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Dicksein Macht Glücklich

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1.3k Wörter
2.4k
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Kapitel 1

Ungläubig starrte ich auf den Bildschirm. Eine Bekannte hatte mir einen Link geschickt. Das Profil zeigte eine Frau im mittleren Alter, die innerhalb von 6 Monaten 40 kg zugenommen hatte. Sie hatte ungefähr ein Dutzend Bilder von sich gemacht und hochgeladen. Sie zeigten die Transformation einer ehemals schlankem Frau zu einem Rubensmodel. Die Frau gab an, noch niemals im Leben so glücklich gewesen zu sein.

Besonders das letzte Bild hatte es mir angetan. Sie räkelte sich in einem Bikini auf der Couch, in einer Hand ein Berliner, die andere Hand ruhte auf ihrem dicken Bauch. Er sah so weich und rund aus. Wie es wohl wäre, so dick zu sein? Einfach essen zu können, was man will und wie viel man will. Seit ungefähr 10 Jahren achtete ich auf die Kalorien, quälte mich dreimal in der Woche auf dem Heimtrainer ab und was hatte es mir eigentlich gebracht? Mit 60 kg bei 170 cm hatte ich Idealgewicht und es gab auch einige Frauen, die mich beneideten. Wenn ich ehrlich war, musste ich zugeben, dass ich nicht wirklich glücklich war. Meine Arbeit als Software‑Entwicklerin machte mir Spaß, ich hatte eine schöne Wohnung, ein schickes Cabrio und eine gute Freundin, mit der ich mich fast an jedem Wochenende traf. Trotzdem fehlte mir irgendetwas. Den Gedanken an die große Liebe hatte ich schon vor einiger Zeit aufgegeben. Die tollen Männer existierten nur in meiner Fantasie oder waren schon vergeben. Würde ich glücklicher sein, wenn ich einfach essen würde, was mir schmeckt, anstelle von all den gesunden und kalorienarmen Sachen, die mir eigentlich nicht alle schmeckten? Ich schaute mir noch mehr Bilder an. Interessant war, dass die Bäuche verschiedene Formen aufwiesen. Rund, runde Rollen, flache Wülste, Spitzbäuche... Was mich am meisten überraschte war, dass viele Männer die teilweise ziemlich fetten Frauen mit Komplimenten überschütteten und animierten noch dicker zu werden. Viele Frauen fanden sich schön und planten noch dicker zu werden. Einige hatten sogar Grafiken, die genau anzeigten, wie viel sie in einem bestimmten Zeitraum zugenommen hatten.

***

In den nächsten Tagen gingen mir die Frauen nicht aus dem Kopf. Zweimal hatte ich sogar von ihnen geträumt. Eine Woche später wurde es sogar noch schlimmer. In einem Traum sah ich mich selbst als ziemlich fett und danach fing ich an vom Essen zu träumen, von Torten, Berliner, Plätzchen und vielen anderen Dickmachern. Immer größer wurde der Wunsch, zu den dicken Frauen zu gehören. Immer größer das Verlangen, selbst dick zu werden, von Männern im Internet mit Komplimenten überschüttet zu werden. Einige Tage kämpfte ich dagegen an.

Ende Februar machte es dann plötzlich klick. Es fühlte sich an, als hätte jemand einen Schalter in meinem Kopf umgelegt. Eines Morgens wachte ich auf und wusste, dass ich es tun würde. Ja, ich würde auch nur noch essen, was mir wirklich schmeckte. Ja, ich würde mindestens 40 kg zunehmen. Ja, ich würde zu meinen zwei Zentnern stehen. Ja, ich würde Fotos von mir auf dieser Webseite hochladen.

Allerdings traute ich mir nicht so recht über den Weg. Mir fehlte manchmal das Durchhaltevermögen. So beschloss ich meine Kollegin und beste Freundin Silvia um Unterstützung zu bitten. Ich fing an zu überlegen, wie ich es am besten anstellen konnte, als mir plötzlich eine Idee kam. Silvia wettete sehr gerne.

***

Eine Woche später fragte ich sie nach der Arbeit: „Hast Du Lust auf eine Wette?"

„Kommt darauf an, um was es geht."

Ich holte tief Luft und bereitete mich auf einen Lachanfall von ihr vor.

„Ich wette, dass ich bis Ende August 40 kg zunehmen kann."

Sie schaute mich mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen an.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie sich gefangen.

Sie grinste mich an.

„Ach Katja, das glaubst Du doch selbst nicht. So eitel wie Du bist. Du hattest doch schon Panik bekommen, als Du nach Weihnachten 3 Pfund zugenommen hattest. Und jetzt 40 kg. Unmöglich!"

Ich lächelte sie an.

„Das war etwas Anderes, damals hatte ich mich dagegen gesträubt. Wenn Du so überzeugt bist, kannst Du die Wette ja akzeptieren."

„Was ist der Wetteinsatz?"

„Wenn ich es schaffe, verbringen wir unseren Urlaub in Italien am Strand.

Falls ich es wider Erwarten nicht schaffen sollte, fahre ich mit Dir nach Wien. Dann kannst Du mich durch die Museen und Galerien schleifen."

„Einverstanden."

Ich streckte meine Hand aus.

Sie schlug ein und grinste mich an.

„Erzähl mir mal, wie Du darauf gekommen bist. Warum ausgerechnet 40 kg."

„Momentan habe ich 60 kg, 40 kg dazu gibt eine schöne, runde Zahl."

Ich erzählte ihr von den Frauen im Internet und meinen Träumen.

„Ach du Schande", entfuhr es ihr, „Dich hat es ja ganz schön erwischt."

„Kannst Du laut sagen."

Allerdings ging es schon besser, seit ich meinen Entschluss gefasst hatte.

„Magst Du mal die Fotos von ihr sehen?"

„Gerne."

Ich zeigte ihr die Bilder von einigen Frauen auf meinem iPhone.

„Großer Gott. Willst Du wirklich so aussehen?"

„Ja", antwortete ich spontan. Ich sah mich schon in Gedanken auf dieser Webseite und freute mich auf die Komplimente, die ich hoffentlich erhalten würde.

„Wenn Du mich wiegen willst, können wir zu Dir gehen", schlug ich vor.

„Nicht notwendig", meinte sie, „ich vertraue Dir."

„Danke."

***

Noch am selben Abend ging ich zu Aldi und Lidl und deckte mich mit all den Sachen ein, die ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr genossen hatte. Am nächsten Morgen wachte ich schon um sechs Uhr auf. Voller Vorfreude ging ich in die Küche und konnte es kaum erwarten, mich mal so richtig satt zu essen. Vierzig Minuten später saß ich mit der zweiten Tasse Kaffee im Wohnzimmer und rieb meinen Bauch. Ich hatte zwei Pfannkuchen mit Marmelade bestrichen und zusammen gerollt und mit den Händen gegessen. Anschließend hatte ich mir genüsslich die Finger abgeleckt. Zu guter Schluss aß ich noch drei Croissants mit Nutella. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte ich mich richtig toll. Nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, schloss ich die Augen und streichelte meinen Bauch. Wie er sich wohl anfühlt, wenn er dick und weich ist?

***

Zum Mittagessen aß ich eine große Portion Lasagne und eine anständige Portion Eis-Creme. Zum Kaffee gab es eine Portion Apfelstrudel mit Sahne und zum Abendessen den Rest Lasagne. Nach dem Abendessen legte ich mich auf die Couch, schaute mir einen Film an und trank ein paar Gläser Coca-Cola. Ich hatte das Gefühl aus allen Nähten zu platzen, fühlte mich aber wirklich gut.

Am Sonntagmorgen wachte ich wieder um sechs Uhr auf. Ich konnte es kaum erwarten, mich zu wiegen und zu frühstücken. Die Waage zeigte immerhin ein halbes Kilo mehr an.

Kapitel 2

Ende März hatte ich 7 kg zugenommen, hauptsächlich an den Oberschenkeln und am Bauch. Mein Bauch wölbte sich ausschließlich nach vorne. Seitlich war an der Taille noch nichts zu sehen. Ich hatte mich jede Woche gewogen und ein paar Fotos von mir gemacht. Mein Gewicht trug ich in eine Excel-Datei ein. Zu Hause lief ich nur in einer kurzen Radlerhose und einem Top herum, sodass mein Bäuchlein nicht eingeengt war.

Der nächste Monat verlief genau wie der Erste. Ich schlemmte nach Herzenslust und hatte am Ende des Monat 8 kg zugenommen. Mein Bauch besteht mittlerweile aus zwei flachen Wülsten, die auch an den Seiten überstehen. Außerdem ist mein Hintern runder geworden.

Ende Juni später hatte ich insgesamt 27 kg zugenommen. Nicht schlecht für 4 Monate. Ich fühlte mich richtig gut. Mit Ausnahme meiner Brüste und Waden war alles schön weich. Es fühlte sich einfach gut an, wenn ich mich streichelte.

Ende August war ich wirklich glücklich. Mit 99 kg hatte ich zwar mein Ziel nicht erreicht, aber das war mir ziemlich egal. Ich war mit meiner Figur und meinem Gewicht total zufrieden. Besonders mein Bauch ist so richtig schön rund und weich. Er hängt ungefähr eine Handbreit nach unten und vibriert ziemlich, wenn ich herzhaft lache, was ich ziemlich oft tue. Die meiste Zeit fühle ich mich richtig gelöst und glücklich. Ich hatte mich neu eingekleidet und trug hauptsächlich lange, luftige Kleider, die einer Nummer zu groß waren. Ein kleiner Wermutstropfen war, dass ich keine Stilettos oder hohe Pumps anziehen konnte, aber damit konnte ich leben.

ENDE

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