich nicht schön, eher das Gegenteil war der Fall. Er hatte eine fahle, fleckige Hautfarbe, schütteres weißes Haar und seine grauen Augen lagen in tiefen Höhlen. Seine Nase war zu groß, seine Lippen zu schmal und er hatte ein fliehendes Kinn.

„Hallo Greg!", begrüßte er ihn jovial und zeigte dabei seine gelben Zähne.

„Schön Dich wiederzusehen! Wann kommt ihr vorbei?"

„Wir werden in etwa einer Stunde andocken und könnten eine halbe Stunde später, also etwa um 1600 Ortszeit, bei dir sein."

„Okay. Ich werde alles vorbereiten. Äh, du sagtest: WIR. Begleitet dich jemand?"

„Ja, ich habe eine neue Assistentin. Sie heißt Mae."

„Oh, der einsame Wolf mag nicht mehr ganz so einsam sein. Ich bin gespannt auf sie."

„Ich bin sicher, sie wird dir gefallen, Simon."

„Bestimmt, wenn sie es geschafft hat, dass du sie auf deine abenteuerlichen Reisen mitnimmst. Ach, Greg. Ich muss dich übrigens warnen. Mir ist zu Ohren gekommen, dass einige Likianer auf der Station sind und sie über irgendwelche Quellen erfahren haben, dass du Sirius anfliegst. Sie haben dich nicht vergessen und möchten immer noch den „Stein von Sli-íth" zurück. Seid also bitte vorsichtig! Ich werde euch ein persönliches Taxi zum Anlegepunkt schicken. Kennwort „Nebula"."

„Vielen Dank, Simon. Wir werden die Augen offenhalten."

„Gut. Übrigens siehst Du blendend aus, Greg. Um Jahre jünger! Hast Du eine Frischzellenkur oder plastische Chirurgie benutzt?"

„Von beidem ein bisschen. Ach, Simon ..."

„Ja?"

„Kennst Du vielleicht jemanden auf Sirius, der einen Multipass fälschen kann?"

„Einen Multipass? Oh, das ist schwierig, da gibt es eigentlich nur einen, der mir einfällt. Sein Name ist Alexander Tanner, Username „Mindfuck". Er ist ein recht bekannter Hacker und Programmierer. Wenn er es nicht kann, dann niemand. Ich schicke Dir seine Adresse. Noch etwas, was ich für Dich tun kann?"

„Nein, das wäre erst einmal alles. Das Weitere besprechen wir persönlich."

„Okay, dann bis später."

„Bis später."

Der Holoschirm erlosch.

Greg dachte nach. Ihr Besuch auf Sirius konnte gefährlicher werden, als er geahnt hatte.

„Sel?", rief er in den Raum.

„Ja, Sir, ertönte ihre Stimme über die Lautsprecher.

„Hast Du das Gespräch mitgehört?"

„Ja, natürlich, Sir."

„Gut. Dann weißt Du ja Bescheid. Wir müssen vorsichtig sein."

„Ja. Übrigens, Sir, ich kenne „Mindfuck"."

„Wie das?", fragte der Kommandant erstaunt.

„Ich kenne ihn nicht persönlich, aber wir hatten vor knapp einem halben Jahr eine Zeit lang eine virtuelle Cybersex-Beziehung."

„Ist nicht wahr? Sel, Du erstaunst mich immer wieder. Wie kam´s dazu?"

„Nun, es drehte sich um persönliche Recherche in erotischen Foren. Wir hatten uns in einem Chat kennengelernt. Ich wollte wissen, wie es ist, direkt mit einem Menschen zu interagieren. Er weiß aber nicht, dass ich ein Computer bin, sondern hält mich für real."

„Hm, das könnte ein Vorteil für uns sein. Kannst Du ihn kontaktieren?"

„Ja, wir haben zwar länger nicht mehr miteinander kommuniziert, aber ich denke schon."

„Fein. Dann erzähl´ ihm, dass Du auf der Flucht bist und seine Hilfe brauchst. Vielleicht solltest Du auch alleine zu ihm gehen. Je weniger wissen, dass ich darin involviert bin, desto besser."

„Okay."

Eine knappe Stunde später hatten sie die Sirius-Station erreicht. Das gewaltige, tellerförmige Gebilde mit der großen Kuppel darüber war jedes Mal wieder beeindruckend, fand Greg.

Knapp 3 Millionen Humanoide der verschiedensten Rassen wohnten dort.

Selen führte das Andockmanöver durch und anschließend trafen sie sich vor der Luftschleuse.

Die Androidin hielt ihm einen Holster mit einem Handlaser entgegen.

Wie er sah, trug sie selbst ein baugleiches Modell an ihrer rechten Seite. Er nahm den Holster entgegen und befestigte ihn an der dafür vorgesehenen Halterung an seinem Gürtel.

Dann holte er die Waffe hervor und musterte sie.

„Eine Mark VI? Was hast Du vor? Sollen wir die Station in Schutt und Asche legen? Haben wir die überhaupt schon auf den Markt gebracht?"

„Nein, Sir. Es sind zwei Prototypen aus ihren Labors. Ich habe sie gewählt, weil sie als Handfeuerwaffe die größte Bandbreite an Möglichkeiten haben."

„Und was ist das für ein Anbau auf der Oberseite? An den kann ich mich nicht entsinnen."

„Den habe ich entwickelt, er ist auch nur auf ihrem Modell montiert, ich selbst benötige ihn nicht. Es ist eine holografische Zielhilfe, eine Art elektronisches Zielfernrohr."

„Und wie funktioniert sie?"

„Zielen Sie einfach auf etwas und drücken Sie den Abzug leicht durch, Sir. Sie arbeitet etwas verzögert, weil sie nur für weite Distanzen gedacht ist und in Nahbereich den Schussbetrieb nicht stören soll."

Greg nahm den Laser hoch und zielte auf einen kleinen roten Ventilgriff, etwa 10 Meter entfernt. Im ersten Augenblick geschah nichts, dann flammte über dem hinteren Ende der Waffe ein knapp handtellergroßes Holo-Display mit einem dunkelroten Fadenkreuz auf. Es zeigte das anvisierte Ventil zuerst in etwa doppelter Vergrößerung, dann begann das Bild automatisch langsam heran zu zoomen, bis auf etwa 8-fache Vergrößerung.

„Das ist ja cool! Daumen rauf, Sel. Damit werden wir irgendwann mal in Serie gehen."

„Vielen Dank, Sir! Es besitzt übrigens auch Nachtsicht."

„Klasse! Bist Du bereit?"

„Ja, Sir!"

„Dann mal los, Mae."

Die Beiden betraten gemeinsam die Luftschleuse.

To be continued ...

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Beim Multipass musste ich sofort an das fünfte Element denken. Klasse!

bogomirbogomirvor mehr als 8 Jahren
außergewöhnlich

Beeindruckend, wie du es schaffst mit jedem veröffentlichten Teil die Vorfreude auf Kommendes zu erhöhen. Deine Charaktere sind sehr "plastisch" beschrieben. Es war fast so wie bei Sel, ... das langsame "Erleben" der Umgebung und Personen.

Bei Mehrteilern besteht häufig die Gefahr, von abflachenden Spannungsbögen, oder sinnfreien Wiederholungen. Doch nicht so in dieser Story.

Endlich wieder mal eine Story, die nicht nur für "Einhandleser" gedacht ist.

Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung(en)

Chapeau

UnfeinUnfeinvor mehr als 8 JahrenAutor
Ihr habt beide Recht...

Es wird mal ein wenig Zeit für Action. :-)

Bis dato gab es aber noch keine Interaktion mit der Aussenwelt und daher auch noch keine Notwendigkeit, aber es sollte wirklich langsam etwas mehr Tiefe in die Story und die Charaktäre. Ob das allerdings schon beim nächsten Teil geschieht, habe ich noch nicht entschieden. Ich wäre eher dafür, das Drama langsam aufzubauen. Höhepunkte kommen doch immer am besten mit einem längerem Vorspiel, oder?

Auf jeden Fall wird der kommende Teil actionlastiger, das steht fest.

Auf jeden Fall freue ich mich, dass anscheinend viele die Story mögen und sogar Anteil daran nehmen, wie es weitergehen könnte.

Die Schwangerschaft, die in einem der letzten Teil in den Kommentaren vorgeschlagen wurde, ist auch noch in meinem Gedächtnis. Alles sehr spannende Gedankenspiele mit viel Raum zur Entfaltung.

Lieben Gruß, Mr. Unfein

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 8 Jahren
Wieder gut...

Moin Unfein!

Also wieder einmal hast du dein Werk sehr schön fortgesetzt. Es hat mir sehr gut gefallen, sowohl die Erotik als auch der Handlungsweg an sich.

Alles schön fundiert und im Prinzip glaubwürdig.

Allerdings muß ich meinem Vorredner _Faith_ zumindest teilweise Recht geben.

Einen richtigen Beziehungskrach brauchen die beiden zwar noch nicht, aber wie ich schon beim zweiten Teil erwähnte, wäre es schön, wenn das eintritt, was du Grag gerne sagen läßt, nämlich das er sich nicht unbedingt in Selen's Individualität einmischen will auch wenn sie ihn immer wieder dazu nötigt und mal eine Situation entsteht, bei der Selen feststellt, daß es Dinge gibt, die zwar Greg mag, sie aber nicht bzw. bei denen sie überhaupt nicht nachvollziehen kann, warum er diese Dinge mag und sie so in eine Sinnkrise gestürzt wird. Und aus der sie auch wieder rausfinden muß - mit oder ohne Hilfe ihres Commander - wobei wahrscheinlich am Ende eher mit dessen Hilfe.

Aber auch Greg muß mal aufgezeigt werden, daß Selen nicht alles mit sich machen läßt oder das sie Dinge will, die ihm absolut wider die Natur gehen und beide so lernen müssen mit dem anderen umzugehen besonders wo du Selen jetzt auch noch hast erwähnen lassen, daß zumindest sie in der Hinsicht gerne deutlich weiter gehen würde von wegen, daß sie seine Frau sein will.

Desgleichen fehlt mir auch noch etwas in Sachen Spannung, da sich Selen ja auch für Gregs Sicherheit verantwortlich fühlt und so doch sicher auch mal eine Situation entstehen kann, in der sie in einen Interessenkonflikt gerät und umgekehrt Greg vielleicht ganz gerne mit seinem Supercomputer etwas angeben würde es aber nicht kann, da er ja sonst Dinge enthüllen würde, die unbedingt geheim bleiben müssen!

Alles in allem aber hat es mir wie gesagt wieder richt viel Spaß gemacht die Fortsetzung zu lesen und ich würde mich sehr freuen, wenn du weiterschreibst, denn das Potenzial ist sowohl erotisch als auch spannend noch ganz schön groß!

Herzliche Grüße

vom

fliegenden_Amboss

_Faith__Faith_vor mehr als 8 Jahren
liest sich flüssig und leicht, aber...

langsam verliert sich die Geschichte in "Friede, Freude, Eierkuchen Gelaber". Mae/Sel findet Greg toll und alles was sie macht findet Greg toll. Die beiden könnten mal einen richtig schön eskalierenden Beziehungskrach haben, bei dem von mir aus, die komplette Raumstation in eine Partikelwolke zerfetzt wird - der Versöhnungssex wird dann umso geiler. ^^ :-)

Die Grundidee ist toll, lass es nicht in Romantikgesülze ersaufen.

lg

Faith

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