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Die Dachterrasse 03

Geschichte Info
Charlotte und Julia.
10.4k Wörter
4.72
6k
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 02/11/2024
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Im letzten Teil meiner Geschichte um Charlotte und Julia versuche ich, ein Ende einzubauen. Etwas schwierig, weil mir noch so viel vorschwebt. Ich möchte euch aber nicht langweilen.

Es empfiehlt sich, um die Geschichte zu verstehen, die vorherigen Teile vorher zu lesen.

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Julia und Charlotte waren begeistert von ihrem kleinen Ferienhaus. Als sie ankamen, hatte es geregnet, was den Pflanzen sicherlich gutgetan hatte. Von hier aus konnte man die Ostsee sehen, die ruhig dalag. Das Ferienhaus war ungefähr vier Kilometer vom Meer entfernt, bestand aus einem großen Raum mit Wohn- und Essbereich und einer eingebauten Küche. Unmittelbar grenzten ein Schlafzimmer und das Badezimmer an.

Nach ihrer Ankunft hatten sie ihre Sachen im Haus abgesetzt und einen ausgiebigen Spaziergang unternommen. Der Tag war zu schön, um sich mit Nebensächlichkeiten wie Auspacken zu beschäftigen. Sie waren in Richtung Strand gegangen und hatten einen kleinen Strandabschnitt entdeckt, der nur über einen von Sträuchern fast zugewachsenen Weg zu erreichen war. Beide waren sich einig, dass das ihr Strand für die nächsten Tage sein sollte.

In dem kleinen Ort gab es ein kleines Restaurant. Es roch nach geräuchertem Fisch und sah sehr gemütlich aus. Es war nicht viel los und sie suchten einen Platz in der Ecke. Der Kellner brachte eine Flasche Wein und auf der Karte hatten sie schnell etwas vermutlich Leckeres gefunden.

Beim Essen gestand Charlotte, dass sie sich bereits bei der Wohnungsbesichtigung in Julia verliebt hatte. Julia war erstaunt: „Du hast doch wohl hoffentlich nicht gegen deine eisernen Prinzipien verstoßen und bei der Auswahl für die Wohnung nachgeholfen?" „Das musste ich nicht. Ich hatte im Gefühl, dass man dich auch ohne mein Zutun nehmen würde. Deine Eltern genießen einen guten Ruf, obwohl ich sie selbst gar nicht kenne. Das ist häufig ein ausschlaggebendes Kriterium.", erklärte Charlotte ihr.

Julia hatte bisher nie ein Auge auf Frauen geworfen und Charlotte angeblich auch nicht. Also fragte sie nach und Charlotte beschrieb, dass sie, als sie Julia zum ersten Mal gesehen hatte, selbst irritiert gewesen war. „Als du zur Tür hereinkamst, war ich gerade dabei, einer Mitbewerberin das Bad zu zeigen und die Vorzüge einer offenen Dusche zu erklären. Ich erinnere mich genau."

Julia lächelte verschmitzt. Beide hatten sich in den ersten Tagen ihrer... -was war es? - War es eine Beziehung? - Sie hatten sich jedenfalls in der Dusche leidenschaftlich geliebt.

„Woran denkst du wohl gerade?" Charlotte wartete nicht auf eine Antwort. „Jedenfalls war mir das sehr peinlich. Ich fing an zu stottern. Das war mir bis dahin noch nie passiert. Ich wusste auf einmal gar nicht mehr, was ich sagen wollte. Und du warst daran schuld." Julia hörte interessiert zu.

Charlotte hatte sich versucht zusammenzureißen, aber ihre Augen waren immerzu zu dem unschuldigen lieblichen Wesen gewandert. „Das Gespräch mit der anderen Frau musste ich sofort beenden."

Gleichzeitig hatte sie sich aber auch nicht getraut, Julia direkt anzusprechen. So hatte sie sich selber bisher nicht gekannt. Bisher hielt sie sich immer für souverän in ihrem Job. „Irgendwann habe ich mich dabei ertappt, dich bei jedem Schritt, den du durch die Wohnung gingst, zu beobachten." Ein Kribbeln in ihrem Bauch hatte ihr gezeigt, dass da etwas Seltsames vorging. Zunächst hatte Charlotte ihre Reaktion auf die Hormone geschoben.

„Ich habe gedacht, in meinem Alter kommt sowas vielleicht vor. Als du mich dann angesprochen hattest, ich weiß gar nicht mehr, worum es eigentlich ging, konnte ich mich einigermaßen fangen und halbwegs professionell antworten, oder?" „Also mir war nichts aufgefallen, aber da kannte ich dich auch noch nicht. Es ging übrigens um die Nachbarn im Haus. Du hast nur gesagt, du würdest sie nicht kennen." „Ja, genau, war nicht sehr professionell." Charlotte lachte.

Der Nachmittag hatte Charlotte noch die ganze Nacht beschäftigt, aber sie hatte nicht richtig einordnen können, warum. Julia war damals gar nichts aufgefallen. Sie hatte eine durchaus attraktive Frau angetroffen, ihr Interesse hatte allerdings in der Hauptsache der Wohnung gegolten. Das hatte sich seit dem Vorfall auf dem Dach grundlegend geändert.

Julia schaute ihre Freundin verliebt an und ein Lächeln zeichnete sich in ihrem Gesicht ab.

Sie bezahlten und schlenderten zurück zum Ferienhaus. Julia hatte sich bei ihrer Freundin untergehakt. „Charlotte, ich habe mich in dich verliebt. Es ist sehr schön mit dir und ich genieße es total. Ich frage mich nur, warum ich mich früher nicht für Frauen interessiert habe. Mit Alex, das war auch sehr schön. Heißt das jetzt, dass ich auf Männchen und auf Weibchen stehe?"

Charlotte hatte auch keine passenden Antworten auf ihre Fragen. Für sie war es genauso neu wie für Julia. Aber es fühlte sich gut an, es fühlte sich richtig an, und es sollte ihnen egal sein, wie das hieß oder wie andere das bezeichnen würden.

„Jeder Mensch sehnt sich nach Liebe und Zärtlichkeit und von wem man Liebe und Zärtlichkeit erhält, ist nicht vom Geschlecht abhängig. Da können die Leute sagen, was sie wollen, wer sich liebt, ist gut zu einander und ist auch gut füreinander und dann sollte niemand etwas dagegen haben." Charlotte redete sich in Rage.

Julia kuschelte sich an ihre Geliebte. „Lass gut sein, wir haben Urlaub."

Wortlos erreichten sie ihr zu Hause für die nächsten Tage und räumten noch das Notwendigste aus ihren Taschen aus. „Möchtest du noch auf die Terrasse?" Charlotte schaute ihren Engel an. „Ich bin müde und möchte ins Bett. Der Tag war anstrengend mit der langen Fahrt und dem langen Spaziergang." „Du hast ja Recht. Lass uns ins Bett gehen."

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Die Sonne schien durch das Fenster, als Charlotte die Augen aufschlug. Vor ihr lag ihre Liebste und sie sah so friedlich aus und unendlich schön. Julias Haar hing wie ein Schleier über ihrem Gesicht. Da, da war ein Lächeln. Es war herrlich, ihr beim Schlafen zuzusehen. Ein tiefer Seufzer ließ vermuten, dass sie gerade einen Traum durchlebte. Gleich würde sie wach werden.

Charlotte konnte gar nicht fassen, dass sie mit diesem lieblichen Wesen zusammen sein konnte nach dieser langen enthaltsamen zärtlichkeitsarmen Zeit, die sie durchleben musste. Sie fühlte sich wie im zweiten Frühling. Lange hatte sie nicht geglaubt, jemanden wieder so lieben zu können und jetzt hatte sich eine Tür geöffnet, die vorher nie dagewesen war.

Langsam öffneten sich die Augen ihrer Liebsten und zauberten ein fürsorgliches Lächeln auf Charlottes Gesicht. „Guten Morgen, mein Engel." Julia schien noch nicht ganz aus ihrem Traum befreit zu sein, aber ein lieber Mensch strahlte ihr noch freundlicher entgegen als die Sonne. „Guten Morgen." Sie kam langsam zu sich.

Charlottes zärtliche Hand streichelte die zarte Haut ihrer Liebsten und brachte deren feinen Nackenhärchen zum Stehen. Sie drückte ihrem Engel einen sanften Kuss auf die Stirn. Ein leichtes Kribbeln machte sich auf Julias Körper breit, als die Hand den Rücken hinabstrich. „Ich gehe kurz ins Bad." Mit diesen Worten verließ Charlotte das Bett. An der Türe drehte sie sich kurz um. „Träume noch ein bisschen weiter. Es schien ein schöner Traum gewesen zu sein."

Julia träumte vor sich hin. Es war so unglaublich, sie war nicht nur verliebt, nein, sie liebte Charlotte wirklich aus tiefem Herzen. Wäre sie durchs Feuer gegangen, Julia hätte keine Sekunde gezögert und wäre ihr gefolgt. In ihrer Gegenwart fühlte sie sich sicher und geborgen und ständig durchwühlten Schmetterlinge ihren Bauch. Unwillkürlich strich ein Lächeln über ihr Gesicht.

Sie stand auf, ging in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine an. Als sie anschließend ins Bad kam, stand ihre Geliebte vor dem Spiegel. Julia umarmte sie und sie küssten sich innig. Zwei nackte Körper schmiegten sich aneinander und die Sonne färbte den Raum in einen warmen Ocker Ton. Pure Sinnlichkeit erfüllte die Umgebung und ließ die Luft nach Rosen duften. „Wir wollten unbedingt zum Strand und die Sonne genießen.", flüsterte Charlotte, als der Kuss sein Werk vollbracht hatte. Die Umarmung löste sich, die Sinnlichkeit aber blieb. Sie schauten einander an, bis Charlotte das Bad verlassen hatte.

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Nach einem ausgiebigen Frühstück, gingen sie zu dem einsamen Strandabschnitt, den sie am Vortag gefunden hatten. Sie breiteten ihre Decke aus und Julia begann sich auszuziehen. Als sie in der Tasche kramte, meinte Charlotte zu ihr: „Was suchst du?"

„Meinen Badeanzug. Ich dachte, du hättest ihn eingesteckt."

„Liebes, hier brauchen wir keinen Badeanzug, hier sind wir vor Blicken geschützt, hier kann uns niemand sehen." Charlotte lächelte sie an. Julia verstand nicht: „Willst du etwa nackt baden? - Bei uns auf der Terrasse ist das etwas Anderes, aber hier?" Charlotte zucke mit den Schultern. Julia blieb nichts anders übrig, sie wollte nicht nochmal zurückgehen.

Sie wartete, bis Charlotte auch ihre Kleider abgelegt hatte und zusammen erreichten sie den Saum des Wassers. Als sie weiter hineingingen, musste Julia sich eingestehen, dass es ihr gefiel, sich nackt im Wasser zu bewegen. Das hier war ein ganz anderes Gefühl, wenn auch nicht viel Stoff fehlte im Gegensatz zu ihrem Bikini. Es war das Verruchte, was das Gefühl intensiver machte. Das Wasser glitt an ihrem Körper entlang und streichelte sie. Sie hatte den Eindruck, als wüssten die einzelnen Tropfen, dass sie das hier zum ersten Mal machte und besonders sanft sein müssten, damit sie es sich beim nächsten Mal nicht anders überlegte.

Als sie das tiefere Wasser erreicht hatten, schlang Julia ihre schlanken Beine um Charlottes Hüfte und küsste sie. Ineinander verschlungen ließen sie sich durchs Wasser treiben. Beide genossen es, gleichzeitig vom Wasser und von ihrer Liebsten gestreichelt zu werden. Die Wellen trugen die nackten Schönheiten sanft durch das Wasser.

Am Strand liegend ließen sie sich von der Sonne wieder aufwärmen. Julia musste sich in Gedanken eingestehen, dass sie eine ausgeprägte exhibitionistische Ader entwickelt hatte. Nacktsein in der Natur war einfach unbeschreiblich.

Sie hatte nicht gemerkt, dass Charlotte sie von der Seite die ganze Zeit angeschaut hatte. Charlotte streckte ihre linke Hand aus und streichelte Julia leicht über den Arm. Die feinen Härchen stellten sich auf. Als Julia in Charlottes Richtung schaute, erkannte sie die Blicke und sah Charlotte verliebt in die Augen. „Wo führt das mit uns jetzt hin?", flüsterte sie.

„Liebes, du machst dir viel zu viele Gedanken. - Als ich in deinem Alter war, habe ich mir auch viele Gedanken über die Zukunft gemacht. Ich habe Pläne gemacht und fühlte mich damit besser. Dann kam alles anders und ich habe den alten Plan über Bord geworfen und einen Neuen entworfen. Irgendwann hatte ich einen Mann. Wir haben geheiratet, wollten eine Familie gründen und dann kam wieder alles anders."

Sie legte eine Pause ein und fuhr dann fort: „Versteh' mich nicht falsch. Man sollte nicht ziellos durchs Leben laufen und man muss auch an die Zukunft denken, aber man sollte auch den Augenblick genießen und den Moment nutzen und manchmal muss man auch einfach abwarten, was das Leben für einen bereithält. Ich glaube, dass nicht erfüllte Pläne meiner Beziehung damals am meisten geschadet haben. Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass wir ewig zusammen bleiben. Im Moment fände ich das sehr schön, aber ich bin schließlich ein ganzes Stück älter und...", sie redete nicht weiter

„Charlotte, du bist wirklich eine tolle Frau. Ich liebe dein Lächeln, deine Art, wie du sprichst und versuchst, mir mit deiner Erfahrung das Leben zu erklären. Und, ja, ich liebe auch deine kleinen Polster an den Hüften, ich liebe besonders deinen Po und deine Beine. Ich könnte dich auf der Stelle vernaschen." Dieses Geständnis machte Charlotte verlegen.

„Lass uns nochmal ins Wasser gehen. Wir haben noch genug Zeit." Charlotte nahm ihre Liebste an die Hand und gemeinsam liefen sie zum Wasser.

Als ihnen das Wasser bis zum Hals ging, legte Charlotte ihre Hand um Julias Schulter und zog sie an sich. Ihre Brüste küssten sich und dann küssten sich die Verliebten. Julias Zunge umspielte Charlottes Lippen, bevor ihre Zunge sich mit der ihrer Geliebten vereinigte. Das Zungenspiel löste bei Julia eine innere Erregung aus, die bereits längere Zeit in ihr geschlummert hatte. Die leichten Berührungen wurden immer intensiver.

Charlotte flüsterte: „Ich habe schon lange nicht mehr so viel Lust auf Sex gehabt. Es ist so schön, dich zu streicheln, dich am ganzen Körper zu berühren und dich zu spüren. Sollen wir nicht zurückgehen?"

„Mhm."

Das gegenseitige Abtrocknen wurde zu einer Streichelei zweier Verliebter, bei der nicht nur die nassen und feuchten Stellen getrocknet, sondern insbesondere die erogenen Stellen gestreichelt wurden. Der besondere Reiz bestand im Moment darin, das Offensichtliche so weit wie möglich hinauszuzögern und die Spannung zu halten. So dauerte das Trocknen der Körper eine halbe Ewigkeit, genauso wie das Anlegen der Kleidung. Neckische Berührungen bei allem, was sie taten, förderte die Vorfreude auf das, was noch kommen sollte, ungemein.

Hand in Hand schlenderten unsere beiden Schönheiten den Weg entlang bis zum Feriendomizil. Ab und an ausgetauschte Zärtlichkeiten, ein Küsschen auf der Schulter, ein Schmatzer am Hals, machte für alle offensichtlich, dass der Nachmittag reizvoll werden sollte.

Nach über einer Stunde erreichten die beiden endlich ihr Ferienhaus. Auf der Terrasse fielen sie sich gegenseitig in die Arme und eine wilde Knutscherei begann. „Du schmeckst so gut." „Und du riechst so toll." Sie schleckten sich, sie rochen sich, sie schmatzten und sie strichen sich, sie rieben sich aneinander und genossen sich. Beide waren derart erregt, dass sie nicht wussten, wo sie ihre Geliebte noch anfassen, drücken und kneten sollte.

„Ich liebe deinen Po."

„Und ich liebe deine Beine."

Sie stolperten fast in das Haus, rissen sich gegenseitig die T-Shirts vom Leib, um ihre nackten Leiber aneinander zu reiben. Es tat so gut, die andere zu berühren, zu spüren, jede Furche und jede Erhebung zu erkunden und sich dabei gegenseitig fast aufzufressen. Die Gier aufeinander, auf den Körper der anderen, die Berührung der anderen, steigerte sich immer mehr. Speichel lief die nackten Körper entlang, ein leichter Schweißfilm machte das Aneinander reiben angenehmer.

Julia schubste Charlotte auf das Bett. Diese kam auf dem Rücken zum Liegen, stützte ihren Oberkörper mit den Ellbogen ab und nahm den lüsternen Blick in Julias Augen war, als diese ihr die Hose herunterzog. Julia vergrub ihr Gesicht in Charlottes Schenkeln, biss leicht hinein. Sie küsste sich zu deren Paradies. Ihre Zunge glitt die Innenseite der Schenkel entlang, bis sie die Lippen erreichte. „Du riechst so gut und du schmeckst noch besser.", entfuhr es ihr, als sie Luft holte.

Ihre Zunge durchfuhr die Lippen, die sich nass und angeschwollen ihr darboten. Der Mund fuhr höher zum Bauch, wo er sich festsaugte und einen hellroten Fleck hinterließ. Ihre Brustwarze strich, als sie höher wanderte, über Charlottes Liebesdreieck und rieb sich daran. Die linke Brust wurde beküsst und mit dem Mund geknetet. Die Brustwarze verschwand in Julias Mund. „Mach weiter.", befahl ihre Geliebte. Charlotte stöhnte laut, als Julia an ihrer Brustwarze saugte und leicht hineinbiss.

Julias Zunge fuhr wild darüber und entlockte ein weiteres Stöhnen. „Das ist toll.", wurde sie angespornt. Charlottes Arme gaben nach und sie fiel aufs Bett. Die Brust glitt aus Julias Mund. Nicht entmutigt, widmete diese sich der anderen Brust, deren Warze ihr den Weg wies. Sie saugte und umspielte diese mit der Zunge. „Du machst mich wahnsinnig." Charlotte hatte die Augen geschlossen. Der Mund ihrer Geliebten drückte sich auf den ihren, die Zungen fanden zueinander und umspielten sich.

Speichel lief ihr übers Gesicht. Julia benetzte mit Charlottes Speichel ihren Mittelfinger, um damit zu deren Paradies zu wandern und die Feuchtigkeit mit dem dortigen Saft zu vermischen. Mit zwei Fingern strich sie links und rechts den inneren Lippen entlang und drückte damit auf die hervorstehende Perle. Charlotte presste den Fingern ihr Becken entgegen und zeigte damit, dass sie mehr wollte.

Mit der Hand fuhr Julia durch die Feuchtigkeit, verteilte den Saft auf die gesamte Vulva. „Ooooooaaahhh.", stöhnte Charlotte in Julias Mund. Ein Laut, der ihr Gefallen ausdrückte. Der Saft verwandelte Charlottes gesamte Vulva in ein fruchtbares Feuchtgebiet.

Julias Mund löste sich von den Lippen ihrer Geliebten, um weit tiefer den geliebten Geruch aufzunehmen und sich in dessen Quelle zu vergraben. Zu allem Überfluss drang ihre Zunge so tief ein, wie sie konnte. Ordentlich befeuchtet leckte sie sich zu der lieblichen Perle und züngelte daran. Charlotte rang nach Luft und begann zu zittern. Als die Zunge erneut ihre Lippen teilte und sich daran zu schaffen machte, spannte sich Charlottes Bauchdecke unwillkürlich an.

Julias Gesicht war komplett nass, als sie sich Charlottes Mund vornahm und Charlotte ihren eigenen Duft in die Nase stieg. Pure Lust trieb die beiden an und es roch nach Sex. Beim Knutschen verteilte sich der Saft auch in Charlottes Gesicht, trocknete auf und schickte Julia wieder zu Quelle. Diesmal nahm sie zwei Finger hinzu, die in Charlottes Vagina eintauchten und leicht gebeugt wieder auftauchten. Gleichzeitig leckte die Zunge ihre Perle. Charlotte glaubte, fast das Bewusstsein zu verlieren.

Lange war sie nicht mehr so erregt gewesen, dass der Saft derart floss. Julias Finger tauchten wieder ein und strichen beim Herausziehen über die empfindliche Stelle. Ein Blick in Charlottes Gesicht verriet ihr, dass sie die Behandlung genoss und nur darauf wartete, mehr davon zu bekommen.

Julias Zunge durchpflügte das Feuchtgebiet und beim anschließenden Kuss mischten sich erneut die Säfte aus Mund und Vagina. Währenddessen taten ihre Finger das, was ihre Gespielin verlangte. Sie tauchten ein, um langsam wieder aufzutauchen und dabei die gesamte innenliegende Klitoris zu stimulieren, kurz zu verharren und wieder einzutauchen. Mit einem langen „Aaaaahhhhhhh." in Julias Mund bestätigte Charlotte deren Wirkung.

Julia liebte es mitanzusehen, wie Charlotte immer weiter anstieg. Der Ausdruck in deren Gesicht war bezaubernd und gleichzeitig verlangend. Die erigierte Brustwarze verschwand in Julias Mund und wurde durch saugen und züngeln zur vollen Größe gebracht. „Haaaah.", kam aus Charlottes Mund und ihr Unterleib hatte zu einem rhythmischen Kreisen angesetzt, um die Arbeit der Finger ihrer Geliebten zu verstärken. Die langsame Bewegung der Finger in Charlottes Paradies wurde schneller und druckvoller und Charlottes Unterleib stand plötzlich still.

Sie atmete schwer.

Dann setzte das rhythmische Kreisen erneut ein und unterstützte Julias Fingerspiel. Deren Mund verließ Charlottes herrliche Brust, um ihre Finger zu unterstützen und sich wieder mit der lieblichen Perle zu beschäftigen. Jetzt saugte sie hieran statt an der Brustwarze. „Aah Aaah Aaaah AAAAH." Charlotte schien wie von Sinnen.

Julias Finger entdeckten immer neue empfindliche Stellen in Charlottes Paradies, ein schmatzendes Geräusch zeugte von deren Nässe. Charlotte knetete ihre Brüste und zog an den Warzen. Der Gipfel schien nahe, sollte aber noch nicht bestiegen werden. Das Gefühl, die Lust, die Gier, alles war zu schön. Ihr gesamter Unterleib verkrampfte, entspannte sich, zog sich wieder zusammen, um sich erneut zu entspannen. Schweiß lief ihr von der Stirn den Nacken hinab.

Für Julia war es unbeschreiblich mitanzusehen, wie ihre Freundin den herannahenden Höhepunkt erlebte. Sie bebte förmlich, als Julia ihre geübten Finger im Paradies bewegte und mit einem lauten Schrei entlud Charlotte ihre Anspannung.

Julia entließ ihre Finger und verstärkte die Arbeit ihrer Zunge am Eingang zum Paradies. Ihre Liebste schmeckte jetzt noch besser, aber sie hatte Mühe, den unkontrollierten Bewegungen des Unterleibs zu folgen. Sie saugte sich fest. Charlotte wand sich unter der Behandlung, wollte mehr, konnte aber nicht mehr und sackte in sich zusammen. Julia gab ihr drei lange Atemzüge, bevor sie ihre Zunge wieder anlegte und die Lippen schmeckte. Es war herrlich, den Orgasmus einer Geliebten zu erleben und dabei mittendrin zu sein, das Steuer in der Hand zu halten und sie über die Klippe zu heben.