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Dianas Problem

Geschichte Info
Eine ungewöhnliche Familienzusammenführung
20.6k Wörter
4.55
52.2k
9
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© bumsfidel 2018

Diese Geschichte ist nicht auf meinem eigenen Mist gewachsen. Sie ist 2011 vom Autor "The SlutMan" in Englisch veröffentlicht worden und ich fand sie so gut, dass ich sie ins Deutsche übersetzt habe. Ich hoffe SlutMan verzeiht mir einige freie Formulierungen und Ergänzungen an den Stellen, wo wörtliche Übersetzungen nicht funktionieren. Des Weiteren beginnt er seine Geschichte mit ungefähr 25 Orgasmen für SIE, während ER bei mehrstündigem Sex tapfer durchhält und erst zum Schluss abspritzt. Ich habe mir erlaubt, diese Passage auf etwas realistischere Beine zu stellen. Alle Beteiligten sind über 18, was bei englischsprachigen Geschichten nicht selbstverständlich ist. Viel Spaß.

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Die sportliche langbeinige Schönheit schlängelte sich mit gespreizten Schenkeln über mich. Ihre enge Fotze widerstand ihren Bemühungen meinen fleischigen Schwanz in sich zu bekommen. Diana keuchte, stöhnte und hielt ihre kleinen Hände mit fast schmerzhaftem Griff an meinen Unterarmen fest. Ihre Augen waren halb geschlossen, ihre Zähne bloßgelegt in einer wilden Grimasse, als sie ackerte und fest entschlossen versuchte, meine 16 cm in ihren Bauch zu bekommen. Ihre schlanken Hüften rotierten, meine pflaumengroße Eichel (*) spreizte die äußeren Lippen ihrer jugendlichen Möse, während sie sich buchstäblich auf meinen dicken Schaft schraubte.

(* Pflaumengroß ist wörtlich übersetzt und kann alles Mögliche bedeuten, denn es gibt sie von recht niedlich bis Kiwigröße. Ich vermutete zu Beginn, The SlutMan hatte eher eine Kiwi im Sinn, als er die Geschichte schrieb. Dem widerspricht allerdings eine spätere Deep Throat Szene. So bleiben drei Möglichkeiten: ER will SIE verarschen, ihr bewusst Angst einjagen oder SlutMan liebt Übertreibungen. Ich neige zu Letzterem, wie man noch sehen wird.)

Sie schnappte nach Luft und ihre himmelblauen Augen öffneten sich erstaunt, als der Kopf meines Schwanzes endlich die Portale ihrer engen, kleinen Pussy knackten. Nur meine Eichel steckte in ihrer warmen feuchten Unterkunft. Sie neigte den Kopf und starrte auf ihre weit geöffneten Schamlippen, aufgespießt auf meiner Latte. Ihre langen blonden Haare flossen an ihren Schultern vorbei und umhüllten uns in einer eigenen schimmernden, goldenen Welt.

Sie begann zu lächeln, ein kleines, privates Siegeslächeln und ihre Hände lockerten ihren Griff. Meine Hände glitten langsam von ihren schmalen Hüften, wo sie sie sanft gehalten hatten, vorbei an ihrer unglaublich grazilen Taille und legten sich auf ihre geschwollenen softballgroßen Brüste. Ihre geschwollenen Nippel glichen Erdbeeren auf sahnigen Vanilleeis-Hügeln. Ihre Augen wanderten zu meinem Gesicht und ihr Atem stockte, als ich sanft die aufgerichteten kleinen Knospen drückte.

Der unermüdliche Motor ihrer Hüften startete wieder, aber deutlich langsamer. Mal kreiste sie Zentimeter für Zentimeter über meinem steifen Schaft, während sie ihre volle Unterlippe mit den Zähnen bearbeitete. Es war möglicherweise der erotischste Anblick, den ich in meinen fünfunddreißig Jahren jemals gesehen hatte. Es wurde noch besser, als sie sich aufrichtete, ihre dichte Haarpracht mit beiden Händen nahm und seitwärts hochhob wie einen Heiligenschein. Die Ellbogen nach außen, den Rücken gewölbt, ihre stolzen Titten hervorgereckt schwebte sie auf meinem nach und nach verschwindenden Liebesstab.

Mein Blick wanderte über den reifen, kleinen Körper, der für mich wie von Gott geschaffen war. Cremeweiße Brüste, von denen nur die Ränder sonnengebräunt waren. Ihre makellose Haut hatte eine kaffee- und cremefarbene Bräune mit Ausnahme des kleinen, weißen Dreiecks um ihre Muschi. Eine Muschi, die jetzt gespalten war von meinem stahlharten Phallus, der schon halb in sie eintauchte, in diese heiße, nasse Möse.

Ich tat nichts, um ihr zu helfen, setzte im Gegenteil meine ganze Willenskraft ein, um einfach bewegungslos dazuliegen. Ich widerstand dem Urdrang meine Hüften nach oben zu schieben und sie kräftig zu nehmen, obwohl ihr Jungfernhäutchen längst Geschichte war, verloren in der dritten Klasse an eine Gymnastikstunde.

Ein paar Augenblicke später saß sie auf meinen Hüften, meine sechzehn Zentimeter komplett in ihrem straffen Bauch, ein winziges, triumphierendes Lächeln in den Augen. Sie sog an ihren vollen Lippen und ihre Augen funkelten auf mich herab.

"Siehst Du", flötete sie rechthaberisch, "ich habe Dir gesagt, dass er nicht zu groß ist."

Ich lächelte zurück in ihr gerötetes Gesicht. Dass sie recht gehabt hatte, war mir so etwas von willkommen!

"Ja, stimmt", gab ich zu und schaute jetzt wieder auf ihre enge Muschi mit dem Vollbart aus meinen Schamhaaren. "Ich kann nicht glauben, dass Du den ganzen Hammer hineinbekommen hast."

Es war, dachte ich, eine ziemlich bemerkenswerte Leistung, denn mein Frauenglück war nicht lang, aber dafür dick. Sehr dick. Diana war kein großes Mädchen, etwa 1 Meter 60 groß und dürfte weniger als 50 Kilo wiegen. Sie war die Tochter meines Nachbarn und ich kannte sie ungefähr achtzehn Jahre, seit sie einzogen waren. Erstaunlicherweise hatte sie das Spiel begonnen und ich war dumm genug, sehen zu wollen, wie weit sie gehen würde.

Sie war ein ausgesprochen schönes Mädchen mit langen, schlanken, muskulösen und dennoch formschönen Beinen, einem herrlich runden und festen Hintern, schlanken Hüften, einer schmalen Taille und kleinen apfelsinengroßen Brüsten. Der Hals war lang und schlank, die Nase gerade und klein. Sie hatte große blaue Augen, volle Lippen und ein strahlendes Lächeln, das Gesicht eingerahmt von einem üppigen Dickicht blonder Haare.

Sie war wie ein verführerisches Kleinod. Sie zu ficken hatte nicht auf meiner Agenda gestanden, aber anscheinend war es auf ihrer gewesen. Sie war herübergekommen, von nebenan, um mit mir in meinem Swimmingpool abzuhängen, wie sie es in den Jahren zuvor schon hunderte Male getan hatte. Mein Pool stand im mit Holzzaunelementen abgeteilten Hinterhof und war nicht einsehbar. Ich hatte ein paar Bier zwischen zwei Reiterspielen im Pool, während sie Limonade hatte. (Sie mochte kein Bier.) Dafür waren die Reiterspiele ihre Idee gewesen, immer wieder kletterte sie auf meine Schultern, nur um sich wieder abwerfen zu lassen.

Beim ersten Mal hatte ich noch ihre Muschi im Nacken, fand ihre Idee witzig und spaßig. Doch zwei Stunden und fünf Bier später wechselte sie die Position. Ihre junge Möse presste sich auf meinen Mund, ich bräuchte nur noch die Zunge auszustrecken, um über ihre dünnen Schamlippen zu schlecken.

"Iiih", rief sie, "yippie eh!", und gab mir die Sporen.

Sie hielt sich an meinem Kopf fest und rieb ihre Scham unermüdlich in mein Gesicht. An diesem Punkt hätte ich sie nach Hause schicken sollen, war aber alkoholisiert genug, ihr Spiel mitzuspielen. Schließlich passierte genau das, was ich sowohl befürchtet, als auch gehofft hatte. Sie zog ihre Bikinihose zur Seite und stülpte ihre Schamlippen auf meinen Mund. Meine Zunge glitt automatisch in ihr süßes Fötzchen und schmeckte ihren vom Poolwasser verdünnten Lustsaft. Ich fragte nicht weiter, wer sie war und warum sie das tat, sondern setzte sie auf den Beckenrand und leckte sie zu einem ersten Orgasmus. Jetzt war sie trotz meiner Bedenken hinsichtlich ihrer geringen Größe und meines fetten Schwanzes aufgespießt auf meinem Dicken, der eingebettet war in ihre Muschi, die noch nie einen Penis beherbergt hatte.

Am frühen Nachmittag hatten wir unser Reiterspiel beendet und hatten uns wieder angezogen. Meine schweren Bedenken waren mit ihrem Orgasmus zurückgekommen, ich wollte sie nicht vögeln. Ich hoffte sogar, sie mit dem Mund ruhig gestellt zu haben. Doch dann lehnte sie plötzlich am Beckenrand, beugte sich vor und pflanzte unerwartet einen Kuss direkt auf meine Lippen. Sie zog sich zurück und sah mich lüstern an. Ich räusperte mich und fragte:

"Diana, warum hast Du das getan?"

Ich bezog mich nicht nur auf den Kuss, wollte allgemein wissen, was sie umtrieb. Wieso war sie hier und bemühte sich mich zu verführen? Ausgerechnet mich, ihren Nachbarn, fast doppelt so alt wie sie und den sie ihr Leben lang kannte.

"Ich habe diese Träume", sagte sie leise, "und Du bist in allen von ihnen. Also ..."

"Also?", sagte ich und versuchte sie zu ermutigen.

"Also", sagte sie, "ich habe Dich ausgewählt."

"Wozu?"

Sie wurde rot und schaute auf meine Brust, als sie antwortete.

"Ähm ... ich will Dich zu ... Ähh ... ich möchte, dass Du ... "

Dafür das ich sie gerade erst geleckt hatte, war sie unglaublich schüchtern. Ich streckte die Hand aus und neigte ihr Gesicht zu meinem.

"Komm Schätzchen, spucke es heraus."

Sie errötete erneut, straffte die Schultern und sah mich ernst an.

"Ich möchte, dass Du mein erster Mann bist!"

"Ich was?"

Ich sah sie an, sicher, dass ich sie nicht richtig gehört hatte.

"Ich bitte Dich", sie zeigte mit einem Finger auf mich, bohrte ihn in meine Brust, "... mein erster Mann zu sein. Ich will Dich. Du sollst meine Kirsche nehmen."

"Oh Süße", sagte ich, mit einem so dicken Kloß im Hals, dass ich fast Würgen musste, während ich versuchte die Folgen abzusehen.

"Ich bin geschmeichelt, Schatz, aber Süße, ich kann nicht! Deine Eltern würden mich umbringen!"

Ihr Gesicht wurde trüb und sie sah mich traurig an.

"Ich würde es nie erzählen."

"Schätzchen ..."

"Ich würde es niemandem sagen", bekräftigte sie traurig. "Aber wenn ich meine Jungfräulichkeit verliere, sollte es mit jemandem sein, der mich kennt und mich liebt. Jemand, der eher an mich, als an sich denken würde und mein erstes Mal zu etwas Besonderem macht."

Auch wenn ihr Jungfernhäutchen, wie ich wusste, längst Geschichte war, sie betrachtete sich offensichtlich immer noch als Jungfrau. So ganz verkehrt war das nicht, schließlich war sie unberührt. Kein Mann hatte sie je gefickt.

Ich starrte sie mit offenem Mund an, bis wir uns heftig umarmten und sie ihren zweiten Schritt unternahm. Ihr Gesicht kam immer näher, ihr Mund presste sich auf meine Lippen und dann versuchte sie mir die Mandeln zu lecken. Ich küsste sie unbewusst zurück, mein Gehirn setzte aus, aber ihres dachte für uns beide. Ihre Hände glitten in meine Badehose und sie begann mit meinem schnell verhärtenden Kolben zu spielen. Sie war nicht besonders geschickt, aber gerade das machte einen unvergleichlichen Reiz aus.

Irgendwie fand ich meine Hände erst wieder, als sie an ihren stolzen Titten unter dem winzigen Bikinioberteil spielten. Schließlich nahm sie ihre Hände lange genug aus meiner Badehose um an der Schnur, die ihr Oberteil in Position hielt, zu ziehen. Mit blankem Oberkörper küsste sie mich erneut, bestieg mich wie eine Leiter und stopfte eine dicke stramme Brustwarze zwischen meine Lippen.

Mein kleiner Kerl übernahm das Denken und meine Hände glitten an ihr herunter, hielten ihren süßen Po vorsichtshalber fest an Ort und Stelle, während ich ungefähr die Hälfte ihrer prallen Brüste in meinen Mund saugte. Ich lutschte und kaute die schnell verhärtenden Nippel, bis wir abrutschten und lachend ins Wasser tauchten. Meine Füße schlugen unten auf und ich ging auf das flache Ende zu, mit ihr in meinen Armen, ihre Scham auf meinem Prachtkerl, die Füße auf meinem Rücken. Dort am Rand setzte ich sie ab, ihre Arme um meinen Kopf geschlungen. Meinen Mund erneut an ihrer Brust versuchte sie mit ihren Füßen meine Badehose herunter zu den Knien zu drücken.

Ich saugte an ihren Nippeln, bis sie hart genug waren, um Glas zu zerkratzen. Ihre Hände ließen meinen Kopf los, diesmal um die Fäden zu ziehen, mit der ihre Bikinihose an sie gebunden war. Dann waren ihre Hände wieder auf meinem Kopf und jetzt drückte sie mich runter, bis meine Lippen und Zunge zuerst ihren Bauch streichelten und dann ihre heiße kleine Jungfrauenmuschi. Wenn ich mich nicht täuschte, wollte sie ein zweites Mal gezeigt bekommen, was Cunnilingus auf Amerikanisch heißt.

Ich leckte sie mit allen Tricks, die ich kannte, wollte ihr alles geben. Ich leckte, saugte, streichelte ihre rasierte Pussy bis mir die Zunge abfiel. Ein heftiger Orgasmus überschwemmte sie und dann drückte sie mich weg, sagte, sie sei zu empfindlich für mehr. Schließlich rutschte sie vom Beckenrand, tauchte direkt vor mir unter. Ich sprang beinahe aus meiner Haut, als ihr heißer kleiner Mund sich über meinen harten Riemen stülpte. Sie lutsche ihn tief rein und bearbeite ihn wie eine Frau, die doppelt so alt war wie sie. Sie blieb dort für eine Weile, blies mich unter Wasser, bis ich nach unten griff und sie hochzog. Sie schlang ihre langen, geschmeidigen Beine um meine Taille und klemmte meinen mittlerweile stahlharten Schwanz fest zwischen unsere Bäuche. Sie küsste mich, während sie ihre dampfend heiße Fotze gegen die Unterseite meines Freudenspenders rieb.

Meine Hände wanderten zu ihrem straffen, runden Hintern und umfassten mit jeder Hand eine Backe. Sie stöhnte zustimmend in meinem Mund, als zwei meiner Finger ihre sabbernde kleine Pussy fanden und ein wenig hineinglitten. Sie war heiß wie ein Ofen und sehr, sehr eng. Sie stöhnte wieder in meinen Mund und ihre Hüften begannen sich zu bewegen, auf und ab auf den zwei Fingern, die in ihre Muschi eingebettet waren. Dass sie Spaß hatte, war deutlich zu spüren, trotzdem rief sie plötzlich:

"Nein. Nicht so."

Ich drehte mich um, kletterte aus dem Pool und setzte mich nackt auf eine große, dick gepolsterte Sonnenliege. Meine heiße Liebhaberin kam mir nach, küsste mich, hörte nicht mehr auf mich zu küssen, während ich erneut ihre Muschi bespielte. Schließlich entzog sie sich meinen Fingern nach einem kleinen Orgasmus.

Sie verzog ihr Gesicht, als sie dabei nach Luft schnappte und als ich mich zurücklehnte, legte sie sich befriedigt seufzend auf mich und erholte sich. Irgendwann legte sie ihre Hände auf meine Brust und drückte sich aufrecht sitzend auf meinem Phallus. Sie sah mich ernst an und schüttelte ihr langes Haar aus. Sie kämmte sich mit den Fingern, die Arme hoch, die Ellbogen aus, feste kleine Brüste vorgereckt. Keiner von uns hat ein Wort gesagt. Ihr Hintern bewegte sich ganz sanft vor und zurück, mein Prügel eingeklemmt zwischen ihren Schamlippen. Schließlich senkte sie die Arme und lehnte sich wieder an meine Brust mit einem lustvollen, rauchigen Blick. Sie ging auf die Knie, griff meinen Großen, der nass war von ihren Säften. Sie nahm ihn in die Hand und zielte auf ihre heiße kleine Pforte.

"Nein", krächzte ich.

"Warum?"

"Du bist zu klein, ich bin zu groß."

Ich war überrascht, dass sich mein dicker Kamerad nicht drehte und mich entrüstet anspuckte. Ich wollte dieses Mädchen. Ich wollte, dass sie auf meiner Möhre sitzt. Ich wollte sie ficken. Ich wollte sie mehr als je zuvor in meinem Leben. Deshalb habe ich nein gesagt. Denn egal was der kleine Mann da unten sagt und trotz allem, was ich schon mit ihr gemacht hatte, war es keine Kleinigkeit sie einfach flachzulegen. Sie war nicht nur ein atemberaubend schönes achtzehnjähriges Mädchen, sondern die Tochter von zwei meiner engsten Freunde. Ich wollte sie nicht verletzen. Mein Rohr war zu dick. Es würde sie zerreißen.

"Ich bin auf Pille."

"Ich bin zu groß", sagte ich erneut, sie flehentlich ansehend.

"Bullshit!", weinte sie. "Du musst nichts tun, okay? Ich werde aufhören, wenn es weh tut! Lass es mich versuchen! Bitte!"

"Ich weiß nicht ...", sagte ich widerwillig.

"Er ...", packte sie meinen Schwanz, "... ist groß, wirklich, aber er ist nicht zu groß! Bitte, lass es mich versuchen. Bitte?"

Ich wollte sie. Ich wollte der Typ sein, der sie unterrichtete, wie man Liebe macht. Ihr Ausbilder in Sachen Vögeln.

"Okay", sagte ich. "Wenn Du es schaffst, machen wir Liebe, alles klar? Aber wenn es nicht funktioniert oder wenn es Dir weh tut, werde ich es wissen und wir hören auf. Einverstanden?"

Sie beugte sich vor und gab mir einen Kuss, der meine Mandeln verbrannte und kniete sich wieder auf mich.

"Danke", sagte sie mit einem ernsten Ausdruck auf ihrem Gesicht, der nicht zu ihrem Vorhaben passte, sondern eher zu einem Pokerspiel.

"Okay. Mach schon. Aber ich werde nicht helfen. Du machst es alleine."

Ich gab ihr meinen patentierten 'Ich weiß Alles-Blick'.

"Denk daran, ich werde wissen, ob es weh tut", warnte ich sie noch einmal, denn das war das, was ich auf keinen Fall wollte. Ihr Schmerzen bereiten.

"Keine Sorge", antwortete sie. "Das wird es nicht."

Dann fing sie an.

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Die geschmeidige, langbeinige Schönheit schlängelte sich mit gespreizten Schenkeln über mich. Ihre enge Fotze widerstand ihren Bemühungen, meinen dicken Pfosten hineinzubekommen. Sie keuchte und stöhnte, die Augen halb geöffnet, die Zähne zeigend in einer wilden Grimasse, als sie versuchte, meine 16 cm mit ihrem Bauch zu umhüllen. Ihre schlanken Hüften rotierten, von ihrer jungfräulichen Muschi spreizten sich die äußeren Lippen, um die Eichel meines steil aufgerichteten Ständers aufzunehmen.

Sie keuchte und riss verblüfft ihre Augen auf, als der Kopf meines kleinen Mannes endlich drin war, verborgen im Portal ihrer engen, kleinen Pussy. Sie neigte den Kopf und starrte auf ihre weit geöffneten Schamlippen, auf meinem Dorn aufgespießt.

Sie lächelte, ein kleines, privates Lächeln ihres Sieges. Meine Hände glitten langsam von ihren schmalen Hüften an einer unglaublich grazilen Taille vorbei auf ihre prachtvollen orangengroßen Brüste mit ihren dicken geschwollenen Brustwarzen. Ihre Augen wanderten zu meinem Gesicht und ihr Atem stockte, als ich mich bewegte und die aufgerichteten Knospen sanft zusammen kniff.

Der emsige Motor ihrer Hüften startete wieder, aber langsamer. Sie schraubte sich Zentimeter für Zentimeter den starren Schaft hinunter, ihre volle Unterlippe zwischen den Zähnen. Es war möglicherweise die erotischste Sache, die ich in meinen fünfunddreißig Jahren jemals gesehen hatte. Es wurde noch besser, als sie sich aufrichtete, ihre Haarpracht in ihren Händen hielt und Ellenbogen zur Seite, Rücken gewölbt, ihre stolzen Titten herausstreckte. Sie schwankte dabei auf meinem allmählich verschwindenden Schwanz.

Mein Blick wanderte über den reifen, kleinen Körper, der für mich perfekt war, ihre cremeweißen Brüste, deren Ränder stark von der Sommerbräune geprägt waren. Ihre makellose Haut hatte eine kaffee- und cremefarbene Bräune mit Ausnahme des kleinen, weißen Dreiecks, zentriert um ihre Muschi, die jetzt von meinem stahlharten Rohr gespalten schien, dem Rohr, dass halb in ihrer geilen, nassen Muschi steckte.

Ich tat nichts, um ihr zu helfen, sondern setzte meine ganze Willenskraft ein, um einfach dazuliegen und widerstand dem Urdrang, meine Hüften nach oben zu pressen und sie zu stoßen. Ein paar Augenblicke später saß sie auf meinen Hüften, meine sechzehn Zentimeter voll in ihrem straffen Bauch. Ein winziges, triumphierendes Lächeln, dann zog sie an ihren vollen Lippen und ihre Augen strahlten auf mich herab.

"Siehst Du?", sagte sie. "Ich habe Dir gesagt, dass er nicht zu groß ist."

Ich lächelte zurück in ihr vor Anstrengung gerötetes Gesicht.

"Ja, stimmt", gab ich zu und schaute wieder auf ihre ausgestopfte Muschi mit dem Vollbart aus meinen Schamhaaren.

"Ich kann nicht glauben, dass Du den ganzen Hammer hineinbekommen hast."

Sie beugte sich vor und küsste mich sanft. Ein dankbarer Kuss, dann richtete sie sich wieder auf. Ihr selbstsicheres Lächeln verblasste langsam, als sie mich ansah. Ich dachte ihr Problem zu kennen.

"Mach einfach weiter, was Du bisher getan hast", sagte ich ihr.

Sie sah mich verwirrt an.

"Du meinst das?", fragte sie zögernd und begann mit ihren Hüften diese unglaubliche Drehbewegung.

Wieder aufgerichtet griff sie erneut den dicken Haarschopf mit ihren Händen und hielt ihn weit ab. Ellbogen nach außen, Rücken gewölbt, reckten sich mir die reifen Hügel ihrer Brüste entgegen, während mein Glied in ihrer unglaublich engen Muschi begraben war.

"Oooh, das ist es, Baby!", stöhnte ich und betrank mich an ihrem unglaublichen sexy Anblick, als sie ihren Honigtopf mit meinem dicken Stab rührte.