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Die Bestrafung T 04

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Entsetzt sah ich wie sich Petra selbst einen dicken Rohrstock griff. „Ich glaube die Striemen machen wir zur Chefsache", sagte sie genussvoll. Und dann ging es los. Die Schmerzen waren unbeschreiblich. Ich wollte am liebsten sterben. Nach dem vierten Schlag spürte ich es warm an meinen Beinen herunterlaufen. Ich konnte mein Wasser nicht mehr halten, wie peinlich. Und es blieb nicht unbemerkt, denn ich hörte eine Stimme schreien, „guckt nur, die Sau pieselt sich voll". Es war eine unbeschreibliche Schmach. Dennoch folgten noch die letzten beiden Schläge. Dann hing ich mit pochendem Arsch in dem Prangergestell. Petra entfernte den Knebel und fragte scheinheilig, „bist du jetzt brav und wirst alles tun was man dir sagt". „Ja Herrin Petra", jaulte ich, „ich mach alles was mir befohlen wird". Sie nickte zufrieden und man befreite mich aus dem Pranger. Ich hatte keine Kraft mehr zum Widerstand. Völlig gebrochen stand ich mit den Händen auf dem Rücken da und ließ mich beliebig befummeln.

„Jetzt ist es an der Zeit um den 2. Sklaven zu benennen", sagte Petra.

Unser Held ist gründlich eingebrochen und nicht mehr zum Widerstand fähig. Aber er ist nicht allein, ein zweiter Sklave wird bekannt gegeben. Um wen wird es sich handeln? Und bringt ihm das einen Vorteil. Wir werden sehen.

Ende Teil 4

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