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Die Chefin Teil 04

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Wieder hatte ich es getan. Ich, seine Chefin, stand im Business-Kostüm vor ihm. Die Hände artig auf dem Rücken, die Wangen glühend heiß von seinen Ohrfeigen, hatte sofort meinen restlichen Stolz aufgeben und getan was er wollte. Ich konnte nur über mich staunen.

„Ich bin sicher, sagte er ruhig, dass Du am Ende unseres kleinen Treffens, diese Lektion gelernt haben wirst. Glaubst Du nicht auch? Ich zitterte als ich schließlich mit einem „Ja" antwortete.

Ohne zu Zögern und dieses mal ohne Zärtlichkeiten folgten die nächsten 10 Schläge. Jeder Schlag war hart und laut. Aber ich lernte damit umzugehen. Wieder gab es eine kleine Pause, in der er aber nicht sprach. Er schaute mich an, ging um mich herum und lies sich Zeit. Viel Zeit. Soviel Zeit, dass ich tatsächlich etwas nervös wurde. Immer wieder ging der Aufzug. Was wäre wenn tatsächlich jemand kommen würde, dachte ich unruhig. Das würde ich nicht aushalten. Was er tat war eine Sache, aber wenn jemand anders mich so sehen würde, wäre es vorbei.

Ich war fast froh, als er wieder vor mich trat. Dieses mal streichelte er meine Wangen. Ich realisierte wie empfindlich meine Haut geworden war und stöhnte auf, so angenehm war seine Berührung. Er machte es tatsächlich zärtlich. Er gönnte mir die Erleichterung.

Als er wieder zu schlug, klatsche die Hand so fest auf meine Backe wie nie zuvor. Überrascht schrie ich auf und riss meine Hände nach vorne. Mein Kopf schwang nach links. „Einundzwanzig" stöhnte ich und zwang mich meine Hände nach hinten zu nehmen.

„Du weißt was das bedeutet" fragte er mich. „Bitte murmelte ich und schaute ihn zum ersten mal in die Augen. „Was bedeutet es, fragte er unbeeindruckt. Ich hätte schreien können, schluckte heftig und antwortete aber schließlich „Wiederholung".

„Weißt Du Chefin, das ist dein Problem, deswegen sind wir hier, Du bist zwar intelligent genug, zu wissen was Sache ist, aber Du vergisst immer wieder was ich sage. Ab jetzt wirst Du nach jedem Schlag folgenden Satz wiederholen:

„Ich Ihre Vorgesetzte Eva Sommer, bin dankbar für diese Strafe weil ich lernen muss jede Anweisung sofort zu befolgen"

Ich schaute unwillkürlich wieder auf dem Boden. Mir war klar, dass es ein absoluter Affront gewesen wäre, ihm weiter in die Augen zu schauen. Und ich konnte es auch nicht mehr. Ich hatte längst die Position dafür verloren.

„Los widerhole das" bellte er mich so laut an, dass ich zusammen zuckte.

Völlig nervös und aus dem Gleichgewicht gebracht, versuchte ich den Satz nachzusagen. „Ich Ihre Vorgesetzte Eva Sommer, bin dankbar für diese Strafe weil ich lernen muss jede Anweisung sofort zu befolgen". Er nickte nur.

„Stell Dich ordentlich hin" schnauzte er mich an. Ich atmete tief durch, verkrampfte meine Hände auf dem Rücken ineinander und streckte ihm meinen Kopf entgegen. Der nächste Schlag traf mit derselben Stärke meine linke Backe. Offensichtlich war meine Schonzeit vorbei. Er wollte nicht nur sehen, dass ich bereit war mich ihm zu unterwerfen, sondern er wollte mir auch klar machen, dass Gehorsam nicht gleichzietig Schonung bedeuten würde. Als ich mich wieder gefasst hatte und mit gestrecktem Kopf vor ihm stand, nannte ich laut die Zahl und wiederholte den Satz.

Er lies sich jetzt mehr Zeit, und jeder Schlag wurde zu einer Herausforderung für mich. Mein Kopf flog zur Seite, mein Nacken schmerzte und meine Backen fühlte ich kaum mehr. Ich atmete immer schneller und ich konnte die Tränen kaum mehr zurückhalten. Aber ich stand es durch und ich war erleichtert als ich schliesslich den letzten Schlag überstanden hatte.

Zitternd stand ich da, als er mich anwies zur Toilette zu gehen und mich zu richten. Er gab mir 10 Minuten und wollte mich frisch geschminkt in der Mitte des Ganges wieder sehen, wenn er zurück käme. Dann drückte er den Kopf am Aufzug und verschwand.

Ich nahm meine Handtasche und ging mit weichen Knien zu der kleinen Toilette im Keller. Als ich in den Spiegel sah war ich überrascht. Meine Wangen waren zwar rot und glühten, aber mein Gesicht sah viel besser aus, als ich erwartet hatte. Erleichtert kühlte ich mein Gesicht mit kaltem Wasser. Viel Zeit hatte ich nicht. Ich stand aufgestützt am Beckenrand und schaute in den Spiegel. Die Härte am Ende hatte mich schockiert. Als ich mich daran erinnerte was noch folgen würde, wurde mir klar, dass ich nicht mehr sicher war, ob ich das durchhalten würde. Auch wenn ich die erste Runde überstanden hatte, musste ich damit rechnen, dass er sein Ziel erreichen und ich am Boden liegen würde. Aber ich war selber schuld und ja, er hatte das Recht mich abzustrafen dafür, dass ich mich nicht an die Regel gehalten habe. Aber die letzten 10 Schläge waren das Vorspiel für mehr. Für ihn war ich immer noch die selbstbewusste, bockige und starke Chefin. Aus seiner Sicht würde ich erst gehorchen, wenn ich am Boden lag und meine Stärke gebrochen war. Und heute war seiner Meinung der Tag dafür.

Ich schaute in de Spiegel. Nein dachte ich, ich bin bereit meinen Teil beizutragen. Aber noch bin ich stark und bei aller Unterwerfung würde ich meinen Stolz nicht völlig aufgeben. Ich trocknete vorsichtig mein Gesicht und begann mich zu schminken, so wie er es verlangt hatte. Ich richtete meine Frisur und 9 Minuten nachdem ich die Toilette betreten hatte verlies ich sie wieder.

Ich ging zurück Richtung Besprechungsraum. In der Mitte des Ganges blieb ich stehen und drehte mich um Richtung Aufzug. Ich würde wieder 30 Ohrfeigen bekommen. Dieses mal allerdings mit nacktem Oberkörper. Während ich in der ersten Runde noch seine Chefin war, die er schlug, würde ich jetzt eingestehen, dass er mehr mit mir machen konnte als mich schlagen. Meine nackten Brüste würden sagen, ich bin zwar Deine Chefin, aber schlag mich nicht nur, sondern und geile Dich an mir auf. Du hast das Recht dazu.

Ich sah den Sinn seiner Inszenierung klar und deutlich. Und warum sollte er es nicht tun. Ich akzeptierte Macht. Wie oft hatte ich mir Dinge genommen, weil ich die Macht dazu hatte. Jetzt war er am Zug. Zwar war ich diejenige die darunter litt, aber konnte ich einem Mann verübeln wenn er sich nahm was er haben konnte? Ich schauderte bei dem Gedanken..

Leise hörte ich den Aufzug runterkommen und der Gong kündigte das Öffnen der Türe an. Er kam raus und ging direkt auf mich zu. „Du weißt was Du zu tun hast" wies er mich an. Ich nickte diesesmal nur, stellte meine Handtasche wieder auf den Boden, zog den Blazer aus und legte ihn daneben. Dann öffnete ich meine Bluse, zog sie aus und lies sie fallen. Schließlich öffnete ich den BH und zog ihn ab. Nachdem auch er am Boden lag nahm ich meine Hände wieder nach hinten. Meine großen Brüste bogen sich dabei fast nach vorne. Es machte mir erstaunlich wenig aus. Er hatte sie schon gesehen und er hatte mich schon genommen. Aber mein Atem ging schnell und mein Puls raste. Ich war nervös und überrascht, welchen Unterschied es machte, halbnackt vor ihm zu stehen und mich zu präsentieren. Die sexuelle Komponente viel mir doch schwer.

Er schaute mich an. „Bist Du bereit" fragte er. „Ja" sagte ich leise und nickte. Er kam näher. „Lecke die Hand die Dich schlagen wird" sagte er ruhig. Natuerlich dachte ich bitter. Wieder eine Geste seiner Macht. Er streckte mir seine Hand hin und ich zögerte aber begann doch sie langsam zu lecken. Er genoss es sichtlich. Schließlich zog er sie weg.

Er nahm beide Hände an meine Brüste und fing an sie zu kneten. Als er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm sah er mich an und meinte: „Sag mir , was ich danach mit Dir machen werde". Ich stöhnte auf, da er in diesem Augenblick meine Nippel zusammenpresste. Verdammt dachte ich, warum schlägst Du mich nicht einfach. Meine Nippel brannten. „ Du wirst mich ins Maul ficken" sagte ich so kühl und ruhig wie möglich. Er lächelt und drückte wieder zu. Diesesmal so fest, dass der heißkalte Schmerz bis in meine Kopf zog und ich aufschrie und mich unter seinen Fingern hin und her drehte. Aber er lies nicht los und ich heulte wieder auf. Es dauerte eine Weile bis der Schmerz sich legte obwohl er immer noch zudrückte, „Ja , sagte er, ich kann Dich nicht nur schlagen, ich kann Dich quälen und benutzen. Aber wenn ich heute mit Dir fertig bin, wirst Du endgültig bereit sein das zu akzeptieren und zu gehorchen und Du wirst bereit sein Dinge zu machen, die Du Dir im Traum nie vorstellen konntest"

Ich erschrak, weil er damit meinen, Entschluss mich nicht unterkriegen zu lassen direkt angesprochen hatte. Konnte er etwa meine Gedanken lesen fragte ich mich. Der Schmerz kam zurück, als er seine Finger leicht hin und her rollte und damit meine Nippel weiter quetschte. „Bitte stöhnte ich. Ich tue es doch" „ Ja antwortete er, Du tust es und gibst Dir sehr viel Mühe. Aber ich werde Dich an einen Punkt bringen, an dem Du nicht mehr nachdenkst, wenn ich etwas sage."

Dann lies er mich los. Ich musste mich zwingen, meine Hände auf dem Rücken zu halten und sie nicht auf meine Nippel zu pressen. Es wäre ein Fehler gewesen, den ich sicher sofort bereut hätte.

„Diesesmal wirst Du nach jedem Schlag Danke sagen, die Zahl nennen und sagen, dass Du am Ende dieses Tages bereit sein wirst alles für mich zu tun." Ich stöhnte innerlich auf. Er wollte mich tatsächlich dahin bringen wo ich nicht sein wollte. Ich wollte gehorchen, weil wir einen Deal hatten, weil die Macht auf seiner Seite stand. Aber ich wollte definitiv nicht mein eigenen Denken aufgeben.

Er stellte sich vor mich hin und mir war klar, dass es jetzt weiter gehen würde. Wieder strecke ich ihm den Kopf entgegen und schaute auf den Boden. Ich sah die Bewegung der Hand aus den Augenwinkeln und zwang mich den Kopf zu halten. Wieder das laute Klatschen der Hand auf meiner Wange, mein Versuch den Kopf zu halten ohne meine Nacken zu verletzen, wieder der brennende Schmerz der jetzt sofort kam.

„ Eins sagte ich, Danke. Ich werde am Ende dieses Tages alles für sie tun". Ich kam mir wie eine Verräterin vor, die nicht an das glaubte, was sein eigentlich tun wollte. Wieder kam eine Pause nach 10 Schlägen, die er dieses mal damit verbrachte wieder meine Nippel zu pressen. Ich spürte, wie die Ohrfeigen ihre Wirkung taten. Ich zitterte und es kostete mich Kraft mich hinzustellen um den nächsten Schlag zu bekommen. Ich hatte keine Angst mehr. Die Schläge waren hart, sie taten weh, aber ich konnte sie inzwischen kalkulieren. Es waren nur 2 Dinge, die mich ernsthaft beunruhigten. Zum eine das Gefühl die Kraft zu verlieren und zum anderen der Gedanke, dass das alles nur der Anfang war. Er hatte von 3 Runden gesprochen. Die ersten 2 waren kalkulierbar. 30 Schläge. Die dritte und das realisierte ich erst jetzt war offen. Sie konnten 10 Minuten gehen oder 4 stunden. Je nachdem, wie lange er brauchen würde um mich weichzukochen.

Fast resigniert lies ich mir die letzten 20 Ohrfeigen verpassen. Am Ende sagte ich ihm ein letztes Mal, dass ich am Ende dieses Tages alles für ihn tun würde.

Zieh Dich an und richte Dich, sagte er als er fertig war. Als ich zitternd die Knöpfe meiner Bluse zumachte ging er zum Aufzug. „15 Minuten, und dann bist Du in dem Besprechungsraum.

Wieder stand ich vor dem Spiegel auf der Toilette. Dieses mal war mein Gesicht leicht geschwollen. Die letzten Schläge hatten mich getroffen. Nicht weil sie stärker waren als die anderen. Im Gegenteil, ich hatte fast das Gefühl, er begann mich zu schonen. Aber ich spürte zum ersten mal eine ungeheure Erschöpfung und ahnte, dass er sein Ziel erreichen konnte .

Ich wusch mich, trank Leitungswasser gegen den Durst und schminkte mich wieder. Die fünf zusätzlichen Minuten taten mir gut. Auch wenn ich neuen Kraft schöpfte war mir klar geworden, dass der härteste teil der Strafe noch bevorstand.

Als es Zeit wurde ging ich zurück in den Besprechungsraum. Das Licht war hell. Jetzt würde ich mich vor ihm ausziehen müssen wie damals als er mich schliesslich von hinten genommen hatte. Das Öffnen der Türe riss mich aus meinen Gedanken. Er kam schneller zurück als ich erwartet hatte.

„Ausziehen" bellte er mich an. Da war er wieder, dieser Befehlston. Ich zuckte zusammen und ich musste zugestehen, dass er den richtigen Ton zum Auftakt dieser entscheidenden Runde getroffen hatte. Fast scheu schaute ich ihn an. Wir wussten beide, dass er gewinnen würde. Wir wussten nur nicht, wie lange es dauern würde. Ich wusste nur, dass ich noch nicht soweit war.

Dann stellte ich die Handtasche auf den Tisch und zog mich aus. Wieder den Blazer, die Bluse, den BH. Doch dieses mal ging es weiter. Zitternd öffnete ich den Rock und zog ihn aus. Dann den Slip. Die Stiefel musste ich anlassen.

Stell Dich vorne hin, bereit für Ohrfeigen, schnauzte er mich an. Rasch ging ich nach vorne und stellte mich in Position. „Wieveiel Ohrfeigen, bis Du mich darum bittest meinen Schwanz küssen zu dürfen" bellte er. Ich stand verunsichert da. Das war eine Frage stellte ich entsetzt fest und er erwartete eine Antwort. Keine konnte ich nicht sagen, dann hätte ich mich aufgegeben. Je höher dir Zahl war, desto härter wurde es für mich. Aber noch war ich seine Chefin und noch hatte ich Stolz. „Fünf" sagte ich schließlich.

Er kam sofort auf ich zu, packte meine Nippel und schnauzte mich an, dass ich mich ordentlich hinzustellen hätte. Es war als ob er jegliche Hemmungen verloren hätte. Seine Selbstsicherheit war unglaublich. Aber wie sollte es auch anders sein dachte ich. Ich hatte mir 60 Ohrfeigen von ihm geben lassen und stand jetzt nackt vor ihm. Warum sollte er noch irgendwelche Hemmungen haben.

Schnell streckte ich ihm meinen Kopf entgegen, viel weiter als zuvor. Ich bog meinen Oberkörper nach vorne und hielt ihn fast waagrecht. Was für eine Position dachte ich. Jetzt schien es fast als ob ich drum betteln würde.

Die fünf Ohrfeigen kamen ohne Unterbrechung und immer wenn mein Kopf auf die eine Seite flog kam die nächste Ohrfeige von der anderen Seite. Die fünf waren schnell gegeben und er trat einen Schritt zurück. Ich wusste was er erwartete. „Darf ich ihren Schwanz küssen fragte ich leise. Es viel mir schwer.

„Hinknien, ich erwarte einen intensiven Zungenkuss meiner Eichel sagte er. Ich ging langsam in die Knie. Er öffnete die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er war erst halbsteif. Ich hatte erwartet und gehofft, dass er vor Geilheit bersten würde. Aber so leicht würde er es mir wohl nicht machen. Dann trat er eine Schritt nachvorne. Wortlos und ohne weitere Aufforderung nahm ich seine Eichel zwischen die Lippen und küsste sie intensiv.

Dann zog er sich zurück und bellte mich an, mich für weitere 5 hinzustellen und ihn danach um einen Maulfick zu bitten. Ich beeilte mich aufzustehen und nahm wieder diese demütigende Position ein. Wieder bekam ich 5 Ohrfeigen in schneller Folge. Ich atmete heftig als er fertig war und zögerte um mich zu beruhigen.

„ Du bist zu langsam, nochmal 5 zischte er kühl. Oh Gott dachte ich entsetzt und realisierte, dass er es ernst meinte. Statt ihn zu bitten, bekam ich wieder 5. Sie waren nicht sehr fest aber die schnelle folge liesen mir keine Zeit mehr darauf zu reagieren. Nicht ich kontrollierte meinen Kopf sondern er tat es durch den nächsten Schlag.

Ich hatte verstanden. Unmittelbar nach dem fünften Schlag bat ich ihn laut und deutlich um einen Maulfick.

Dann musste ich mich hinknien und meine Hände auf dem Rücken verschränken, Diesesmal lies er mir wieder Zeit zu verstehen was passieren würde. Sein Schwanz war halbwegs steif und mir wurde wieder die stattliche Grösse seine Gliedes klar. Nicht ich würde ihn blasen. Er würde mich ficken. Die Hände auf meinem Rücken waren das deutliche Zeichen dafür, dass es für mich keine Tricks und keinerlei Kontrolle geben würde. Ich war mir sicher, dass das nicht nur für mich sondern für die meisten Frauen ein Albtraum war. Panik kam auf als sein Glied meine Lippen berührten. Zögernd öffnete ich die Lippen. Langsam drang er ein. Ich begann ihn mit meiner Zunge zu umspielen, Er stoppte und lies es zu. Danke dachte ich erleichtert, aber es dauerte nicht lange bis er tiefer eindrang. Er schob ihn hin und her. Aber jedes mal ein wenig tiefer bis er mein Zäpfchen berührte und ich würgen musste.. ich unterdrückte das Gefühl. Es war, als ob er genau wusste, was in mir vorging. Er spielet damit. Meine Sinne waren alarmiert und ich beobachtete jeder seiner Bewegungen. Wie weit er ihn rauszog, wie tief er eindrang.

Dann plötzlich griff er mit der rechten Hand nach hinten und packte meine Haare. Reflexartig wollte ich mich losreissen. Aber seine Hand hielt meinen Kopf gnadenlos fest. Ich wusste was kommen würde. Das war das, was er als Maulfick bezeichnete. Für mich war es der Verlust jeglicher Kontrolle. Er würde alleine entscheiden, wie tief und wie lange er in mich eindringen würde. Stoss für Stoss würde er mir wieder und wieder klar machen, wie sehr er mich im Griff hatte.

Verkrampft kniete ich da und meine Sinne waren hellwach. Meine Zunge umspielte seine Eichel. Er bewegte sich nicht und wir beide wussten, dass es eine Botschaft an mich war. Dann, langsam fing er an seinen Körper nach vorne zu drücken. Sein Glied drang immer weiter in meinen Mund. Als er meinen Rachen berührte zwang ich verzweifelt den Würgereflex zu unterdrücken. Meine Augen starrten auf seine Bauchdecke mit den kurzgeschnittenen Schamhaaren, die mindestens noch 10cm von meinen Lippen entfernt waren. Wenn er wollte konnte er seinen Schwanz tief in meinen Rachen schieben. Mit weit aufgerissenen Augen kniete ich da und spürte wie er sich immer weiter vorschob.

Dann fing er an mich in den Mund zu ficken. Langsam, hin und her, immer wieder stiess er hinten an meinen Rachen. Ich würgte, aber er lies nicht locker. Ich hatte Mühe zu atmen, Spucke lief mir aus dem Mund und mein Kopf war knallrot. Auf dem harten Boden zu knien strengte an. Aber ich lies es über mich ergehen und hoffte inständig, dass er bald kommen würde. Immer wieder stiess er gegen meine Rachen und ich versuchte verzweifelt auszuweichen um dem Würgen zu entkommen.

Erst Minuten später hörte er auf. Ich kniete zitternd da, wischte meinen Mund ab und versuchte wieder ruhig zu atmen. Das halte ich nicht lange durch dachte ich bitter. Er ging ein paar Schritte zurück und packte zu meinem Erstaunen seinen Schwanz wieder ein. Was auch immer er vorhatte. Vorbei war es nicht.

Er schaute mich an. „ Du bist zu blöd für einen Maulfick" stellte er sachlich fest. Ich wusste nicht warum, aber die nüchterne Feststellung traf mich. Ich schaute zu Boden.

„Bitte, sagte ich schließlich, ich gebe mir doch Mühe". „Nein, antwortete er hart. Mühe wirst Du Dir erst in 20 Minuten geben". Nervös schaute ich dann doch zum ihm hoch. Was um Himmels Willen konnte er damit meinen. Aber er ging ruhig zum Fenster und starrte hinaus. Ich überlegte, ob ich auf ihn einreden sollte, ihn bitten, es nochmal zu versuchen. Seine Ruhe alarmierte mich und machte mich fast panisch. Aber mein Verstand warnte mich schliesslich, Woher in aller Welt sollte ich, die sich immer geweigert hatte einen Schwanz zu blasen, ihn aufnehmen können. Er musste wissen, dass eine unerfahrene Frau mit seinem Glied ein Problem haben würde. Es war ganz einfach Teil seines teuflischen Planes mich weich zu kochen. Ich resignierte und wartete.

Er schaute immer noch aus dem Fenster als er anfing zu reden. „Geh zum Aufzug, stell Dich breitbeinig davor, die Hände auf den Rücken. Ich werde Dir 10 bis 20 Minuten Zeit geben nachzudenken. Wehe Du bewegst Dich nur 1 cm von der Stelle. Erst dann, wenn das Licht an und ausgeht, gehst Du zu dem Raum mit den Putzsachen, holst einen Eimer und kommst zurück".

Ich schluckte. „Soll ich so gehen wie ich bin?" fragte ich leise. „Habe ich etwas anderes gesagt?" antworte er. Wortlos stand ich auf und ging zur Türe. Erst als ich alleine zum Aufzug ging, wurde mir bewusst, was er verlangte. Ich war bis auf meine kurzen Stiefel nackt und schutzlos, als ich das Besprechungszimmer verlies. Dieses mal folgte er mir nicht. Ich schaute kurz auf meine Uhr. Es war kurz nach 19 Uhr 30 und mit Schrecken stellte ich fest, dass um diese Uhrzeit die Reinigungsfirma kam. Mit einem Mal raste mein Verstand und ich musste mich zwingen weiter zu gehen bis ich schließlich vor dem Aufzug stand. Ich traute mich auch nicht stehen zu bleiben. Ich hatte keine Ahnung, ob der mich von hinten beobachten würde.