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Die Eskapaden der Miriam S. 02

Geschichte Info
Kapitel 2: "So kann ich dich unmöglich fahren lassen!"
4.1k Wörter
4.46
25.1k
12

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/07/2017
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Als André gerade wieder das Schlafzimmer betrat, kam Isabella aus dem Bad -- in Unterwäsche -- natürlich noch nicht fertig. Das verwunderte ihn eigentlich nicht weiter, brauchte sie doch im Bad für gewöhnlich immer etwas länger. Es war ihm bei diesem Anblick aber auch völlig egal. Zu lange war er von zu Hause fort gewesen. Seine Freundin sah einfach verführerisch aus, wie sie da vor ihm herlief. Sie war schlank und eher durchschnittlich groß und die Unterwäsche betonte ihren anziehenden Körper. Ihre schulterlangen, dunklen Haare hatte sie zu einer ihrer typischen, raffinierten Hochsteckfrisuren auf ihrem Kopf drapiert. Ihr Gesicht war gerötet und sie war ein wenig außer Atem, ihre wunderschönen braunen Augen schienen geweitet. Hier und da perlten noch ein paar Wassertropfen auf ihrer Haut. Sie hatte sich wohl sehr beeilt und sich nach dem Duschen mehr hastig als gründlich abgetrocknet. Für André war sie in diesem Moment die pure, lustvolle Verführung.

Für die Fahrt hatte sie sich für bequeme Dessous entschieden. Sie trug einen schlichten weißen BH und einen dazu passenden Slip -- was auf André aber einen ähnlich erregenden Eindruck machte, als trüge sie sündige Spitze auf nackter Haut.

„Du brauchst mich gar nicht so lüstern anzusehen, dazu haben wir keine Zeit mehr", feixte sie ihn an.

Durch ihre abwehrenden Worte ließ er sich allerdings nicht davon abhalten, um das Bett herum auf sie zuzugehen, um sie in die Arme zu schließen. Soweit sie konnte, wich sie lachend Richtung Kleiderschrank vor ihm zurück, während sie sich ein zu ihrer restlichen Unterwäsche passendes Unterhemdchen überstreifte.

„Es ist Wochenende und wir haben genau so viel Zeit, wie wir uns nehmen!" Jetzt hatte er sie erreicht und schloss sie in seine Arme. Allein schon das Gefühl ihres schlanken Körpers an seinem ließ sein Herz höher schlagen -- und nicht nur das. Er spürte, wie sein Penis sich schon bei dieser alltäglichen Berührung deutlich aufrichtete. Und natürlich spürte auch Isabella seine wachsende Männlichkeit an ihrem Bauch.

„Erik und Miriam warten auf uns, außerdem wolltest du schon mittags da sein. Denk daran, für heute Nachmittag sind heftige Schneefälle vorausgesagt", entgegnete sie.

Dabei entging André nicht der bedauernde Unterton in ihrer Stimme. Er sehnte sich sehr nach ihrer Nähe, nach ihren Berührungen. Schließlich hatten sie wegen seiner Geschäftsreise schon seit mehr als vier Wochen nicht mehr miteinander geschlafen. Und er wusste, dass es ihr ähnlich ging. Aber natürlich hatte sie Recht, er selbst hasste es, wenn andere unpünktlich waren und bei diesen Wetterverhältnissen sollte man wirklich nicht zu spät unterwegs sein. Außerdem, da war er sich sicher, wenn Erik fahren würde, wäre er auf die Minute pünktlich.

Er konnte nicht wirklich behaupten, dass er Erik gut kannte. Miriam war, genau wie Isabella und er, im selben Dorf aufgewachsen. Sie war schon seit der Schulzeit Isabellas beste Freundin, so dass er sie ebenso lange kannte wie seine Partnerin. Natürlich kannte er auch ihren Ex-Mann und hatte einiges über das unglückliche Ende der kurzen Ehe mitbekommen. Wobei er nicht behaupten konnte, jemals Philips - das war Miriams Ex-Mann - Freund gewesen zu sein. Daher konnte er auch nur bedingt bedauern, dass die Beziehung in die Brüche gegangen war. Miriam allerdings hatte sehr darunter gelitten. Umso mehr freute er sich für sie, dass sie in Erik einen neuen, offenbar sehr liebevollen Partner gefunden zu haben schien. Und dass sie mit der kürzlich erfolgten Scheidung nun einen Schlussstrich unter ihre unglückliche Beziehung ziehen und einen Neuanfang mit Erik wagen konnte. Die Beiden waren jetzt ungefähr ein halbes Jahr zusammen und seither hatten sie sich ein paarmal mit Isabella und André getroffen. Erik war André auf Anhieb sympathisch gewesen. Er war noch etwas älter als er selbst und wirkte, wenn man zum ersten Mal auf ihn traf, eher ruhig und in sich gekehrt. Doch dieser Eindruck täuschte, Erik hatte einen feinen, hintersinnigen, manchmal etwas schwarzen Humor und liebte es, andere Menschen zum Lachen zu bringen. Alles in allem schien er der Typ Mann, mit dem man die sprichwörtlichen Pferde stehlen konnte. Auch deswegen freute sich André auf das gemeinsame Wochenende mit den Beiden.

Jedenfalls hatte André bisher den Eindruck gewonnen, dass alles, was Erik anfasste, perfekt klappte. Und dem wollte er nicht nachstehen, indem sie unpünktlich ankamen. Mit mehr als nur leichtem Bedauern löste er sich wieder von Isabella. Bevor er sich jedoch umdrehen konnte, hielt sie ihn an der Hand zurück.

„André, warte!"

Er sah sie fragend an.

„Für ausschweifende Liebesspiele haben wir zwar keine Zeit mehr, aber so kann ich dich aus sicherheitstechnischen Gründen eigentlich nicht ans Steuer lassen." Ein zugleich liebevolles und verschmitztes Lächeln breitete sich auf ihrem süßen Gesicht aus und sie deutete auf die deutliche Ausbuchtung seiner Hose.

„Ja, ein Grund mehr, dass ich schon mal runtergehe und die restlichen Kleinigkeiten ins Auto bringe", entgegnete André und versuchte erneut, wenn auch schweren Herzens, sich von ihr zu lösen.

Aber sie hielt weiter seine Hand. Fasziniert beobachtete André, wie sich der Ausdruck in ihren braunen Augen veränderte. Sie sah ihn jetzt mit einem Ausdruck an, den er nur mit „schelmisch" hätte umschreiben können.

Mit einem verführerischen Unterton in der Stimme sagte Isabella: „Jetzt musst du schon seit vier Wochen wie ein Mönch leben, was hältst du von etwas Erleichterung, bevor wir losfahren?"

André sah sie völlig verdattert an. Was hatte sie vor? „Das ist eine eigentlich überflüssige Frage." Ohne Verwunderung bemerkte er, dass sein Hals plötzlich sehr trocken war. „Was hast Du vor?", sprach er seine zuvor gedachte Frage nun aus.

„Das lass mal meine Sorge sein", lautete ihre prompte Antwort.

Noch einmal lächelte sie ihn verführerisch an, dann ließ sie sich direkt vor ihm auf die Knie sinken. Andrés Herz schlug plötzlich sehr schnell. Würde sie tatsächlich...? Jetzt und hier und einfach so...?

Es schien so, denn in diesem Moment öffnete sie auch schon seinen Gürtel, anschließend den Knopf seiner Hose, um dann betörend langsam den Reißverschluss herunterzuziehen. Ebenso langsam streifte sie die Hose über seinen Po. Nun war seine Erregung wirklich nicht mehr zu übersehen, da sie nur noch sehr notdürftig in seine Shorts hineinpasste. Damit hatte André nun überhaupt nicht gerechnet. Isabella war zwar nicht gerade prüde, aber Geschlechtsverkehr war für sie etwas Besonderes, und mal eben so zwischendurch taten sie es eigentlich nicht. Was hatte sie nun vor? Würde sie ihn mit der Hand befriedigen? Oder würde sie tatsächlich...? „Unwahrscheinlich", sagte der letzte noch funktionierende Rest von Andrés Verstand, denn für Oralverkehr brauchte es bei Isabella schon einer sehr besonderen Stimmung. Aber das war ihm jetzt eigentlich egal, er strebte nun nach Befriedigung, egal wie. Und die schien sie ihm verschaffen zu wollen, denn in diesem Moment zog sie André auch die Shorts herunter und sein steif aufgerichtetes Glied sprang ihr förmlich entgegen.

Offensichtlich war André sehr erregt -- Isabella selbst allerdings nicht minder. Nur zu gern hätte sie jetzt ihr Höschen abgestreift und André gebeten, seinen harten Penis in ihre immer noch feuchte Scheide einzuführen. Aber sie wusste genau, dass sie sich dann lieben würden, bis sie sich gegenseitig zur Erlösung verholfen hätten. „Und so viel Zeit haben wir nun mal nicht mehr", rief sie sich erneut zur Ordnung. Aber es lag ja noch ein ganzes Wochenende vor ihnen. Es würden sich noch mehr als genug Gelegenheiten bieten.

Außerdem genoss Isabella gerade ihre Rolle als verruchte Verführerin. Sie wusste nicht genau, woran es lag, die lange Einsamkeit, die Erinnerung an ihre erste gemeinsame Nacht, die Tatsache, dass sie es sich gerade eben erst unter der Dusche selbst gemacht hatte; jedenfalls wurde Isabella in diesem Moment klar, dass sie jetzt und hier eine Grenze überschreiten wollte. Sie war kein unterwürfiger Typ, doch die Situation, wie sie hier vor André kniete, der ihr sein aufgerichtetes Glied direkt ins Gesicht hielt, erregte sie sehr. Sie wollte ihm ihre Liebe und ihre Zuneigung beweisen. Wollte etwas tun, was sie nie zuvor getan hatte. Eigentlich hatte sie ihn nur mit der Hand befriedigen wollen, doch jetzt entschied sie sich, einen Schritt weiterzugehen. Oder zwei.

Was genau sie in diese mutige Stimmung versetzt hatte, vermochte sie nicht zu sagen. Irgendwie war ihr klar gewesen, dass jetzt und hier doch noch etwas passieren musste, als André das Zimmer betreten und sie so begehrend angesehen hatte. Vielleicht war es die lange Enthaltsamkeit. Er sah einfach nur gut aus, wirkte auf sie wie eine einzige Versuchung. André war sehr groß und sehr schlank, mehr ein Langstreckenläufer als ein Bodybuilder. Sein schwarzes Haar, dass an den Schläfen schon etwas dünn wurde, trug er stets kurz geschnitten, was es nicht daran hinderte, trotzdem immer etwas wirr und unordentlich auszusehen. Das gab ihm etwas jungenhaft wildes, das zusammen mit seinem stets lockeren Gesichtsausdruck den Eindruck erweckte, dass er die Welt nie so ganz ernst nahm. Genau genommen tat er das vielleicht auch gar nicht, jedenfalls kannte sie ihn kaum anders als gut gelaunt. Immer wieder fasziniert war Isabella von seinen warmen braunen Augen, in denen stets ein sanfter und liebevoller Ausdruck lag, wenn er sie ansah. Oft genügte ein einziger Blick dieser Augen, um sie dahinschmelzen zu lassen. Sein Gesicht zierte ein dunkler Bartschatten, der auch da war, wenn er sich kurz zuvor rasiert hatte. Sein Bart wuchs unglaublich schnell, ein Umstand, den er gern auf den enormen Anteil männlicher Hormone in seinem Blutkreislauf schob.

Haare waren auch in dem Bereich, der gerade unübersehbar auf Augenhöhe vor ihrem Gesicht aufragte. Wie im Gesicht, war André auch am Körper stark behaart, zumindest auf Brust, Bauch und an den Beinen. Und natürlich im Schambereich. Glücklicherweise blieben Arme und Rücken davon verschont, so dass Isabella diesen Haarwuchs als sehr attraktiv und männlich empfand. Außerdem pflegte er die Haare regelmäßig zu stutzen, so dass sein Körper an vielen Stellen von niedlichen, kurzen und stark geringelten Löckchen geziert wurde. Seinen Penis hielt er dankenswerter Weise auch haarfrei, so dass sie bei dem, was sie nun zu tun gedachte, zumindest nicht mit Haaren im Mund zu rechnen hatte.

Andrés Hose und Unterhose befanden sich im Bereich seiner Kniekehlen, so dass er zumindest untenrum nackt vor ihr stand. Isabella rutschte etwas näher an ihn heran und berührte mit den Händen seine Oberschenkel, dann ließ sie sie nach oben gleiten, bis sie seinen muskulösen Po umfasste. Leicht ließ sie ihre Handflächen darüber gleiten und streichelte ihn, eine Berührung, auf die er mit einem ersten leichten Zucken seines Glieds vor ihrem Gesicht reagierte. Wie magisch wurden ihre Hände nun von diesem Körperteil angezogen. Behutsam, als wäre er zerbrechlich, griff sie nach seinem Penis und schloss ihre Hand darum. Sie fühlte das leichte pulsieren seiner harten Männlichkeit, die sich in ihrer zierlichen Hand wunderbar warm anfühlte. Vorsichtig begann sie, die Hand vor und zurück zu bewegen, dabei zog sie immer wieder die Vorhaut sanft über die Eichel, wobei sie feststellte, dass schon ein wenig Feuchtigkeit darauf glänzte.

Schon bei Isabellas ersten zärtlichen Berührungen war André klar, dass er nicht lange brauchen würde, um zum Höhepunkt zu kommen. Zu lange hatte sich seine Erregung aufgestaut. Und zu sündig war der Anblick, der sich ihm bot: Seine wunderschöne Freundin, die nur in Unterwäsche vor ihm auf dem Boden kniete, dabei sein steifes Glied streichelte und ihm einen verführerischen Einblick in ihr Dekolleté bot. Sie fasste seinen Penis nur mit den Fingerspitzen, dann zog sie seine Vorhaut ganz zurück und entblößte seine feucht glänzende Eichel. Ganz leicht pustete sie darüber. Der leichte Luftzug an dieser empfindlichen Stelle ließ André erschauern, er spürte eine Gänsehaut am ganzen Körper. Plötzlich schaute Isabella auf, direkt in seine Augen, lächelte ihn ein weiteres Mal zärtlich an, beugte sich leicht vor -- und nahm seinen Penis in den Mund. In diesem Moment glaubte André, tatsächlich die viel zitierten Sterne zu sehen. Er hielt die Luft an, legte den Kopf in den Nacken und genoss.

Zunächst war Isabella sehr vorsichtig. Sie hielt sein Glied mit einer Hand und ließ nur die Zungenspitze um seine Eichel kreisen. Sie bemerkte den leicht salzigen Geschmack der Flüssigkeit auf der Spitze, fand ihn aber nicht unangenehm. Mit der anderen Hand streichelte sie vorsichtig seinen Hodensack. Dabei merkte sie, wie ihr eigener Atem sich beschleunigte, ganz wie der von André. Sie gefiel sich in dieser ungewohnten Rolle, unterwürfig kniende Geliebte und gleichzeitig verruchte Verführerin zu sein. Sie spürte, dass André sich ihr völlig hingab und dieser Kitzel von Macht, die sie in diesem Moment über ihn und seine Lust hatte, erregte sie ungemein. Langsam bewegte sie ihren Kopf weiter vorwärts, um Andrés Glied tiefer in ihren Mund gleiten zu lassen. Gleichzeitig streifte sie leicht mit den Zähnen über seine Eichel. Sie beugte sich so weit vor, wie sie konnte, ohne würgen zu müssen. So hatte sie das Glied soweit es ging in ihrem Mund. Sie verharrte einen Moment, um dann ihren Kopf erneut zurück und wieder vor zu bewegen und ihre Lippen an Andrés Penis entlang gleiten zu lassen.

André wusste kaum, wie ihm geschah. Das war mit das Erregendste, was ihm je passiert war. Seine Freundin befriedigte ihn völlig schamlos mit dem Mund und das offensichtlich mit dem Ziel, ihn möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen. André verhielt sich völlig still, zum einen weil er dieses Gefühl sehr genoss, zum anderen, um Isabella nicht weh zu tun. Hätte er seinem Drang nachgegeben und sein Becken bewegt, hätte er ihr unweigerlich tief in den Mund gestoßen und ihr damit vielleicht wehgetan. Das wollte er um jeden Preis vermeiden. André spürte, dass sein Orgasmus unaufhaltsam näher rückte.

Doch plötzlich hielt Isabella mit ihren Bewegungen inne, lies noch einmal die Zunge um die Eichel kreisen, um Andrés Penis schließlich ganz aus ihrem Mund zu entlassen.

„Einen Moment bitte", säuselte sie.

André schaute verdutzt. Wieder dieses verführerische Lächeln, diese blitzenden Augen.

„Schließlich habe ich gerade frische Unterwäsche angezogen, und die sollst du mir nicht direkt wieder schmutzig machen." Mit diesen Worten setzte sie sich auf ihre Fersen, griff an das Bündchen ihres Unterhemds und zog es sich entschlossen über den Kopf, verführerisch und mit überkreuzten Armen, wie nur Frauen es können. Dann griff sie hinter sich, hakte ihren BH auf und streifte sich die Träger über die Schultern. Kurz hielt sie die Körbchen vor ihren Busen, um dann das Kleidungsstück zur Seite zu legen. Wieder schaute sie zu ihm auf.

André betrachtete ihre Brüste. Er fand sie wunderschön, nicht groß, mit rosigen Warzenhöfen und süßen Nippeln obenauf, die sich ihm keck entgegen reckten. Nur sehr langsam wurde ihm klar, was seine süße Freundin da scheinbar vorhatte, und bevor der Gedanke wirklich Gestalt annehmen konnte, hatte sie sein Glied schon wieder in ihren warmen Mund gesaugt. Wenn überhaupt möglich, war der Anblick nun noch erregender als zuvor, denn nun war sie bis auf das Höschen nackt und neben dem wahnsinnig verführerischen Anblick, den sein Penis in ihrem Mund bot, konnte er nun noch ihren erregenden, nackten Oberkörper und ihre süßen Brüste bewundern.

Diesmal ließ sie sich und ihm allerdings keine Zeit mehr, sondern begann sofort, heftig an seinem steifen Penis zu lutschen. Schnell ließ sie ihn in ihrem Mund ein- und ausgleiten. Dabei gab sie unanständig schmatzende Geräusche von sich und Speichel tropfte zwischen ihnen zu Boden. André wusste kaum, wie ihm geschah, so einmalig war es, sein Glied in ihren feuchten Mund eintauchen zu spüren. Ihre Lippen massierten seine prall geschwollene Eichel und sie versuchte, seine Männlichkeit so tief wie möglich in sich einzusaugen. Er merkte, dass er das nun wirklich nicht mehr lange aushalten würde.

„Oh Gott, Isabella, pass auf, ich kann das nicht mehr lange durchhalten", keuchte er.

Isabella hielt kurz inne und sah zu ihm hoch. „Ich weiß." Wieder spielte dieses verführerische Lächeln um ihren Mund. „Lass dich einfach gehen und komm', wenn du so weit bist."

Wenn das überhaupt möglich war, so steigerte sich Andrés Erregung bei diesen Worten noch mehr. Natürlich hatte Isabella ihn schon mit der Hand zum Höhepunkt gestreichelt. Er war auch schon mal gekommen, während sie ihn mit dem Mund verwöhnte, dann hatte sie allerdings immer rechtzeitig zum Taschentuch gegriffen und sein Sperma aufgefangen. Das hatte sie diesmal scheinbar nicht vor, zumindest machte sie keine Anstalten, aufzuhören. Auch das Ausziehen der Unterwäsche wäre dann überflüssig gewesen. Und ein Taschentuch war weit und breit nicht in Sicht.

Sie bewegte ihren Mund weiter über seinen Penis, lutschte und leckte seine Eichel und begann gleichzeitig, sanft daran zu saugen. Mit einer Hand streichelte sie nach wie vor seinen Hodensack, die andere hatte seinen Schaft umfasst und stimulierte ihn zusätzlich. Nun löste sie die Hand von seinen Hoden und begann, hektisch an ihrem Höschen zu zerren, bis sie es sich über ihren Po geschoben hatte. Kurz erhaschte André einen Blick auf ihre nackte Weiblichkeit, die darunter zum Vorschein kam, dann versenkte Isabella die Hand zwischen ihre Beine und begann, sich heftig selbst zu streicheln. Offenbar gingen die Ereignisse auch an ihr nicht spurlos vorüber.

Dieser Anblick war zu viel für André. Er legte den Kopf erneut in den Nacken, atmete tief ein und schaffte es noch „Vorsicht!" zu rufen, dann war es um ihn geschehen. Er spürte regelrecht, wie sich sein Sperma explosionsartig seinen Weg nach Außen bahnte. Und immer noch hörte Isabella nicht auf, an seinem Glied zu saugen. Andrés Becken begann unkontrolliert zu zucken und sein Samen spritzte in ihren Mund. Dabei musste er wohl versehentlich mit seinem Penis in ihren Rachen gestoßen haben, denn reflexartig zog Isabella ihren Kopf zurück. Noch immer kam André, noch immer spritzte Sperma aus seinem Penis. Isabella hörte nicht auf, ihn zu streicheln und richtete die Spitze seines zuckenden Geschlechts nun auf ihre Brüste. Aber auch ihr Gesicht und Hals hatten einige Spritzer abbekommen. André spürte, wie seine Knie nachgaben. Völlig entkräftet sackte er zusammen und kam halb auf Isabella zu liegen, die immer noch vor im kniete.

Isabella hatte das nicht geplant. Als sie vor André auf die Knie gegangen war, hatte sie es einfach nur genossen, das Erstaunen und die Erregung in seinen Augen zu sehen. Ebenso war es, als sie seinen Penis in den Mund genommen hatte. Das Begehren, das er in diesem Moment ausstrahlte, hatte sie mitgerissen, hatte sie beinahe ebenso erregt, als hätte er sie berührt und gestreichelt. Es war in dem Augenblick einfach nur pure Lust, die sie empfand und die sie ihm schenken wollte. Sie wollte sich ihm im wahrsten Sinne des Wortes hingeben, wollte nur für ihn und seine Erregung da sein. Und in dem Moment wurde ihr klar, dass es für ihn umso lustvoller sein würde, wenn sie sein Sperma empfing und ihn auf ihren Körper spritzen lassen würde. Also hatte sie ihre Unterwäsche ausgezogen, auch um ihm zu signalisieren, dass er auf ihr kommen dürfte.

Doch dann hatte er sie völlig überwältigt mit seiner rücksichtsvollen Art, sie vorzuwarnen, dass er gleich kommen würde. Er schien zu spüren, dass es sie Überwindung kostete, sein Sperma auf diese Art zu empfangen. Und er nahm es nicht als selbstverständlich hin, sich auf ihren Körper zu ergießen, obwohl sie durch das Ausziehen der Unterwäsche ein eindeutiges Signal gesendet hatte. Diese Geste hatte sie förmlich hinweg gerissen. Ihre Erregung hatte sie zum zweiten Mal an diesem Morgen übermannt. Sie hatte sich das Höschen herabgezogen und eine Hand auf ihre nun erneut feuchte, geschwollene Vagina gelegt. Eine kurze Berührung ihres Fingers an der überempfindlichen Klitoris hatte Stöße der Lust durch ihren Körper gesandt. Und in dem Moment wollte sie es, wollte sie Andrés Lust bis zum Ende spüren, nicht nur auf ihrem Körper, sondern in ihrem Mund. Sie wollte ihn schmecken, ihn und seinen Samen ganz in sich aufnehmen, auf die intimste, persönlichste Art, die sie sich vorstellen konnte. Sie wollte, dass er in ihrem Mund kam, zum ersten Mal in ihrer Beziehung.

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