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Die Doktorarbeit

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Als Richard sich auf dem Stuhl positioniert hatte, klappten zwei Fußfesseln um seine Gelenke. Erschrocken wollte er sich wieder aufrichten, Lindsay presste ihn aber sanft zurück und legte seine Hände ruhig neben seinen Oberkörper so das sich auch die Fesseln dort um seine Armgelenke legen konnten.

„Diese Fixierung ist für den Test leider unterlässlich, sie werden noch merken wieso.“ Sagte sie während sie zwei Saugnäpfe mit dünnen Kabeln daran in die Hand nahm und auf seinen Nippeln befestigte.

„Wofür soll das gut sein?“ fragte Richard da ihm etwas mulmig zu Mute war, so gänzlich bewegungsunfähig.

„Diese Saugnäpfe sind mit einem Gerät verbunden, welches leichte Stromstöße abgibt. Diese werden ihre Nippel stimulieren, da dies ein Bestandteil der Testreihe ist. Es wird sich in etwa so anfühlen, als würden sie dort von einer Frau oral stimuliert. Vielleicht sogar noch etwas erregender.“

Wieder ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen.

„Und wieso das?“ fragte Richard.

Lindsay nahm eine Art Fernbedienung in die Hand und justierte an dem dortigen Regler. Sofort spürte Richard wie seine Nippel stimuliert wurden. Sie zogen sich leicht zusammen vor Erregung.

Er musste laut aufstöhnen, da er damit wirklich nicht gerechnet hatte.

Bereits nach wenigen Sekunden war sein Herzschlag wieder auf 180. Sein Schwanz zuckte wieder im Takt mit. Pulsierte. Tanzte vor Geilheit.

Abermals erhöhte Linsay die Intensität. Wieder entfuhr Richard Mund ein Stöhnen. Sein Körper bäumte sich unter der Erregung auf.

„Sehr gut.“ Sagte Lindsay schließlich.

„Direkt über sich sehen Sie einen Anzeigebalken. Er gibt den Grad ihrer Erregung an. 99% bedeutet es gibt kein Zurück. Sollten Sie hundert Erreichen ejakulieren sie. Die Maschine wird sie nun immer bis zu einer bestimmten Prozentzahl erregen und dann ihrem Körper die Möglichkeit geben, wieder auf 50% Erregung abzukühlen.“

Richard stöhnte abermals auf. Die Stimulation seiner Nippeln war unglaublich intensiv. Er hatte ihre Worte zwar vernommen aber noch gar nicht wirklich realisiert, weil die Geilheit seine Konzentration unglaublich beeinträchtigte.

„Wie sie sehen können, stehen Sie momentan bei 60%. Wollen Wir beginnen? Sind Sie bereit?“

Richard versuchte seine Konzentration zurückzugewinnen.

„Ja. Ich bin bereit.“ Sagte er etwas außer Atem.

„Gut, dann wollen wir mal.“ Sagte Lindsay. Sie legte die Fernedienung weg und zog sich langsam und mit laszivem Bick Einmalhandschuhe über.

Richard starrte gebannt auf ihre Hände. Er konnte sich noch direkt erinnern, wie gut sie sich vorhin bereits an seinem Schwanz angefühlt hatten.

Nun umfassten ihre beiden Hände gleichzeitig seinen Schwanz. Sie glitten langsam zusammen mit seiner Vorhaut nach hinten.

Richard warf seinen Kopf leicht in den Nacken. Es fühlte sich unglaublich gut an. Sein Erregungsbalken schnellte nach oben. Eine ihrer Hände blieb an seiner Wurzle und presste leicht zu während die andere Handfläche wieder nach oben zu seiner Eichel fuhr und fest darüber streifte und einen kleinen Lusttropfen herauspresst und dort verrieb.

Plötzlich erklang ein lautes Piepen. Der Erregungsbalken war bei 90% angelangt.

Lindsays Hände verschwanden direkt von seinem Schwanz. Auch die Stimulation an seinen Nippeln stoppte vollständig. Langsam sank der Erregungsanzeiger wieder.

Lindsay bereite während der „Abkühlphase“ etwas an einem Laptop vor, der an der Rückseite des Stuhles angebracht war.

Sie sah neugierig immer wieder auf die Erregungsanzeige und kehrte, als diese bei 50% angekommen war, wieder zu ihrem ursprünglichen Platz zurück.

Auch die Stimulation an Richards Nippeln setze wieder ein. Sein Schwanz blieb steinhart.

Nach wenigen Sekunden erschien auf der Leinwand plötzlich ein Video. Ein Mann war an einem Gestell fixiert und eine Frau kniete vor ihm und begann langsam und hart sein Glied zu bearbeiten.

Die Fixierungseiner rechten Hand löste sich plötzlich.

Er schaut Lindsay etwas fragen an, welche nur entgegnete: „Ich denke Sie wissen, was sie jetzt zu tun haben.“

Langsam umfasste Richard seinen Schwanz und begann sich zu wichsen. Er hatte so einen tierischen Druck. Er wollte so gerne abspritzen. Er wichste sich so wie er es am liebsten hatte.

„Sehr schön machen Sie das.“ Bestätigte Lindsay die ihn dabei beobachtete.

Dabei beobachtet zu werden, erregte Richard noch mehr.

Diesmal beobachtete er nicht seine Erregungsanzeige sondern starte auf den Film der vor seinen Augen lief. Die Darstellerin wichste den Schwanz nun langsam und hart der Länge nach.

Die Maschine piepte wieder.

Sofort spürte er wie Lindsay seinen Arm packte und in die Fesseln zurückzwang.

Er wehrte sich etwas, da er nicht gestoppt werden wollte. Er wollte abspritzen.

Schließlich presste sie seinen Arm aber doch zurück in die Fesseln.

Die Maschine hatte ein zweites mal gepiept.

„Das war nicht nett.“ Sagte Lindsay mürrisch. „Sie haben die 91 übersprungen. Leider kann ich dies nun nicht mehr rückgängig machen. Sollten Sie sich noch einmal wehren oder nicht tun was ich sage, sind sie raus aus dem Experiment.“

Richard fühlte sich augenblicklich schlecht. Und sofort schoss ihm wieder in den Kopf, dass er diese Sache keinesfalls verbocken durfte.

Das Abkühlen dauerte diesmal etwas länger.

Richard Hoden drücken und zogen etwas. Sie wollten endlich ihre angestaute Geilheit entladen.

Schließlich erreichte die Anzeige die 50%. Das Video lief an der Stelle weiter, an der es vorhin automatisch gestoppt hatte. Die Nippelstimulation setzte wieder ein.

Lindsays Fingerspitzen tanzten über seinen Schaft. Sie waren unglaublich kühl. Streichelten, massieren, rieben an seinem ganzen Schwanz.

Richard seufzte ein wenig vor Erregung.

Die Geilheitsanzeige arbeite sich langsam vor.

70.

75.

Lindsays Fingerspitzen fassten Richards harten Schwanz und begannen ihn an beiden Seiten leicht zu wichsen. Gleichmäßig und auch gleichmäßig schneller werdend.

80.

85.

Richards Schwanz wurde immer härter. Er trieb langsam und stetig auf einen geilen Höhepunkt zu. Seine Eichel wurde immer praller. Der Druck in seinem Schwanz stieg. Er wollte endlich abspritzen.

90.

93.

Die Maschine piept.

Lindsays Hände verschwinden.

Sein Schwanz bleibt zuckend in der kühlen Luft stehen.

Ein Lusttropfen kämpft sich aus seiner Urethra hervor. Glitzert geil auf seiner dunklen, harten Spitze.

„Oh nein...“ stöhnt Richard.

„Sie halten sich wacker.“ Sagt Lindsay ruhig

Diesmal stoppte der Film nicht. Richard schaut weiter zu. Und obwohl die Nippelstimulation ausgesetzt war, dauerte es ziemlich lange bis er diesmal auf 50% abgekühlt war. Lindsay machte sich währenddessen Notizen.

Das Handjobvideo scheint sich seinem Ende zu näher. Der Mann stöhnt immer lauter und heftiger.

Lindsay packte nun auch Richards Schwanz wieder fest und wichste ihn schnell und erbarmungslos.

Der Mann in dem Video spritzt heftig ab.

„Wollen sie auch so geil wie dieser Kerl ihre Sahne rausjagen?“ fragte sie ihn leise und mit erotischer Stimme. Ihre Lippen ganz nahe an seinem Ohr.

„Sie wollen doch abspritzen, oder?“

„Ja.“ Stöhnt Richard. Seine Geilheit steigerte sich in sekundenschnelle.

Er kam dem Höhepunkt immer näher.

„Ja, lassen sie sich fallen.“ Sagt Lindsay.

Die Maschine piept. Ihre Hand verschwindet.

„Oh Gott.“ Stöhnt Richard auf. Seine Geilheit staut sich an und ebbt langsam wieder ab.

Lindsays Hand liegt ruhig auf seinem Bauch während sein Penis nach ein paar weiteren Bewegungen bettelt um den angestauten Druck endlich ablassen zu können.

„Beim nächsten Mal erreichen wir 95%. Danach fällt die Maschine nur noch auf 60 % zurück. „

„Oh nein.“ Stöhnt Richard.

„96... 70... 97.. 80.. 98.. 90...99.. so wird es laufen.“ Sagt Lindsay eiskalt.

Jegliche Stimulation war nun ausgesetzt. Die Ruhe vor dem Sturm. So kam es Richard vor. Es dauerte fast 2 Minuten bis die Erregungsanzeige nur noch 50% anzeigte.

Sofort spürte er wieder Lindsays Hand. Sie zog seine Vorhaut stramm zurück. Dann ließ sie eine große Portion Gleitgel auf seine Eichel tropfen und umfasste sie stramm. Dann begann sie ihre Handfläche zu drehen. Von einer Seite auf die Andere. Erbarmungslos.

„Ohhh“ entfährt es Richard.

Seine Eier kochen erneut. Seine Geilheit schießt in die Höhe. Rasend schnell nähert er sich dem Höhepunkt. Lindsays Hand wichste heftigst seine Eichel.

Die Maschine piepte. Ihre Hände verschwanden erneut augenblicklich.

„Meine Hoden.“ Stöhnte Richard auf. Er konnte es fast nicht mehr aushalten.

Lindsay reagierte überhaupt nicht darauf. Sie fixierte die Erregungsanzeige und wartete, dass die Maschine ihr bei 60% wieder das Zeihen zum Weitermachen gab.

Als es wieder soweit war, zog sie erneut seine Vorhaut straff zurück. Diesmal rieb sie jedoch nur mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand die Unterseite seines Schafte von oben nach unten. Erst langsam und gefühlvoll, dann immer schneller und fester. Sie konzentrierte sich nun vor allem auf sein Eichelbändchen. Rieb es heftig und hart.

Wieder ertönte das Piepen der Maschine. In Richards Bällen schien der Saft gleich über zu kochen.

„Oh neeeiin“ schrie er auf als Lindsay ihn wieder los ließ.

Die Erregung ebbte diesmal nur bis 70 % ab. Richards Schwanz pulsierte heftig vor Lindsays Augen.

Richards linke Handschelle öffnete sich.

„Denken Sie daran. Wenn die Maschine piept stoppen sie. Vermasseln Sie es nicht. Sie haben es fast geschafft.“ Sagt Lindsay streng.

Richard startet mit Wichsen. Ein neuer Handjobclip startet. Er schenkt ihm keinerlei Beachtung. Diesmal muss er sich konzentrieren. Die Erregungsanzeige steigert sich. Er musste sich unter Kontrolle halten. Kurz davor stoppen. Das war das Einzige was zählte.

90... 91.. 92.. 93

Richard spürte es in seinen Eiern kochen. Der Saft machte sich bereit. Und er wollte so gerne kommen.

94... 95.. 96... 97

Die Maschine piepte.

Lindsay sah ihn genau an. Wenn er nicht stoppte, hatte sie nur wenige Bruchteile einer Sekunde Zeit ihn doch noch zurückzuhalten.

Doch zu ihrer Überraschung stoppten Richards Bewegungen. Lindsay war richtig stolz, dass er es geschafft hatte, trotz der ganzen Erregung so dicht davor selbst zu stoppen. Zwei der Männer vor ihm, hatten sich an diesem Punkt, so kurz vor dem Ziel selbst aus dem Test geworfen, weil sie sich einfach nicht unter Kontrolle gehabt hatten.

„Ich war so unglaublich dicht davor....“ Stöhnte Richard. Seine zitternde Hand wieder neben seinen Körper legend.

„Ich weiß. Das waren 97 Prozent. Sie haben es fast geschafft. Ich weiß dass das Sperma in ihren Eiern brodelt und nur noch heraus will. Bald darf es.“

Sie fixierte seine Hand wieder.

Diesmal fiel die Maschine nur bis 80% zurück.

„Ups. Es geht ja schon weiter.“ Sagt Lindsay etwas sarkastisch.

Sie formte aus Daumen und Zeigefinger einen Ring und platzierte ihn unterhalb seiner Eichel und begann augenblicklich scharf und hart nur seine Eichel mit diesen beiden Fingern zu malträtieren.

Richard bäumte sich auf. Es schien als würde der Ring bei jeder harten Bewegung etwas fester gezogen. Nach wenigen Sekunden war er wieder kurz davor.

Die Maschine ertönte. Lindsays Finger verschwanden.

„Nein.“ Schrie Richard auf. Bäumte sich in seinen Fesseln auf. Sein Schwanz zuckte. Ein erneuter, großer Lusttropfen lief aus seiner Spitze.

„98. Ihr Sperma war bereits auf dem Weg nach draußen, wurde aber gerade nochmal zurückgehalten. Der sogenannte Point-of-No-Return. Das haben sie gespürt, oder?“

Sie grinste wissentlich.

„Ganz bestimmt haben Sie das. Seien sie unbesorgt. Gleich werden wir ihn überschreiten. Freuen Sie sich.“

„Huch, wir sind ja bereits bei 90%. Na, dann wollen wir mal ein letztes Mal. Diesmal gibt es keine Gnade.“

Sie nahm ein Glas welches ebenfalls auf der Rückseite des Stuhls verstaut gewesen war.

„Sie werden mir jetzt ihr ganzes angestautes Sperma schenken. Lassen sie sich gehen. Ich will jeden Tropfen.“ Sagt Lindsay während ihre Faust seinen ganzen Schwanz fest umschließt und rythmisch wichst.

Nach wenigen Augenblicken ist Richard soweit.

Lindsays platzierte das Glas direkt vor seiner Eichel.

„Ich .. ich..“ stöhnte Richard.

„Ja, kommen Sie.“ Sagt Lindsay während sie hart weiter wichst.

Seine Sahne spritzt aus seinem Schwanz, direkt in das Glas. Lindsay wichste ihn weiter. Sie beobachtete jeden Schub, der auch auf Video festgehalten wurde, bis wirklich der letzte Tropfen aus seinen Eiern gepumpt worden war.

Anschließend füllte sie den Inhalt des Glases in ein Röhrchen um, auf dem bereits sein Name stand.

„Vielen Dank Richard.“ Sagte Lindsay während Richard ausgepowert und mit vollkommen geleerten Bällchen versuchte wieder zu Besinnung zu kommen.

Er schaute sie an und sie lächelte freundlich zurück.

„Immer wieder gerne.“ Sagte er schließlich und grinste.

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2 Kommentare
micha9999micha9999vor etwa 15 Jahren
Gut !

... Fortsetzung???

chekovchekovvor mehr als 15 Jahren
WOW!

Hallo Ihr Beiden!

Schöne Geschichte, sehr gute Idee, ich stehe ja auf die Labor/Klinik/Test-Schiene, also habt Ihr diesbezüglich ins Schwarze getroffen.

Allerdings will ich auch nicht verheimlichen, dass ich die Umsetzung nicht ganz gelungen finde: viele Rechtschreibfehler und stilistisch nicht supersattelfest, gegen Ende hin ein wenig schludrig erzählt. Da baut Ihr Spannung auf über WOCHEN und der eigentliche Orgasmus kommt dann mehr als Halbsatz daher.

Bitte weiterschreiben, aber versucht ein bisschen mehr Energie zu investieren. Es wird sich lohnen!

Liebe Grüße, chekov

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