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Die Begegnung und deren Folgen

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Als es schon spät und wir beide müde waren, machten wir uns auf, um schlafen zu gehen. Gerade als ich ein wenig enttäuscht in mein Zimmer wollte und „Gute Nacht“ sagte fragte sie mich – fast ein wenig bittend:

„Willst du noch zu mir kommen?“

Langsam ging ich zu ihr hin, trat in ihr Schlafzimmer ein. Wir blieben vor ihrem Bett stehen und wussten nicht recht, was wir als nächstes tun sollten. Unbeholfen begannen wir uns zu berühren, uns gegenseitig auszuziehen. Als wir beide uns nackt, bei gedämpftem Licht, gegenüberstanden flüsterte ich: „Du bist so wunderschön!“ Und das meinte ich ehrlich. Sie hatte einen makellosen Körper und ein wunderbares Gesicht. Ihre kurzen Haare und ihre schönen Brüste ließen sie wie eine Göttin aussehen.

Sie schüttelte nur ihren Kopf und strich mir über die Wange. Dann küsste sie mich. Es war ein langer sanfter Kuss auf meinem Mund. Ich erwiderte ihren Kuss. Wir wurden leidenschaftlicher, sie wurde leidenschaftlicher. Ihre Lippen wanderten über meinen Hals zu meinen Brüsten. Doch sie stürzte sich nicht gleich auf meine Brustwarzen, sondern leckte meine Titten um die Knospen herum.

Jetzt begann ich entspannt zu stöhnen. Meine untere Gegend kribbelte sowieso schon länger. Sie fasste meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Zielsicher, wie ich es beim Masturbieren bei mir selber machte, strich ich ihr zwischen die Schamlippen. Sie war schon wieder feucht.

Immer wenn ich merkte, dass eine Frau feucht wurde, wenn sie mit mir zusammen war, spürte ich eine unglaubliche Erleichterung in mir. Das ist auch heute noch so.

Uns so war es bei Lala. Nun konnte ich noch mehr genießen.

Wir legten uns ins Bett und streichelten uns weiter. Als sie mir zwischen die Schenkel fuhr spürte sie auch sofort, dass ich bereit war. Mühelos glitt sie mit einem Finger in meine feuchte Pussy. Gleichzeitig drückte sie mit ihrer Handfläche an meinen Kitzler und rieb ihn dadurch sanft.
Ich liebte das. So mache ich es auch, wenn ich es mir selber besorge. Dass die Stimulation noch intensiver wurde, drehte ich mich auf den Bauch. Sie als Frau wusste, was das zu bedeuten hatte. Ich wollte, dass sie es mir richtig machte.

„Ja, Kleine!“ unterstützte sie mich, „dreh dich nur um, sag mir, wie du’s haben möchtest!“ – „Mach so weiter bitte – bitte!“

Und sie blieb mit dem Finger in meiner Pussy und rieb weiter an meinem Kitzler. Ich lag nur da und genoss. Plötzlich begann sie über meine Hals und meinen Rücken zu lecken. Immer weiter nach unten, bis sie schließlich am Ende meines Rückgrades angekommen war.

„Oh ja, oh ja!“ stöhnte ich, um ihr zu signalisieren, dass sie ruhig so weitermachen könne. Sie zog ihren Finger aus mir raus und begann nun mit beiden Händen meine Pobacken zu massieren. Gleichzeitig leckte sie mir meine Poritze – nicht zu sanft und nicht zu fest . Genau so, wie ich es mir wünschte.

Lange, sehr lange, machte sie so weiter. Ich begann schon mit meinem Po herumzunesteln und ihn hoch zu heben und endlich berührte ihre Zunge mein Poloch. Das war wie eine Erlösung. Mit ihrer geschulten Zungenspitze versuchte sie, ein wenig reinzubohren, aber nicht zu lange.

Zu meiner, na ja, fast Enttäuschung, glitt sie wieder mit einem Finger in meine jetzt schon nasse Pussy – dann mit zwei. Ahhhh, tat das gut. Sie begann mich sanft mit ihren Fingern zu ficken.

Gott sei Dank spürte ich bald wieder ihre Zunge an meinem After. Diesmal bohrte sie fester. Und länger. Mein Loch entspannte sich immer mehr. Sie hörte wieder auf, mich in meine Pussy zu ficken und legte aber einen Finger auf mein Poloch.

„Mmmm, jaaaa!“ stöhnte ich. Sie umkreiste es ein wenig und dann bohrte sie ihren von meinem Lustsekret feuchten Finger in meinen Anus. „Ohhhhhhh, jaaaaaaaaaa!“ Ich merkte ganz deutlich, wie ihr Finger in meinem Loch bis zum Anschlag vordrang. Als sie ganz drinnen war frage sie mich: „Alles OK!“ – „Ja, ja, es ist herrlich!“ Dann begann sie meinen Po zu ficken. Zuerst ganz langsam, sodass sich ihr Finger kaum raus und rein bewegte, sondern nur der Darm ein wenig stimuliert wurde. Erst als sie merkte, dass ich vollkommen entspannte, legte sie an Tempo und Bewegungsausmaß zu.

Sie zog ihren Finger auch manchmal ganz raus, was die ersten paar Mal gar nicht so angenehm war, aber schließlich doch unglaublich geil wurde. Dazwischen steckte sie immer wieder ihre Zunge so weit es ging in meinen Hintereingang. Ihre Wärme dort hinten zu spüren, ist mit das Beste, was man erleben kann.
Dann nahm sie einen zweiten Finger und drang in mein heißes Loch ein. Wahnsinn.
Es tat kein bisschen weg, war nur angenehm und vor allem sehr, sehr geil.

Nun wollte ich mithelfen und fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine, um mir selbst den Kitzler zu massieren. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Lala gemacht. Sie zog meine Hand mit der Bemerkung : „Ich mach das!“ weg.
Stattdessen drang sie mit zwei weiteren Fingern in meine Pussy ein. Ich hatte nun zwei Finger von ihr vorn und zwei hinten drin. Das geschah so schnell, dass ich kurz aufschrie: „Ahhhhhhhhhh Uhhhhhhhhhh!“ – „Geht’s?“ – „Ja, jaaaaaaa. Oh jaaa, Uhhh!“

Sie begann wieder zu ficken! Mit der anderen Hand vor sie nun von vorn an meinen Kitzler und rieb daran, zwirbelte ihn.

Ich bebte vor Verlangen und Geilheit.

Immer schneller fickte sie mich, immer fester stimulierte sie meine Clit. Ich begann zu schreien: „Ohh Gott, Jaaaaaa, schneller, fester, gibs mir, gibs mir!“
Und das tat sie auch.

Während der Orgasmus über mich hereinbrach musste ich meinen Hintern anheben. Dadurch wurde die Reizung meiner beiden Löcher etwas gemindert, was meinen Höhepunkt aber umso mehr in die Länge zog. Sie fickte mich dabei unaufhaltsam weiter, bis sie merkte, dass ich genug hatte.

Erschöpft ließ ich mich wieder auf das Bett sinken – auf ihr Bett, in das sie mich eingeladen hatte.

„War’s schön, Kleine!“ – „OH JAAAA! Das hab ich wieder mal gebraucht. Oh ja, das war, das war – umwerfend!“

„Danke Kleine, du bist süß!“ sagte sie und küsste mich wieder auf den Mund.

Ich ließ mich gern von ihr küssen, aber jetzt wollte ich auch sie zum Beben bringen. Ich wollte mich bedanken. Endlich hat mir’s jemand wieder so richtig besorgt. Wieder war es eine Frau.

Mein feuchter Mund wanderte schnell über ihren Hals zu ihren schönen, festen Titten. Ihre Brustwarzen standen schon steinhart ab. Ich konnte nicht anders. Ich nahm sie gleich in den Mund und sog daran. – Lange! Bis sie zu leicht zu stöhnen begann.
„Wie willst du es haben, meine Schöne?“ fragte ich gespannt. – „Das überlass ich ganz dir, lass dir nur Zeit und (und dabei packte sie mein Gesicht in eine Art Zangengriff am Kinn) sei nicht zu sanft!!!!“

Kaum hatte sie mir diesen Hinweis gegeben, begann ich wieder an ihren Brustwarzen zu saugen --- und daran zu knabbern. Das gefiel ihr – es gefiel ihr sogar sehr. Ich fasste eine ihrer schönen Brüste hart an, biss mit meinen Vorderzähnen in ihre Brustwarze und schlug mit der Zunge einen Triller über die Warze. Das machte sie rasend. „Oh ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja!“ stöhnte sie immer wieder spitz auf.

Während ich mit Mund und Zunge weitermachte glitt ich mit einer Hand tiefer zu ihrer Pussy. Mann war die feucht, richtig nass – und heiß. Kaum berührte ich ihre Schamlippen seufzte sie auf: „Oh ja, mach mir´s Angie, das ist toll!“

Andererseits sollte ich mir ja Zeit lassen. Deswegen nahm ich meine Hand wieder unten weg, setzte mich auf ihren Bauch und knetete mit beiden Händen stattdessen ihre Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Und sie? Sie stieß von unten mit ihrem Becken vor, als wäre sie ein Mann, der mich gerade ficken würde.

Aber ich soll mir ja Zeit lassen.

Ich beugte mich zu ihr runter, dass meine großen Titten die ihren berührten und rieb unsere Brustwarzen gegeneinander, indem ich meine Titten mit den Händen führte.
Das war für mich unheimlichgeil, aber sie ließ es eher kalt. Es war ihr wohl zu zärtlich ;). Sie hörte auf, mit dem Becken zu stoßen.

Also griff ich mit einer Hand nach hinten und fuhr ihr wieder zwischen die Beine. Jetzt begann sie wieder ihr Becken rhythmisch zu heben. Endlich glitt ich mit einem Finger in sie ein. „Jaj, jaaaaa, fick mich, fick mich!“ stöhnte sie.

Ihr Flehen geilte mich ebenfalls ganz schön auf und schon fuhr ich ihr mit zwei Fingern rein. Problemlos.

Ich ging von ihr runter und kniete mich wendig zwischen ihre Schenkel. Ihre glatt rasierte Pussy sah äußerst einladend aus. Einladend für drei Finger.
Vorsichtig versuchte ich mit drei Fingern in sie einzudringen. Das ging schon etwas schwieriger, aber ihr schnelles Atmen zeigte mir an, dass sie es genoss. Langsam glitt ich ein und aus. „Mmm, jaaa, oh jaaa, ist das geil, jaaa, mmmmm, mach weiter , ahh!“ Ich tat mein bestes. Je mehr sie stöhnte, umso geiler machte mich das.

Ich merkte, dass ich, obwohl ich es ihr besorgen wollte, selber immer heißer wurde – und härter. Immer fester fickte ich sie mit meinen Fingern. Immer lauter stöhnte sie – immer lauter stöhnte ich. Ich konnte es nicht verhindern, es kam einfach aus mir raus. „Ich fick dich, ich fick dein geiles Loch!“ Dabei spuckte ich mir auf die andere Hand und begann ihren Kitzler zu penetrieren. Ziemlich fest, ganz und gar nicht mehr zärtlich. „Ja, ja, ja!“ schrie sie, „Schlag drauf, schlag drauf!“ Und wie in Trance klopfte ich mit meiner flachen Hand auf ihre Clit. Ihr Becken zuckt bei jedem Schlag. Je mehr sie zuckte, umso fester schlug ich zu.

Jetzt wollte ich wieder mit dem Mund was machen. Ich suchte mit der Zunge ihren Kitzler und leckte ihn hart. Mit meinen drei Fingern fickte ich sie weiter schnell weiter und – flutsch – hatte sie vier Finger drin. „Oh ja, oh ja, ist das gut, mach, mach!“ schrie sie.

Ich nahm wieder die andere Hand um ihr den Kitzler zu stimulieren und plötzlich zog sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen. „Jaaaaaaaaaaaaaaaa, Ohhhhhhhh!“ schrie sie immer wieder. „Fick miiiiiich!“

Sie beruhigte sich ein wenig, aber ihr Becken bewegte sich immer noch vor und zurück. Sie wollte mehr – ich auch! Ich hatte immer noch vier Finger in ihrem Loch, aber die hatten jetzt mehr Platz. Ihre Pussy war vollkommen entspannt. Sie stöhnte zufrieden. „Jaaaa, ohhh, Angie, mach weiter, ahhhhh, mmmmmm!“

Und ich machte - weiter.

Es dauerte nicht allzu lange bis ich sie wieder auf Touren brachte.
Sie spreizte plötzlich ihre Beine ganz weit auseinander, gerade als ich sie wieder ein bisschen mit dem Mund verwöhnen wollte. „Versuchs mit der ganzen Hand!“ bat sie mich. Ich schluckte.

Ich hatte es einmal in einem Porno gesehen. Dolly Buster ließ sich von einer anderen Frau mit der ganzen Hand ficken. Es hat mich nicht besonders angetörnt. Ich hatte nicht den Eindruck, dass das für Normalsterbliche eine mögliche Variante ist. Und jetzt bat mich Lala darum.

„Ich probiers!“ sagte ich jedoch bestimmt, so als hätte ich es schon hundert Mal gemacht.

„Ich halt schon was aus!“ hauchte sie mir noch zu.

„Leg dich zurück, entspann dich!“ forderte ich sie auf. Sie ließ sich weich ins Bett zurück fallen. Ihre Beine ließ sie weit gespreizt. Ich zog die Finger aus ihrem schon triefenden Loch. Dann versuchte ich, so wie in dem Pornofilm, mit fünf Fingern in ihre Pussy zu kommen. Das erste Stück ging spielend, aber als ich an der breitesten Stelle meiner Hand nicht mehr weiterkam, wollt ich schon sagen, dass es unmöglich für mich ist. Aber sie flüsterte mir zu:

„Bleib so und drück nur ganz wenig. Dreh die Hand ein bisschen hin und her!“

Ich gehorchte ihren Anweisungen. Und tatsächlich, ich kam immer weiter rein.

Jetzt begann Lala wieder vor Geilheit zu schreien.

„Jaaaaaa!“

Ich rutschte weiter.

„Ohhhhh!“

Noch weiter.

„Goooooooott!“

Jetzt gings nicht mehr weiter. Meine Hand war doch zu dick. Ich drückte dennoch vorsichtig in bisschen, drehte ein bisschen.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ schrie sie aus voller Kehle. Ich flutschte mit der ganzen Hand rein. Ihre Schamlippen umschlossen mein Handgelenk. Ihre Votze hatte meine Hand vollständig geschluckt. Es sah unglaublich aus.

„Geht’s?“ fragte ich erschrocken.
„Ja, pfuhhh, wow! Und jetzt – gib’s mir, Kleine!“

Vorsichtig bewegte ich meine Hand in ihrem heißen Loch. „Boooaahhhh! Uhhhhhhh!“ stöhnte sie weiter. „Ohhh jaaaaa, ist das heiß! Mach weiter, Angie!“

Langsam traute ich mich mehr. Und langsam wurde auch ich geiler und geiler. Immer fester traute ich mich zuzustoßen. Ihr Stöhnen unterstützte mich dabei. Immer schnelle fickte ich sie mit der ganzen Hand.
Einmal rutschte ich raus. „Steck sie wieder ein!“ protestierte sie. Und ich steckte sie wieder ein. Diesmal viel schneller als vorhin, und fickte weiter. Gleichzeitig rieb ich auch noch den Kitzler. Sie warf den Kopf hin und her. Schrie. Stöhnte. Gröhlte.

Und als ich schon bald nicht mehr konnte, fasste sie meine Hand und zog sie raus. Lala drehte sich um, kniete sich auf alle Viere und bat mich, meine Hand wieder rein zu stecken. Ich glitt jetzt von hinten wieder mit der ganzen Hand in sie ein. Meine Hand in ihrer Pussy verschwinden zu sehen und noch dazu ihren geilen Arsch zu sehen war zu heiß.

Ich begann wieder zu stoßen, drehte innen die Hand hin und her, da sagte sie: „Steck mir den Finger hinten rein! Bitte, mach!“ Ich war auch schon wieder so auf hundert, dass ich sofort reagierte. Schnell machte ich meinen Zeigefinger nass und massierte ihr ein wenig das Poloch. Aber nicht zu lange. „Steck ihn rein!“ sagte sie abermals und ich drang damit in ihren Po ein. „Ahhhhhhh jaa, das brauch ich jetzt! Fick mich vorn und hinten!“

Mit der einen Hand war ich in ihrer Pussy und mit dem Zeigefinger der anderen in ihrem engen Poloch. In beide Löcher fickte ich jetzt, was das Zeug hielt. Lange brauchte ich nicht mehr bis sie kam. Ein unendlich langer unbeschreiblicher Stöhnlaut begleitete ihr Zucken. Sie schlug mit den Händen hart auf das Bett, bis ihr Orgasmus endlich abflachte und ihre beiden Löcher merklich an Spannung verloren.
Erst jetzt hörte ich auf, erst jetzt zog ich mich aus ihr zurück.

Und jetzt legte ich Hand an mich an. Mir war jetzt egal, was Lala wollte. Ich wollte auch noch einmal kommen. Ich legte mich flach auf den Bauch. Meine Finger und ich waren ein eingespieltes Team und so brauchte ich nicht mehr sehr lange, bis ich mich selbst zum Orgasmus brachte. Es war kein Riesenorgasmus, aber er erfüllte seinen Zweck.

Wir zogen eine Decke über uns und kuschelten uns zusammen. Ihr nackter Körper fühlte sich gut an - war wie Balsam auf meiner Haut.

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6 Kommentare
SakatoSakatovor fast 13 Jahren
Einfach super

Einfach nur super geil --

Palmstroem69Palmstroem69vor fast 17 Jahren
Donnerwetter!

Ich schmeiss ja mit meinen Hundertern nicht gerade wild in der Gegend umher, aber hiermit hast Du ihn voll verdient. Form und Inhalt sind für meinen Geschmack grossartig. Rückblickend muss ich zugeben, dass ich gar nicht mal gemerkt habe, ob da irgendwelche Fehler zu bemängeln waren (wohl mein allergrösstes Kompliment!).

chekovchekovvor etwa 17 Jahren
Hey JOJO!

Wir werden ja noch richtig dicke Freunde?

;) + nochmals 100 Punkte für angie00...

LG, chekov

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Absolut lesenswert

... in diesem Fall kann ich Chekov nur recht geben.

Mfg JOJO

chekovchekovvor etwa 17 Jahren
And the Oscar goes to...

Hi Angie!

Na also, ich hab schon drauf gewartet! Schöne Einführung, jede Menge Möglichkeiten für die Zukunft. Meine Bitte wäre, den gewissermaßen 'ausbildnerischen' Teil nicht zu kurz kommen zu lassen, also etwa "erfahrene Superschlampe (und ihre Kundschaft) führt lernwilliges Talent in ihre Welt der 1000 Perversionen ein".

Kleine Stilblüten und Rechtschreibfehler tun dem Genuß keinen Abbruch, deshalb bitte einfach nur: MEHR!

LG, chekov

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