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Dick ist Schön

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Katja, möchte noch etwas zunehmen.
982 Wörter
3.5k
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Ende September kam ich mit Silvia aus Wien zurück. Dank der vielen Kaffeehäuser und den vielen Stücken Sachertorte hatte ich es geschafft, mein Gewicht bei 99 kg zu halten. Die zehn Tage waren ziemlich anstrengend, aber auch schön gewesen. Silvia war sehr rücksichtsvoll gewesen und stellte sicher, dass ich genug Pausen und genug zu essen bekam.

Mein neues Ziel war nun 111 kg. Ich hoffte, dass ich es bis Jahresende schaffen konnte. Zwölf Kilo in drei Monaten klang im ersten Moment nicht besonders viel. Zumal ich am Anfang 39 kg in sechs Monaten schaffte. Allerdings wurde es immer schwieriger, je schwerer ich wurde. Mein Magen mochte nicht soviel fette oder süße Sachen auf einmal und so musste ich halt öfter Snacks zu mir nehmen. Ich stellte mir in jedem Zimmer, mit Ausnahme des Badezimmers, eine Schale mit Knabber Sachen hin. Im Büro hatte ich eine Schublade in meinem Schreibtisch für Süßigkeiten reserviert. Noch mehr hoffte ich, dass ich wenigstens eine Körbchengröße zulegen konnte. Je dicker mein Bauch wurde, umso kleiner sahen meine Brüste aus.

Ende Oktober hatte ich immerhin 3 kg zugenommen und sogar an der richtigen Stelle. Meine Büstenhalter sind jetzt alle zu eng, aber bis zur nächsten Größe dauert es noch ein bisschen. So lief ich halt ohne herum.

Ende November war es endlich so weit. Ich wog jetzt 106 kg und konnte mir nun neue Büstenhalter kaufen.

An einem Samstagmorgen stand ich schon um sechs Uhr auf. Im Bad bürstete ich meine langen braunen Haare durch. Ich schaute in den Spiegel und lächelte mich an.

„Katja, Du bist schön", sagte ich ein paar mal zu mir selbst.

Kein besserer Weg, den Tag zu beginnen. Zum Frühstück gönnte mir ein paar Omeletts mit Honig und ein paar Brötchen mit Marmelade. Zufrieden streichelte ich meinen dicken, weichen Bauch. Danach backte ich zwei Streuselkuchen mit Obst. Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte, setzte ich mich mit einer weiteren Tasse Kaffee an den Computer, las die Nachrichten und schrieb ein paar E-Mails. Gegen zehn Uhr schaltete ich den Backofen aus. Der Kuchen duftete wirklich lecker. Ich freute mich schon auf den Nachmittag. Um halb elf traf ich mich mit Silvia in der Stadt. In einem Kaufhaus fand ich reichlich Auswahl in meiner Größe.

„Was meist Du?", fragte ich Silvia.

Ich hielt ein wirklich schönes Set in dunkelrot in der Hand.

„Ja, doch, sieht gut aus."

Ich lächelte etwas gequält. Ich hatte mir etwas mehr Begeisterung erhofft. Wahrscheinlich dachte sie, dass diese erotische Unterwäsche nur für schöne und dünne Frauen gedacht ist.

Ich nahm noch ein Set in Schwarz und ging dann zur Kasse.

Es war mittlerweile zwölf Uhr und ich lud Silvia zum Mittagessen ein. Sie hatte mir versprochen, nach dem Mittagessen ein paar Fotos von mir zu machen. Ich hatte mir ein Profil bei der Webseite angelegt und ein paar Fotos von mir hochgeladen. Allerdings sind Selfies in der Regel nicht so toll. Ich hoffte das Silvia es mit ihrer Kamera besser hinbekommt.

Beim Italiener teilte ich mir mit Silvia einen großen, gemischten Salat als Appetitanreger. Als Vorspeise aß ich dann eine Portion Spaghetti Bolognese, während Silvia immer noch mit ihrem Salat beschäftigt war. Als Hauptgericht machte ich mich über eine XL-Pizza Hawaii her. Silvia begnügte sich mit einer kleinen Calzone. Sie gab mir sogar die Hälfte davon ab. Die Ärmste konnte ihre Mahlzeit nicht genießen. Zum Glück hatte ich das Problem nicht mehr.

Als Nachtisch aß ich noch eine große Portion Tiramisu. Silvia schaute mich ziemlich neidisch an.

„Das war wirklich lecker", sagte ich und lächelte sie an. Sanft streichelte ich meinen dicken, runden Bauch. Er hatte es sich auf meinen Oberschenkeln bequem gemacht. Unter meinem XXL T-Shirt, hatte es genug Platz sich auszudehnen. Ich liebte ihn und er revanchierte sich mit angenehmen Gefühlen, wenn ich ihn liebkoste.

Bei mir zu Hause ging ich sofort ins Schlafzimmer und zog dann meine rote Unterwäsche an. Im Wohnzimmer wartete Silvia, die in der Zwischenzeit ihre Kamera bereit gemacht hatte.

„Womit willst Du anfangen?"

„Erst ein paar Bilder im Stehen."

Sie machte ein paar Bilder von allen Seiten.

„Verschränke mal die Hände im Nacken."

Ich tat wie geheißen.

Sie warf ein Päckchen Tempo auf den Boden.

„Jetzt bück Dich mal und hebe es auf."

Während ich mühsam in die Knie ging, drückte sie ein paarmal auf den Auslöser.

Sie grinste.

„Dick sein ist scheinbar doch nicht so leicht."

Ich streckte ihr die Zunge heraus.

„Lach Du nur." Mit solchen kleinen Beschwerlichkeiten konnte ich leben. Was hatte Silvia davon, dass sie sich leicht bücken konnte?

„Wie wäre es mit ein paar Bilder in Schwarz?"

„Gerne."

Ich ging ins Schlafzimmer, zog meine schwarze Unterwäsche und ein paar schwarze Strumpfhosen an.

Silvia machte noch ein paar Aufnahmen im Stehen.

„Bück Dich mal. Bücken, nicht in die Hocke gehen. Zumindest so weit Du kannst."

Ich bückte mich, so weit ich konnte. Lange war es her, dass ich meine Zehen im Stehen berühren konnte. Jetzt war natürlich mein dicker Bauch im Weg.

„Ja, gut so. Streck Deinen Hintern ruhig heraus."

Es machte noch ein paarmal klick.

„Wie wäre es mit ein paar Bildern im Liegen?"

„Prima Idee."

Ich legte mich seitlich auf das Sofa, eine Hand unter der Wange, die andere auf meinen Bauch.

Sie machte noch ein paar Aufnahmen.

Es war mittlerweile fünf Uhr.

„Lust auf einen Kaffee?", fragte ich sie.

„Gerne."

Kurze Zeit später saßen wir dann in der Küche.

„Ein Stück Kuchen?", fragte ich sie.

„Nein, das Mittagessen hatte mehr als genug Kalorien."

Ich grinste und nahm mir ein großes Stück und tat etwas Schlagsahne darauf.

Nachdem Silvia gegangen war, ging ich zurück an den Computer und schaute mir alle Bilder von mir an. Ungefähr die Hälfte lud ich dann hoch und aktualisierte mein Profil. Mittler weise hatte ich dutzende von Fans und unzählige Kommentare, die mich mit Komplimenten teilweise überschütteten. Während ich die Kommentare las, streichelte ich meinen Bauch. Ah, was eine Wohltat.

ENDE

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