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Die Agenitn der Mafia

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Früh wurde sie von Marie geweckt. „Aufstehen und nimm die Hand von deiner Fotze". Obwohl die Nacht kurz war hatte sie schon lang nicht mehr so gut geschlafen. Ihr Training war nicht in Vergessenheit geraten und Marie konnte deutlich die Möse zucken sehen.

Kurz darauf standen beide im Trainingsraum, oder großem Bordellzimmer. „Ok, Teil eins ist von analer Natur und den zu beherrschend ist entscheidend, anal lässt sich nicht jede Frau begatten daher ist es etwas Besonderes und du wirst es zur Perfektion bringen. Du weißt sicher das es sehr weh tun kann, daher beginnen wir nicht mit einem Großen Dildo. Ich hoffe wir schaffen es dich in drei Wochen mit zwei Fäusten fisten zu können." „Ich weiß zwar nicht was fisten ist, aber Schmerzen hab ich gelernt auszuhalten, nimm ruhig einen Großen" Marie ging an einen kleinen Schrank und kramt drei Plugs heraus. Sie hatte Plugs in bestimmt fünfzehn Größen. „Öl dir dein Arschloch ein und versuch dich dann auf diesen Plug zu setzen." Der auf dem Boden stehende Plug wirkte riesig und Alexa wusste nicht wie sie den in den Po bekommen sollte.

Langsam senkte sie ihr Gesäß auf den keilförmigen Dildo zu. „Stemm dich dagegen los und lass in langsam eindringen" Zumindest war ihre Rosette schon mal geöffnet. Die Spitze drang relativ leicht ein, dann kam der Schmerz, den sie wie gewohnt ausblendete und sich weiter auf den, sich wie einen Pfahl anfühlenden Gegenstand sinken ließ. Marie ölte ihren sich dehnenden Schließmuskel und den Plug ein wenig nach und konnte es nicht glauben als Alexa die „Hürde" aufgenommen hatte. Nur noch das Scheibenförmige Endstück, dass sich der extremen Verjüngung des Plugs anschloss, war zu sehen.

„Das gibt es doch gar nicht, wie erträgst du die Schmerzen? Noch nie habe ich gesehen, wie jemand der keine Anale Erfahrung hat, einen 23cm x 12cm Plug sich einführen kann. Aber gut ist es, den lässt du den Ganzen Tag drin, außer wenn du auf Toilette willst. Aber schön danach wieder rein damit. Wir werden Jeden Tag einen etwas Größeren einführen." Ein wenig hatte Alexa die Schmerzen schon unterschätzt, gewöhnte sich aber relativ schnell an das Kaliber im Darm und der beständige Druck wurde von ihr mehr und mehr als angenehm empfunden. Den restlichen Tag wurden ihr keine weiteren Aufgaben übertragen. Nachdem sie ein Bad genommen hatte stellte sie sich vor einen mannshohen Spiegel und betrachtete den ihr immer noch ungewohnten, aber erotischen Anblick ihrer rasierten Scheide. Langsam strich sie mit ihrer Hand über die zarte samtige Haut ihrer Schamlippen, sie war sehr zufrieden mit ihrem Körper und beschloss bis zum Abend hin noch etwas zu dösen nach der kurzen Nacht.

Alexa schlief tief und fest bis sie von Tanja geweckt wurde „Hey aufstehen, ich hab hier etwas für dich." Als sie ihre Augen öffnete, blickte sie in die hellen blass blauen Augen von Tanja, die durch ihren braunen Teint und den dunkelbraunen Haaren regelrecht hervorstachen. „Sieh mal darüber was ich dir mitgebracht habe" sagte Tanja. Alexa erblickte Martin, der nackt an der Wand lehnte und sie freundlich anlächelte. „Knie dich vor ihn hin und verwöhn seinen Schwanz" Alexa war ganz perplex, aber befolgte die Anweisungen. Selbst im schlaffen Zustand war Martins Gemächt von stattlicher Natur, vorsichtig legte sie ihre Hand um seinen Schaft. Langsam zog sie die Vorhaut zurück, sie spürte wie sich der pochende Penis aufbaute und immer größer wurde. Den nun harten Penis wichsend, wurde sie schlagartig nass im Schritt und griff sich mit der freien Hand in ihre Scham. Ihr Kitzler nahm die Simulierung dankbar entgegen und ließ sie leicht aufstöhnen.

Immer schneller ließ Alexa den Schwanz durch ihre Hand gleiten. „Hör mal auf dich selbst zu wichsen, massier ihm die Klöten dabei, lass seine Eier schön in deiner Hand wandern. Du musst den Druck auf sein Glied erhöhen." Nur ungern ließ sie von ihrer feuchten Liebesmuschel ab. Martin hatte große Hoden, irgendetwas trieb Alexa dazu, seinen Hoden in den Mund einzusaugen. Mit einem lauten Schmatzen löste sie sich von seinem Sack und schob sich ohne Aufforderung seine Eichel zwischen die Lippen, während sie ihn weiter so schnell es ging wichste. „Benutz deine Zunge um seine Eichel zu verwöhnen" Ihre Zuge überschlug sich regelrecht und Martin, der einiges gewöhnt war, dachte er wäre in einem Tornado geraten. Die Pussy hat es voll drauf Tanja, ich spritz gleich ab." Martin griff Alexas Hinterkopf und zog ihn an sich heran, das kannte sie ja schon und wusste worauf er hinaus wollte und griff an seinen Hintern um sich ihm entgegendrücken zu können.

Unglaublich, der um die zwanzig cm messende und sehr dicke Schwanz wurde bis zur Wurzel von der gierigen Maulfotze aufgenommen. Nicht viele waren dazu in der Lage, Martin verlor die Beherrschung und erhöhte die Frequenz seiner Stöße auf das Maximum. Es war ihm anzumerken, dass er sich im Endspurt befand.

Stark schwitzend und tief stöhnend zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Schnell streck deine Zunge raus und halte deinen Mund offen." Rief Tanja Alexa eilig zu. Martin legte seine mächtige rosa Eichel auf der glänzend feuchten Zunge ab und als diese in kurzen seitlichen Bewegungen über Rand seine Kuppe glitt, pumpte er satte sechs Schübe in Alexas willigen Mund. Es gelang ihr nicht alles zu schlucken, sein Saft quoll ihr aus dem Mund und fiel auf ihre prallen Titten. „Gut gemacht, leg dich wieder auf das Bett." „ Fick sie durch Martin" sagte Tanja, die spermageil wie sie nun einmal war, gerade Alexas Titten leckend vom Liebessaft befreite. „Sie ist noch Jungfrau, also lass es ruhig angehen". Jungfrau. Das war zu viel für ihn, in den Genuss ist er noch nie gekommen und obwohl er es als Callboy gewohnt war auf Wünsche einzugehen, verschwendete er nicht mal einen Gedanken daran sie zu schonen.

Er setzte seine Eichel an der leicht geöffneten Möse an und rammte ihr seinen Kolben ohne Vorwarnung und mit aller Kraft in ihr nasses Loch. Der stechende, brennende Schmerz ließ Alexa, die nicht darauf vorbereitet war, aufschreien. Zwar wütend über das Vorgehen Martins, aber mehr um Sorge um Alexa, presste sie ihre rotgeschminkten Lippen auf den schreienden Mund. Mit einem zärtlichen Zungenkuss versuchte sie Alexa abzulenken. Indes rammelte Martin als ob er Alexas Hirn herausficken wollte, seine Hoden schlugen mit lauten Klatschen gegen ihren Damm. Langsam begann sie sich an den Schmerz zu gewöhnen und sich zu beruhigen, sie genoss die sich windende Zunge Tanjas. Völlig von Sinnen riss Martin den Plug aus dem nun gut vorgedehnten Arsch, sogleich stieß er mit brutaler Härte in die weit geöffnete Rosette. Tanja kümmerte sich um die geschundene, nicht mehr jungfreudige Muschi. Sie streichelte die geschwollenen Schamlippen. Sein hohes Tempo ließ Martin, der immer noch wie ein Tier seinen Penis in Alexa hineintrieb, erneut seinen Höhepunkt erreichen. Er spritzte ihr das Sperma in den Arsch und wollte sich gerade aus dem Staub machen, als Tanja ihm mit all ihrer Kraft mit der Faust ins Gesicht schlug. Gerade wollte Martin ausholen, „Ich klatsch dich um du billige Hure" , um Tanja zu schlagen, wurde er von Alexa die er so schnell nicht hatte kommen sehen, über die Schulter geworfen. Mit einem sicheren Griff hielt sie den wutschnaubenden Bullen am Boden und fügte ihm erhebliche Schmerzen zu. „Versuch sie noch einmal zu schlagen und ich schwöre dir, dass es dunkel für dich wird."

Da war sie wieder, die Kälte in ihren Augen und nachdem sie ihn aus dem Zimmer geworfen hatte, fiel sie erschöpft vom harten und wenig befriedigendem Fick auf das Bett. „Danke für deine Hilfe, der hätte mich bestimmt kalt gemacht. Mal sehen ob ich nicht auch etwas für dich tun kann." Sagte Tanja, die immer noch ein wenig geschockt wirkte. Mit ihrer Zunge teilte sie die Schamlippen und ließ sie um den Kitzler kreisen. Alexa stöhnte leise auf und zwirbelte sich ihre harten Nippel. Langsam schob Tanja ihren Zeigefinger in die Grotte und massierte vorsichtig Alexas G-Punkt. Vollkommen überwältigt von diesem unbekannten Gefühl, gab sei sich Tanja laut keuchend hin und bewegt ihr Becken im Gleichtakt.

Zwei Finger reichten vollkommen aus um Alexa in Extase zu versetzen. Dieses Kribbeln machte sie wahnsinnig, alles um sie herum verschwand, sie fühlte einzig und allein die beiden Finger die sie in diesem Moment zu einem Höhepunkt führten. Geschüttelt von den einsetzenden Schüben der Lust, ergoss sie sich in einer weiblichen Ejakulation, die an Tanjas Kopf, den Alexa gegen ihre Fotze presste, vorbei spritzte. Den Mund voll mit saft rang sie um Luft bevor sie alles schluckte, immer noch zuckend ließ Alexa los. „Wow was für ein Abgang!" betonte Tanja. „Ich danke dir, dass war wunderschön." Erwiderte Alexa und schlief sichtlich erschöpft ein. I

n den nächsten Wochen wurde ihr alles beigebracht, was man in Sachen Sex wissen muss und sie lernte schnell. Bald konnte sie auch die größten Plugs in ihrem Darm verschwinden lassen, war im Umgang mit mehreren Männern geschult, diverse Stellungen an jeglichen Orten waren ihr bekann und selbst spezielle Spielarten wie Kamasutra und SM beherrschte sie im Schlaf. Tanjas Unterricht war mehr als erfolgreich, Alexa hatte ihre Lehrerin in der Fertigkeit längst übertroffen.

„In den letzten fünf Tagen müssen wir erreichen, dass du trotz eines Orgasmus klaren Kopfes bleibst. Du wirst drei Tage Lang an eine Fickmaschine angeschlossen, die dich permanent durchnimmt." In einem kargen Raum, in dem nichts stand als eine Liege, an deren Fußende ein seltsames Gerät aufgebaut war. Es schien sich um einen Motor zu handeln, nur was trieb er an. Fragte sich Alexa. Bäuchlings hatte sie sich auf die recht flache Pritsche gelegt, wo sie gleich darauf fixiert wurde. „Damit du uns nicht abhaust" erklärte Marie und holte eine Eisenstange unter der Liege hervor, an deren Ende sie einen dreißig Zentimeter langen und 8 cm breiten Dildo befestigte. Sie führte die Stange in eine dafür vorgesehene Buchse des Motors und richtete diesen aus, sodass der Gummischwanz an Alexas Saftfotze anstieß. „So nun geht es los, es wird immer jemand ein Auge auf dich haben. Viel Spaß!" Ein Knopfdruck genügte, der Motor setzte sich in Bewegung und schob den Dildo in voller Läge in ihre Möse. Sie wäre gern ein wenig zurückgewichen, aber war dieser Maschine hilflos ausgeliefert.

Kurz hatte sie Zeit sich zu entspannen während der Phallus sich zurückzog, um gleich darauf wieder in sie einzudringen. Die Frequenz erhöhte sich immer mehr bis sie in einer unmenschlichen Geschwindigkeit konstant blieb. Ihre klitschnasse Vagina wurde so heftig penetriert, dass sie nach nur zwei Minuten ihren Saft durch den Raum schoss als ob sie lodernde Flammen löschen wollte. Eine Stunde später spritzte es ihr unentwegt aus der Möse, jeder Stoß kam einem Höhepunkt gleich. Alafi, der gerade an der Reihe war das Martyrium zu überwachen, konnte dem Ganzen einfach nicht mehr nur zusehen und holte seinen schwarzen, langen Prügel aus der Hose. Alexa flehte ihn an sie doch zu erlösen, sie hielt die andauernden Orgasmuswellen nicht mehr aus. Er hatte etwas ganz anderes im Sinn und stieg auf die Liege, setzte seinen Schwanz an und versenkte ihn mit einem einzigen Stoß in Alexas Darm.

Ohne Rücksicht auf Verluste hämmerte Alafi in ihren Arsch hinein, die beiden 30 cm Teile im Unterleib gaben Alexa den Rest, mitten in einer gewaltigen Stöhnorgie wurde sie bewusstlos. Wieder erwachend stand Tanja an ihrer Pritsche. „Es tut mir Leid ich darf dich nicht losmachen, wir haben dich mit t jedem Arm an einen Tropf angeschlossen um deinen Flüssigkeitsverlust auszugleichen" Sie hatte Zehn Stunden geschlafen und dieses Teufelsgerät stieß sie immer noch um den Verstand, zum Glück wurde der Dildo immer wieder mit Gleitgel versehen um die inzwischen wundgefickte Möse zu schonen. Alexa war es kaum noch möglich zu stöhnen, ihre Stimmbänder waren der Belastung nicht gewachsen. Drei Stunden später, schien sich der permanente Orgasmus als normal anzufühlen und sie stand die letzte Zeit problemlos durch.

Nur ihre Muschi musste man mit einer Spezialcreme behandeln, jede Berührung löste, einen in die Ohnmacht treibenden Schmerz aus. Die letzten zwei Tage vor dem Ende ihrer Sextrembehandlung, widmete sie sich ausschließlich der Pflege ihrer Pflaume. Doch etwas betrübt verabschiedete sie sich von Tanja, die sie als eine Freundin ansah, was schon etwas besonderes war, da sie nie zuvor Gefühle für einen Menschen hegte. Mit dem Flieger ging es zurück nach Moskau.

Das war Teil I meiner zweiten Story „Agentin der Mafia" (verfickte Ausbildung). Ich hoffe sie hat euch gefallen und ihr sendet mir brav eure Kommentare bzw. Kritik. Setze mich gleich Morgen an die Fortsetzung, die sich mit den kommenden Missionen beschäftigt.

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5 Kommentare
eaglemonkeaglemonkvor mehr als 11 Jahren
Super Gesichte

Mir hat die geshcihte sehr gut gefallen. Bin gespannt auf die fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Super

Super Start für eine geile Story

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Gute Story

Affengeil die Fickausbildung! Ich hoffe Du schreibst schnell die Fortsetzung und wir können einiges über die Einsätze der Mafiaschlampe lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Sehr gute Idee...

Sehr interessante Geschichte!! Teilweise könntest du etwas detailierter schreiben. Freu mich in jedem Fall schon auf die fortsetzung!!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Guter Start!

Ja, mehr davon, guter Start, trotz der gravierenden Rechtschreibmängel!

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