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Die Anwältin

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Mit vollem körperliche Einsatz wird Fall gelöst.
12.6k Wörter
4.64
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Neben anderen wichtigen Dingen hat Christina mit dem Beginn ihrer der Arbeit in ihrer eigenen neuen Kanzlei sofort Kontakt zu einem Detektivbüro aufgenommen. Zu ihrer großen Überraschung stellte sie fest, dass sie mit Katharina, der Chefin dieses Büros während ihres Studiums in einer WG gewohnt hat. Während Christina Jura studierte, war Katharina auf die Polizeihochschule gegangen. Nach Ende des Studiums verloren sie sich aus den Augen. Belustigt tauschten sie bei ihrem ersten Zusammentreffen nach mehreren Jahren ihre Erinnerungen an die schöne und wilde gemeinsame Zeit in der WG aus. Mit leuchtenden Augen erinnerten sie sich an die Zeit des unkomplizierten Sammelns von Erfahrungen, wie exzessiv sie getrunken, geraucht, gekifft und mit allem, was sich angeboten hat, hemmungslos gefickt haben. Bei ihren sexuellen Ausschweifungen war Katharina eine willkommene Außenseiterin. Männer standen beim Sex nicht auf ihrer Prioritätenliste. Dafür interessierte sie sich deutlich mehr für die schönen Körper der anderen jungen Mädchen. Nicht nur einem der Mädchen hat sie gezeigt und beigebracht, dass eine Frau für wunderbaren Sex nicht unbedingt einen Mann braucht. Auch Christina hat von Katharinas Künsten profitiert und immer größeren Gefallen daran gefunden, ihre Finger auf ihrem Körper, ihren heißen Atem, die leckende Zunge und die saugenden Lippen auf ihrer feuchten und erregten Muschi zu spüren. Oft war Katharina auch eine gefragte Partnerin, wenn ein Mädchen das Bedürfnis hatte, bei einem geilen Fick mit einem Mann noch die Vorzüge zärtlich streichelnder Mädchenfinger oder die leckende Zunge an und in ihrer Pflaume zu spüren. Besonders an diesem nicht alltäglichen Sex hatte Christina großen Gefallen gefunden, denn im Gegensatz zu Katharina wusste sie durchaus einen starken Schwanz in ihrer Fotze zu schätzen. Mehr und mehr hatte sie auch daran Gefallen gefunden, eine feuchte Mädchenfotze zu lecken, während sie selbst gefickt wurde oder geleckt zu werden, wenn sie einen harten Schwanz blies.

Bei ihrem ersten Zusammentreffen hat Christina ihre Freundin fast nicht wiedererkannt. Schon immer war sie ausgesprochen sportlich und mit einer phantastischen schlanken Figur gesegnet gewesen. Früher hatte sie lange naturblonde Haare. Jetzt waren ihre Haare nur noch wenige Millimeter lang. Auch ihre Figur hat sich in den letzten Jahren verändert. Aus dem schlanken, zierlichen Mädchen war eine junge Frau mit einer durchtrainierten Figur geworden. Christina musste neidlos eingestehen, dass es Katharinas Attraktivität nicht geschadet hat.

Ihr Wiedersehen feierten die beiden jungen Frauen mit Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit in der WG natürlich in Christinas Bett. Schnell waren ihnen alle diese schönen Erinnerungen und Erlebnisse wieder präsent und von neuem lernten sie ihre in den wenigen Jahren gereiften Körper kennen. Aus den damals fast noch mädchenhaften Körpern waren die Körper junger Frauen geworden. Bei Christina war alles etwas runder und weicher geworden, die Brüste größer, der Po und die Hüften runder. Auch die Düfte ihrer Mösen und der Geschmack ihrer reichlich fließenden Lustsäfte waren fraulicher geworden. Beim Streicheln des Körpers ihrer Freundin konnte Christina nicht ein einziges überflüssiges Gramm Fett entdecken. Alles an ihr war muskulös, straff und glatt. Es war ein durch und durch trainierter Körper, über den ihre Finger glitten. Außer ihren kurzen Haaren auf dem Kopf hatte sie nicht ein einziges Härchen an ihrem schönen Körper. Ihre Brüste waren nicht nur wunderbar fest, sondern fast schon hart, aber trotzdem weich. Christina hatte schon fast vergessen, wie zart und weich sich eine Muschi anfühlt und wie warm und feucht es in ihr drin ist. Nur dunkel konnte sie sich noch daran erinnern, wie die Lustsäfte einer Frau schmecken und die in dieser Nacht wieder so reichlich aus Katharinas erregter Fotze flossen. Wann ist Christina das letzte Mal so lieblich geleckt worden? Das konnte ihr wirklich kein Mann bieten. Schon bald haben sie aufgehört, ihre herrlichen Orgasmen zu zählen.

Natürlich blieb Katharina in dieser Nacht bei Christina. Erschöpft schliefen sie zusammen und frühstückten auch gemeinsam. Christinas ungeschriebenes Gesetz, dass ihr Partner nach dem Sex zu verschwinden hat, galt nicht für Katharina.

In Phasen arbeitsmäßiger Durststrecken stürzte sich Christina immer wieder in fast schon exzessiven Sex. Fast wahllos suchte sie sich die Männer und fickte sich mit ihnen die Seele aus dem Leib. Dagegen waren die lesbischen Ficks mit Katharina die reinste Erholung.

Ausgerechnet in einer derartigen Phase ihrer Unzufriedenheit stand ein Mann unangemeldet in ihrer Kanzlei. Der erste Eindruck war nicht gerade ermutigend und deutete nicht darauf hin, dass ein lukrativer Auftrag lockte. Der Mann war zwar recht attraktiv, vielleicht zwischen 60 und 65 Jahre alt, doch seine Kleidung mit verwaschenen Jeans und einem billigen T-Shirt waren nicht das, was einen zahlungskräftigen Mandanten ausmachte. Entsprechend reserviert war Christina. Außerdem war sie nicht in der besten Verfassung. Wie wunderbar hatte sie mit einem befreundeten jungen Journalisten und mit Katharina gefickt. Die letzte Nacht, in der sie kaum geschlafen hat, lag ihr immer noch in den Knochen. Sie hoffte, diesen unangemeldeten Kunden so schnell wie möglich wieder los zu werden.

Dieser unangemeldete Kunde stellte sich dann doch als Geschäftsführer einer Baufirma vor. Er meinte, in einer Korruptionsaffäre die Hilfe eines Anwalts zu brauchen. Es dauerte ein bisschen, bis er begriff, dass nicht irgendeine Anwaltsgehilfin, sondern die Chefin der Kanzlei persönlich vor ihm saß.

Kurz erläuterte ihr sein Anliegen.

„Die Landesregierung, hat einen millionenschweren Auftrag zu vergeben. Natürlich hat sich meine Firma an der Ausschreibung beteiligt und wir stehen kurz vor der Auftragsvergabe. Von einem anonymen Mitarbeiter der Landesregierung ist mir zugetragen worden, dass die Konkurrenzfirma mit höchst unseriösen Mitteln versucht, die Entscheidung zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Dagegen möchte ich klagen."

Der Geschäftsführer erläuterte Christina seine Verdachtsmomente. Schnell begriff Christina, dass der Auftrag interessant und vor allem lukrativ werden könnte. Bei ihrer derzeitigen Auftragslage blieb ihr fast nichts anderes übrig, als ihn sofort anzunehmen. Es war zu verlockend, doch es gab noch zu viele Unbekannte. Sie brauchte noch mehr Informationen und wahrscheinlich auch die Unterstützung Katharinas.

Als er gegangen war, hat sie sofort angefangen, im Internet zu recherchieren. Er war tatsächlich der Geschäftsführer der Bau AG, die er ihr genannt hatte. Sie machte einen Millionenumsatz im In- und Ausland. Sogar über sein privates Umfeld fand sie einiges. Er war 65 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier erwachsener Töchter.

Sofort war Christina nach der langen Durststrecke, die sie durchlebt hatte, voller Energie.

Ihr war aber auch sofort klar, dass sie für diesen Auftrag die Hilfe von Katharina brauchte. Nachdem sie ihre Freundin in groben Zügen informiert hat, war diese sofort bereit.

Schon bei den ersten Ordnern, die ihr der Geschäftsführer persönlich gebracht hatte, glaubte Christina, kapitulieren zu müssen. Die Materie war ihr bisher völlig unbekannt. Aus den Unterlagen ging hervor, dass die Gegenseite verschiedene Aktivitäten unternommen hatte und noch unternehmen wollte, um die Entscheidungsträger in der Landesregierung zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Genau hier beabsichtigte Christina anzusetzen. Zunächst musste sie in Erfahrung bringen, um welche Art der Einflussnahme es sich handelte. Dafür war Katharina mit ihren Beziehungen zu allen möglichen Leuten die geeignete Partnerin.

Die ersten Hinweise bekam Katharina schneller, als sie gedacht hatte. Wenige Klicks auf der Homepage der Konkurrenzfirma reichten um zu erfahren, welche Aufträge diese Firma schon von der Landesregierung bekommen hat. Allein die Anzahl und der Umfang dieser Aufträge erhärteten den Verdacht, dass nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist.

Auf Drängen des Geschäftsführers wurde schnell ein Vertrag geschlossen und Christina konnte mit Unterstützung Katharinas mit der eigentlichen Arbeit beginnen und sie konnten sich voll auf ihre neue Aufgabe konzentrieren. Es war für beide keine Frage, dass sie diesen Vertragsabschluss ganz für sich und ganz intim feiern wollten. Angeregt durch die euphorische Stimmung, in der sie sich befanden, hatten sie so wunderbaren Sex, wie sie ihn bisher nur selten gehabt haben. Sie streichelten ihre schönen und erhitzten Körper, küssten sich wo immer es ging und schleckten sich ihre reichlich fließenden Säfte von ihren erregten Fötzchen und aus ihren heißen Löchern. Nach mehreren wunderschönen Orgasmen duschten sie ihre verschwitzten Körper. Mit einem schönen Glas Wein in der Hand ließen sie den Abend noch einmal an sich vorbei ziehen. Natürlich kamen sie dabei auch auf ihren neuen Mandanten zu sprechen. Doch das Interesse galt zu dieser späten Stunde weder ihm als Manager noch ihm als ihren neuer Auftraggeber.

„Wie findest du den eigentlich, Christina?"

„Als Mann?"

„Als was denn sonst? Könntest du dir mit ihm was vorstellen?"

„Er ist mein Mandant. Mit einem meiner Mandanten gehe ich nicht ins Bett."

„Lass mal den Mandanten beiseite. Ich habe zwar nicht viel für Männer übrig, aber der hat etwas, bei dem sogar ich schwach werden könnte. Was das ist, kann ich dir nicht sagen."

„Irgendwas hat der. Das habe ich auch gemerkt. Wenn er nicht schon ziemlich alt wäre und auch nicht mein Mandant, würde ich vielleicht ein Interesse an ihm haben. 65 Jahre sind allerdings ganz schön heftig. Für mich wäre das der absolute Rekord. Mit so einem alten Mann habe ich es noch nie gemacht. Dich brauche ich ja nicht zu fragen, ob das mit einem Mann in diesem Alter überhaupt noch Spaß macht und ob der nicht schon beizeiten schlapp macht."

„Das weiß du vorher ohnehin nie. Das sieht man leider niemanden an. Das musst du schon selber ausprobieren. Einen Versuch wäre es doch wert, oder? Und wenn er wirklich schlapp macht, kann ich ja immer noch für dich da sein. Wäre ja schließlich nicht das erste Mal."

„Du bist wieder einmal unmöglich. Ich habe wirklich schon viel Blödsinn mitgemacht. Aber manches hat auch seine Grenzen. Und die ist bei einem Mandanten erreicht."

„Irgendwann läuft der Vertrag aber auch mal aus. Dann ist er nicht mehr dein Mandant. Da werden die Karten völlig neu gemischt."

„Ich verstehe dich nicht. Willst du ihn mir ins Bett legen? Mein Gott, der könnte mein Vater sein."

„Das stört dich doch bei anderen Männern auch nicht. Viel jünger sind doch manche auch nicht gewesen, mit denen du gefickt hast."

Gegen dieses Argument konnte Christina nichts sagen. Katharina hatte Recht. Oft hat sie schon erleben dürfen, wie potent ein Mann jenseits der 60 noch sein konnte, auch wenn die Regenerationsphase manchmal etwas länger dauerte, bis sie zu einem neuen Fick bereit waren. Dass sich Katharina gleich wieder zur Unterstützung angeboten hat, war typisch für sie.

Die nächsten zwei, drei Wochen arbeiteten sie ohne Unterbrechung. Von früh bis spät abends saß Christina in ihrem Büro und sichtete die Unterlagen, die ihr Katharina besorgte. Es waren außerordentlich brisante Dinge dabei. Christina wollte gar nicht im Detail wissen, wie sie an diese Unterlagen rangekommen ist. Einer der Entscheidungsträger im Ministerium hatte sich von der Baufirma ein Haus bauen lassen, andere haben mehrere Urlaube mit ihren Familien finanziert bekommen und bei wieder anderen waren es ganz profane Geldzuwendungen in beträchtlicher Höhe.

Aber sie brauchten noch mehr, um den Skandal perfekt zu machen. Wenige Tage später kam Katharina aufgeregt in Christinas Büro gestürmt. Sie glaubte, genau darauf gestoßen zu sein, was ihnen noch fehlte.

„Setz dich erst einmal, Katharina. Kaffee?"

„Ein Schnaps wäre vielleicht angebrachter. Aber ein Kaffee macht es auch."

„Was hast du rausbekommen?"

„Am Samstag findet ein Firmenfest statt. Ich habe die Teilnehmerliste. Du glaubst gar nicht, wer da alles draufsteht. Alle Namen, die wir schon haben und noch einige mehr. Das halbe Ministerium. Sie haben dafür extra ein kleines Schloss gemietet. Doch das Beste kommt noch. Eine Escort-Agentur stellt die Mädchen zur Verfügung, die sich um das Wohl der Gäste kümmern sollen. Natürlich stehen dafür alle Räumlichkeiten des Schlosses zur Verfügung."

„Wahnsinn. Wenn wir von dieser Party ein paar Dinge hätten, wäre der Skandal perfekt. Das ist ganz genau das, was wir noch gebraucht haben. Stell dir vor, wir könnten beweisen, dass den Entscheidungsträgern Mädchen ins Bett gelegt werden, die vielleicht noch nicht einmal volljährig sind. Hast du auch schon eine Idee, wie wir das hieb- und stichfest hinkriegen?"

„Vielleicht. Ich habe nachher noch einen Termin. Danach weiß ich mehr."

„Du bist großartig, Katharina."

„Ich weiß. Irgendwann zeige ich dir das auch mal wieder."

Damit war sie auch wieder verschwunden. Endlich war Christina zufrieden. Die ganze Geschichte nahm allmählich Formen an und sie konnte sich damit beschäftigen, die Klage auszuarbeiten.

Nur eine Stunde später stand Katharina wieder in ihrem Büro.

„Ich habe alles, was ich brauche und weiß auch, wie wir es machen."

„Erzähle."

„Ich war bei dem Escort-Service. Zu meiner grenzenlosen Überraschung kenne ich die Chefin. Wir sind zusammen zur Schule gegangen. Natürlich hatten wir erst einmal viel zu erzählen. Zuerst dachte sie, dass ich mich bei ihr bewerben will. Das Missverständnis haben wir schnell beseitigen können und ich habe ihr gesagt, worum es geht. Sofort wusste sofort Bescheid. Diese Firma ist bei ihr Stammkunde. Ich bekomme von ihr sogar eine Aufstellung der Termine, an denen sie für irgendwelche Partys Mädchen vermittelt hat und wer die Gäste waren. Im Prinzip würde uns das schon reichen. Sie hat nur die Bedingung, dass der Name ihrer Agentur nicht genannt werden darf. Ist das ein Problem?"

„Dürfte es nicht sein. Schlimmstenfalls müsste sie als anonyme Zeugin vor Gericht aussagen. Das müssen wir später mit ihr klären."

„Sie hat mir einen Vorschlag gemacht. Aus ihrer Sicht wäre es überhaupt kein Problem, wenn wir uns unter die Mädchen mischen. Die sind zwar alle etwas jünger, aber das kriegen wir schon hin."

„Du meinst, wir sollen dort auch..."

„Hast du damit ein Problem? Meine Bekannte hat mir versichert, dass nicht alle Männer nur ficken wollen. Manche wollen sich tatsächlich nur unterhalten und vielleicht ein bisschen knutschen. Wenn sie natürlich unbedingt ficken wollen, musst du mitmachen. Aber das wäre doch der Spaß wert. Stell dir vor, du erwischst wirklich einen, der zu denen gehört, die was zu entscheiden haben. Wenn wir das dann öffentlich machen...Ich wage gar nicht, daran zu denken."

„Und du? Was hast du dabei vor? Für dich kommt das doch gar nicht in Frage."

„Das ist kein Problem. Für eine gute Sache lasse ich mich auch mal ficken. Außerdem sind dort auch ein paar Frauen, um die ich mich kümmern kann. Es sollen ohnehin schon Beschwerden gekommen sein, dass immer nur an die Männer gedacht wird und die Frauen leer ausgehen."

„Du meinst also, dass wir dort hingehen sollten."

„Unbedingt. Da ist noch etwas, was ich fast vergessen hätte. Auf der Party werden wahrscheinlich noch andere Mädchen sein, die nicht von diesem Escort-Service vermittelt werden. Von welcher Agentur die vermittelt werden, weiß meine Bekannte auch nicht. Aber ihre eigenen Mädchen schwören Stein und Bein, dass einige der Mädchen noch nicht volljährig sind. Das wäre natürlich der Hammer, wenn wir dafür Beweise hätten."

„Das können wir doch alles gar nicht vor Gericht anbringen. Wenn wir keine eindeutigen Beweise und Zeugen haben, zerreißen die uns in der Luft. Was hältst du davon, wenn wir das, was wir erfahren dem Journalisten stecken, mit dem schon so schön gefickt haben?"

„Das ist eine wunderbare Idee. Ich hatte auch schon daran gedacht. Ein bisschen Rummel müssen wir sowieso machen."

„Wir sehen uns das am Samstag alles an und werden sehen, wie es weiter geht und was wir daraus machen können."

Voller Dankbarkeit umarmte Christina ihre Freundin. Alleine hätte sie das alles nie geschafft. Die dankbare Umarmung mündete in einem innigen, heißen Kuss. Als beide schon fast nichts mehr anhatten, erinnerten sie sich an ihre verschwitzten Körper.

„Was hältst du davon, wenn wir erst einmal duschen gehen?" fragte Christina lächelnd.

„Kein Problem. So viel Zeit haben wir."

Schon unter der Dusche konnten sie nicht voneinander lassen. Die letzten Wochen waren so stressig gewesen, dass sie vollständig abstinent gelebt haben. Besonders Katharina war wie ausgehungert. Sie stöhnte und ihr Puls raste, als sie Christinas Hände auf ihren Brüsten spürte, ihre Küsse empfing und ihre Finger in ihrem nicht nur vom Duschwasser nass gewordenen Muschiloch empfing. Sie konnte sich nur mit den gleichen Zärtlichkeiten revanchieren.

„Steck deine Finger rein...ja so ... jaaa ... ooooh ... ganz tief ... fick mich...jaaa ..." hörte Katharina wie von Ferne das Stöhnen ihrer Freundin. Sie selbst war nicht mehr weit davon entfernt, dass sich die nicht mehr zu bändigende Lust, die ihr Christina bereitete, zu einem wahnsinnigen Orgasmus steigerte und sich in ihm entlud. Trotzdem schaffte es Katharina noch, vor Christina kniend, ihre Muschi zu lecken, mit ihrer Zunge in ihr Loch einzutauchen und den immer wieder so köstlich schmeckenden Saft aus ihrem Fötzchen zu lutschen. Bei Christinas erlösendem Schrei konnte sich Katharina nicht mehr zurückhalten. Mit weit aufgerissenem Mund stöhnte sie ihre Erlösung in die erregte, haarige Muschi ihrer Freundin. Eine Fontäne ihrer Lustsäfte bahnte sich den Weg aus Christinas Lusthöhle in ihren weit aufgerissenen Mund.

Glücklich und entspannt verließen sie die Dusche, zogen sich an und arbeiteten weiter. Wie nebenbei sagte Christina, kaum von ihrem Computer aufblickend:

„Das war das erste Mal, dass ich in meinem Büro Sex hatte."

„Könnten wir öfter machen. Das ist nicht nur schön, es entspannt auch" kam es lächelnd von Katharina zurück, ehe sie sich weiter auf ihre Arbeit konzentrierten.

Fast den ganzen Samstagnachmittag verbrachten die beiden Frauen damit, sich auf den Abend und die Party vorzubereiten. Katharina hatte sich über die Kleiderordnung informiert. Es sollte etwas vornehmer, aber auch bequem sein. Dabei durfte es durchaus auch etwas freizügig sein, ohne dass es nuttig wirkt. Beide entschieden sich für schmale Kleider, die sehr körperbetont waren und viel von ihren schönen Beinen zeigten und nur das Wichtigste ihrer herrlichen Brüste verdeckte. Mit einer dunklen Langhaarperücke erkannte selbst Christina ihre Freundin kaum wieder. Auch Christina veränderte mit einer blonden Perücke ihr Aussehen. Mit reichlich Makeup konnten sie etwas schummeln, damit sie etwas jünger aussahen. So hätte sie nicht einmal ihre eigene Mutter erkannt.

Besonders intensiv haben sie sich gegenseitig um ihre Muschis gekümmert. Wie immer wollte Katharina dort nicht ein einziges Härchen haben. Christina gab sich sehr viel Mühe, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Das kleine Küsschen, das diese intime Rasur beendete, wollte kein Ende nehmen. Katharina hatte sich schon daran gewöhnt, dass Christina ihren Busch behalten wollte, obwohl sie es hin und wieder beim Lecken störte, wenn sie die kleinen Härchen im Mund hat. Wenigstens sind seit einiger Zeit wenigstens ihre Schamlippen ohne die störenden Härchen. Auch den anfänglichen Wildwuchs hat ihr Katharina ausgeredet. Gerne ließ sich Christina auch heute den Busch von ihr stutzen. Dabei hat es sich Katharina nicht nehmen lassen, sich auch mit Christinas Kitzler zu beschäftigen und mit ihnen Fingern in ihrem Loch zu spielen.

So vorbereitet fuhren sie zur verabredeten Zeit in das kleine Schloss, in dem die Firmenparty stattfand. Es war schon etwas später, das Buffet war abgeräumt und an der Lautstärke der Unterhaltung war schon deutlich zu erkennen, dass auch der Alkohol schon seine Wirkung getan hat. Die ankommenden Mädchen und jungen Frauen wurden fast euphorisch begrüßt. Beim Begrüßungssekt bildeten sich die ersten Grüppchen. Wie abgesprochen trennten sich Christina und Katharina. Beide hatten ihre eigenen Ziele. Ihre Erfahrungen konnten sie auch noch am nächsten Tag austauschen.