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Die Erziehung 04

Geschichte Info
...so der Vater. Eine Generation davor...
1.7k Wörter
4.56
36.7k
7
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/05/2018
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...so der Vater

Ich lernte Marion auf einer ziemlich langweiligen Betriebsfeier kennen. Eigentlich wollte ich ja gar nicht dahin, meine Tante Gudrun nötigte mich mehr oder weniger. Ich studierte Jura aber die Feste, die wir feierten waren nicht so wild wie dann in den 70gern die Parties, doch auch nicht so bieder wie diese Betriebsfeiern. Gudrun war in dem Laden Sekretärin und geködert hatte sie mich mit den Erzählungen über die Auszubildende, die nach ihren Worten ein ziemlich heißes Ding sein sollte.

Gudrun war eine zierliche Frau, die genau richtig proportioniert war. Ihre Brüste waren etwas größer als meine Hände, ihre Hüften schlank, ihr Bauch flach. Schulterlanges, braunes Haar krönte ihren Kopf und auf ihrer Nase trug sie eine Brille.

Schon lange war ich Tante Gudruns mehr oder weniger heimliche Affaire. Sie war ziemlich schamlos und direkt, wenn es um ihre sexuellen Bedürfnisse ging und so erzog sie mich nach ihren Wünschen. Immer wieder eroberte Gudrun eine Frau, die wir uns dann teilten. Marion war also nicht die erste Frau, die mir meine Tante vorstellte, aber sie war bei weitem die interessanteste.

Häufig waren die Frauen, die von uns verführt wurden willig, hatten aber keinen eigenen Willen. Auf Dauer war das ziemlich langweilig. Marion war da anders.

Meine Tante hatte mir schon erzählt, in welchem Aufzug Marion zum Vorstellungsgespräch gekommen war. Ihr Chef hatte sich danach ziemlich lange in seinem Büro verschanzt und Gudrun als gute Sekretärin wischte hinterher grinsend die Spermaspuren von seinem Sessel. Auch seine Postkartenkollektion hatte Gudrun gefunden. Erklärlicherweise hatte meine Tante nie ein Interesse an ihrem Chef. Sie ließ sich lieber von den Mechanikern in der Werkstatt oder auf der Ladefläche eines LKW von einem Fahrer nageln und kam dann abends mit spermaverschmierten Lippen und Titten und aus allen Löchern tropfend nach hause. Manchmal liebte sie es einfach dreckiger.

Für solvente Herren machte sie jedoch die Beine nur gegen Bezahlung breit, so konnte sie sich als alleinstehende Frau einen relativ guten Lebensstil und eine große Wohnung leisten.

Die Betreibsfeier schleppte sich so dahin. Ich wurde dem Chef und seiner vertrockneten Frau und den zwei hageren Töchtern vorgestellt. Kein Wunder, dass er im Büro auf Postkarten wichste, seine Frau war ja fast zum Fürchten. Die Töchter schmachteten jeden Mann im Umkreis mit billigem Wimperngeklimper und tiefen Ausschnitten an. Die hatten sicherlich nichts gegen einen Fick in der Werkstatt einzuwenden.

Ich gab artig den Mechanikern die Hand und stellte mich dann mit meinem Bier an den Tresen um mir den Trubel mal in Ruhe anzusehen. Ich musterte die Menschen um mich herum und bemerkte Marion, die mit der Sektflasche herumging und den Gästen nachschenkte. Sie stach einfach aus diesem einfallslosen Haufen heraus.

In ihrem an den Hüften bauschenden, knielangen Kleid, mit den hochgedrückten Brüsten und dem offenen Blick umgab sie knisternde Erotik. Manchmal senkte sie ganz leicht den Blick und dann drückte sie pure devote Geilheit aus. Diese Mischung aus Unterwürfigkeit und Dominanz machte mich an. Immer wieder streifte ihr Blick mich. Als sie merkte, dass ich sie beobachtete, wurden ihre Bewegungen aufreizender.

Beim Bedienen der Gäste flirtete sie bewusst mit den Herren, hielt hier eine Hand ruhig beim Nachschenken, tupfte dort einem älteren Herrn mit seiner Serviette einen eingebildeten Fleck vom Oberschenkel. Sie hatte die Bühne für sich. Als sie wieder einmal hinter den Tresen ging, warf sie mir einen verführerischen Blick zu. Sie blickte mir in die Augen und kniete sich breitbeinig nieder, um irgendetwas aus der untersten Schublade zu holen. Mir stockte fast der Atem. Ich konnte bis zu ihrem Seidenhöschen unter ihr Kleid schauen. Langsam schloss und öffnete Marion ihre Schenkel mehrmals hintereinander. Leicht drückte ihr Schamhügel gegen den weißen, glatten Stoff und wölbte den Slip ein wenig. Ich blickte mich um. Niemand sonst hatte ihre aufreizende Aktion bemerkt. Ich war begeistert, genau diese offene Geilheit, dieses Verhurte war es was ich bisher an meinen Frauen immer vermisst hatte.

Irgendwann verschwand Marion in einer der Lagerhallen. Ich blickte mich um und folgte ihr durch eine Stahltür in die kalte, dunkle Halle. Hohe Regale säumten die Gänge, in einer Ecke befand sich ein kleines, von einer funzeligen Schreibtischlampe, beleuchtetes Büro.

Marion saß tief in den Bürostuhl gerutscht, die Beine links und rechts über die Armlehnen geschmissen, der Tür gegenüber. Ihr Kleid hatte sie hoch gezogen, so dass ich deutlich ihr Höschen sehen konnte. Ihre weißen Nylons endeten etwa eine Handspanne unter ihrer Scham. Ihre Bluse war um einiges offener als noch vor ein paar Minuten am Tresen und ich konnte tief in ihren glatten, großen Ausschnitt schauen. Ihre rechte Hand ruhte auf ihrem Rocksaum, die Linke spielte verträumt mit ihren Haaren. Devot und doch keck auffordernd schaute sie mir in die Augen. Ohne ein Wort zu sagen ging ich vor ihr auf die Knie. Mit einer schnellen Bewegung führte sie meinen Kopf zu ihrer dampfenden Spalte und drückte mein Gesicht auf ihr Seidenhöschen.

Deutlich konnte ich mit meinen Lippen ihre leicht geöffneten Schamlippen unter dem Stoff ausmachen. Ich fing an ihre Spalte durch das Höschen hindurch zu küssen und zu benagen. Ich biss in den prominenten Kitzler und knabberte an ihren Schamlippen. Ihr Höschen war mittlerweile schon regelrecht getränkt von ihrem warmen, salzigen Saft. Mit der Zunge drückte ich den zarten Stoff in ihre nasse Lustgrotte und erntete Seufzer und noch mehr Druck auf meinen Kopf. In einer Atempause konnte ich sehen, wie sie ihre Prachttitten aus ihrem Gefängnis befreit hatte und ihre rosigen, steif abstehenden Brustwarzen zwirbelte. Was für eine geile Frau. Meine Tante hatte recht, die hier war was anderes.

Jetzt war es an mir, das Kommando zu übernehmen. Ich zog Marion an die Kante des Sessels, riss ihr förmlich das Seidenhöschen runter, legte dann ihre Beine über meine Schultern und setzte meinen von seiner Hose befreiten Prügel an ihrer dampfenden Fut an. Mit einigen wenigen Schüben war ich bis zum Ansatz in ihrem Loch verschwunden. Meine Eichel rieb beim Zurückziehen ihren Muttermund. Wie für meinen Schwanz gemacht. Eng genug um ein geiles Gefühl zu geben aber mit wenigen Handgriffen oder Zungenschlägen nass wie ein Brunnen. Immer wieder schob ich mich in Marion vor, mein Sack klatschte gegen ihre Arschbacken. Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen, nahm meinen Takt auf und reagierte entsprechend. Mein Schwanz glänzte vor Feuchtigkeit. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ich griff nach ihren Titten und fing an sie zu kneten. Ab und zu kniff ich in ihre Warzen, was Marion mit einem kleinen Quieken belohnte. Wieder ganz das devote, fickwillige Frauchen.

Plötzlich schob sie mich von sich, stand auf und schubste mich in den Sessel. Als ich saß, hockte sie sich über meinen Schwanz und ließ sich darauf nieder. Mit einer einzigen, gleitenden Bewegung verschwand mein Schwanz schmatzend in ihrer Fotze. Jetzt hatte sie wieder das Heft in der Hand. Aus meiner Position heraus konnte ich nicht viel tun als den Tanz der geilen Marion auf meinem Schwanz zu genießen. Immer mehr Feuchtigkeit klebte an meinem Dödel, immer stärker ließ sich Marion auf mich fallen, sie spießte sich förmlich auf. Ihre Titten wackelten im Takt ihrer Fickbewegungen, ihr Mund stand halb offen und sie keuchte heftig bei jedem tiefen Stoß, den sie sich gönnte. Lange hielt ich das nicht mehr aus. Meine Eier brodelten, mein Schwanz zuckte schon verräterisch. Marion setzte zum finalen Ritt an und drückte meine Latte ganz tief in ihre überquellende Fotze. Dann verharrte sie einen Moment und begann von neuem. Diesmal drehte sie ihre Hüfte leicht hin und her, ließ meinen Schwanz tief in sich sitzen und schraubte ihre Fotzenlippen um meinen Schaft. Mit einem Ruck und einem tiefen, gutturalen Stöhnen aus ihrer Kehle kam sie. Ihre Möse pulsierte um meinen Schwanz und lieferte dabei eine ganze Menge geilen Schleim ab, der zwischen meinen Arschbacken verschwand und den Sessel verschmierte.

Ich hielt still. Eine weitere Bewegung und ich wäre in ihr geiles, dampfendes Loch gekommen. Langsam erhob sich Marion und kniete sich dann vor den Sessel. Sie schnappte förmlich nach meinem Schwanz und ließ ihn zwischen ihren Lippen verschwinden. Schmatzend und hechelnd blies sie meine Latte. Dabei knetete sie meine Eier, fuhr mit der Zunge über meinen Schaft und ließ dann mein Rohr wieder komplett in ihrer Kehle verschwinden. Als sie dann noch anfing mit einem Finger meine Rosette zu umkreisen, war es um mich geschehen. In langen Schüben kam es mir. Marion schluckte so viel sie konnte, der Rest ging daneben und verschmierte ihr Kinn und ihre großen Titten. Grinsend verschmierte sie die Kleckse.

Wir richteten uns wieder Betriebsfeiermäßig her und begaben uns ohne ein Wort zu wechseln, in stillem Einverständnis zurück zur Langeweile.

Wir trafen uns immer öfter. Mal im Biergarten, mal im Kino. Im Biergarten drückte ich ihr meine Finger auf ihre nasse Fut, bis es ihr zitternd kam. Im Kino wichste und blies Marion mir den Schwanz steif, hoch den Rock und pfählte dann ihre nasse Möse auf mein Rohr. Höschen trug sie so gut wie nie, die waren ihr zu umständlich wenn sie mit mir unterwegs war. Für die Aktion im Kino revanchierte ich mich, indem ich Marion bei einem Zoobesuch gegen die Brüstung des Nilpferdgeheges fickte. Ich stellte mich hinter sie, hob ihren Rock hoch und drückte meine Latte in ihre bereite Fotze. Solche Angriffe brachten sie unheimlich schnell zum Höhepunkt. Normalerweise war sie ziemlich laut, beim Fick in der Öffentlichkeit schaffte sie es aber sich etwas zurück zu halten. Sicher, ab und an hatten wir ungläubige Zuschauer. Manchmal, im Park, stand auch der ein oder andere Spanner im Busch, holte sich einen runter und genoss den Anblick der geilen Marion.

Nach ein einiger Zeit stand der obligatorische Besuch bei ihren Eltern an. Da Marion von Gudrun und mir wusste hatte sie mich auch in die Geheimnisse ihrer Familie eingeweiht. So kam es nicht überraschend, dass der erste Abend bei Marions Eltern feucht-fröhlich wurde. Marions Mutter war eine gute Liebhaberin und obendrein auch eine gute Lehrerin. Während ich von ihr geritten wurde, nagelte Marions Vater von hinten seine Tochter ins Sofa und sah seiner Frau beim Abgang mit seinem zukünftigen Schwiegersohn zu.

Später dann durfte ich Marions Schwester Sabine entjungfern. Marion lag dabei neben ihrer Schwester auf dem Bett und hielt ihre Hand während sie sich selbst ihre Möse rieb. Begossen wurde das Ganze dann im Kreis der Familie. Das war der Auftakt zu einer jahrelangen intimen Freundschaft mit Sabine.

Irgendwann stand dann unsere Hochzeit auf dem Programm. „Traumhochzeit" in weiß mit Blechdosen an der Stoßstange und Liveband. Marions Eltern hatten echt was aufgefahren für ihre Tochter. Das Hochzeitskleid war hinterher reif für eine gründliche Reinigung. Marion hatte es sich nicht nehme lassen wenigstens die engsten Freunde zu entsaften. Deren weibliche Begleiterinnen wurden von Marions Schwester und mir „abgelenkt". So waren alle auf ihre Kosten gekommen und niemand konnte irgendwem etwas vorwerfen.

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