Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Botschaftsangestellte

Geschichte Info
Als Spionin verhaftet und gedemtigt.
7.4k Wörter
4.01
116.7k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„ Na toll", denke ich, als ich durch mein Bürofenster nach draußen blicke. Pünktlich zum Dienstschluss hat es wieder angefangen zu regnen, ob wohl es Sommer ist und total warm, und dementsprechend war ich gekleidet. Ich heiße Kristina, bin eine 28 jährige "Spezialistin für Bürokommunikation" und in unserer Deutschen Botschaft in diesem osteuropäischen Land im Kaukasus angestellt. Durch meine Grösse von 1,88 und einem Gewicht von 65 kg war ich eher ein Modeltyp. Meine blonden gut schulterlangen gewellten Haare umspielten mein sehr hübsches Gesicht mit den leuchtend blauen Augen. Meine festen Brüste passten in 80B, kleine Nippel waren von kleinen Vorhöfen mit kleinen Warzen umgeben. Meine Wespentaille, Knackpo und endlos lange wohlgeformte Schenkel rundeten mein Äußeres ab. Meine wahre Arbeit war jedoch eine ganz andere. Ich arbeitete für den BND.

Nachdem ich den PC herunter gefahren hat und mich auf den Weg zur Tiefgarage macht, fällt mir auf, dass sich die männlichen Kollegen ob meiner Erscheinung wieder den Hals verrenken. Ich trage heute ein tailliertes graues Jacket mit einem den halben Oberschenkel bedeckenden Rock, einer weißen Bluse, weißem Spitzen-BH und einem winzigen String, mit schwarzen fast kniehohen Lederstiefen mit 12 cm Absätzen. Ich liebe es mich schön und elegant zu kleiden.

An meinem Wagen angekommen bin ich froh einigermassen trocken geblieben zu sein. Bei der Ausfahrt aus dem Botschaftsgrundstück lächel ich dem Pförtner noch freundlich zu. Auf meiner Fahrt kommt mir der Gedanke, ob ich nicht noch einen Abstecher in den Club um die Ecke meiner Wohnung auf einen kleinen Absacker nehmen sollte. Den Gedanken verwerfe ich schnell. Ich will nicht wieder diesem aufdringlichen einheimischen Polizisten begegnen, dem ich bei meinem letzten Besuch eine derbe Abfuhr erteilt hatte. Auf meine arrogante Art und Weise, wenn ich Jemanden absolut nicht mag, hatte ich ihm zu verstehen gegeben, dass einer wie er bei mir keine Chance hat. Bedröppelt und unter dem Gespött seiner Kollegen ist er dann abgezogen. Im Rückspiegel fällt mirr auf, dass sich ein Polizeiwagen mit eingeschaltetem Blaulicht nähert; ein mulmiges Gefühl macht sich in meinem Magen breit.

Als dieser auf meiner Höhe angekommen ist, bemerke ich darin die beiden Beamten, die mir bedeuten rechts ranzufahren. Ich fahre an den Straßenrand und wühle in meiner Handtasche, in dem ich mal wieder ein Kompass gebraucht hätte, nach dem Führerschein und den Fahrzeugpapieren. Zusätzlich nehme ich noch meinen Botschaftsausweis aus der Tasche. Dieses Stück Papier hält in der Regel die Polizisten davon ab, einen Fahrer mit einem westlichen Wagen abzukassieren. Dies ist in diesem Land unter fadenscheinigen Gründen immer wieder der Fall. Der erste Beamte nähert sich dem Wagen. Mittlerweile hat es aufgehört zu regnen. Ich lasse die Scheibe herunter und als ich den Polizisten erblicke, versetzt es mir einen Stich in die Magengegend. Es handelt sich doch tatsächlich um den aufdringlichen Kerl aus dem Club. Als er mich erblickt, setzt er ein hämisches Grinsen auf.

„Na, wen haben wir denn da?", fragte der Beamte scheinheilig. Er wusste genau wen er da vor sich hatte. Schließlich ist er Kristina von der Botschaft aus gefolgt. Die Demütigung die er im Club erlitten hatte, kann er schließlich nicht auf sich sitzen lassen. Der arroganten Tussi gehört eine gehörige Abreibung verpasst.

„Bin ich zu schnell gefahren?", wollte ich mit Unbehagen wissen. „Hier ist mein Ausweis der Botschaft. Die wird das für mich regeln."„Kleine, dieser Wisch wird dir hier auch nicht helfen", entgegnete der Beamte. „Und jetzt raus aus dem Wagen, aber schön langsam", forderte er in einem scharfen Befehlston.

Ich gehorchte und öffnete die Wagentür. Langsam stieg ich aus dem Wagen. Mein Anblick verschlug dem Polizisten fast dem Atem, beim Aussteigen musste ich die langen Schenkel etwas spreitzen um auszusteigen, und er hatte sich genauso gestellt, dass er mir unter den Rock schauen konnte und da sich mein Rock durch das Sitzen noch höher geschoben hatte musste er den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe und meinen String sehen. Genauso hatte er sich das Wiedersehen erträumt. Die elegante Tussi in Ihrem Designerkostüm und mit den hochhackigen Lederstiefeln. Er würde seinen Spaß mit Ihr haben und ihr eine gehörige Abreibung verpassen.

„Umdrehen zum Wagen und die Hände auf das Dach. Beine spreizen", kam der Befehl. „Aber....", noch ehe ich weiter reden konnte, wurde ich rüde umgedreht und gegen den Wagen gedrückt. „Keine Widerrede. Du machst was ich dir sage, oder du wirst mich richtig kennen lernen."

Ängstlich stand ich am Wagen, mit den Händen auf dem Dach und gespreizten Beinen. Mit meiner Kampfausbildung, die ich genossen habe, hätte ich Beide in wenigen Sekunden zum schlafen geschickt, doch wir waren gehalten uns so unauffällig wie möglich zu verhalten um ungestört arbeiten zu können. Nur, wann war der richtige Zeitpunkt um sich zu wehren, das sagte einem natürlich Keiner, noch nicht mal die Handbücher über Verhalten.

In der Zwischenzeit näherte sich der zweite Beamte und öffnete meinen Wagen. Als er ihn durchsuchte, ich protestierte lautstark und wurde dafür vom Anderen in den Haaren gepackt, den Kopf zog er mir daran zurück und zischte mir ins Ohr dass ich meine Klappe halten solle, stieß der auf eine Mappe mit dem Wappen der Botschaft. Als er die Mappe öffnete und darin blätterte, stieß er einen anerkennenden Pfiff aus.

„He Igor, die Kleine hier hat gute Arbeit geleistet. Hier sind Unterlagen über die Zusammenhänge in der Organisation, aber vom Feinsten. Ich denke, mit den Papieren hier können wir einiges anfangen." rief Alexei seinem Kollegen zu. Scheisse dachte ich, was mache ich jetzt, aus den Unterlagen; über die organisierte Kriminalität, einschliesslich Waffenschmuggel und Zuhälterringen und vor Allem über den Inlandsgeheimdienst; ging hervor dass ich eine Spionin war.

Das Ganze wird ja immer besser denkt sich Igor. Er kann sich an Kristina rächen und zugleich aus den Unterlagen noch Kapital schlagen. Da er, wie viele in seiner Einheit sehr wohl mit den Verbrechern gute Geschäfte machte, würde Ihm dies sicherlich einiges einbringen. Und sein Kollege rief schon einen Bekannten vom Geheimdienst an.

„ So so, dann wollen wir mal sehen ob du sonst noch was bei dir hast". Mit diesen Worten begann Igor mich zu durchsuchen. Er fing unter den Achseln an und tastete sich bis zur Taille vor. Dann widmete er sich meinen Brüsten. Er begann ausgiebig an Ihnen zu kneten und merkte, wie sich sein Schwanz in der Hose regte. Mein Gott, hatte diese Kleine feste Titten. „He, lassen Sie das", rief ich zornig, immer noch abwartend ob ich kämpfen sollte oder nicht; doch dann wäre ja sowieso alles aus, ich beschloss zu warten. Ich erntete ein höhnisches Lachen und einen Tritt mit dem Knie in meinen Arsch.

„Du bist hier nicht in der Lage irgendwas zu fordern, du Miststück. Lass deine Pfoten auf dem Dach und halt deine Schnauze", befahl Igor. In mir wurde das Unbehagen immer größer. Das Igor sehr nahe an mir stand, bemerkte ich an seiner ausgebeulten Hose an meinem Hintern. Er ließ von meinen Brüsten ab und tastete sich weiter nach unten. Seine Finger fummelten wollüstig an meinem Hintern. Dann begann er die Beine abzutasten. An den Schenkeln bemerkte er die Schäfte der schwarzen Lederstiefel. Diese dominante elegante Erscheinung ließ sein Blut schier zum Kochen bringen. Er fuhr mit seinen Fingern an meinen Beinen nach oben und unter meinen Rock blieb an meinem Schritt hängen.

Langsam begann er diesen zu streicheln. Er stellte sich vor, wie wohl Ihre Muschi unter dem Rock aussehen würde. Dieses arrogante Dreckstück würde er demütigen und seinen Spaß mit Ihr haben. „Nein, bitte... bitte nicht", flehte ich. Ich merkte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. „Ich habe doch nichts gemacht. Lassen Sie mich bitte gehen", schluchzte ich. Immer noch konnte ich mich nicht dazu durchringen mich zu wehren. „Das wird sich noch rausstellen. Du wirst mit uns auf die Wache kommen. Dann sehen wir weiter. Alexei, hol mal die Fesseln. Die Kleine hier wird uns begleiten." Alexei entfernte sich vom Wagen und kam mit ein paar klimpernden Ketten wieder zurück.

Mich durchzuckte der Gedanke mich endlich zu wehren, doch meine Ausbildung hielt mich immer noch zurück. „So, und jetzt legst du ganz langsam deine Hände auf den Rücken". Ich gehorchte und als ich die Hände auf dem Rücken hatte, merkte ich, wie ein Paar Handschellen um meine Handgelenke einrasteten. Alexei machte sich derweil an meinen Beinen zu schaffen und verpasste diesen ein Paar Fußschellen. Ich wurde von meinem Wagen weggezogen und von Igor zum Polizeiwagen geschleift. Alexei hatte die Fußschellen mit sehr kurzen Ketten versehen, so dass ich nur mit kleinen Schritten vorwärts kam. Während dessen nahm Alexei alles aus meinem Wagen was Ihm wichtig erschien. Igor stieß mich rüde auf den Rücksitz der Streifenwagens und setzt sich neben mich.

„Keine Angst, wir werden deinen Wagen schon von der Strasse fahren, dass er keinen stört", sagte Igor mit einem breitem Grinsen. Er wusste genau, dass man aus diesem Westwagen mit ein bisschen Farbe ein schönes Geschäft machen kann. Alexei kam mit den Sachen zurück und telefonierte wieder. Er kündigte bei irgend jemandem einen großen Fang an. Er startete den Wagen und Sie fuhren davon. Ich hatte furchtbare Angst und die Tränen flossen mir über die Wangen. Ich war diesen beiden korrupten Polizisten ausgeliefert und konnte nichts machen. Igor sah lüstern auf seine gefesselte Beute neben Ihm.

„Mein Gott, ich werde dieses arrogante Flittchen demütigen", dachte er sich, als der Wagen in die einsetzende Dämmerung fuhr.

Die Fahrt zur Polizeistation dauerte eine knappe halbe Stunde. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Ich saß an Händen und Füßen gefesselt auf dem Rücksitz des Polizeiwagens und hatte schlimmste Befürchtungen, was mich erwarten wird. Neben mir saß Igor und blätterte in meinen Unterlagen. Von Zeit zu Zeit blickte er grimmig zu mir herüber und strich mit seiner Hand zwischen meine Schenkel, gltt meine Oberschenkel an den Innenseiten hinauf und streichelte die Haut oberhalb vom Rand der Strümpfe. Die ersten Male hatte ich noch versucht mich seinen Annäherungen zu entziehen. Dabei hatte ich jeweils einen schmerzhaften Kniff in meine Beine geerntet.

Was werden die wohl mit mir machen, dachte ich aufgeregt und ängstlich, als sie endlich bei der Station angekommen waren. Alexei stellte den Wagen ab und öffnete die Fondstür. Er zog mich hart aus dem Wagen und trieb mich vor sich her in das Revier. Aufgrund der engen Fußfesseln konnte ich nur kleine Schritte machen und wäre fast gestürzt.

Im Revier werde ich als erstes in ein Verhörzimmer gesteckt und alleine gelassen. Die Tür wurde verschlossen. Da saß ich nun gefesselt auf einem harten Stuhl und vor mir einen alten Tisch.

Mit Tränen in den Augen sah ich aus dem vergitterten Fenster und es gab mir einen Stich der Hoffnungslosigkeit ins Herz, als ich sah dass Jemand mein Auto auf den Hof fuhr. Meine letzte Hoffnung schwand, dass mich unsere Botschaft dadurch schnell suchen würde dass sie mein verlassenes Auto finden würden wenn ich nicht zur Arbeit kommen würde. Mir kamen plötzlich Zweifel ob sie überhaupt was für mich tun würden, denn neben den Papieren in schriftlicher Form und den Dateien auf meinem Notebook in meiner Wohnung konnten unsere Experten von der Botschaft auch auf die Dateien im streng gesicherten Botschaftscomputer zurück greifen, mir wurde bewusst, sie konnten einfach Einen anderen damit beauftragen meine Arbeit zu Ende zu führen, also war ich unwichtig im Rädchen der grossen Politik. In dem Augenblick kam ich mir total verlassen vor.

Igor ging derweil zum Stationsleiter und zeigte Ihm die erbeuteten Dokumente. Nachdem dieser die Papiere durchgesehen hat kratzte er sich gedankenverloren an seiner fast kahlen Stirn. „Igor, die Kleine muss verschwinden. Sie ist uns zu dicht auf den Fersen. Vorher sollten wir aber in Erfahrung bringen, ob Sie noch mehr von diesen Papieren versteckt hat." „Ich werde mich darum kümmern Chef", entgegnete Igor.

„Aber ich hätte da noch ein kleines Anliegen. Sicher haben Sie schon von meiner ersten Begegnung mit der Tussi gehört. Ich habe da noch eine kleine Rechnung mit Ihr offen." Der Stationsleiter konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Natürlich war Ihm die Geschichte bekannt. Sein Oberaufreisser hat vor fast versammelter Mannschaft eine Abfuhr erhalten. „Gut, du hast eine halbe Stunde mit Ihr im Verhörzimmer. Ich werde dafür sorgen, dass die Truppe sieht, wie du dich rehabilitieren kannst."

Erfreut und erregt ging Igor in das Verhörzimmer. Ich zuckte zusammen, als er die Tür in die Angeln warf. „So, jetzt werden wir beide uns ganz alleine unterhalten. Du bist mir noch was schuldig." „Bitte, was wollen Sie von mir. Ich habe Rechte. Ich möchte sofort, dass meine Botschaft informiert wird", erwiderte ich Ihm. Igor brach in ein schallendes Lachen aus. „Rechte? Du kleine Schlampe hast vielleicht bei dir zu Hause Rechte, aber nicht hier. Das ist unsere Station. Und hier gelten unsere Gesetze."

Er ging zum Stuhl und zog mich an den Haaren nach oben, so dass ich einen Schmerzensschrei ausstieß. „Und jetzt du Miststück knie dich hin!!!" Ich brach in Tränen aus. Ich ahnte, was er mit mir vorhatte. „Nein, bitte nicht. Bitte lassen Sie mich in Ruhe." „Auf die Knie du Fotze, nach schon!!!!", befahl Igor. Da ich zögerte, trat er mir in die Kniekehle. Schmerzerfüllt sank ich auf die Knie. Igor machte seine Hose auf und zog seinen halbsteifen Schwanz heraus.

„Los, mach dein Maul auf und blas mir einen. Und ich rate dir, dass du deine Sache gut machst." Mit seinem Schwanz in der Hand trat er an mich heran. Mit Tränen in den Augen versuchte ich mich abzuwenden. Er packte meinen blonden Haarschopf und zog mich zu sich heran. Zögerlich öffnete ich meinen Mund. Sofort steckte Igor seinen Bullenschwanz hinein und begann meinen Kopf hart vor und zurück zu bewegen. Da ich keinen Sinn in Gegenwehr sah, umspielte meine Zunge seinen Schaft und ich sah ihn aus verheulten Augen demütig an.„Jaaa, das ist gut. Du kannst also doch was."

Ich liess meinen Tränen freien Lauf. Igor schob seinen Schwanz so weit in meinen Mund, dass er mich fast zum würgen gebracht hätte. Was für eine Demütigung. Ich kniete an Händen und Füßen gefesselt vor diesem ekelhaften Kerl und musste seinen Pimmel befriedigen. Igor zog meinen Kopf immer schneller vor und zurück. Er merkte, dass er bald abspritzen würde. Mit einem lauten Stöhnen schoss er die volle Ladung in meinen Mund. „Schluck es runter du Luder, mach schon!", herrschte er Sie an. Mit Ekel gehorchte Kristina und schluckte die volle Ladung Bullensperma runter.

„Und jetzt leck Ihn sauber". Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und lies Ihn sich genüsslich säubern. Anschließend stieß er mich, die Gedemütigte, zu Boden. Ich lag auf dem kalten Boden und heulte bitterlich. „Ich denke, das war dir eine Lehre." grinste Igor als er das Zimmer verlies. Er wusste, dass die versammelte Truppe hinter dem durchsichtigen Spiegel seinen Spaß verfolgt hat und er nun wieder der große Macker war. Ich lag auf dem Boden und hatte furchtbare Angst, was diese Bestien noch alles mit mir anstellen werden.

Ich rappelte mich auf und schleppte mich, so gut es in meinem gefesselten Zustand ging wieder an den Tisch. Ich nahm auf dem Stuhl Platz, und spie immer wieder die Reste der Bullenladung aus meinem Mund. Dieses miese Schwein von Igor hatte sich voll in mir ergossen. Ich war Ihm hilflos ausgeliefert. Wäre es so, dass ich das auf privater freiwilliger Basis erleben würde, würde ich es geniessen. Was Keiner aus meinem beruflichen Umfeld und meist auch aus dem privaten Umfeld wusste, ist, dass ich durchaus sehr devot, schmerz- und analgeil bin. So hatte ich auch die Folterungen bei der Ausbildung zur Agentin eher genossen.

Nach einer Weile wurde die Tür des Zimmers geöffnet und Igor kam mit einer Polizistin zurück. Sie sah sehr dominant aus und hatte eine Uniform-Jacke mit einem knie langen Rock an. Dazu trug Sie schwarze Schaftstiefel. Ich musterte Sie ängstlich, als Sie sich mir gegenüber setzte. „Los steh auf du Schlampe", herrschte Igor mich an. Nachdem ich mich erhoben hatte, nahm Igor mir die Fesseln ab. Ich rieb mir die schmerzenden Handgelenke, die jetzt schon eine Weile in den viel zu engen Ketten gefangen waren.

„Sie werden jetzt alle Schmuckstücke ablegen und sich dann vollkommen nackt ausziehen", befahl die Polizistin.

„Was soll das? Ich werde mich doch hier vor Ihnen nicht ausziehen", erwiderte ich wütend, mit dem Fuss aufstampfend. „Mach schon, du Miststück", kam es aus meinem Rücken. Zusätzlich verpasste mir Igor noch einen kräftigen Schlag auf den Kopf. Ich wurde nach vorne über den Tisch geworfen. Die Polizistin schnappte sich meine Haare und zog meinen Kopf nach oben.

„Es wäre besser für Sie, wenn Sie tun würden, was man Ihnen sagt. Keiner hier wird Ihnen beistehen". Mit diesen Worten schob Sie meinen Kopf wieder zurück. Ich zitterte wie Espenlaub, vor Angst, aber auch Wut, als ich begann meine Schmuckstücke abzulegen. Ich nahm meine Ohrringe ab und die teure Armbanduhr. Alle Sachen legte ich auf den Tisch.

„Sehr schön. Ich denke, dass diese Sache auch mir gut stehen werden" liess die Polizistin verlauten. „Das können Sie nicht machen. Das ist Diebstahl." Außer einem höhnischem Lachen und einem weiteren Schlag auf den Kopf hatte ich nichts gewonnen. „Und jetzt raus aus den Klamotten", kam der Befehl. Ich knöpfte meinen Blazer auf und zog ihn aus. Anschließend machte ich das selbe mit meiner Bluse. Meine festen Brüste waren nur noch von einem weißen Spitzen-BH bedeckt. Igor stieß einen anerkennenden Pfiff aus.

„Weiter, los. Rock und Stiefel ausziehen" Ich begann an meinen hochhackigen Lederstiefeln zu ziehen, und nach einiger Mühe gelang es mir diese von den Füßen zu bekommen. Ich öffnete meinen Rock und zog auch diesen aus. Alle Sachen legte ich auf den Tisch. Nun stand ich nur noch in meiner Spitzenunterwäsche und den halterlosen schwarzen Strümpfen im Raum. Igor hatte bei diesem Anblick sofort wieder einen Steifen in der Hose und begann lustvoll mit seiner Zunge im Mund zu spielen. Ich war mir meiner Wirkung durchaus bewusst und stand stolz im Raum.

„Die Unterwäsche auch noch", herrschte mich die Polizistin an. „Nein, bitte nicht. Bitte lassen Sie mir wenigstens die Unterwäsche", flehte ich. „Bei uns heißt nackt ausziehen, alles ausziehen. Und jetzt runter mit der Wäsche, oder es setzt was!" Widerwillig entledigte ich mich meiner Wäsche. Nachdem ich nackt im Raum stand, versuchte ich mit meinen Händen die Brüste und meine ausrasierte Möse zu bedecken. Die Polizistin streifte sich Gummihandschuhe über und nahm eine Taschenlampe zur Hand.

„Ich werde Sie jetzt eingehend durchsuchen. Nicht, dass Sie noch Sachen vor uns verstecken". „Aber ich bin doch schon nackt," wimmerte ich. „Das sagen alle. Und jetzt Beine spreizen und die Hände hinter den Kopf!"Resignierend tat ich wie mir befohlen wurde. Breitbeinig und entblößt stand ich nun da. Meine festen Titten standen vorne ab und die rasierte Möse war freigelegt.. Igor konnte sich ob dieses Anblicks kaum noch im Zaum halten.Die Polizistin begann mit der Durchsuchung. Sie leuchtete mir in den Mund und sah in die Ohren. Anschließend hob Sie meine prallen Möpse an. Langsam spürte auch Sie ein Kribbeln ob dieser hilflosen Schönheit vor sich. Mit Ihren Zeigefinger begann Sie in meine Möse einzudringen. „Nein, bitte nicht. Bitte lassen Sie mich", jammerte ich.

Doch immer weiter und wollüstiger bohrte sich der Finger in mich. Die Polizistin merkte, wie Sie selbst langsam feucht wurde. Ich spürte ein Gefühl der Abscheu, aber seltsamer Weise auch ein Gefühl der Geilheit in mir aufkommen. Igor hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz aus der Hose gezogen und begann aufgeregt diesen zu reiben.