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Die dicke Doreen

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Auch mollig kann erotisch sein...
6.1k Wörter
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Es war eine helle, laue Vollmondnacht im Sommer, doch Till hatte soeben einen Korb bekommen und fühlte sich in etwa wie die ägyptische Luftwaffe im Sechs-Tage-Krieg gegen Israel, nämlich komplett am Boden zerstört!

Gerade hatte der große, blonde Brillenträger und Bücherwurm seiner angebeteten Katja abseits des Lagerfeuers seine Liebe gestanden und war von dem schlanken, brünetten Mädchen mit den großen, haselnussbraunen Augen zwar durchaus sanft und taktvoll, aber in der Sache knallhart zurückgewiesen worden. Und auf seinen glühenden Liebesbrief, den er Katja kurz vor der aktuellen Klassenfahrt in eine Jugendherberge auf der Ostseeinsel Fehmarn geschrieben hatte, war erst gar keine Antwort erfolgt.

Jetzt saß Till fast allein vor dem fast heruntergebrannten Feuer, starrte trübsinnig in die Glut, verfluchte die Frauen, seine verdammte Schüchternheit gegenüber Mädchen und überhaupt die ganze Welt. Am liebsten hätte der Achtzehnjährige sich sinnlos besoffen, doch herrschte während der Studienfahrt seines Wirtschaftsgymnasial-Jahrgangs leider Gottes absolutes Alkoholverbot.

Und als ob das alles nicht schon schlimm genug gewesen wäre, kam jetzt auch noch Doreen Schuster angewackelt und nahm ausgerechnet neben ihm auf der rohen Holzbank Platz. Zugegeben, im Gegensatz zu den meisten anderen Mädchen seiner Jahrgangsstufe war Doreen immer nett zu ihm gewesen und hatte sich nie über ihn, den unsportlichen und introvertierten Intellektuellen mit der Vorliebe für Science-Fiction-Literatur, lustig gemacht, aber Tills Traumfrau war sie deswegen noch lange nicht.

Erstens stand der angehende Einser-Abiturient nicht unbedingt auf flammend rote Haare und Sommersprossen, und mit Traummaßen konnte seine eher dralle Mitschülerin schon gar nicht aufwarten. Böswillige Zeitgenossen hätten das reichlich üppige junge Ding mit den großen, schweren Brüsten, dem breiten Hintern und den strammen Oberschenkeln durchaus als fett bezeichnen können. Dafür jedoch hatte Doreen ein sehr süßes, wenn auch etwas breitflächiges Gesicht mit funkelnden, blaugrünen Augen, einer niedlichen Stupsnase und einem süßen, herzförmigen Mund, dessen sinnliche Lippen sie nicht mittels eines Lippenstifts zur Geltung bringen mußte. Eigentlich, fand Till, hätte sie ein hübsches Mädchen sein können, wenn sie nur ein bißchen schlanker gewesen wäre! So wie Katja zum Beispiel...

Und als er an seine schöne, brünette Traumfrau dachte, während er krampfhaft versuchte, den dicklichen Rotschopf neben sich geflissentlich zu ignorieren, traten ihm unwillkürlich Tränen in die Augen. Irgendwie war ihm schon bewußt, daß er sich Doreen gegenüber alles andere als nett und höflich verhielt, aber was zum Teufel sollte er tun? Sein Schwarm hieß nun einmal Katja und nicht Doreen oder Dodo, wie sie von ihren wenigen Freundinnen und Freunden genannt wurde.

Um so überraschter war Till, als Doreen trotz der schnöden Mißachtung, die sie durch ihn erfuhr, unvermittelt nach seiner Hand griff und mit ihrer warmen, tiefen Stimme, die, wie Till sich eingestehen mußte, sogar ausgesprochen sexy klang, zu ihm sagte: "Ich weiß, wie scheiße sich das anfühlt, Till!"

"Was weißt du?" fragte Till mit brüchiger Stimme. "Was soll sich scheiße anfühlen?"

"Nun stell dich doch bitte nicht blöd, denn das bist du definitiv nicht!" versetzte Doreen. "Und ich bin nicht blind! Im übrigen machen sich fast alle in unserer Klasse über deine Schwärmerei für Katja lustig!"

"Ach, tun sie das?!" sagte Till patzig. "Und was geht dich das an, Doreen?"

"Mensch, Till!!" fuhr Doreen auf. "Willst du denn partout nicht wahrhaben, daß unsere Jahrgangsschönste von dir nichts wissen will? Und ehrlich gesagt: Ihr passt ja auch wirklich nicht zusammen!"

"So?" machte Till und gab sich betont desinteressiert, obwohl ihm allmählich dämmerte, daß Doreen nicht ganz unrecht hatte. "Warum denn nicht?"

"Jetzt mach aber mal'n Punkt!" schimpfte Doreen, teils erbost, teils belustigt. "Was, bitteschön, soll so eine dünne Sportlertussy, die den halben Tag trainiert und bei der Auferstehung des Fleisches liegenbleiben könnte, mit einem etwas kauzigen Denker und Stubenhocker wie dir? Und was willst umgekehrt DU mit einem Mädchen, das außer seinem Sport und seinem Körperkult, mit Verlaub, nicht allzu viel im Kopf hat? Wach auf Till. das würde echt nicht lange gutgehen, ganz abgesehen von der Tatsache, daß Leute wie du und ich in den Augen von Katja und ihren Freunden sowieso die letzten Loser sind!"

Till drehte sich zu seiner drallen Mitschülerin herum, deren Bemerkung zum Thema Resurrektion ihn wider Willen amüsiert und sogar ein kleines Lächeln auf sein Gesicht gezaubert hatte. Und als er das um so breitere Grinsen auf Doreens Antlitz sah, wurde Till abermals mit fast schockierender Deutlichkeit bewußt, daß dieses Mädchen trotz seiner nicht ganz unerheblichen Leibesfülle alles andere als häßlich war.

Außerdem schien sie sich tatsächlich für ihn zu interessieren, freute sie sich doch aufrichtig über Tills Heiterkeit, selbst wenn sich diese momentan noch eher verhalten ausnahm. "Du bist echt nett!" rang sich Till zu konstatieren ab, wodurch Doreens Lächeln noch eine Spur unverschämter wurde.

"Merkst du's endlich!?" sagte sie sanft, und ehe es sich der große, schlaksige Kerl versah, rückte sie noch ein bißchen dichter an ihn heran, schloß ihn zärtlich in ihre nicht eben schlanken, dafür jedoch um so weicheren Arme und zog ihn ganz eng an sich. Till war ein wenig verwirrt, konnte jedoch nicht leugnen, daß er den engen Körperkontakt zu Doreen genoss und daß ihm ihr schalkhaftes Grinsen und das irisierende Funkeln in ihren wachen, grünen Augen immer besser gefiel.

Ihr Gesicht kam seinem unerbittlich näher, und als sie ihre weichen, feuchten Lippen auf Tills vor Erregung leicht geöffneten Mund legte, brach sein letzter innerer Widerstand gegen Doreens zärtlichen Überfall zusammen. Trotz seiner immerhin fast neunzehn Jahre war es das erste Mal, daß dieser ein wenig linkische Eigenbrötler von einem Mädchen geküsst wurde, und er fand es unendlich schön. Ganz sanft legte er seine Arme um Doreens fülligen Oberkörper und streichelte ihren Rücken, während er den Kuss seiner rundlichen Mitschülerin voller Leidenschaft erwiderte und ihre Zunge zärtlich mit der seinen willkommen hieß, als sich das Lutschorgan des süßen Pummelchens sacht und behutsam in seinen Mund schob.

"Hey!" rief Doreen anerkennend, als sich ihre wollüstigen Münder nach einer gefühlten Ewigkeit wieder voneinander gelöst hatten. "Du küsst ja richtig gut! Das läßt hoffen!"

"Fi...findest du..?" stotterte Till und erntete für diese aus Doreens Sicht vermutlich ausgesprochen blöde Frage gleich noch einen heißen, verzehrenden Kuss. Till blieb fast das Herz stehen, als das mollige Mädchen die Hand des schüchternen Jungen ergriff und diese langsam, aber unbeirrbar auf eine der großen, schweren Halbkugeln legte, die sich unter dem knappen T-Shirt wölbten. Fühlte Till sich durch diese eindeutige Geste Doreens zunächst auch ein bißchen überrumpelt, mußte er sich nichtsdestotrotz eingestehen, daß er es richtig geil fand, diese üppige Titte zu streicheln und zu betasten. Und als er unvermittelt den harten, steil aufgerichteten Nippel unter seinem Handteller spürte, was ihm zeigte, daß die süße, runde Doreen in jener Nacht nicht nur ziemlich spitz zu sein schien, sondern offenbar auch auf das Tragen eines Büstenhalters verzichtet hatte, konnte er nicht verhindern, daß sich auch in seiner Hose etwas deutlich verhärtete und aufrichtete.

Tills Herzkasper wurde noch ein bißchen heftiger, als sich Doreens Hand urplötzlich auf eben diese Ausbuchtung in seiner Jeans legte und sanft darüber zu reiben begann. Ihr Mund löste sich von Tills Lippen, und als sie ihn abermals fröhlich angrinste, lag in ihren Augen ein so warmer und liebevoller Glanz, daß Till mit den Tränen kämpfen mußte. Mein Gott, dieses Mädchen mochte ihn wirklich - und das offensichtlich nicht erst seit gestern! Und hübsch war sie auch, selbst wenn sie ein paar Kilo zu viel auf den Rippen tragen mochte. Wo zum Teufel hatte er bis dato bloß seine Augen gehabt?

Till wurde mutiger, und Doreen bekam richtig große Kulleraugen, als sich seine Rechte langsam und sacht unter ihr T-Shirt stahl, um die üppige Fülle ihrer Brust direkt zu berühren, die warme Haut zu streicheln, die prallen, runden Wonnekugeln zärtlich zu wiegen und zu kneten und die erregten Knospen zwischen den Fingern zu zwirbeln.

"Das ist schön,..gut machst du das!" hauchte Doreen ergriffen und küsste ihn erneut.

"Du hast wunderschöne...Brüste!" seufzte Till.

"Sag ruhig Titten!" entgegnete Doreen, die das kurze Zögern ihres hochgewachsenen Lieblings wohl bemerkt hatte. "Das passt besser zu den dicken Dingern!"

Till ging nicht auf Doreens Bemerkung über ihre in den Augen des Mädchens viel zu üppige Oberweite ein. "Lass uns auf mein Zimmer gehen...die anderen gucken schon!" raunte er, der sein jähes Glück noch immer nicht recht fassen konnte. Zuweilen hatte es auch seine Vorteile, ein notorischer Eigenbrötler und Außenseiter zu sein, war es ihm infolge dieser Eigenschaft doch immerhin gelungen, sich eines der wenigen Einzelzimmer der Herberge zu sichern.

Atemlos vor Lust erhoben die beiden sich von der Holzbank, die die Feuerstelle im Garten der Jugendherberge umgab, und schritten Hand in Hand auf den Eingang des Gebäudes zu, willens und bereit, einander den Himmel auf Erden zu schenken....

---

Und da lagen sie nun auf Tills Bett und wußten in ihrer Unerfahrenheit zunächst einmal gar nicht so recht, was sie in den nächsten Minuten und (hoffentlich) Stunden miteinander anfangen sollten.

Auf jeden Fall war Till sehr angenehm überrascht, als Doreen sich mit für ihre Statur ziemlich lasziven Bewegungen vor ihm ausgezogen hatte. Sicher, ihr Körper war eindeutig rund und drall und beileibe nicht der einer Sportlerin oder eines Top-Models, doch waren die üppigen Kurven des Mädchens kein bißchen wabbelig. Ihr Fleisch war prall und fest, ihre Haut frisch, rosig und gesund. Vor allem an ihren großen, wohlgerundeten Brüsten konnte Till sich gar nicht sattsehen, und als er sich in Windeseile aus seinen Klamotten schälte und ihr seinen hochgewachsenen und mageren Knabenkörper präsentierte, fiel ihr belustigter Blick sogleich in seinen Schritt, wo ein wahres Ungetüm sein stolzes, violettes Haupt erhob. Till befriedigte sich zwar schon seit etlichen Jahren beinahe täglich selbst, doch eine derart mächtige Erektion hatte er dabei noch nie vor sich her geschoben. Seltsamerweise war ihm dieses Phänomen fast schon peinlich.

Doreen jedoch schien Tills harte, pulsierende Latte durchaus zu gefallen. "Donnerwetter!" stellte sie schmunzelnd fest. "Du verstehst es, mir ohne viele Worte Komplimente zu machen!"

Zärtlich griff sie nach ihm, und Till stöhnte laut und vernehmlich auf, als ihre warme, sanfte Hand die sensible Unterseite seines Bolzens streichelte. "Gefällt dir das?" fragte sie unsicher, und Till konnte nur eifrig nicken, war der Kloß, den er plötzlich in seinem Hals hatte, doch viel zu groß, um irgendetwas zu sagen. Es war einfach zu geil, endlich einmal von einem Mädchen dort berührt und liebkost zu werden, wo es für einen Jungen am schönsten ist. Bisher nämlich hatte er dies notgedrungen und in des Wortes buchstäblicher Bedeutung selbst in die Hand nehmen müssen.

Doreen machte ihre Sache ausgesprochen gut: Ihre Berührungen waren kraftvoll genug, Till Freude zu bereiten, andererseits aber auch nicht so heftig, daß sie ihn sogleich zum Orgasmus und zur Ejakulation führten. Und als sie instinktiv mit seiner Vorhaut zu spielen begann und diese sacht herauf und wieder herunter streifte, glitt die Rechte des stöhnenden Till zunächst sanft kreisend über Doreens warmen, runden Bauch.

Als seine neugierig forschende Hand tiefer wanderte, öffnete Doreen unwillkürlich ihre drallen Schenkel und ebnete ihm den Weg in ihr Allerheiligstes. "Mensch, du bist ja rasiert!" entfuhr es dem verblüfften Till, als seine sensiblen Fingerkuppen auf ihrem Venushügel kein einziges Haar vorfanden.

"Na klar!" entgegnete Doreen lachend. "Glaubst du etwa, dicke Mädchen pflegen sich nicht?"

"Das habe ich doch gar nicht sagen wollen!" motzte Till, doch dann wurde ihm die Komik der Situation bewußt, und er ließ ein helles Lachen hören, in das Doreen sogleich einfiel. Es tat so gut, sie lachen zu hören und mit ihr zu lachen. Es war so herrlich, sie zu streicheln und von ihr gestreichelt zu werden. Es war einfach wundervoll, mit diesem großartigen Mädchen zusammen zu sein und seine Liebe zu genießen, so wundervoll, daß Till sein unverhofftes Glück am liebsten lauthals in die Welt hinaus geschrien hätte.

Zunächst aber war es Doreen die leise aufschrie, denn Tills unerwartet vorwitzige Finger drangen jetzt immer tiefer in das süße Tal zwischen ihren mittlerweile weit und erwartungsvoll geöffneten Schenkeln vor und schwelgten ganz und gar ungeniert in der weichen, feuchten Wärme ihres innig geliebten Schoßes. Es war ein tolles Gefühl, Doreens zarteste und empfindlichste Stelle zu berühren, und auch über ihre vollen Lippen kamen zunächst noch eher leise und verhaltene, aber durchaus zufriedene Seufzer.

Till fühlte sich im Moment nicht minder behaglich, wichste Doreen seinen prallen Ständer doch ebenfalls sanft und behutsam weiter, wodurch sie sowohl seine Erregung als auch die Härte seines Prügels auf einem konstant hohen Niveau hielt. Das fühlte sich sehr geil an, verhinderte aber dennoch einen zu frühen Erguss.

Till und seine rundliche Gefährtin hatten es sich richtig gemütlich gemacht, doch mit dieser Ruhe und Beschaulichkeit war es in dem Moment vorbei, als Tills empfindsame Finger das kleine, harte Knöpfchen am nördlichen Scheitelpunkt der Vagina des Mädchens fanden und behutsam darüber rieben. "Oooh, Gott, Till!" heulte Doreen unvermittelt auf. "Ooooh, jaaa, uuuuiiiihhhh, aaaach!" Ihr fülliger Körper bäumte sich auf, und auch die Bewegungen ihrer Hand in seinem Schritt wurden schneller und hektischer, was wiederum ungeahnte Glücksgefühle durch den Körper des langen, hageren Burschen branden ließ. Wie gesagt: Till masturbierte schon seit Jahren in schöner Regelmäßigkeit, aber es war schon ein gewaltiger Unterschied, ob er sich selbst einen runter holte oder durch die Hand eines netten Mädchens zum Höhepunkt gestreichelt wurde.

"Ooooh, Doreen...aaahhhh, ist das geil!" hörte er sich keuchen. Sein steifer Penis begann unkontrolliert zu zucken und spie seine warme, glitschige Eruption auf den flachen Bauch des jungen Mannes. Als es vorüber war, kuschelten Till und Doreen sich eng aneinander und schämten sich ihrer Tränen nicht. Es ist schon ein singulärer und kostbarer Moment, wenn sich zwei Liebende das erste Mal gegenseitig Erfüllung schenken - selbst wenn dies, wie in ihrem Fall "nur" durch Petting geschieht.

"Ich habe dich zum Spritzen gebracht!!" schluchzte Doreen selig, und Till streichelte ihr dichtes, rotes Haar. "Und du...du bist der erste Junge, der mir zu einem Orgasmus verholfen hat...ich...ich bin so glücklich...ich könnte platzen vor Freude!"

"Bitte nicht!" seufzte Till im Tonfall postorgiastischer Ermattung und drückte sein süßes, rothaariges Moppelchen noch enger an sich. Doreen aber tauchte einen Finger in den kleinen, weißen See auf seinem Bauch, leckte ihn ab und schnalzte genießerisch mit der Zunge. "Schmeckt gut!" stellte sie lächelnd fest und tunkte ihren Finger gleich noch einmal ein, um auch Till von seiner Männersahne kosten zu lassen.

Der verzog zwar zunächst ein bißchen indigniert sein Gesicht, leckte den Samentropfen aber doch ab. Welcher frisch verliebte junge Kerl kann seiner Herzallerliebsten schon etwas abschlagen? Abgesehen davon schmeckte sein Sperma ja auch wirklich nicht so übel, genaugenommen schmeckte es eigentlich nach gar nichts.

"Typisch Kerl...hoffnungslos romantisch!" rügte ihn Doreen mit einem zuckersüßen Lächeln, als er ihr genau das sagte. Till aber küsste sie verzückt, ließ seine Hände über ihren runden kuscheligen Körper gleiten, genoss die Berührung seines Brustkorbs durch ihre schweren Titten und ihre harten Nippel und massierte genüsslich die prallen Hemisphären ihres breiten Hinterteils. Dabei fragte er sich, was eigentlich so schlimm daran war, daß es sich bei Doreen um kein Magermodel handelte. Mit einem mal fand er es sogar schön, ein Mädchen in seinen Armen zu halten, bei dem es etwas mehr zu streicheln, zu kneten und zu knuddeln gab. Wenn man so will, bot Doreen seiner viel zu lange angestauten Zärtlichkeit die nötige Angriffsfläche.

Zudem sorgten Doreens Küsse, ihre Wärme, ihre drallen Rundungen und die Aura geradezu barocker Lebensfreude, die sie ausstrahlte, auf ihre spezielle Weise dafür, daß sich Tills nach dem ersten Orgasmus erschlafftes Glied im Nu wieder aufrichtete.

"Hallo!" schmunzelte Doreen, als sie die Erregung ihres Boyfriends an ihrem Oberschenkel spürte. "Da ist aber einer auf den Geschmack gekommen!"

"Du schmeckst ja auch wirklich süß!" versetzte Till sanft. "Ich will dich überall küssen!"

"Wirklich überall?" wisperte Doreen ungläubig. "Auch...zwischen den Beinen? Das soll sehr schön sein, weißt du?"

"Da ganz besonders!" erwiderte Till lächelnd. "Ich träume schon seit Jahren davon, ein Mädchen genau dort mit dem Mund zu liebkosen, wo es am zartesten und empfindlichsten ist! Aber noch nicht gleich!"

Doreen streckte sich in Tills Bett aus. Im nächsten Augenblick war Till über ihr und küsste Doreen zunächst auf ihren weichen, sinnlichen Mund. Seine Lippen wanderten über ihren rosigen Hals zu den schweren Wonnemonden ihrer Brüste, küssten das üppige, warme Fleisch, sogen und zupften zärtlich daran, bis Doreen vor Verlangen stöhnte. Ihre Seufzer wurden lauter, als Tills Zunge die breiten, roten Warzenhöfe besuchte und so lange darauf kreiste, bis Doreen vor Lust fast schon quietschte. "Oooohhh, jaaa...ooohhh, du Lieber!" wimmerte das süße Pummelchen, als Till sich ausführlich mit den hoch aufgerichteten Knospen beschäftigte, gierig daran sog und nuckelte und schließlich ganz sacht an den erregten Spitzen knabberte.

"Ist das toll...ist das geil!" heulte Doreen auf und streichelte den Rücken ihres hageren Boyfriends, der von ihrer weiblichen Pracht und deren empfindlichen roten Antennen gar nicht genug bekommen konnte. Dann lief ein leises Zittern durch Doreens Körper, sie schrie abermals kurz auf, und Till kamen die Tränen, als er erkannte, daß seine Zärtlichkeiten ihr offenbar einen weiteren Orgasmus beschert hatten.

"Ich liebe dich!" seufzte Till gerührt und ließ seinen Mund weiter über Doreens Haut wandern.

"Wenn ich doch nur nicht so plump und fett wäre!" stöhnte Doreen, als seine Küsse ihren in der Tat nicht eben flachen Bauch trafen, doch gebot Till ihr sogleich mit einem leise gehauchten "Schsch, Baby! Mach dich doch nicht selbst so klein!" Schweigen. Doreen seufzte vor Glück, als Till seine Lippen auf ihren Nabel presste und die weiche, warme Grube ihres Bäuchleins mit seiner Zungenspitze kitzelte.

Doreen spreizte die Schenkel noch ein bißchen weiter und stellte ihre Beine auf, als sich Tills Zunge unaufhaltsam dem süßen Ziel ihrer Expedition näherte. Dann ruhte sein Haupt in ihrem Schritt, und Doreen ließ leise Seufzer des Wohlbehagens vernehmen, als seine schlanken Hände gefühlvoll die hochsensiblen Innenseiten ihrer runden, straffen Oberschenkel streichelten und seine Küsse die weiche, zarte Haut trafen.

"Wow, sieht das GEIL aus!" entfuhr es Till, als sein lüsterner Blick endlich auf das sorgsam rasierte Tal zwischen Doreens stämmigen Beinen fiel, aus dem der schwere, herbsüße Duft weiblicher Wollust in seine neugierig schnuppernde Nase drang. Doreen kam ihrem Liebsten zur Hilfe, zog die prall angeschwollenen äußeren Wülste ihres Möschens mit den Händen auseinander und enthüllte Till auf diese Weise ihr feucht glänzendes, in einem gesunden Rosa leuchtendes Heiligtum.

In seiner Eigenschaft als einsamer junger Kerl hatte Till schon so manchen Pornofilm konsumiert und noch mehr angeblich schmutzige Bücher gelesen, doch so ein süßes geiles Juckdöschen in natura zu sehen, das war schon etwas anderes! Till war erst einmal hin und weg vor lauter Faszination.