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Die Ehefrauen von Steilfurt

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„Dann hast dir der Preis fürs Haus zugesagt? Ich bin extra -- heruntergegangen, als ich das Gefühl hatte, dass ihr -- hierher passt."

Es dauert ein paar Sekunden, bis das Gesagte ganz durchdringt.

„Das Haus hat Ihnen -- dir gehört?"

„Nicht direkt, ich verteile mein Eigentum gerne auf ein paar Firmen und Holdings, aber ja -- im Endeffekt hast du das Haus von mir!"

„Dann -- muss ich dir wohl danken, das Angebot war ein Knüller."

Eduard nickt lächelnd

„Geld ist schließlich nicht alles. Es ist viel wichtiger, das die Bewohner passen."

Ich nehme einen Schluck Cognac.

„Na ja. So ganz passen wir hier glaube ich ja noch nicht rein."

Die Männer lachen.

„Könnte man denken", höre ich von Peter Beuger.

„Deine Frau gewöhnt sich schon an unsere Sitten. Und dir gefällt es doch jetzt schon hier, oder? So wie du unsere Frauen heute schon angeschaut hast beim Essen."

Hail zwinkert mir zur und ich merke, wie ich ins Stottern komme.

„Ich... ich weiß jetzt glaube ich nicht was du meinst. Ich w... wollte auf keinen Fall unangemessen..."

Er klopft mir lachend auf die Schulter und auch die Anderen finden die Situation scheinbar ziemlich amüsant.

„Ganz ruhig, Alex. Niemand macht dir einen Vorwurf, wir sind ja schließlich alle stolz auf unsere Vorzeigefrauchen. Sehen doch erstklassig aus, oder? Kannst du auch ruhig anschauen!"

Ich atme ein wenig aus.

„Na ja. Schon sehr ansehnlich habt ihr ja alle getroffen mit euren Frauen."

Hail blickt zu Dr. Igari. Karl.

„Ein bisschen nachgeholfen hat unser guter Doktor schon. Bei allen, wenn wir ehrlich sind. Die sahen zwar schon vorher ganz passabel aus, aber wenn man mit den Frauen angeben will, muss man halt meistens ein wenig nachhelfen, was?"

Karl grinst.

„Mach' ich doch gerne. Das Beste aus den Frauen herauszuholen ist meine Berufung."

„Und eure Frauen haben das -- alle einfach so gemacht?"

Die Blicke, die die Männer wechseln wirken fast schon ein wenig verschwörerisch.

„Aber ja. Wie dir sicher aufgefallen ist, tun sie noch was man ihnen sagt. Wie man sich seine Frauen wünscht."

Zögern nicke.

„Stimmt, die sind schon -- was besonderes eure Frauen."

Wieder Eduards Hand auf meiner Schulter spüre.

„Ich glaube es wird Zeit, dass wir dich einweihen in unsere kleines -- Geheimnis. Das - Rezept, das unsere Gemeinde so lebenswert machst, wenn man so will..."

Er nimmt ein hölzernes Kästchen von der Anrichte.

„Zigarre?"

Ich bin ein wenig zu verwirrt um zu erwähnen, dass ich eigentlich nicht rauche und nehme eine aus dem Humidor. Eduard tritt zu einem kleinen Schaltpult in der Wand und drückt einen Knopf. Auf einem kleinen Bildschirm erscheint ein Bild von der Küche des Hauses und den versammeln Frauen. Ein weiterer Knopfdruck.

„Mäuschen, schwing deinen süßen Arsch ins Herrenzimmer, du hast was zu tun!"

Auf dem Bildschirm schreckt Babsi auf und eilt auf ihren hohen Absätzen aus der Küche.

Hail zündet lächelnd meine Zigarre an.

„Ich erklär's dir sofort, aber das wirkt besser mit -- Anschauungsmaterial!"

Auf dem kleinen schwarz-weiß Bildschirm kann ich glaube ich das verwirrte Gesicht meiner Frau ausmachen, als Babsi mitten im Gespräch durch her master's voice abberufen wurde. Schon schon wenige Sekunden später klopft es an der Tür, Eduard ruft „Herein" und die herbeorderte Hausherrin tritt ein. Oder besser bleibt in der Tür stehen, bis Eduard sie herein winkt. Die hohen Pfennigabsätze klappern über den edlen Holzboden und die bleibt im Raum stehen, die Brust herausgestreckt. Ihr Mann schaut mich an.

„Gefällt dir, was unser guter Karl aus meinem Frauchen gezaubert, hat, oder? Wie gesagt, ganz ordentliche Grundausstattung, aber jetzt ist sie perfekt, wie ich sie haben will. Du möchtest doch sicher noch mehr sehen, so wie du ihr Bild gerade angestarrt hast."

Er blickt amüsiert zum Ölgemälde an der Wand -- hatte ich doch recht, dass das Babsi ist. Ich lächele ein wenig ausweichend

„Ich seh schon genug, danke, das ist... sehr attraktiv."

Ich lächele der ausgestellten Hausdame zu - der das ganze deutlich weniger peinlich zu sein scheint als mir und Eduard lacht herzhaft.

„Keine falsche Bescheidenheit, Junge, ich zeig meine Trophäen doch gerne!"

Er schnippst mit den Fingern zu seiner Frau

„Na hopp, du merkst doch, man will dich sehen!"

Babsi nickt lächelnd - und streift die Träger des engen rosa Kleidchens über ihre Schultern. Es gleitet an ihrem kurvenreichen Körper hinab, die prallen Brüste wackeln ein wenig, als sie aus der engen Hülle befreit werden und dann rutscht der rosa Stoffschlauch ihre wohlgeformten Beine herab und Babsi steht vor mir.

Mein Mund steht offen. Sie trägt keinerlei Unterwäsche -- die hätte ich bei dem engen Teil wohl auch gesehen, und präsentiert mir stolz ihre prächtigen Brüste und ihre blanke, haarlose Scham, wie Gott sie geschaffen hat. Mit ein bisschen Hilfe von Dr. Igari. Karl. Ich starre die nackte Mittdreißigerin an, die völlig unbefangen vor mir im Raum steht und sich von mir anschauen lässt. Und dem Rest der Männergruppe, die aber kaum besonders beeindruckt wirken. Als würden sie den Anblick zwar zu schätzen wissen, aber schon kennen.

„Na?"

Nach einigen Momenten des Schweigens reichtet Eduard de Worte an mich.

„Habe ich zu viel versprochen?"

Ich räuspere mich.

„Ähm... nein. Sehr -- hübsch, wirklich. Das Bild wird dir nicht gerecht, Babsi. Gute Arbeit, Karl, wirklich. Du kannst dann wieder..."

Ich deute auf das Kleid, das sich um Babsis Knöchel gelegt hat, aber sie schaut zu ihrem Mann, der den Kopf schüttelt.

„Aber nicht doch, wir haben doch noch gar nicht angefangen. Es geht ja nicht nur um Karls wunderbare Arbeit bei unserem kleinen Geheimnis. So wichtig die auch ist.

Er erhebt sein Glas zu dem Chirurgen

„Nein, nein, damit wir in den Genuss kommen..."

Er streicht seiner Frau über den nackten Hintern.

„...ist schon mehr nötig. Das hier sollte dich nur in die richtige Stimmung bringen. Das und was mein Frauchen noch so kann."

Er beugt sich zu ihr und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie lächelt mir zu, steigt aus dem Kleid um Ihre Füße und kommt mit wiegendem Schritt auf mich zu, die großen festen Büste leicht im Takt ihrer Schritte wackelnd.

„Unsere Frauen sind mehr als nur gut aussehende, halbwegs brauchbare Gastgeberinnen -- unsere Frauen sind perfekt. Gehorsam, gefügig und talentiert in absolut allem, was eine gute Frau können muss!"

Ich blicke kurz zu Hail, aber dann sofort wieder zu seiner Frau, die vor mir auf die Knie geht -- und meine Hose öffnet.

„Was... aber.. was soll denn..."

Eduard grinst.

„Keine Sorge, Alex, das geht in Ordnung. Unsere Frauen sind perfekt und alle Männer in Steilfurt sind beste Freunde. Wir teilen, was wir haben, zu jeder Manns Gunsten!"

„Moment mal. Das ist doch... Das geht doch nicht. Ich ..."

Ein Blick fällt kurz auf den kleinen Bildschirm in der Wand, den Eduard angelassen hat -- ich sehe meine Frau Marie mit den anderen - perfekten Frauen von Steilfurt reden, während die sanften Hände der Frau des Gastgebers meinen Penis aus meiner Hose befreien, der seitdem sie ihren Körper hemmungslos präsentiert hat unangenehm gegen meine Hose gedrängt hat und ihre perfekt geformten Lippen um ihn stülpt. Ich spüre ihre Zunge an meiner Eichel, höre ihr Schmatzen und spüre, wie sie zu lutschen beginnt. Meine Proteste fallen in sich zusammen.

„Oh Gott!"

Hail grinst.

„Das kann sie gut, was? Das kann deine auch lernen. Und du kannst alle anderen Frauen der Stadt auch haben!"

Er setzt sich in einen Sessel mir gegenüber und beginnt zu erklären, während seine Frau mir lautstark schmatzend einen bläst.

„Sagt dir der Begriff neuro-elektronische Konditionierung etwas?"

Ich schüttele den Kopf. Viel mehr Reaktion ist in der momentanen, surrealen Situation nicht von mir zu erwarten.

„Gut so."

Er grinst.

„Sollte auch niemand außerhalb eines sehr kleinen eingeweihten Kreises. Das ist ein kleines - Projekt, das Paul und ich entwickelt haben. Du musst wissen, Paul Mendelssohn und ich sind schon ewig gute Freunde, haben uns an der Uni kennengelernt und schon immer eng zusammengearbeitet -- Elektronik und Neurologie haben mehr gemeinsam als man als Laie meinen sollte. Funktioniert beides mit Elektronen. Weißt du, der Fluss der elektrischen Energie kann auf Neuronen und Synapsen ohne..."

Hinter ihm räuspert sich Beuger.

„Ich weiß ja wie sehr euch zwei die technischen Details faszinieren, Ernst, aber ich schätze unser junger Freund interessiert sich mehr für die Auswirkungen."

Der Blick des Juristen bleibt während der ganzen Zeit zwischen den Beinen der Gastgeberin haften. Hail grinst.

„Stimmt wohl. Also um es kurz zu machen, Paul und ich waren schon immer äußerst angetan von den Möglichkeiten, die die Verschmelzung technischer und biologischer Einheiten bietet -- vor allem bei der -- Verhaltensmodifikation."

Das Wort lässt mich kurz aufhorchen.

„Das klingt aber ein bisschen..."

Aber ich sinke wieder zurück in den weichen Sessel als Babsis Zunge einen Schlenker um meine Eichel macht. Die Männer, die uns zuschauen grinsen und kichern.

„Gefährlich? Menschenverachtend unethisch?"

Hail klapst seiner Frau auf den nackten Arsch.

„Ja ja, das sagen einige. Bis sie in den Genuss der Vorzüge kommen. Glaub mir, es war kein Zufall, dass Paul und ich, als wir die Grundlagen der Technik ausgeklügelt hatten, sehr schnell auf die Idee gekommen sind, meine Frau -- upzudaten!"

Ganz saugt Babsi mir den Widerwillen gegen die Idee, die Hail da andeutet noch nicht aus, aber mein Widerstand schwindet merklich.

„Heißt das ihr - habt an ihrem Gehirn rumgepfuscht?"

Hail nimmt lächelnd meine Hand und legt sie in den Nacken seiner Frau -- ich spüre eine winzige Erhebung, die von Narbengewebe stammen könnte.

„Ein winziger Einschnitt. Zwei minimal invasiv eingeführte Chips -- einer im Gedächtnis- und einer im Verhaltenszentrum des Gehirns, ein paar individuelle Konfigurationen und aus meiner emanzipierten Ehefrau, die nicht mal mir was anders als Missionarsstellung erlauben wollte, wurde ein perfekt gehorchendes Frauchen, ohne Karriereambitionen, die den Haushalt regelt und alles tut was man ihr sagt. Mit jedem."

Mendelssohn grinst

„Und als zweite Kandidatin kam dann meine kleine -- Lieblingsstudentin dran, die damals nur wegen besserer Noten -- fügsam war."

Ich atme stöhnend aus.

„Aber da kann doch nie geheim bleiben."

Die Männer lachen.

„Der Eingriff kann von einem kleinen Team durchgeführt werden", erklärt Hail.

„Alles Männer, die mit ihren eigenen gechipten Frauen - belohnt wurden, in Steilfurt leben und keinerlei Interesse haben, die Sache auffliegen zu lassen. Abgesehen von denen kommt nur ein - erlesener Kreis Eingeweihter in den Genuss in unserem Städtchen mit -- all seinen Vorzügen zu leben. Männer, die -- nützlich sind um unseren Lebensstil geheim zu halten. Und wenn nötig zu unterstützen."

Ich sehe mich im Raum um. Die Altvorderen von Steilfurt und ihre perfekten, gehorsamen Frauen in der Küche. Und im Rest der Stadt hilfreiche Unterstützer.

„Und ich..."

„Wir haben noch keinen wirklich heißen Draht zur Presse. Bislang. Für gute Öffentlichkeitsarbeit -- und eventuell die Notwendigkeit Ereignisse -- herunter zuschreiben, damit sie keine Wellen schlagen, könnten wir jemanden wie dich bei der Blitz gebrauchen."

Ich schließe die Augen. Nicht nur wegen der steigenden Herausforderung, mich mit Babsis Lippen um meinen Schwanz zurückzuhalten.

„Das ist - das ist doch absurd. Das ist nichts für..."

Ich lasse den Kopf gegen die Rückenlehne sinken, als ein hartes Saugen meine Disziplin durchbricht und ich im Mund der Gastgeberin abspritze. Sie sieht zu mir herauf -- ich spüre ihre Kehle sich bewegen, als sie schluckt -- und behält meinen schlaff werden Schwanz im Mund. Ihr Mann lächelt mich an.

„Immer noch nicht überzeugt?"

Ich höre meinen Puls in meinen Ohren und reagiere gar nicht. Er nickt.

„Verstehe. Vielleicht ist meine Frau nicht ganz dein Geschmack? Was hält du davon, wenn ich dir ein anders Stück Fickfleisch reinhole? Welche unserer Frauen sagt dir denn mehr zu?"

Ich schlucke hart und schaue den anderen ins Gesicht. Sie lächeln und nicken aufmunternd.

„Nur zu. Du kannst jede haben, die du willst. Und wenn du dich nützlich machst für unsere Gemeinde für immer!"

Ich schlucke erneut.

„Also...ich... Trixi ist schon..."

Peter Gaul klopft dem Professor auf die Schulter.

„Sieht aus, als dürfte dein Frauchen es erledigen."

Dieser nickt zufrieden Hail zu, der erneut an die Gegensprechanlage und den kleinen Bildschirm tritt.

„Trixi! Wackel deinen Arsch auch mal her, dein Mann hat eine Aufgabe für dich!"

Er blickt zu seiner Frau.

„Und du ist hier auch noch nicht fertig, Kleines, schließlich haben unsere anderen Gäste lange genug nur zugeschaut, gell?"

Babsi nickt lächelnd, leckt sich über die Lippen und erhebt sich. Mit wackelndem Arsch geht sie zu den anderen Männern, die sie grinsend empfangen -- mein Eindruck, dass sie sich schon sehr gut kennen, verfestigt ich zusehends. Mit offenem Mund schaue ich ein paar Augenblicke zu, wie sich Babsi in die Hände der Gäste begibt, Zungenküsse austauscht und schließlich vor den Fünf auf die Knie geht, die bereits alle ihre Schwänze hervorgeholt haben. Gerade als sie den erstaunlich harten Penis des ältlichen Grafen Bettenburg in den Mund nimmt, klopft es und Trixi schwebt herein.

Sie wirft nur einen kurzen Blick auf das Quintett der Männer mit der lutschenden Frau zu ihren Füßen und sieht lächelnd ihren Mann an, der gerade als zweiter in den Genuss der Lippen der Hausherrin um seinen Schwanz kommt.

„Womit kann ich dienen, Schatz?"

„Alex ist noch ein wenig skeptisch, was unsere Lebensstil angeht, Häschen. Tu einfach alles was nötig ist um ihn von den -- Vorzügen des Lebens in Steilfurt zu überzeugen."

Er schließt kurz die Augen und stöhnt leise, als Babsi schmatzend seinem Schwanz einen Kuss gibt und an Gaul weitergereicht wird. Aber mein Blick wird schnell abgelenkt als sich die knapp 20-jährige Professorengattin vor mir aufbaut, die Brüste im engen Top prall aufragend mit harten, sich abzeichnenden Nippeln.

„Wenn mein Mann das sagt. Was kann ich denn für dich tun, mein Hübscher?"

Mein Mund wird trocken, als sie das Top anhebt und ihre wackelnden Brüste vor einen Augen tanzen und ich bekomme kein Wort heraus. Von hinten höre ich die Stimme ihres Mannes.

„Er ist noch ein bisschen schüchterner, als du es gewohnt bist von den echten Männern hier im Ort. Zeig ein bisschen Initiative, du weißt, was du am besten kannst, kleines Flittchen!"

Sie kichert.

„Mein Mann findet ich bin besonders gut bei griechisch!"

Mein Gesicht muss einen ziemlich hilflosen Eindruck machen.

„Anal. Willst du mich gerne in den Arsch ficken, Alex?"

Lachen dringt von den Männern. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sie Babsi auf die Ottomane hieven und nur ihr Ehemann nicht um sie herumsteht -- der beobachtet noch immer meine -- Umwerbung.

„Ich wette, das hat eine Frau dich noch nie gefragt, oder?"

Ich schüttele zögernd den Kopf.

„Nein. Ich meine..."

Ich sehe Trixi an, die nun bereits mit dem Rücken zu mir ihre Hot Pants herabzieht und über ihre Stiefel streift. Ihr Arsch reckt sich mir entgegen, leicht gespreizt , genau wie die darunter liegende blanke Muschi. Ihr Arsch ist ein Traum -- weniger groß als Babsis, aber klein und knackig -- perfekt.

„Ich meine... ja. Das klingt... nett!"

Trixi drückt mir eine Kuss auf die Lippen und ich spüre ihre Zunge.

„Ich verspreche, das wir mehr als nett!"

Ihre Hand wandert in meinen Schritt. Bei all der Aufregung kam es mir gar noch in den Sinn, meinen erschlafften Schwanz wieder wegzupacken, nachdem Babsi mit ihm fertig war, aber kaum spüre ich die zarten Finger um ihn, wird er sofort wieder hart. Hail lacht.

„Wieder einsatzbereit. So muss es sein, bei so viel Auswahl brauchst du Ausdauer, Alex!"

Ich spüre Trixi die Hand um meinen Schwanz schließen und mich aus dem Sessel ziehen.

„Komm mit, Tiger, jemand wie du will doch bestimmt aktiver sein und nicht nur da sitzen beim ficken, oder?"

Ich folge ihr, an der Fünfergruppe Männer vorbei, die sich Babsi jetzt ernsthaft vorgenommen hat -- sie hat einen Schwanz in Mund, Muschi und Arsch und einen in jeder Hand -- zum riesigen Spielgel. Trixi legt ihre Hände gegen das Glas, streckt ihren Hintern raus, wackelt damit und sieht mich im Spiegel einladend an.

„Na komm schon, hol's dir!"

„Sollen wir nicht - ich meine hast du ein bisschen Gleitgel, oder.."

Ich blicke Hail an, der sich in den Sessel gesetzt hat, aber der schaut grinsend zu Trixi.

„Brauchst du so was?"

Sie schüttelt den Kopf.

„Ich steh drauf, wenn's weh tut!"

Hail zwinkert mir zu.

„Darauf ist sie programmiert! Besorgs ihr und dann reden wir drüber, ob du bei deiner Frau ernsthaft auf die Behandlung verzichten willst!"

Ich wende mich der jungen Frau zu, die sich einladend gegen den Spiegel räkelt, streichele ihre zarten, jungen Schenkel und Arschbacken und presse die Eichel meines pochenden Schwanzes gegen das enge Loch zwischen ihren festen Backen. Ein lautes Stöhnen entringt sich ihr, als ich erst zögernd, dann bestimmter in sie eindringe, eine kurze Weile in ihr verbleibe und sie dann härter werdend in ihren engen kleinen Arsch zu ficken beginne und sich ihr Stöhnen und Schreien mit dem der Gastgeberin vermischt, die neben mir von den anderen fünf Männern ran genommen wird...

Zeitenwechsel

Marie lässt den Kopf gegen die Kopfstütze des Autos sinken.

„Glaubst du wirklich, dass das nötig ist? Ich sage dich, ich hab mir sicher nur den Magen verdorben bei diesem verdammten Galadiner gestern."

„Das Essen war erstklassig und niemand sonst ist krank."

„Na, die Frauen haben ja auch praktisch nichts gegessen."

„Hättest du dir vielleicht ein Beispiel nehmen sollen!"

Vom Beifahrersitz kommt nur ein kleines Schnaufen -- für ernsthafte Kritik geht es meiner Göttergattin wohl zu schlecht.

Sollte es auch besser. Schließlich sind die Tropfen, die Karl mir gestern mitgegeben hat, und die ich ihr ins Frühstück gemischt habe angeblich das Allerneuste aus seiner Praxis -- 'Wirken auf der Stelle. Aber keine Sorgen ganz harmlos, die sind extra dafür entwickelt, sich ein paar Stunden lang extrem elend zu fühlen. Und wenn du sie im Krankenhaus hast, erledigen wir den Rest!'

„Den Männern geht es jedenfalls hervorragend und die haben alle exakt das gleiche gegessen wie du."

„Was habt ihr Kerle eigentlich gestern da so lange getrieben in diesem -- Herrenzimmer? Trixi und Babsi haben auch nur gekichert, als ich sie gefragt habe."

„Gar nichts. Nur langweilige Gespräche. Politik, Sport, Autos, das übliche und die beiden waren so nett uns -- zu bedienen!"

Zum Glück hat Marie die Augen geschlossen und sieht mein Grinsen nicht.

„Mit Getränken, meine ich, und all so was"

Sie stöhnt.

„Ich sollte mich einfach zu Hause auskurieren und.."

Aber ich unterbreche sie -- wenn sie krank ist hab ich mal die Gelegenheit ohne dass sie an die Decke geht. Was sich aber ja hoffentlich sehr bald ändert.

„Ich mache mir nur Sorgen um dich, Liebling. Und Ernst hat gesagt, das örtliche Krankenhaus ist klein aber bestens ausgestattet, also warum solltest du -- unnötig leiden. Außerdem ist es ganz nah -- da sind wir schon."

Ich steige aus dem Wagen und öffne Marie die Tür -- sie nimmt meine Hand und lässt mich ihr aus dem Auto helfen. Normalerweise hasst sie das. Mein Blick schweift nur ganz kurz von ihr ab, um dem wackelnden, in enge Hot Pants gepressten Arsch einer Frau, die an uns vorbei ins Krankenhaus geht zu inspizieren. Ich mache mir ja schließlich nicht wirklich Sorgen um sie, ich weiß ja was ihr fehlt. Ein Blick, der meiner Gattin nicht entgeht. Trotz ihre Zustands begutachtet auch sie noch zwei junge Frauen, die an uns vorbeischlendern, bevor wir das Krankenhaus betreten.