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Die Disciplinarian von Boxone Kp. 01

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In Spankopia wird der Rohrstock wieder eingeführt.
1.3k Wörter
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Diese Geschichte ist sehr lange und ist für Leserinnen und Leser des kurzen Vergnügens nicht geeignet. Daher einleitend ein roter Faden, möge jeder selbst entscheiden, sie zu lesen. Bis es zu so was wie "Sexszenen" kommen wird, dauert es eine ganze hübsche Weile. Es ist mehr eine Novelle oder kurzer Roman mit starken BDSM-Bezügen.

Einleitung

Das Geschehen spielt sich in einem gemischtgeschlechtlichen College-Internats des Fantasiestaats Spankopia in der nahen Zukunft ab. Das Kofferwort leitet sich vom englischen „Spanking" (für Hintern versohlen, Tracht Prügel) und Utopia (Latein für „erdachtes Land") ab und hat keinerlei Bezug zu Spanien. Sehr wohl liefert der Staatsname den Hinweis, dass körperliche Züchtigung viel Raum im Handlungsstrang einnimmt. Diese wird immer aus weiblichen Händen an zumeist männlichen, manchmal auch weiblichen Delinquenten vollzogen. Die Züchtigungen erfolgen sowohl im institutionellen Rahmen („Forced Femdom") als auch im Zuge von BDSM-Spielen, wobei das Strafset überwiegt. Obwohl eine Femdom-Geschichte, handelt es sich nicht um keinen Ausschnitt einer matriarchal dominierten Gesellschaft („Female Supremacy"), das Internat baut auf einer fiktiven Post-COVID-Gesellschaft („VIDOC" in der Story) auf, die nach einer jahrzehntelangen Massenparty und den darauffolgenden Pandemie-Kater wieder verstärkt auf disziplinäre Tugenden & physischen Drill samt Körperstrafen als letztes Mittel setzt. Dass diese ausschließlich aus weiblichen Händen erfolgen, ist den Hauptakteurinnen & institutionellen Vorgaben geschuldet und kein Ausdruck einer neuen Rollenverteilung der Geschlechter.

Diese Story ist frei erfunden, ich als Autor distanziere mich ausdrücklich von schwarzer Pädagogik gegenüber jungen Erwachsenen (18-22jährige) und von den in der Geschichte vorkommenden Zwangsmitteln. Bei den Hauptfiguren standen lebende Personen inspirierend Pate, die allerdings so verfremdet wurden, dass sie sich bei der Lektüre dieser Seiten nicht wiederfinden können. Im Mittelpunkt steht das 19- jährige Mädchen Imke, das seine Direktorin („Headmistress") Marlene zur schulischen Vollzugsbeauftragten („Disciplinarian") ausgebildet. Ihre Aufgabe besteht im Vollzug von Prügelstrafen, das fallweise Anleiten von Strafsport, sowie der disziplinären Überwachung auf dem gesamten Anwesen. Sie genießt in ihrer Stellung zu ihrem Schutz eine besondere Immunität und Privilegien. Im Laufe der Geschichte verliebt sich der von ihr mehrfach sehr hart gezüchtigte Mitschüler Peter in das Mädchen, das sich fortan zu seiner Mistress entwickelt. Obgleich wohlwollend gegenüberstehend (die Headmistress ist privat selbst eine Femdom, ihr Bottom Mark tritt prominent auf) stellt die Liebesbeziehung Marlene vor eine besondere Herausforderung, da sie auch von ihrer Disciplinarian keinen Geschlechtsverkehr innerhalb des Anwesens während der Semester dulden kann. Ihre Lösung eröffnet zugleich neue Strafkonsequenzen für die gesamte Schule. Für gewisse Vergehen droht den Schülern nun eine temporäre Keuschhaltung. Imke begann nun ihrerseits die Schul- & Internatsregeln zu brechen und stellte Marlene damit vor neuerliche Schwierigkeiten. Die Zähmung der widerspenstigen Disciplinarian gelingt, zugleich erklärt Marlene für das nächste Schuljahr das Experiment der Exekution von Körperstrafen in Schülerhänden für beendet. Sie engagiert dafür eine dafür willige Sportlehrerin. Das ist das Ende der Geschichte, bietet zugleich aber Anschlussmöglichkeiten für Fortsetzungen.

Kinks/Genres: Spanking (mit verschiedenen Schlagwerkzeugen als F/m F/f oder F/f/m exekutiert), Strafsport, Femdom, Forced Femdom, FLR, Tease & Denial, Keuschhaltung, Cuckolding, CFNM, Ohrfeigen, Licking, Erniedrigung, Whorshipping, Humilation

Die Akteure dieser Novelle

In den Hauptrollen

Dr. Marlene RelenneDirektorin und Betreiberin vom Eliteinternat Boxone, nahe der gleichnamigen Kleinstadt in Spankopia

Imke Janbert Schülerin & Disciplinarian in Boxone

Mark Austin Marlene's Lebengefährte, Berater und Bottom ohne direkte Funktion im Internat. Haus-IT-Techniker auf Honorarbasis.

Peter Latrid Student in Boxone. Bottom von Imke

Weitere bedeutsame Figuren

Richard Michthen Grimmiger Hausmeister in Boxone. Marlene's privater, masochistischer Arbeitssklave

Dr. Susan Hirsch Internatsärztin

Ravin van Leersum Stv. Internatsleiter

Tirza Loya Munguia Stv. Schulleiterin

I. „Bring back the cane- the cane is back!"

Im Frühjahr 2023 bekamen die Regierungen dieses Planeten die VIDOC-Pandemie durch wirksame Impfungen endlich in den Griff. Über drei Jahre währte der Kampf gegen die Seuche, die zwar nicht mit den letalen Auswirkungen früherer Pandemien bilanzierte, aber rund um den Globus die gesellschaftlichen, ökonomischen und sozialen Systeme an ihre Belastbarkeitsgrenzen brachte. Im Bildungsbereich raubte die Krankheit durch ständige Lockdowns ganze Jahrgänge um die Früchte ihrer Bildungsziele, die Absolventen hielten wertlose Diplome in ihren Händen- die Erwachsenenbildung boomte.

Die verschiedenen Staaten diskutierten heftig über die Ursachen der immer wiederkehrenden Ausbrüche und zogen höchst unterschiedliche Schlüsse. Einige Länder lokalisierten einfach die Schuld beim Patienten Null und schoben es China in die Schuhe und kehrten zum gewohnten Alltag zurück, in anderen, darunter gesellte sich Spankopia, gab man sich mit dieser Erklärung nicht zufrieden.

Hier entwickelten sich quer über die ideologischen Lager neue Bewegungen, die eine Abkehr der jahrzehntelangen Party- und Feierkultur, ein Überdenken der Bussi-Bussi-Amikalität und auch die Stärkung der menschlichen Abwehrkräfte mit gesundem Lifestyle und Bewegung forderten.

In Spankopia nahm dieses Sammelsurium aus Teilen sämtlicher gesellschaftlicher Gruppierungen schnell Fahrt auf, die höchst merkwürdige anmutende Losung „Freiheit durch Disziplin" fiel auf fruchtbaren Boden und die Bewegung stieg folgerichtig zur staats- wie regierungstragenden Partei auf. Diese neue Regierung gewährte ihren Bürgern nach wie vor viele Individualrechte, solange sie sich nicht zu unkontrollierbaren Massen mit Super-Spreading-Gefahr zusammenrotteten und solange sie in ihren Möglichkeiten einen hohen Gesundheitsstandard anstrebten. Erbitterte Proteste von Altliberalen wurden zugelassen, aber verhallten ungehört, die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung stand hinter dieser Strömung, die Wohlstand und Entfaltung auf der Basis von Gesundheit versprach. Dafür war sie weitgehend bereit auf Nachtlokale, Massenevents, hohen Alkohol- & Fleischkonsum, Rauchen und ungesunde Ernährung zu verzichten.

Bei der erwachsenen Generation setzte die neue Regierung auf Zeit und prohibitive Preisgestaltung von gefährlichem Lifestyle- die junge Generation aber sollte diesen Geist bereits verinnerlichen, mit viel Sport, gesunder Ernährung und Disziplin. Im Ausland galt Spankopia vielfach als negatives Beispiel einer „VIDOC-Diktatur", woran sich die Bürger angesichts schnell entwickelnder guter Zahlen in der Ökonomie, dem Gesundheits- & Bildungswesen wenig störten.

Die Regierung ging sogar noch einen Schritt weiter, als sie unter strengen Auflagen die Wiedereinführung der Prügelstrafe im Bildungswesen ab der 9. Schulstufe zuließ, die letzten Schulbildungsjahre sollten unter besonderem Nachdruck für die Staatsziele Spankopias erfolgen. Den Schulen wurde es freigestellt, von diesem Recht Gebrauch zu machen, die Eltern erhielten bemerkenswerterweise kein Züchtigungsrecht zurück. Diese Ultima Ratio war auch innerhalb der Staatsspitze strittig, letztlich kam man überein, dass ein Schutz vor Missbrauch in staatlichen wie privaten Bildungseinrichtungen eher gewährleistet sei, als im häuslichen Bereich.

Das öffentliche Schulwesen entwickelte fortan einen regelrechten Wettstreit zwischen Schulen mit und ohne Prügelstrafe, was die öffentliche Schuladministration an den Rande des Wahnsinns brachte, weil die Eltern ihren Nachwuchs je nach Grundsätzen und Erklärungen der Schulen gleich Schachfiguren hin- und herschoben.

Im privaten Schul- und Internatssektor ging es vergleichsweise beschaulich zu. Die Eltern in diesem Milieu nahmen die Zuchtrute in Kauf ohne sie einzufordern und interessierten sich in erster Linie für das Renommee der Schule und deren Lehrangebote. Sie verlangten von ihren Kindern ohnehin Disziplin für ihr nicht zu knappes Schulgeld und ob diese mit oder ohne Nachdruck des Rohrstocks gewährleistet sei, kümmerte nur eine Minderheit.

Spankopia unterschied sich vom Bildungssystem anderer Staaten insofern erheblich, als das Land bereits vor Jahrzehnten eine Art verschulte Voruniversität zwischen Abitur und Universität einführte, die Schülerinnen und Schüler konnten nach der Reifeprüfung in 3-4 Jahren einen akademischen Titel erlangen. Diese "College-Fachhochschulen" erfreuten sich hoher Beliebtheit, die Abgänger erhielten meistens gute Stellen und die eigentliche Universität stand mit verkürzten Studienplänen immer noch offen.

Obwohl alle Schüler dieser Einrichtungen bereits volljährig waren, sahen die Regierungspläne auch für diese jungen Menschen die Möglichkeit von Körperstrafen vor. Nach ihrer Logik konnten die bereits großjährigen Schüler ja selbst entscheiden, ob sie sich diesem Joch unterwerfen mögen, oder aber die Bildungseinrichtung wechseln, beziehungsweise überhaupt auf diese Bildungsebene verzichten.

Dass in der Praxis die Schülerschaft auf diese Einrichtungen angewiesen waren, nahm sie perfide in Kauf, nach den Hardlinern der Regierungsbüros handelte es sich hier um die in absehbarer Zeit folgende Führungsgeneration des Landes, denen die Segnungen von Drill & Disziplin noch im letzten Abdruck vermittelt werden sollten.

Um eine solche Akademie handelt es sich beim Internat am Stadtrand von Boxone, einer beschaulichen Kleinstadt etwa eine Autostunde von der Hauptstadt entfernt. Ursprünglich eine Mathematik-Hochburg, entwickelte sich das Internat zur IT-Bildungsschmiede und zahlreiche Startups wie Ableger multinationaler Konzerne siedelten sich rund um das Internat an. "Little Silicone Valley" bezeichneten Landsleute das prosperierende Städtchen, welches die Einwohnerzahl in 20 Jahren verdoppelte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Und wie geht es weiter? İst das alles?

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