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Die Chefin Teil 03

Geschichte Info
Erpressung, male dom.
4k Wörter
4.16
66.7k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/28/2022
Erstellt 07/23/2012
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Es dauerte eine Weile, bis mein Verstand wieder anfing zu arbeiten. Ich war fassungslos, mit welcher Arroganz und Selbstverständlichkeit sich diese Männer hatten bedienen lassen und mich dann benutzt hatten. Und schlimmer, ich hatte es zugelassen und getan was sie wollten. Auch wenn es Teil des Deals war, war ich entsetzt über mich selber, weil ich spürte, dass eine Grenze überschritten wurde, die nie mehr rückgängig zu machen war.

Schließlich raffte ich mich auf, wusch vorsichtig die Flecken auf meiner Bluse und ging zurück in mein Büro wo verschiedene Meetings auf mich warteten. Die Arbeit und die Ablenkung halfen mir Distanz zu gewinnen. Erst am Abend, als ich zu Hause war, begann ich wieder über meine Situation nachzudenken. Ich goss mir ein grosses Glas Rotwein ein. Die Entspannung tat mir gut. Bei all dem Schock gab es eine Stimme in mir, die ich mich mahnte, mich nicht so anstellen. Millionen von Frauen blasen Schwänze und schaffen es trotzdem aufrecht durchs Leben zu gehen. In den Meetings am Nachmittag hatte ich auch wieder professionell agiert und nach dem 2. Glas Rotwein nahm ich es als klaren Beweis, dass ich in der Lage sein würde, mit dem Deal zu leben.

Etwas verkatert, aber mit neuem Selbstbewusstsein ging ich am anderen Morgen in die Firma. Ich wartete auf eine E-Mail aber stellte erleichtert fest, dass der Tag ohne weitere Forderungen verlief. Auch den Rest der Woche lies er mich in Ruhe und ich fühlte mich wieder wohler. Dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er mich wieder erpressen würde war klar. Aber solange ich mein Leben so führen konnte, war ich zu allem bereit.

Der Schock kam am Montag, als ich morgens um 8 Uhr meinen Computer im Büro hochfuhr. Mit einer E-Mail hatte ich gerechnet. Der Inhalt lies mich in meinen Stuhl zurücksinken:

„Guten Morgen Frau Sommer.

Sie haben gezeigt, dass Sie bereit sind, Ihren Teil der Vereinbarung einzuhalten.

Die beiden Herren waren letzte Woche recht zufrieden. Und wie Sie sehen, können Sie sich auch auf mich verlassen.

Sicher wird es Sie überraschen, dass insgesamt 4 Kollegen Bescheid wissen und auch über eine entsprechende Kopie des Memorysticks bzw. des Videos verfügen.

Zur Ihrer Beruhigung kann ich versichern, dass sich alle an die Vereinbarung halten werden. Für Sie mag es bedeuten, dass Ihr Aufwand etwas höher sein wird, aber wir gehen davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.

Nach der längeren Pause werden Sie auch Verständnis dafür haben, dass wir wieder eine kleine Aufgabe für Sie haben:

Sie werden Herrn Müller morgen früh um 8 Uhr 30 einen Kaffee ins Büro bringen. Rufen Sie ihn vorher an und vergewissern Sie sich, wie er ihn haben möchte.

Wenn Sie ihm den Kaffee bringen, sagen Sie ihm, dass Sie sich freuen, ihm zur Verfügung stehen zu dürfen.

Danach werden Sie nicht mehr auf die Toilette gehen.

Punkt 12 Uhr werden sie auf dem kleinen Wanderparkplatz an der Landstraße Richtung Badesee erscheinen. Sobald Herr Müller kommt, steigen Sie aus Ihrem Auto aus und stellen sich 5 meter vor sein Auto.

Wenn Herr Müller ein Zeichen mit der Lichthupe gibt, werden Sie an der Stelle an der Sie stehen, pinkeln.

Wenn Sie fertig sind, werden Sie sich wieder hinstellen und warten.

Sobald Herr Müller aussteigt, werden Sie sich unaufgefordert umdrehen und langsam den Weg in den Wald hineingehen. Nach 5-10 Minuten gehen Sie einen der kleinen Pfade links in den Wald. Gehen Sie solange bis Herr Müller stopp sagt.

Dann ziehen Sie Ihren Slip aus, legen ihn in die Handtasche und stellen sie auf den Boden.

Dann werden Sie mindestens 50 Meter auf allen Vieren vor Herrn Müller den Pfad weiter gehen, bis Sie sicher sind, dass man Sie vom Weg aus nicht mehr sehen kann.

Es ist Ihre Entscheidung wann Sie nach stoppen, die Beine auseinander nehmen und ihren Rock hochziehen um sich Herrn Müller anzubieten.

Herr Müller wird Sie von hinten nehmen. Wenn er fertig ist, werden sie sich rumdrehen, ihn mit dem Mund säubern. Dann gehen sie vor ihm her, den Weg zurück. Ihr Slip bleibt in der Handtasche. Die Handtasche geben Sie Herrn Müller am Auto. Sie werden sie später bei ihm im Büro abholen.

Kleidung für morgen: Das enge cremefarbene Business Kostüm, keine Nylons, weißer Slip, BH, Heels, kleine Handtasche.

Ich gehe davon aus, dass es keine weiteren Fragen gibt."

Was mich entsetzte war weniger der Umstand, dass man mich nehmen würde, als vielmehr die Erkenntnis, dass anscheinend 4 meiner eigenen Mitarbeiter dazu gehörten. Einem Unbekannten, den man nicht wiedersah, einen zu blasen war eine Sache. Zum Sexobjekt der eigenen Mitarbeiter zu werden eine völlig andere.

Meine kleine Welt, die ich gerade mühevoll für mich aufgebaut hatte, lag wieder in Trümmern und die Verzweiflung und Wut war wieder genau so gross, wie vor der ersten Aufgabe. Wie würde ich Müller jemals wieder in die Augen sehen können? Wie würde ich es überhaupt schaffen, mich Müller so darzubieten. Ausgerechnet er. Ich hatte ihm erst vor ein paar Wochen eine Abmahnung eingebrockt und ich wusste wie sauer er damals war. Jetzt wurde mir auch klar, warum es nicht nur um Sex ging sondern auch um meine bewusste Erniedrigung und Demütigung.

Verzweifelt überlegte ich von neuem, ob es nicht besser wäre aufzugeben und selber zum Vorstand zu gehen. Aber ich wollte nicht alles was ich mir aufgebaut hatte verlieren. Und ich würde dadurch riskieren, dass auch das Video noch veröffentlicht würde. Wütend gestand ich mir ein, dass ich auch diese Aufgabe erfüllen würde.

Aus dem Gefühl von Wut und Scham wurde Unsicherheit und Angst als ich am anderen Morgen in der verlangten Garderobe in die Firma fuhr. Es war kurz vor 7 Uhr und ich hatte noch genügend Zeit als ich im Büro ankam. Die Mail brauchte ich nicht mehr zu lesen. Ich wusste was man verlangte.

Trotzdem viel es mir unendlich schwer den Hörer in die Hand zu nehmen und die Nummer von Müller zu wählen. Mein Magen krampfte als er sich meldete. Ich räusperte, nannte meinen Namen und fragte wie er seinen Kaffee trinken würde. Er nannte seinen Wunsch und legte auf. In diesem Spiel waren die Karten anders verteilt dachte ich sarkastisch.

10 Minuten vor der Zeit ging ich in den Kaffeeraum des Stockwerks auf dem Müller sein Büro hatte. Die anwesenden Sekretärinnen wunderten sich über mich, sagten aber nichts. Ich nahm den Kaffee aus der Kanne, gab die verlangte Milch dazu und ging schließlich zu Müllers Büro. Nach dem Klopfen trat ich ein.

Müller saß arrogant hinter seinem Schreibtisch. Er las in einem Dokument

und beachtete mich nicht. Ich ärgerte mich, wusste aber auch, dass es Teil seines Machtspieles war und ich mich zusammen reissen musste.

Ich sagte ihm, dass ich ihm den Kaffee bringen würde. Ich hatte mir vorgenommen so zu tun als ob es das normalste der Welt wäre. Aber meine Hände zitterten und der Kaffee schwabte über, als ich die Tasse abstellen wollte. Er sah es, schaute mich an und meinte zynisch, dass ich ihm eine neue bringen solle.

Ich wollte schon heftig widersprechen aber mein Verstand warnte mich. Das war nicht mein Spiel. Hier galten seine Regeln und alles was er wollte, war mich zu demütigen und mir klar zu machen wer der Herr ist. Jeglicher Widerspruch würde ihm nur Anlass zu weiteren Bosheiten geben.

Ich sagte nichts, nahm die Tasse und ging zurück in den Sozialraum und holte eine neue. Diesesmal stellte ich sie ohne Probleme ab. Er kommentierte es mit einem ironischen „Geht doch" und las weiter in seinem Dokument.

Ich zögerte, die Worte wollten nicht über meine Lippen. Er fragte grinsend, ob es noch was gäbe, ansonsten könnte ich gehen.

Mit rauer Stimme sagte ich ihm, dass ich mich freue, ihm heute zur Verfügung zu stehen. Er schaute mich an und es fiel mir schwer dem Blick standzuhalten. Ich wollte ihn nicht spüren lassen, wie sehr mich die Sache traf. Sein Triumph war schon groß genug. Er lächelte kurz und meinte, dann wisse ich ja was ich zu tun hätte.

Wortlos drehte ich mich um und verließ sein Büro.

Ich atmete heftig, als ich zurück ging. Ich hatte keine Termine an diesem Morgen und versuchte meine Post und meine E-Mails zu bearbeiten. Aber nichts war wichtig und meine Gedanken waren alleine bei dem was ich wenig später machen sollte. Es war ein eigenartiges Gefühl zu realisieren, dass es nichts anderes mehr gab, als diese unsägliche Aufgabe. Das schlimmste war wieder und wieder das Bewusstsein, dass es ein Bekannter, ein Mitarbeiter war, den ich weder besonders sympathisch fand noch besonders mochte, der plötzlich diese Macht über mich haben sollte. Diese unglaubliche Inszenierung, die nur dazu da war mich zu erniedrigen.

Natuerlich hielt ich mich an die Anweisung und ging nicht auf die Toilette. Ich war auch viel zu nervös, um den steigenden Druck in meiner Blase zu realisieren. Um 11 Uhr 30 schließlich gab ich meiner Assistentin Bescheid, dass ich noch mal eine Arzttermin hätte und verließ das Haus. Nervös fuhr ich zu dem Parkplatz. Obwohl es mitten unter der Woche war parkten hier bereits 5 Autos.

Ich fuhr zu einer noch freien Ecke des Parkplatzes und drehte mit einem Seufzer den Motor ab. Ich war 15 Minuten zu früh. Genügend Zeit, um alles nochmal in Gedanken durchzugehen und mich zu sammeln. Immer wieder sah ich Müller's Gesicht vor mir als ich ihm klar machte, dass die Abmahnung unumgänglich sei. Er war wütend geworden und fühlte sich ungerecht behandelt. Jetzt war er am Zug. Bei dem Gedanken bekam ich eine Gänsehaut. Jetzt sollte ich dafür büssen. Müller's Stunde war gekommen. Bei dem Gedanken bekam ich eine Gänsehaut.

Aber es half nichts. Es war so. Er sollte seinen Triumph bekommen. Wie damals als ich zu der Wohnung ging, spürte ich meine Entschlossenheit, das Ganze durchzuziehen.

Es war 10 Minuten nach 12 Uhr als ich Müller's roten VW im Rückspiegel auf den Parkplatz einbiegen sah. Statt wie erwartet in der abgelegenen Ecke neben mir zu parken, drehte er seinen Wagen und parkte an einer Stelle, die selbst von der Straße aus einzusehen war. Sein Heck zeigte Richtung Wald und er konnte so den gesamten Platz überblicken. Ich würde mich mitten auf den Platz stellen müssen um zu pinkeln.

Ich wusste, dass ich jetzt meinen Wagen verlassen musste. Meine Beine waren wie gelähmt aber ich zwang mich, die kleine Handtasche zu nehmen, die Türe zu öffnen und auszusteigen. Nervös schaute ich zu Müller. Er verfolgte meine Bewegungen. Ich verschloss meinen Wagen und ging auf das Auto von Müller zu. Als ich 5 meter vor seinem Wagen stand, drehte ich mich zu ihm hin. Auch wenn die Frontscheibe etwas spiegelte konnte ich ihn sehen.

Nervös schaute ich mich um. Jeder auf dem Parkplatz und jeder vorbei fahrende Autofahrer würde mich sehen. Plötzlich hörte ich Stimmen und ein älteres Ehepaar kam aus dem Waldweg und ging zu seinem Auto. Sie schauten mich verwundert an. Ich nickte kurz und begann etwas hin und herzulaufen. So als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre, dass eine Frau in einem Businesskostuem und Handtässchen mitten auf einem Wanderparkplatz stand. Müller hatte sie auch gesehen und ich konnte sein fieses Grinsen erkennen.

Auf der einen Seite war ich dankbar für diesen Aufschub, auf der anderen Seite machte es mir auch noch mal deutlich, dass tatsächlich jederzeit jemand kommen könnte. Ich würde mich also beeilen müssen, wenn ich mein eigenes Risiko minimieren wollte.

Ich ging ein paar Schritte zurück zu meinem Auto. Ich konnte nicht einfach rumstehen. Aber Müller hubte sofort und ich verstand die Botschaft. Notgedrungen ging ich zurück und stellte mich vor sein Auto. Die beiden Alten brauchten ewig und schauten immer wieder zu mir rüber. Schließlich leuchteten die weissen Lichter des Rückwärtsganges und der Wagen setzte zurück. Dann verlies der Wagen den Parkplatz.

Mit der plötzlich einkehrenden Stille wurde ich auch schlagartig daran erinnert, dass ich jetzt handeln musste. Ich drehte mich wieder zu dem Wagen um und schaute Müller an. Mir war durchaus klar, wie sehr er seinen Triumph jetzt auskosten würde. Seine Chefin würde jetzt vor seinen Augen auf einem öffentlichen Parkplatz urinieren, damit er sie anschließend problemlos ficken konnte. Ich stand da und wieder wollte ich mir nicht anmerken lassen wie schwer mir das alles viel. Aber es dauerte eine Ewigkeit, bis ich mich überwand. Ich konnte nicht ewig auf dem Parkplatz stehen.

Ich stellte meine Handtasche auf den Boden, griff mir unter den Rock und streifte den Slip herunter. Als ich in die Hocke ging, musste ich den engen Rock soweit hochziehen, dass Müller wahrscheinlich alles sehen konnte. Aber ich tat es und hockte vor dem Auto, bereit zu pinkeln. Aber der Druck, den ich die ganze Zeit gespürt hatte war weg Ich konnte einfach nicht. Es war so peinlich. Ich saß da, mein Muskel verkrampft und die Angst nahm zu, dass wieder jemand kommen würde. Ich konnte einfach nicht pinkeln.

Schließlich stand ich auf, zog meinen Slip hoch und nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging zu Müller an die Fahrerseite. Er lies das Fenster runter und fragte was das soll. Mit hochrotem Kopf fragte ich ihn ob wir das auch auf dem Weg in den Wald erledigen könnten, es würde hier nicht gehen. Er meinte ich solle 10 mal über den Parkplatz laufen und es dann noch mal versuchen. Ansonsten würde er wieder fahren und was das bedeuten würde wäre mir ja klar.

Ich stand da mit hochrotem Kopf. Obwohl ich es nicht wollte bat ich ihn fast flehentlich doch in den Wald zu gehen. Aber statt etwas zu sagen, schloss er das Wagenfenster. Die Scham wandelte sich in Wut. Was sollte ich tun? Ich konnte nicht riskieren, dass er tatsächlich wegfuhr. Ich ging ich zum Ende des Parkplatzes und lief tatsächlich vor ihm auf und ab. Ich musste ein absurdes Bild abgeben in meinem Business Kostuem und dem Handtäschchen. Gott sei Dank kam niemand. Nach dem 4 mal ebbte die Wut ab und ich machte mir klar, dass ich das Gehen nutzen musste um mich tatsächlich zu entspannen. Er würde nicht locker lassen bis ich auf diesem verdammten Parkplatz vor ihm pinkeln würde.

Als ich 10 mal auf und ab gelaufen war ging ich ohne Zögern zurück. Ich wollte es hinter mich bringen. Aber das Gefühl der unendlichen Scham kam wieder als ich mit hochgezogenem Rock in die Hocke ging. Ich starrte auf den Boden vor mir und versuchte den Gedanken, dass Müller mir dabei zuschaute zu verdrängen. Ich konzentrierte mich auf meine Blase und den Schließmuskel und spürte schließlich tatsächlich den kleinen Schmerz beim Öffnen des verkrampften Muskels. Nach den ersten Tropfen kam ein nicht enden wollender Schwall und es war mir unendlich peinlich, Müller diesen Triumph zu gönnen.

Ich hasste es meine Scham nach dem Pinkeln nicht abtrocknen zu können. Aber dieses mal zog ich hastig meinen Slip unter dem Rock hoch, so dass Müller wenig möglich sehen konnte. Mit zitternden Beinen stand ich auf. „Bereit zum ficken" dachte ich sarkastisch, weil ich wusste wie oft Männer sich darüber lustig machten, dass Frauen immer erst noch mal auf die Toilette mussten.

Müller stieg schließlich aus seinem Auto aus. Mit einer selbstherrlichen Bewegung drückte er auf die Funkverriegelung seines Wagens. Natuerlich war es für mich gleichzeitig die Botschaft, dass ich jetzt losgehen sollte.

Ich drehte mich um und ging in Richtung des Waldweges. Ich hörte wie er mir folgte. Ich ging um die geschlossene Schranke herum und sah den Weg, wie er schnurgerade in den Wald führte. Jetzt sollte ich 5 Minuten vor ihm hergehen. Mir war klar, wie aufreizend mein Anblick von hinten auf ihn wirken musste und ich konnte seinen Blick auf mein Hinterteil förmlich spüren. Was für ein Gefühl musste es für ihn sein, mich vor sich zu haben und zu wissen, dass er mich in wenigen Minuten haben würde. Was musste dieser Gang in den Wald für ein Vorspiel sein für jemanden, der endlich die Chance hatte, sich an seiner Chefin zu rächen. Ich war nervös aber doch überrascht von der plötzlichen Ruhe und Nüchternheit, mit der ich meine Situation betrachtete. Meine Sinne waren hellwach. Ich registrierte das Pfeifen der Vögel, die Stille des Waldes und das drohende Knirschen seiner Schritte hinter mir genauso, wie ich meine Situation nüchtern analysierte. Irgendwo hier in diesem Wald würde Müller mich ficken. Ich konnte vielleicht den Zeitpunkt etwas hinauszögern aber es war nicht mehr eine Frage ob es geschehen würde, sondern nur noch wann und wie. Mein Magen krampfte bei dem Gedanken. Und es wäre nicht mehr rückgängig zu machen, Der Umstand, dass er mich einmal hatte würde immer auf seinem Haben-Konto sein. Ein Wissen, dass immer zwischen uns stehen würde.

Ich hatte kein Gefühl wie lange ich gegangen war, aber ich sah mehrere kleine Pfade die nach rechts in den Wald führten. Ich zögerte den ersten zu nehmen und ging weiter. Aber bereits nach 50 Metern kam der nächste und ich wusste, dass es keinen Sinn hatte es weiter hinauszuzögern. Ich verließ den Waldweg und der Boden änderte sich. Ich hatte Schwierigkeiten sicher mit meinen Heels auf dem weichen Untergrund zu gehen. Ich schaute nach vorne. Der Wald war offen und es gab kaum Bäume. Erst ungefähr 150 Meter weiter kam eine Gruppe von Buchen.

Das „Stopp" riss mich aus meinen Gedanken. So schnell hatte ich es nicht erwartet. Kaum 10 meter nachdem ich den Waldweg verlassen hatte, brüllte mich Müller von hinten an. Ich würde mindestens noch 100m auf allen Vieren gehen müssen um eine Stelle zu erreichen, die von Waldweg her nicht mehr einzusehen war. Ich hätte heulen können und alle Sicherheit war wie weggeflogen. Der Ton machte mir Angst. Ich fragte ich mich, ob das sein musste. Aber ich wusste auch, dass es Teil seines Machtspieles war.

Abrupt blieb ich stehen. „Runter mit dem Slip" fuhr Müller mich von hinten an. Mein Atem stockte. Der raue Ton und die Dominanz verfehlten ihre Wirkung nicht. Auch wenn mich das Gefühl von Scham und Erniedrigung wieder mit voller Macht traf, konnte ich nicht anders als zu folgen. Ich stand da, griff mit beiden Händen an meinen Rock, fuhr unter dem Stoff nach oben bis ich den Rand meines Slips ergriff und ihn langsam nach unten zog. Auf dem weichen Waldboden tat ich mich schwer aus dem Slip zu steigen und ich bückte mich so tief wie möglich, um mich um zufallen. Aber schließlich hielt ich den Slip in der Hand und stopfte ihn in das kleine Handtäschchen.

Ich spürte die Kühle unter meinem Rock, die alleine schon ein schonungsloses Gefühl der Nacktheit vermittelte. Los, such Dir einen Platz an dem Du fällig bist" fuhr Müller mich an. Es war unnötig mir das zu sagen, aber dennoch seltsam beeindruckt stellte ich meine Handtasche neben den Weg. Wenn ich sie wieder nehmen würde, wäre es geschehen dachte ich kurz. Dann ging ich auf die Knie. Das Wort „fällig" brachte es auf den Punkt dachte ich bitter. Jetzt vor ihm auf allen Vieren zu gehen war eine kaum zu ertragende Demütigung. Wie eine Hündin sollte ich vor ihm hergehen, ihn aufgeilen und mich ihm am Ende freiwillig anzubieten.

Der feuchte Boden an Knien und Handflächen riss mich aus meinen Gedanken. Ich ging los. Der Bewegungsablauf war ungewohnt. Der Rock spannte über meinem Gesäß und ich verlos schnell einen meiner Heels. Aber ich ging weiter. Er folgte dicht hinter mir. Langsam wurden die Bewegungen flüssiger und ich kam schneller voran. Die kleine Gruppe von Buchen kam näher. Als wir schließlich die ersten Bäume erreichten, war mir schnell klar, dass der nächste Baum ausreichenden Sichtschutz bieten würde. Jetzt war es soweit. Kein Aufschub mehr. Jetzt war es unvermeidlich.

Ich kroch hinter den Baum und schaute mich um. Mehr Schutz würde es nicht geben. Ich wartete ob Müller mich wieder anschreien würde. Aber dieses mal sagte er nichts. Er musste ahnen, was es für mich bedeuten musste, jetzt mein Hinterteil zu präsentieren.

Schließlich richtete ich mich auf. Kniend griff ich mit beiden Händen an meinen Rock und zog ihn über mein Hinterteil. Halbe Sachen würden mir jetzt nicht helfen, also zog ich den Rock so hoch wie möglich. Mit einer Hand hielt ich ihn fest, während ich nach vorne ging und mich auf der anderen Hand abstütze. Dann lies ich ihn los und nahm auch die andere Hand nach vorne. Jetzt musste ich nur noch meine Beine auseinandernehmen.

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