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Die Abenteuer der Lisa B Kap. 02

Geschichte Info
Die devote Lisa ist Mittelpunkt einer kleinen Party.
2.8k Wörter
4.47
12k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/15/2021
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Die Party - Kapitel 2

Oben angekommen wurde Lisa ins Badezimmer geschoben. Es war groß und geräumig mit einem separaten Toilettenraum. Die beiden Frauen folgten ihr hinein und schlossen die Tür.

„Alles ausziehen Mädchen!" Es war ein Befehl. Hannas Augen funkelten vor Aufregung. Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne, um zuzusehen.

Lisa sah sie beide an, als sie ihr Kleid öffnete. Sie verschränkte die Arme, ergriff den Saum und zog das Kleid über ihren Kopf. Ihre Brüste sprangen vor den interessierten Damen heraus und ihre Brustwarzen waren hart und steif.

Sie zog das Kleid ganz aus und warf es auf den Boden.

„Heb es auf, Mädchen! Du willst es doch nicht schmutzig machen!" Die ältere Frau lächelte

böse, „Zieh den Schlüpfer aus." Lisa zog ihren Schlüpfer langsam bis zu den Knöcheln, stieg heraus und legte ihn mit ihrem Kleid auf einen Stuhl. Jetzt war sie total nackt und ihnen ausgeliefert. Hanna hatte angefangen zu kichern und fing dann beim Anblick von Lisa's völlig glatter und absolut haarloser nackter Muschi zu lachen.

„Ich kann ihre Schamlippen sehen!" Lisa wusste nicht wo sie hinsehen oder was sie tun sollte, ihr Gesicht war absolut scharlachrot, aber es sollte noch viel schlimmer kommen. Frau Karlic streckte die Hände aus und rollte beide Brustwarzen zwischen ihren Fingern.

„Hände auf den Kopf!" Lisa kam dem sofort nach, „Fühl ihre Nippel Hanna, Sie sind wie kleine Kieselsteine!" Lisa traten Tränen in die Augen. Beide Frauen zogen und kniffen nun gleichzeitig ihre Brustwarzen.

„Oohh! Autsch! Bitte nicht! Es tut weh! Au! Bitte hören sie auf!" Irgendwie hat sie es geschafft

ihre Hände auf dem Kopf zu halten, während sie sich hin und her drehte.

„Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe!" sagte die Ex-Lehrerin und gab den Brustwarzen eine letzte harte Drehung. „Geh auf Hände und Knie und leg deinen Kopf auf den Boden!" Lisa tat, was ihr befohlen wurde.

„Spreize deine Beine, ich brauche Zugang zu deinem Poloch!" Hanna Manke hatte einen hervorragenden Blick auf die Genitalien der jungen Frau und konnte jedes Detail sehen. Lisa hielt ihre Stirn an den Boden gedrückt und war in einem Meer aus Demütigung gefangen. Aber solch eine beschämende Darstellung machte Ihre Muschi feucht und sie war sich sicher, dass die beiden es bemerken würden.

Frau Karlic holte eine Tube Gleitmittel und einen großen Plastikbeutel aus ihrer Tasche. Zwei Röhren,

eine doppelt so lang wie die andere, ragte an einem Ende hervor.

„Hanna, möchtest du ihr Arschloch für mich vorbereiten?"

Sie gab die Röhre an sie weiter. „Stell sicher, dass wir die Röhre gut in sie hinein bekommen."

Hanna brauchte man nicht weiter zu drängen. Sie nahm schnell etwas Gleitmittel auf ihre Finger und näherte sich dem gespreizten Gesäß. Die ältere Frau lachte über Lisas Wehklagen, als der Zeigefinger des jungen Mädchens in ihren Hintern glitt. Hanna war aufgeregt denn so etwas hatte sie bei jemand anderen noch nie machen können und schon gar nicht bei einer erwachsenen Frau. Sie drückte Ihren Finger so weit sie konnte hinein was ein ganz entzückendes Stöhnen von Lisa hervorbrachte. Sie konnte nicht anders als zu kichern, als Lisa's Poloch ihren Finger eng umschloß. Lisas Hüften drehten sich hin und her und sie stöhnte, als der Finger sich stärker in ihren Hintern hineinbohrte.

„Sie kann mehr als einen Finger ertragen Hanna. Keine Angst nimm den Mittelfinger dazu - du kannst auch ruhig etwas gröber sein!" Hanna steckte zwei Finger in das ihr dargebotene Poloch und fing an Lisa's After damit zu ficken.

Als sie ihre Finger etwas krümmte, begann Lisa zu winseln und bat damit aufzuhören,

„Ich werde gut sein, bitte hören sie auf. Ooooh! Nein! Oh bitte nicht! Aaahhhh!" Ihr Hintern

rollte überall herum und sie schüttelte den Kopf von einer Seite zur anderen. Hanna war sehr aufgeregt, als Frau Karlic lächelte und ihr bedeutete zurücktreten.

„Du bist ein wirklich perverses Mädchen. Man kann sehen, wie dich das anmacht, du kleine Schlampe!" Sie fuhr mit den Fingern über Lisas sehr feuchte Schamlippen, wodurch diese nach Luft schnappte und ihre Hüften nach innen krümmte.

Plötzlich spürte sie, wie der Schlauch eingeführt wurde und viel weiter in ihren Darm drückte als die Finger des Mädchens vorher. Die Frau drückte den Beutel bis zum Ende aus und der Inhalt war verschwunden. Lisa's Inneres fing sofort Feuer. Der Schlauch wurde aus dem gedehnten Arschloch gezogen und Christine Karlic ersetzte ihn durch einen Gummistopfen der Lisa fest versiegelte. Sie begann eindringlich zu stöhnen und rollte mit den Hüften wild herum,

„OwOwOwOw! Es brennt! Ohhhh bitte lasst mich auf die Toilette gehen!"

„Hab dich nicht so", sagte die Frau und sah auf ihre Uhr.

„Du wirst es schon zehn Minuten aushalten müssen." Lisa begann mit den Hüften und dem Po in alle Richtungen zu zappeln.

„Bitte Frau.., ooooohhhhhh! Bitte lassen sie mich gehen!"

„Bleib ruhig Mädchen!"

„Was macht es mit ihr?" fragte Hanna, während sie dem Unwohlsein von Lisa fasziniert zuschaute.

„Es reduziert schnell alles zu Flüssigkeit, damit wir sie ausspülen können."

Schließlich wurde Lisa auf die Toilette geschickt, um sich zu erleichtern.

Zitternd taumelte sie hinaus, um sich ihnen noch einmal zu stellen. Nachdem der Analstöpsel sorgfältig gewaschen war musste sie im Bad knien. Wieder wurde der Schlauch in ihr armes Arschloch geschoben und mit der Duscharmatur verbunden. Warmes Wasser füllte sie mehrmals bis zum Platzen, bevor Frau Karlic zufrieden war.

„Hanna, seif sie jetzt bitte ein und dann können wir uns wieder der Party anschließen."

Während die Ex-Lehrerin ihre Sachen einsammelte, seifte Hanna Lisa gründlich auch zwischen den Beinen ein. Die Finger des Mädchens spielten mit beiden Löchern und Lisa schnappte nach Luft und wand sich. Beide Hände schoben sich zwischen das Gesäß der älteren Frau und Hanna konnte nicht widerstehen als die Pobacken nochmals richtig auseinander zu ziehen und einen letzten Blick auf die Falten des Anus zu werfen. Lisas Gesicht brannte vor Verlegenheit bei der intimen Untersuchung des Mädchens, aber sie versuchte gut zu sein und tat ihr Bestes, um still zu bleiben.

Unten in der Lounge und zurück in ihrem Partykleid wurde Lisa dazu aufgefordert sich neben

Tim an der Seite des Raumes aufzustellen. Andrea Schneider von "Amore Produkte" begann ihre Präsentation mit der Beschreibung ihrer umfangreichen Auswahl an Dildos, Vibratoren und Analplugs. Die verwirrende Vielfalt an Formen und Größen verursachten viel Vergnügen unter den kichernden Damen.

Sie sahen Lisa und den Jungen immer wieder an. Ihre Kommentare und Lachanfälle erfüllten Lisa mit Furcht. Während sie zusah, untersuchten die Frauen auch einige Gegenstände der Bondage-Ausrüstung und ihre Angst wuchs, besonders als sie begannen verschiedene Stöcke, Paddel, Gerten und Peitschen gegen ihre Handflächen zu schlagen. An ihrer Seite wurde auch der Junge immer nervöser und aufgeregter. Nach einer Stunde bedankten sich die Frauen bei Andrea für ihre ausgezeichnete und amüsante Vorführung. Alle klatschten bevor sich das allgemeine Gespräch bedrohlich einer tatsächlichen Demonstration bestimmter Gegenstände zuwandte. Lisa zuckte zusammen, als Frau Steinkamp sprach.

„Lisa! Komm her, es ist Zeit, dass wir mit deiner Bestrafung beginnen." Sie musste sich in der Mitte des Raumes gegenüber den Damen hinstellen.

„Zieh dein Partykleid aus." Sie würde es nicht vor allen ausziehen, sie konnte das nicht tun! Oh Gott nein!

„Hast du mich nicht gehört, Mädchen? Ich sagte, zieh dein Kleid aus!" Es gab einen Moment

Schweigen, bevor Lisa anfing zu flehen,

„Oh bitte, zwingen Sie mich nicht, das Kleid vor allen Leuten auszuziehen, bitte!"

Frau Steinkamp fing an, über Lisas offensichtliche Not zu lachen.

„Warum nicht junge Dame? Du nutzt doch jede Gelegenheit, um anderen Leuten deine dicken Titten und deinen fetten Arsch zu zeigen. Zieh es jetzt aus!" Die sexuelle Anspannung im Raum vergrößerte sich plötzlich, als Lisa nach hinten griff und das Kleid öffnete.

Sie schluckte schwer und zog das Ding über ihren Kopf und ließ es auf den Boden fallen.

Ihre wundervoll geformten Brüste baumelten keck und die steifen und spitzen Brustwarzen standen hart ab. Sie fühlte wie die Augen des Jungen ihre Brüste verschlangen, was dazu führte, dass ihre Brustwarzen noch härter wurden.

Die Damen prosteten sich bei dem Anblick zu.

„So ist es besser, nicht wahr? Es ist doch das, was ein versautes Mädchen wie du brauchst

mmmm?" Lisas Gesicht wurde scharlachrot, und sie hatte Tränen in den Augen.

„Schlüpfer auch Lisa, wir warten alle."

„Oh bitte, nein, Frau Steinkamp, bitte nicht wenn er dabei ist", flehte sie und warf einen Blick auf den Jungen.

„Du ungehorsames Mädchen. Leg deine Hände auf deinen Kopf und stell dich gerade hin!"

Lisas Brüste hoben und wackelten bei der Bewegung. Frau Steinkamp stand hinter ihr und schob ihre Finger in den Bund des winzigen Slips. Wie in einer Zeremonie zog sie den Slip langsam herunter. Lisas rasierter Hügel kam in Sicht und dann die rosa Lippen ihrer Muschi. Sie sah zur Decke und wünschte, sie könnte verschwinden. Ihr Gesicht brannte, als die Damen sofort anfingen zu lachen und Kommentare über die glatte Vagina machten. Sie warf dem Jungen einen Blick zu, der augenscheinlich ihre Demütigung genoß.

„Wir sind doch wohl nicht schüchtern, oder?" fragte Anke und lachte scharf. Sie alle

bewunderten Lisas glatte Schenkel und die weiche Krümmung der perfekten Brüste, aber am meisten

schauten sie auf die rosa Lippen der nackten Muschi.

Tina Konrad, die 25-jährige Freundin von Anke, rief plötzlich und zeigte auf Tim. Alle drehten sich zu ihm und starrten den Jungen an. Die Vorderseite seiner Unterhose hatte sich ausgebeult und seine Erektion ragte direkt auf die Damen zu.

Frau Karlic sprang auf und ging durch den Raum zu ihm.

„Was ist das denn, du Perverser?" schrie sie und schlug seinen Steifen mit dem Handrücken durch die Unterhose „Komm mit!" Sie zog ihn an seinem Ohr, um ihn neben Lisa zu stellen und zog ihm kurzerhand seine Unterhose runter.

„Hände hinter den Kopf!" Seine harte Erektion stand deutlich ab und die Damen kommentierten kichernd die zurückgezogene Vorhaut und die geschwollene lila Eichel.

„Er mag Lisa auf jeden Fall", sagte Helen Remmer mit einem schelmischen Grinsen.

„Ja, das ist offensichtlich" sagte Frau Karlic, „aber er muss etwas Selbstbeherrschung lernen."

Tatsächlich war dies eine perfekte Gelegenheit, um Andrea's Penisgeschirr auszuprobieren.

Lisa war, wie die meisten Damen, überrascht als sie den sehr harten Schwanz des Jungen sah. Es war etwa 20 cm lang und alles drum rum war komplett rasiert.

Tim selbst zitterte unkontrolliert und fühlte sich schwach vor Verlegenheit, so vielen Frauen ausgesetzt zu sein. Er konnte nicht anders. Zuzusehen wie Lisa sich auszog und dann auch noch ihre vollkommen glattrasierte nackte Muschi zu sehen war zu viel für ihn gewesen war. Plötzlich hielt Andrea Schneider eine Reihe von Lederschlaufen und Schnallen hoch.

"Das Geschirr ist besonders nützlich für übererregte jüngere Männer. Auch wenn Sie versehentlich gekommen sind, ist es möglich, achtzig Prozent ihrer Erektion aufrechtzuerhalten indem Sie die Gurte festziehen."

Sie kniete sich vor den Jungen und fing an, das Ding fachmännisch anzulegen. Er zuckte zusammen und schnappte nach Luft, als sie sein Glied hin- und herzerrte.

Als sie aufstand, sah Tims Penis noch dicker und praller aus. Die Adern stachen entlang der Länge hervor und die Vorhaut war gewaltsam zurückgezogen.

"Lass dich von den Damen inspizieren, Tim", sagte Frau Karlic und schob ihn vorwärts. Bald zogen und drückten sie alle an dem Steifen. Hanna brauchten länger als alle anderen, sie drückte auch seine Hoden und zog die Vorhaut hin und her über die glänzende Eichel. Sie war fasziniert, wie sehr er

zuckte und keuchte, als sie mit ihrer Hand den Schaft auf und ab pumpte. Sie kicherte, als sie mit ihrem Daumen über das Loch an der Spitze rieb und lachte, als er dabei fast in den Knien einknickte.

Lisa stand wie festgewurzelt auf der Stelle. Tränen glitzerten in ihren Augen bei der schrecklichen Demütigung, nackt vor ihnen stehen zu müssen. Die Aufmerksamkeit konzentrierte sich wieder auf sie, als Frau Steinkamp anfing zu sprechen,

"Richtig, Lisa, lass die Damen dich genau ansehen. Dreh dich um, beug dich vor und greif an deine Knöchel. Und halte deine Beine zusammen, mach schon!"

Sie stolperte in die gewünschte Position. Ihre Muschi wölbte sich obszön hervor und zwischen ihren geschlossenen Schenkeln ragte ihr Hintern hervor.

"Sie hat auf jeden Fall eine fette Möse", sagte eine von ihnen, "spielt sie viel damit?"

"Oh ja, sie wird richtig geil, wenn es darum geht, sich selbst zu fingern, stimmts Lisa?" sagte Frau Steinkamp. "Spreize jetzt deine Beine weit Mädchen, nimm deine Hände nach Hinten und zieh deine Schamlippen etwas auseinander für uns, wir alle wollen sehen, wie nass du bist." Lisa riss die Augen auf. Sie würden sie nicht dazu bringen, das zu tun,das konnten sie nicht. Die Damen waren begeistert, als sie wieder anfing zu flehen

"Oh bitte, lassen sie mich nicht alles zeigen. Ich werde wirklich lieb sein.

Können sie mich nicht bestrafen, wenn wir wieder nach Hause kommen? Oh bitte!"

"Nein, wir werden dir hier vor allen eine Lektion erteilen, Lisa! Wir alle wollen sehen wie du deine Schamlippen für uns auseinanderziehst und Tim ist besonders interessiert."

Hanna Manke zog und drückte immer noch den harten Schwanz des Jungen, aber seine Augen waren fest auf den Bereich zwischen Lisas Beinen gerichtet. Sehr langsam spreizte sie ihre Beine. Ihr Gesäß und die feuchten Lippen ihrer Vagina öffneten sich fast von alleine. Ihr Gesicht brannte vor Scham, als sie Ihre Schamlippen auseinanderzog und ihr klar wurde, was nun alle sahen. Sie konnte fühlen, wie sich ihr rosa Loch öffnete und wusste, dass man auch zwischen den gespreizten Arschbacken den Eingang zu ihrem After deutlich sehen konnte.

"Ich würde vorschlagen, dass Sie alle Lisas Löcher inspizieren, damit Sie selbst beurteilen können, was für eine Schlampe sie ist", sagte Frau Steinkamp, "danach können wir mit ihrer Bestrafung beginnen."

Innerhalb weniger Momente vertieften sich Finger in ihre Vaginalfalten und andere drückten

eindringlich auf den Eingang zu ihrem Hintern. Lisa schnappte nach Luft und zappelte mit den

Hüften, als mehrere Finger an ihren nassen Schamlippen zogen. Ein Finger wurde direkt in ihren Po gesteckt, und jemand fing an, an ihrer Klitoris zu ziehen und sie zu drücken. Und als sogar Ihre baumelnden Brüste geknetet und an ihren harten Brustwarzen gezogen und gekniffen wurde, erlag

sie fast dem Ansturm der Empfindungen. Sie stöhnte und die Anfänge eines Orgasmus begannen hochzusteigen. Sie keuchte und krümmte sich, als jede Dame das enge Rosa genau untersuchte.

"Da wird sie richtig geil!" Frau Karlics Stimme drang in Lisas Träumerei ein.

Fast wäre es geschafft gewesen, noch ein paar Sekunden und sie wäre gekommen! Alle hatten es gemerkt, aber es war zu spät und ihre Hüften rollten weiter von einer Seite zur anderen, als sich die Finger zurückzogen.

"Leg dich über meine Knie, junge Dame," sagte Frau Steinkamp und das zitternde Mädchen schleppte sich in Position. Lisa tat ihr Bestes, um ihre Arschbacken fest zusammengepresst zu halten, aber innerhalb weniger Momente schnappte sie nach Luft und zuckte zusammen.

Die Vermieterin schlug sie mit großer Härte.

"Ich werde dir beibringen, dich wie eine junge Dame zu benehmen!" Ihre Hand knallte mit Wucht auf das blasse, feste Gesäß und Lisa stieß eine Reihe spitzer Schreie aus. Ihr Hintern fing fast sofort an zu brennen, die Arschbacken teilten sich, als sie sich von einer Seite zur anderen Seite wand. Die Damen bemerkten es sofort,

"Schaut sie an wie sie sich windet, sie scheint es zu lieben!" sagte Tina Konrad spöttisch.

"Vorsicht Sabine, bei dieser Schlagfolge musst du ihr gleich ein Handtuch unterlegen!" Sie fing an zu lachen. Als die Prügel weitergingen, wurde Lisas Hintern immer heißer.

"Bitte stoppen Sie, owww, ooooh! Ich werde gut sein, bitte hören Sie auf, oooohhh!" Das Schlagen und die Schande, beobachtet zu werden, hatten ihre Klitoris zum Kribbeln gebracht. Sie

konnte nicht anders und versuchte sich an den Beinen ihrer Vermieterin zu reiben. Es gab kein Entrinnen für den saftigen Hintern und den zarten Rücken ihrer Schenkel.

Das einst blasse Gesäß war jetzt knallrot. Sie war den Tränen nahe. Dann durfte sie aufstehen.

"Jetzt bittet Lisa die netten Damen, sie zu bestrafen. Es ist egal, wer die Erste ist, weil jeder an der Reihe sein wird!" Mit den Händen auf dem Kopf drehte sich Lisa um in Richtung der nächsten Dame. Zu ihrem Entsetzen war es Hanna Manke, aber es war auch so zu spät,

"Bitte, Fräulein", sagte sie sehr leise, "würden Sie meinen Hintern versohlen?"

"Ach komm schon Mädchen, dass kannst du besser!" lachte Frau Steinkamp,

"Sie weiß, wie man richtig fragt." Lisa errötete noch mehr und versuchte es erneut.

"Bitte, Fräulein, würden Sie meinen ungezogenen Hintern so hart wie möglich versohlen? Ich

verdiene es, bestraft zu werden, da ich ein unartiges kleines Mädchen bin." Die Frauen lachten alle

als sie über das Knie der jungen Frau gezogen wurde.

"Sag nochmal was du für ein unartiges Mädchen bist, Lisa", keuchte Hanna Manke vor Erregung, als sie anfing das rote Gesäß mit so viel Kraft wie möglich zu schlagen. "Mal sehen, ob ich es schaffe, dich zum Weinen zu bringen!" Als das Brennen zunahm, wand Lisa sich über den Schoß der jungen Frau.

Die Schande, von einer Achtzehnjährigen versohlt zu werden, war schrecklich, ebenso wie das Brennen auf ihrem Hintern. Aber sie würde nicht weinen, sie würde nicht, es wäre zu demütigend.

Plötzlich sanken die Finger des Mädchens direkt in ihre Muschi, sie stöhnte auf. Dann fing die Tracht Prügel wieder an.

Splatt!

Splatt!

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