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Die Erpressung Teil 01

Geschichte Info
Meine Frau und ich werden erpresst.
3.1k Wörter
4.37
194.1k
49
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/25/2013
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Alles fing mit einer unglaublichen Dummheit von mir an. Ich war mit ein paar Kumpels unterwegs gewesen, wir hatten ein paar Bier und ein paar Schnaps getrunken, und als ich mich danach ans Steuer setzte, dachte ich mir noch, dass das jetzt keine gute Idee ist. Es ging dann aber zunächst eigentlich alles ganz gut, bis plötzlich in einer dunklen Seitenstraße ein Radfahrer auftauchte. Nach dem Zusammenstoß konnte ich nicht mehr klar denken; ich wusste, dass ich meinen Führerschein erst mal los wäre, wenn ich jetzt anhalte. Ich bin im Außendienst für eine Versicherung tätig, und ein Führerscheinverlust ist so ungefähr gleichbedeutend mit einer Kündigung. Ich weiß, dass das furchtbar ist, aber in dem Moment dachte ich nur an mich und fuhr einfach weiter.

Am nächsten Morgen erzählte ich meiner Frau Claudia beim Frühstück davon. Ich habe unglaubliches Glück, mit ihr zusammen zu sein. Sie hat eine absolut perfekte Figur, finde ich, sie ist sehr dünn mit ganz leichten weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen und ihr langes blondes Haar, dass sie meistens in einem einfachen Pferdeschwanz trägt, sieht wunderschön aus. Sie hat etwas unglaublich sauberes an sich und duftet eigentlich immer wie nach Niveacreme. Wenn sie nackt ist, kann ich manchmal nicht glauben, dass diese wunderbare Frau wirklich mit mir verheiratet ist. Ihre Brüste sind sehr fest, die Brustwarzen stehen immer ein bisschen vor und sind von einem hinreißenden Zartrosa. Sogar ihre Scheide und ihre Schamlippen duften immer wie frisch gewaschen. Der Sex mit ihr war immer sehr schön, allerdings hätte ich mir manchmal gewünscht, dass sie etwas mehr aus sich herauskommt, aber insgesamt konnte ich mich wirklich nicht beschweren. Sie arbeitet für ein gemeinnütziges Umweltschutzunternehmen und hat trotz ihren 28 Jahren da schon eine führende Position.

Claudia war sehr verständnisvoll, obwohl ich so einen Mist gebaut hatte. Sie sagte aber, wir sollten noch mal zur Unfallstelle fahren und sie uns ansehen. Wir fuhren mit dem Taxi in die Gegend und gingen zu der Straße, wo der Unfall passiert war. Es war nichts Ungewöhliches zu sehen. Claudia beruhigte mich, es sei sicher nichts passiert.

Dann aber stand plötzlich von einem Moment auf den anderen ein Mann neben uns, den weder Claudia noch ich hatten auftauchen sehen. Er war ziemlich groß und attraktiv.

„Das hat ja ganz schön gerummst gestern Abend hier...", sagte er und musterte uns durchdringend.

Ich tat so, als wisse ich nicht was er meint.

„Also", sagte der Mann, „ich will nicht lange um den heißen Brei herumreden. Ich hab Sie gesehen und mir auch Ihr Nummernschild notiert. Ich wollte noch mal eine Nacht drüber schlafen, aber heute melde ich Sie bei der Polizei. Der Radfahrer hat einen Beinbruch, wie ich gestern gehört habe, und verdient natürlich ein Schmerzensgeld."

Ich flehte den Mann an, mich nicht zu melden und versuchte ihm deutlich zu machen, was das für mich bedeuten würde. Claudia unterstützte mich, sie war wirklich toll.

Der Mann musterte uns eine Weile, vor allem Claudia. Dann fragt er nach unseren Vornamen. Ich sagte sie ihm, und er sagte, dass er Robert hieße.

Robert sagte: „Ich will ja kein Unmensch sein, und deswegen würde ich Euch ein Angebot machen."

Wir sahen ihn erwartungsvoll an.

„Das Angebot ist ganz einfach. Ihr macht einen Monat lang alles, was ich von euch verlange, und wenn wir gemeinsam unterwegs sind, tun wir so, als sei Claudia meine Frau."

Wir starrten ihn entgeistert an. Er drückte uns seine Visitenkarte in die Hand.

„Ihr habt bis morgen Zeit. Ruft mich einfach an." Damit drehte er sich um und verschwand. Auf seiner Visitenkarte konnten wir lesen, dass er absurderweise eine Anwaltskanzlei hatte.

Mir war sofort klar, dass wir auf dieses „Angebot" niemals eingehen würden. Lieber verlor ich meinen Job und ging ins Gefängnis als dass ich mich in die Willkür von irgendeinem Fremden begeben würde. Ich sagte Claudia, dass wir nicht darüber reden mussten, weil für mich vollkommen klar sei, dass dies nicht in Frage käme. Claudia nickte nachdenklich, aber für sie schien die Sache nicht so klar zu sein.

Als wir abends im Bett lagen, brachte sie das Thema wieder auf und sagte: „Ein Monat ist schnell vorbei, Thomas. Ansonsten steht unsere ganze Existenz auf dem Spiel..."

Ich schüttelte den Kopf. „Claudia, wir finden bestimmt eine andere Lösung. Ich kann auch meinen Job wechseln."

Claudia lächelte. „Ach, was kann der denn schon groß von uns wollen?"

„Wahrscheinlich will er mit dir Sex haben, so, wie er dich angeguckt hat."

Claudia nickte nachdenklich. „Wenn man es sich genau überlegt, was ist denn schon dabei? Ich habe auch mit anderen Männern geschlafen, bevor wir uns kennen gelernt haben. Wir verlegen den Monat einfach in die Vergangenheit, und danach ist alles wieder wie vorher. Wahrscheinlich ist er nur einsam und will ein bisschen Gesellschaft..."

Ich sagte Claudia, dass sie das nicht für mich machen müsste, aber nachdem wir eine Zeitlang diskutiert hatten, überzeugte sie mich schließlich, dass es schon nicht so schlimm werden würde.

Am nächsten Tag diskutierten wir noch eine Weile, und schließlich nahm ich am Abend Roberts Karte zur Hand und rief ihn an. Ich hatte ein ungutes Gefühl, aber ich sagte ihm, dass wir sein Angebot annähmen. Robert schien sich sehr darüber zu freuen und sagte uns, wir sollten doch gleich am Abend zu ihm kommen, um die Abmachung zu feiern.

Gegen Acht Uhr standen wir vor seiner Tür und klingelten. Er öffnete gleich und bat uns herein. Mir gab er die Hand, Claudia küsste er auf beide Wangen.

„Du siehst absolut hinreißend aus!", sagte er zu Claudia, die sich artig für sein Kompliment bedankte. Sie trug ein leichtes Sommerkleid und sah wirklich sehr schön aus.

Seine Wohnung war riesig und sehr geschmackvoll eingerichtet. Er schien alleine zu leben, auf jeden Fall deutete nichts auf die Anwesenheit einer Frau hin. Er öffnete dann sofort eine Flasche Champagner, füllte unsere Gläser und stieß mit uns an. Ich erwartete, dass er jetzt sofort wollte, dass Claudia sich auszieht oder so, aber nichts davon war der Fall. Er unterhielt sich mit uns, wollte wissen, wie wir uns kennen gelernt hatten, was wir beruflich machten, es war eigentlich eine sehr angenehme, höfliche Konversation.

Als die Flasche leer war, wollte er uns noch in eine Bar mitnehmen, und da es ein lauer Sommerabend war, gingen wir zu Fuß zur Bar.

Robert legte seinen Arm um Claudia und lächelte sie an. Als Claudia keine Anstalten machte, auch ihren Arm um ihn zu legen, nahm er ihn sanft und legte ihn um seine Hüfte. Währenddessen unterhielt er sich weiter mit uns, und ich muss sagen, dass es schon ein sehr seltsames Gefühl war, neben den Beiden zu gehen, die nun tatsächlich wie ein Paar wirkten. Robert führte uns in eine sehr noble Bar, in der ich noch nie gewesen war. Wir setzten uns an einen Tisch, und während wir uns unterhielten, hatte Robert die ganze Zeit Claudias Hand in seiner und streichelte sie. Es war sehr seltsam, das mit anzusehen, aber ich war auch erleichtert, dass Robert anscheinend nichts Schlimmeres vorhatte.

Später verabschiedete er sich vor der Bar von uns, indem er mir wieder die Hand gab und Claudia auf die Wangen küsste. Er sagte, er freue sich schon auf die weitere Zeit mit uns Beiden.

Claudia und ich waren beide erleichtert, wie der erste Abend verlaufen war, aber nachdem Robert verschwunden war, machte sie einen seltsam abwesenden Eindruck auf mich. Sie hatte auch keine Lust auf Sex, und so schliefen wir umschlungen ein.

Am nächsten Abend rief Robert an, er wollte uns ins Kino einladen, in einem Liebesfilm. Wir waren schon lange nicht mehr im Kino gewesen und freuten uns eigentlich. Robert kaufte die Karten für uns, und während wir zum Saal gingen, hielt er die ganze Zeit Claudias Hand.

Claudia setzte sich dann zwischen uns, und als der Film losging, sah ich, wie Robert begann, Claudias Knie zu streicheln. Sie ließ es zu -- was sollte sie auch anderes tun? Der Film war eigentlich ganz gut, aber ich konnte mich gar nicht darauf konzentrieren und schielte immer wieder zur Seite. Plötzlich, etwa in der Mitte des Films, sah ich, wie Robert den Kopf meiner Frau zu ihm drehte und sie auf den Mund küsste. Ich beobachtete, wie er sie zärtlich küsste und an ihrer Unterlippe knabberte. Ich war kurz davor aufzuspringen und die Abmachung zu kündigen, aber ich war wie gelähmt. Ich sah, wie Claudias Mund sich langsam öffnete und Robert mit seiner Zunge in ihren Mund drang. Wie musste sich Claudia jetzt nur fühlen? Ich hatte ein unglaublich schlechtes Gewissen und schaute wieder zur Leinwand.

Als ich das nächste Mal herüberschielte, sah ich, knutschte Robert immer noch mit meiner Frau, aber ich glaubte zu sehen, dass auch Claudia es jetzt nicht mehr nur passiv über sich ergehen ließ, sondern ihre Zunge sich ebenfalls in Roberts Mund verirrte. Die Beiden sahen jetzt wirklich aus wie ein knutschendes Pärchen. Es war schrecklich für mich, das mit anzusehen, aber auf irgendeine seltsame Art und Weise erregte es mich auch, was ich kaum glauben konnte.

Als der Film vorbei war und wir vor dem Kino standen, sagte Robert: „Wollen wir noch was trinken? Sollen wir vielleicht einfach noch ein bisschen zu euch gehen?" Ich zuckte mit den Schultern, schließlich konnte ich ja nicht einfach nein sagen.

„Super!", sagte Robert.

Als ich die Tür zu unserem Haus aufschloss, überkam mich wieder ein ungutes Gefühl. Dass Robert nun wirklich in unsere privaten Räume kommen sollte, war mir irgendwie unangenehm. Er setzte sich sofort auf unsere Couch und sagte zu mir: „Mach doch mal ein bisschen Musik an, dann können wir es uns gemütlich machen."

Ich machte Musik an und setzte mich auf den Sessel. Claudia holte währenddessen drei Bier für uns. Als sie sie geöffnet hatte, sagte Robert zu Claudia: „Komm, setz dich auf meinen Schoß, mein Schatz." Claudia sah mich mit einem unsicheren Seitenblick, den ich nicht richtig deuten konnte, an und setzte sich auf seinen Schoß.

„Wie hat dir der Film gefallen, mein Schatz?", fragte Robert Claudia.

„Ich weiß nicht", sagte Claudia, „ich... ich habe ja nicht so viel davon mitbekommen..."

Robert lachte laut, auch Claudia musste wie gegen ihren Willen ein bisschen lächeln.

„Das stimmt, ich auch nicht! Thomas, sag uns doch mal, wie war der Film eigentlich?"

Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Die ganze Situation war mir sehr unangenehm. Claudia hatte ihre Arme um Robert gelegt, was sollte sie auch anderes tun?

Robert wandte sich an mich. „Thomas, es tut mir wirklich sehr leid, aber Claudia und ich würden jetzt gerne noch ein bisschen knutschen, es könnte vielleicht ein bisschen langweilig für dich werden..."

Mit diesen Worten legte er seine Hand in Claudias Nacken, zog ihren Mund zu sich herunter und küsste sie wieder. Jetzt sah ich ganz deutlich, wie ihre Zungen miteinander spielten. Robert begann auch, Claudias Rücken zu streicheln. Sie trug eine weiße Bluse und einen dunkelblauen Rock. Ich sah, wie Robert ihr etwas ins Ohr flüsterte, woraufhin Claudia ihre Position wechselte und sich breitbeinig auf Roberts Beine setzte, was gleichzeitig dazu führte, dass ihr Rock stark nach oben rutschte. Roberts Hände glitten tiefer und umfassten ihre Taille. Er bewegte ihren Körper hin und her, und es sah wirklich schon fast so aus, als würden sie Sex haben. Roberts Hände waren nun für mich nicht mehr zu sehen, aber ich nahm an, dass er nun ihre Brüste streichelte, während sie weiter knutschten. Ich konnte das nicht länger mit ansehen, räusperte mich und ging in die Küche, Ich musste tief durchatmen und dachte darüber nach, einfach ins Bett zu gehen, aber meine Sorge um Claudia und auch meine Neugier ließen mich schließlich wieder ins Wohnzimmer gehen.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, waren die Beiden aufgestanden und tanzten Engtanz zu einem langsamen Lied. Claudias Bluse lag auf der Couch und Roberts Hemd war vorne offen. Claudia hatte meine Rückkehr wohl noch nicht gemerkt. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Hände lagen auf Roberts Hintern und massierten ihn, und sie küsste Robert zärtlich am Hals, wobei immer wieder auch ihre Zunge hervorkam. Genoss sie das etwa? Ich konnte und wollte das nicht glauben.

Als nächstes sah ich, wie Robert den Reißverschluss von Claudias Rock öffnete und ihre dann den Rock langsam herunterschob. Der Rock fiel zu Boden und Claudia stieg hinaus. Dabei bemerkte sie mich. Sie sah mich an, lächelte mir zu, als wollte sie mich beruhigen und wandte sich dann wieder Robert zu, bekleidet nur noch in ihrem schlichten weißen Baumwoll-BH und ihrem Höschen, das an einer Stelle schon etwas heruntergerutscht war, wodurch man den Ansatz ihrer Schamhaare sehen konnte.

Er flüsterte ihr wieder etwas ins Ohr, woraufhin sie sein Hemd von seinen Schultern streifte. Ich muss zugeben, dass Robert einen attraktiven, durchtrainierten Körper hatte mit sehr muskulösen Oberarmen. Sie küssten sich jetzt wieder lange, und währenddessen streichelte Robert meine Frau am ganzen Körper. Obwohl ich ja wusste, worauf wir uns eingelassen hatten, konnte ich das kaum mit ansehen. Was sollte nur als nächstes geschehen?

Robert flüsterte meiner Frau wieder etwas ins Ohr, wahrscheinlich um ihr Instruktionen zu geben. Sie zögerte kurz ein bisschen, dann trat sie einen kleinen Schritt zurück. Sie stand nun in Unterwäsche vor Robert und sah ihm in die Augen. Ohne ihren Blick zu senken, öffnete sie langsam seinen Gürtel, zog ihn ganz heraus und ließ ihn zu Boden sinken. Dann öffnete sie den obersten Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss herunter. Sie half ein bisschen nach, dann rutschte seine Hose nach unten und er stieg hinaus. Er trug eine weiße Boxershorts, unter der sich eine riesige Beule gebildet hatte. Robert musste ohne Zweifel ein sehr beeindruckendes Glied haben. Claudia aber sah Robert immer noch in die Augen, beugte sich dann herunter und zog langsam seine Boxershorts nach unten. Zuerst kam sein kurz geschnittenes schwarzes Schamhaar zum Vorschein, und als Claudia die Shorts weiter nach unten zog, sprang ein riesiges Glied nach vorne.

Es war nicht nur lang, sondern vor allem sehr dick und stand steil nach oben. Auf der massiven, pulsierenden Eichel war bereits ein kleiner durchsichtiger Tropfen zu sehen. Claudia starrte diesen Schwanz an wie ein Naturwunder. Robert lächelte, nicht ohne Stolz, wie mir schien. Ohne ihre Augen davon zu nehmen, öffnete Claudia ihren BH und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Ihre wunderschönen festen Brüste waren nun zu sehen, diese perfekten Rundungen. Ihre rosa Nippel standen steil in der Luft, ein bisschen mehr noch als sonst, so schien es mir. Dann zog sie einfach und ohne viel Aufhebens ihr Höschen herunter. Es ging so einfach, so schnell. Claudia hatte ziemlich wenig Schambehaarung, ganz natürlich stand bei ihr ein schmaler Streifen, den sie jetzt zum ersten Mal Roberts Blicken präsentierte.

Beinahe umgehend legte sich Claudia auf den Teppich unseres Wohnzimmers auf den Rücken. Sie schloss die Augen, winkelte die Beine an und spreizte sie dann. Ihre Schamlippen glänzten feucht und einladend. Hatte ihr Robert diese Instruktion gegeben? Oder wollte sie die Sache nur beschleunigen, weil sie ohnehin wusste, was jetzt kommen würde?

Robert betrachtete Claudia, er war ziemlich beeindruckt, wie mir schien. Mich würdigte er sowieso keinen Blickes mehr. Dann kniete er sich zwischen ihre geöffneten Beine. Er drückte seinen Schwanz mit den Fingern herunter. Ich konnte meine Augen nicht von seiner Eichel nehmen, die an die Schamlippen meiner Frau drückte. Er hielt kurz inne, dann drang er mit einem langsamen, aber zielstrebigen Stoß in sie ein. Claudia stöhnte laut auf, ihr Körper spannte sich an. Er begann sie mit langsamen Stößen zu ficken, und Claudia versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken, wahrscheinlich aus Rücksicht auf mich. Ich konnte nicht verhindern, dass auch mich diese Situation absurderweise erregte, mein Schwanz drückte steif gegen meine Hose. Immer wieder sah ich Roberts riesigen Schwanz in der feuchten Scheide meiner Frau verschwinden, und ihr Stöhnen wurde jetzt heftiger. Ich musste mit ansehen, wie meine Frau vor meinen Augen einen massiven Orgasmus hatte. Als das Zucken ihres Körpers nachgelassen hatte, zog Robert sein feucht glänzendes Glied aus ihr heraus und legte sich neben sie auf den Rücken.

Meine Frau wusste sofort, was er wollte. Sie hockte sich über ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie rieb seine Eichel an ihren zarten rosa glänzenden Schamlippen und senkte ihren Unterleib dann gerade soviel, dass ihre Schamlippen seine Eichel stimulierten, er aber nicht in sie eindrang. Auch Robert begann nun zu stöhnen. Immer wieder hob und senkte sie ihren Unterleib, und dann schließlich sah ich, wie ihre Schamlippen sich langsam komplett über die Eichel schlossen und sein Schwanz in ihrer Scheide verschwand.

Wie um ihn zu provozieren, bewegte sie sich beinahe in Zeitlupe auf und ab, während Robert seine Hände um die Brüste meiner Frau gelegt hatte und sie zusammendrückte. Claudia nahm diesen riesigen Schwanz immer tiefer in sich auf, und dann kamen die Beiden keuchend gemeinsam. Claudia sank erschöpft auf Roberts Körper. Sein Penis steckte immer noch in ihrer Scheide, und ich konnte nun sehen, wie er langsam an Größe verlor. Nach einiger Zeit flutschte er aus ihrer Scheide, die klaffend offen stand, und sein Sperma tropfte aus ihr heraus.

Robert gab meiner Frau einen langen, sehr feuchten Kuss, dann stand er auf und wandte sich an mich.

„Mein lieber Thomas, es tut mir wirklich leid, dass wir dich jetzt so vernachlässigt haben, du musst dich sehr gelangweilt haben."

Er stellte sich vor mich hin, und sein halbsteifes, von den Säften meiner Frau und seinem Sperma feuchtes Glied baumelte fast direkt vor meinem Gesicht. Was sollte denn jetzt kommen?

„Ich will mal nicht so sein, damit du auch was zu tun hast, darfst du mir den Schwanz sauberlecken."

Ich starrten ihn ungläubig an. Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Ich hatte noch nie in meinem Leben einen Schwanz in meinem Mund gehabt und eigentlich auch nicht vor, diesen Zustand so bald zu ändern!

Als Robert mein Zögern merkte, sagte er: „Wir können aber natürlich auch sofort unsere Abmachung beenden..."

Ich wusste, was das bedeuten würde. Ich schluckte und nahm seinen Penis in die Hand. Ich sah Claudias Blick, sie schien das nicht ohne Interesse zu beobachten. Ich öffnete meinen Mund und schloss meine Lippen um den immer noch ziemlich großen Schwanz. Ich musste am Anfang beinahe würgen, es schmeckte sehr salzig und bitter, und ich spürte, wie aus Roberts Eichel weiter Sperma hinausfloss und in meinen Mund tropfte.

„Na, komm, mal nicht so schüchtern", sagte Robert, „deine Frau kann doch auch mit ihrer Zunge umgehen..." Um ihn nicht zu verärgern, ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen und saugte an seinem Schwanz. „So ist schon besser", sagte Robert, „du bist ein echtes Naturtalent, wie mir scheint." Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und betrachtete meine Frau, die breitbeinig und erschöpft auf dem Sofa saß, während ihr immer noch Sperma aus der Scheide floss.

„Ich glaube", sagte er dann, „dass wir drei noch sehr viel Spaß in diesem Monat haben werden."

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Anonymous
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26 Kommentare
EstartuEstartuvor mehr als 2 Jahren

Also ich kann mich den positiven Kommentaren leider nicht anschließen, ich finde den Aufhänger für die Story zu dünn und unlogisch. Die Erpressung wäre sehr leicht aufzulösen, das Gespräch mit dem in meinen Augen, widerlichen Anwalt heimlich aufzeichnen und den Spieß umdrehen. Gibt bestimmt ne schöne Schlagzeile, Anwalt erpresst Ehepaar zum Sex, ich denke mal die Karriere wäre wohl vorbei. Wobei noch zu klären wäre, wer früher wieder aus dem Knast kommt. In jedem Fall ist es ziemlich dumm, auf so eine Erpressung einzugehen, denn wer sagt, dass der Anwalt sein Wort hält?

Schöne Grüße

Estartu

ZomitZomitvor mehr als 3 Jahren
Geile Geschichte

Geil geschrieben. Der spannungsbogen könnte aber etwas länger sein. Sie lag gür meinen Geschmack etwas zu schnell auf dem Teppich und wurde fremdgefickt. Aber Idee, Einleitung und Schteibstil gefallen mir sehr gut

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Super

Alter, deine Geschichte ist supercool. Ich meine, die, die vor mir gepostet haben haben schon irgendwie Recht, aber ich finde deine Geschichte echt geil. Das regt die Phantasie an.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
weiter so

willst du die komplette geschichte aus der sicht des manne schreiben? wenn ja, wann erfährt man was über den hintergrund von robert? kann seine frau keine kinder bekommen und er will deshalb eine andere schwängern?

bin echt sehr gespannt wie es weitergeht, kanns kaum erwarten. bist du schon dabei?

ps: finde auch toll, dass du einen erotischen schreibstil hast und nicht dieses hardcorepornozeugs wie in so vielen stories hier

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