Die Dunkelheit

Im Schein der Kerzen

Als du aus dem Badezimmer heraus trittst umfängt dich Dunkelheit. Nur ein schmaler Pfad aus Kerzen leuchtet dir den Weg...wo mag er hinführen. Folge diesem Pfad! Vorsichtig setzt du Fuß vor Fuß, durch den Flur in unser Schlafzimmer. Hier stehen um unser Bett herum noch mehr Kerzen, ein Meer von Kerzen. Nackt betrittst du den Raum. Im Kerzenschein erhebe ich mich. Was ich sehe raubt mir den Verstand. Nackt stehst du in der Tür, das Kerzenlicht umspielt dein Gesicht, deinen Hals, deine Arme, deine wunderschönen Brüste, deine Brustwarzen tanzen in den Schatten der Kerzen, es fällt sanft auf deinen Bauch, deine Hüften, deine Beine, deine Vagina. Ich stehe auf, nehme deine Hände in meine, senke meinen Kopf und gebe dir einen zärtlichen Küss auf deine Lippen. Der Anblick deines nackten Körpers raubt mir die Sinne....doch nicht jetzt, nicht hier, nicht so! Sanft nehme ich dich an die Hand und führe dich zum Bett und lege dich zärtlich hinab in den Feuerschein der Kerzen. Ich knie neben dir und küsse zärtlich deine Lippen, sanft spielt meine Zunge mit deiner, sanft lecke und sauge ich deine Lippen. Ich werde fast wahnsinnig vor Lust...aber nicht hier, nicht jetzt, nicht so! Meine Lippen verlassen deine Lippen, küssen sanft über deinen Hals. Ich wende mich nach links, deinem rechten Arm zu. Sanft küsse ich deine Schulter, meine Lippen wandern. Zärtlich küsse und lecke ich deine Achsel, wandere weiter deinen Arm hinab bis zu deinen Fingern. Sanft küsse ich sie, sauge sie einzeln in meinen Mund, umspiele sie mit meiner Zunge. Ich hebe meinen Kopf, gebe dir einen flüchtigen Kuß auf den Mund und küsse deine linke Schulter, lecke deine Achsel, küsse deinen Arm hinab zu deinen Fingern. Wieder sauge ich sie einzeln in den Mund und spiele mit ihnen. Mein Blick geht zurück über deinen Körper. Deine spitzen Brustwaren stehen im Kerzenschein. Sanft erhebt sich der Hügel deiner Vagina zwischen den tanzenden Schatten. Ich will dich...aber nicht hier, nicht so, nicht jetzt.

Ich knie neben dir, meine Lippen suchen deinen Hals, deine Wangen, deine Ohren. Sanft lecke und sauge ich deine Ohrläppchen, deinen Hals. Deine Hände wollen meinen Körper erkunden, doch ich nehme sie zur Seite. Nicht jetzt, nicht hier! Meine Lippen wandern deinen Körper hinab, deine Seiten hinunter. Zärtlich hebe ich deine wunderschönen Brüste an und lecke und küsse zärtlich ihren unteren Ansatz. Ich liebe deine Brüste. Voll, rund, fest...sie sind immer in meinen Träumen...die schönsten Brüste der Welt. Mit den Fingerkuppen streife ich sanft deine Brustwarzen, ich spüre wie sie hart werden. Gefällt dir das? Meine Lippen wandern über deine Brüste nach oben, sanft lecke ich deine Höfe, sanft darum herum. Du zitterst ein wenig. Sanft lecke ich über deine harten Brustwarzen, leise stöhnst du auf. Sanft nehme ich einen Nippel zwischen die Lippen, sauge sanft daran. Deine Hände greifen meine kopf, wuscheln mein Haar. Sanft sauge ich deine Brustwarze in meinen Mund, umspiele sie mit meiner Zunge. Ich drehe meinen Kopf und nehme deine andere Brustwarze in den Mund und sauge und lecke an ihr. Sanft beiße ich zu....zieh mit den Zähnen an ihr...nicht zu viel...du stöhnst auf...mit der freien Hand massiere ich deine andere Brust, deine Brustwarze, zwirble sie sanft mit den Fingerspitzen. Zärtlich beiße ich in deinen harten Nippel...werde mit den Fingern fordernder. Ich will und werde dir nicht weh tun....aber wenn ich dich beiße saugst du die Luft zwischen deinen zähnen ein...dein Körper zittert. Immer wieder wechsle ich mit Händen und Lippen zwischen deinen brüsten. Du stöhnst leise auf...ich liebe dich über alles...

Meine Hand gleitet über deinen Bauch, spielt mit deinem Bauchnabel. Sanft streichle ich deine Hüften, deine Beine. Du öffnest deine Schenkel für mich, ich kann deine Schönheit riechen. Sanft umfahre ich mit den Fingerspitzen deine Vagina...ohne sie zu berühren. Meine Lippen gleiten über deinen Bauch...du zitterst...ich genieße es. Deine Schamlippen liegen offen, Feuchtigkeit glitzert auf ihnen. Je näher meine Lippen kommen, desto besser kann ich es riechen. Dieser Duft...Lust, Freude, Geilheit...ich liebe ihn.

Zärtlich küsse ich über deinen bauch nach unten, spiele mit deinem Nabel. Meine Finger kommen deinen Schamlippen sehr nah...aber auch nur nah! Ich lege mich zwischen deine Beine, deine offenen Schamlippen liegen vor mir...ein Paradies....aber nicht jetzt, nicht so, nicht hier! Ich rieche an ihnen, ein Duft nach Lust, Sex, Wärme, Geilheit. Sanft küsse ich deinen Kitzler...und du zitterst. Mit vielen Küssen überdecke ich deine feuchten Schamlippen, vom Kitzler bis nach unten. Ich schmecke dich...ich liebe diesen Geschmack. Deine feuchte Vagina schmeckt wie Zucker...ich könnte es ewig naschen. Mit der Zungenspitze gleite ich durch deine Schamlippen, von deinem Kitzler nach unten zu deinem Poloch. Sanft dringe ich mit meiner Zunge in deine Vagina ein. Du stöhnst leise auf. Ich lecke zärtlich deinen Kitzler, sauge sanft daran, umspiele ihn mit meiner Zunge. Deine Hände greifen nach deinen Brüsten, ich sehe wie du die Augen geschlossen hast und selbst deine Brüste streichelst, deine Brustwarzen verwöhnst. Meine Zunge dringt wieder in dich ein, mit den Händen hebe ich deine Hüften an, meine Zunge gleitet tiefer. Sanft lecke ich dein Poloch, umkreise es mit der Zunge. Ich spüre wie du dich entspannst. Gefällt es dir, wenn ich deinen Po lecke? Wieder und wieder lecke ich dein Poloch, meine Nase massiert zärtlich deine Schamlippen. Dein Stöhnen wird lauter, du keuchst. Meine Zunge gleitet wieder durch deine feuchten Schamlippen zu deinem Kitzler. Ich werde schneller, fordernder. Meine Zunge tanzt auf deinen Schamlippen, ich sauge sie in den Mund und spiele mit ihnen. Meine Zungenspitze drückt immer wieder gegen deinen Kitzler. Ich fühle wie du langsam kommst. Du kommst unter meinen Lippen, ich trinke und lecke deinen herrlichen Saft. Du stöhnst laut auf, deine Hände reißen meinen Kopf nach oben, du bäumst dich auf. Du ziehst dich zu dir...deine Augen sind weit aufgerissen...du ziehst meinen Kopf zu dir herunter und küsst mich...stöhnend, atemlos, zitternd, dein ganzer Körper bebt.

Zitternd liegst du in meinen Armen, zärtlich streichle ich deinen Körper. Meine Finger gleiten sanft über deine brüsten, deine Seiten, deinen Bauch, deine Arme. Deine Hände streicheln meinen Körper, suchen meinen harten Penis. Ich nehme deine Hände von mir...noch nicht meine Zaubermaus. Ich bitte dich, dich hinzuknien. Du kniest vor mir, stützt dich mit den Händen ab. Ich knie hinter dir, du spürst wie dich sanft ein Finger streichelt. Sanft gleiten meine Fingerspitzen über deine Schenkel, deine Pobacken, die Innenseite deine Schenkel. Du spreizt deine Beine und sanft dringe ich mit meinem Zeigefinger Stück für Stück in deine feuchte Vagina ein. Sanft stupse ich deine Gebärmutter an, spiele mit ihr. Du stöhnst auf. Ich ziehe meinen finger aus dir heraus, nehme meinen Mittelfinger dazu und dringe vorsichtig mit 2 fingern in dich ein. Du zitterst am ganzen Körper. Vorsichtig ficke ich dich mit meinen Fingern. Ich nähere mich mit den Lippen wieder deinem Poloch, lecke zärtlich darüber. Meine Zunge an deinem Po, meine Finger in dir...du stöhnst heftig auf. Ich ziehe den Zeigefinger aus dir heraus und du spürst die Fingerspitze an deinem Poloch. Du entspannst dich und meine Fingerspitze dringt zärtlich in deinen Po ein. Ich warte ein wenig und dringe sanft etwas weiter vor. Jetzt kann ich meine Finger zusammen sanft in dich schieben. Zärtlich verwöhne ich deine Vagina und dein Poloch. Du greifst nach hinten, beginnst selbst zärtlich deinen Kitzler zu verwöhnen. Ich spüre wie deine Muskeln meine Finger halten, du reibst sanft deinen Kitzler. Zärtlich stoße ich deine Löcher, du treibst in deinen nächsten Orgasmus. Laut keuchend explodierst du wieder, deine Muskeln zucken und du fällst zitternd nach vorne. Ich ziehe meine Finger aus dir, du liegst keuchend und stöhnend auf dem Bauch, schwer atmend. Ich lege mich neben dich, nehme dich in den Arm und streichle zärtlich deinen bebenden Rücken. Deine Augen sind geschlossen, ich sehe die flatternden Augenlider.

Du öffnest die Augen, gibst mir einen Kuss und drehst mich auf die Seite. Du streichelst sanft meine Brust, meinen Bauch. Du drehst mich auf den Rücken, kniest neben mit und küsst meine Brust, spielst an meinen Brustwarzen, saugst an ihnen, knabberst sanft daran. Deine Lippen wandern über meinen Bauch. Ich spüre deine Finger an meinen Penis, unendlich sanft streichelst du ihn, langsam hinab zu meinen Hoden. Zärtlich streichelst du sie. Mich durchfährt ein wohliger schauer. Du rutscht tiefer, deine finger umkreisen und verwöhnen sanft mein Poloch. Ich stöhne leise auf, das ist Wahnsinn. Du beugst deinen Kopf und küsst sanft meine Eichel. Deine Küsse wandern meinen Penis hinunter zu meinen Hoden. Deine finger streicheln meinen Damm und mein Poloch. Zärtlich leckst du meine Hoden, saugst sie in den Mund, spielst mit der Zunge mit ihnen. Sanft leckst über meinen Damm und wieder nach oben über meine Hoden zu meiner Eichel. Du nimmst meinen Penis in die Hand, hebst ihn etwas an, kuckst mir in die Augen und leckst langsam, ohne mich aus den Augen zulassen meine Penis ab. Du nimmst meine Eichel in den Mund, deine Augen lassen mich nicht aus den Augen. Ich spüre wie du deine Lippen fest um meine Eichel schließt, sanft daran saugst, in deinem Mund mit deiner Zunge daran spielst. Ich denke ich explodiere gleich. Sanft saugst du meine Eichel, meine Penis, deine finger verwöhnen meine Hoden, mein Poloch. Immer wieder nimmst du meinen Penis tief in den Mund, du kuckst mich an. Ich stöhne laut auf, schließe die Augen. Meine Penis zieht sich zusammen, ich drücke mich aufs Bett, deine Zunge, deine Lippen, deine Finger...ich spüre wie ich komme. Laut keuchend komme ich in deinem Mund, du saugst und leckst meinen Penis.

Langsam krabbelst du zu mir nach oben, legst dich neben mich, wir nehmen uns in die Arme, wir küssen uns, unsere Zungen spielen miteinander. Ich liebe dich über alles.