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Die etwas andere Spielshow - Teil 02

Geschichte Info
Die vier Freunde leben ihre Fantasien gemeinsam aus.
4.9k Wörter
4.47
6.6k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/23/2024
Erstellt 02/17/2024
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Diese Geschichte ist die Fortsetzung zur Story "Die etwas andere Spielshow". Ich empfehle dir Teil 1 zuerst zu lesen, da einige Handlungen in dieser Story auf dem vorherigen Teil aufbauen.

Der Tag war noch jung und doch hatte die Sonne bereits vormittags eine solche Kraft, dass sie die Straßen der Stadt mit einer angenehmen Temperatur erfüllte, die es ermöglichte, mit kurzer Kleidung das Haus zu verlassen. Inmitten dieses sonnigen Vormittags parkte Paul sein Auto auf der Straße vor dem Haus, in dem Emma und Jack wohnten. Es war eines dieser typischen Mehrparteienhäuser, wie man sie in etlichen Großstädten findet. Es dauerte keine zwei Minuten und die Eingangstür öffnete sich. Das junge Paar kam fröhlich händchenhaltend aus dem Haus spaziert. Nachdem sie das Auto entdeckt hatten, löste sich ihr Handgriff und beide steuerten winkend darauf zu. Schnell hatten die beiden es sich auf der Rücksitzbank gemütlich gemacht. Emma beugte sich zwischen den Vordersitzen hindurch und klopfte Harper, die auf dem Beifahrersitz saß, begrüßend auf die Schulter. Auf der Fahrt zu ihrem Zielort tauschten die vier ihre Neuigkeiten seit dem letzten Treffen aus. Im Auto entstand eine redselige Atmosphäre.

Nach ca. 20 Minuten Fahrt erreichten sie ein Gewerbegebiet am Rande der Stadt. Als Paul das Auto vor einem der Häuser geparkt hatte, stiegen die vier aus und steuerten auf den Eingang des Gebäudes zu.

Die Männer trugen beide Jeans und T-Shirt und hatten sich jeweils einen Rucksack über die Schulter geworfen. Ihnen voran gingen Emma und Harper. Sie hatten wie abgemacht luftige Sommerkleider angezogen. Emma trug ein leger fallendes gelbliches Blumenkleid, welches knapp über ihren Knien endete. Auch Harper hatte sich der Sommermode hingegeben und war in ein leichtes einfarbiges Leinenkleid gehüllt. In der leichten Brise des Windes zeichneten die Kleider die Körperformen der Frauen nach und man konnte erkennen, dass beide auf Unterwäsche verzichtet hatten.

Im Eingangsbereich des Gebäudes stand ein Tresen, hinter dem eine junge Frau saß. Als sie die vier bemerkte, sah sie von ihrem Computer hoch und begrüßte sie. Nach einer kurzen Frage ihrerseits wurde der gebuchte Termin bestätigt und einige Formalien ausgetauscht. Auf die Nachfrage nach mitgebrachten Gegenständen nahmen Paul und Jack ihre Rucksäcke von der Schulter und reichten sie der Frau über den Empfangstresen. Ein Mann, der neben ihr saß, stand gemütlich auf, nahm die Rucksäcke und verschwand in einem Flur. Nach weiteren Eingaben in den Computer erhob sich die Frau ebenfalls aus ihrem Bürostuhl und bat die vier Freunde, ihr zu folgen. Mit einer erwartungsfreudigen Stimmung wurden die zwei Paare durch einen längeren Flur in den hinteren Teil des Gebäudes geführt. Auf der rechten Seite öffnete sich eine Türe, durch die der Mann heraustrat und der Frau die Info gab, dass alles vorbereitet sei. Als er im Flur verschwand, traten sie durch die Türe, welche hinter ihnen durch den Türschließer sanft ins Schloss fiel. Sie fanden sich in einem Raum wieder, der nur durch die Deckenbeleuchtung erhellt wurde. Fenster gab es hier keine. Der Raum war in dunklen Farben gehalten, jedoch recht spärlich ausgestattet. In einer Ecke stand eine größere Vase, in der sich einige künstliche Gräser und Blumen befanden. Ansonsten ähnelte der Raum eher der Umkleide eines modernen Fitnessstudios. Es gab Bänke zum Setzen sowie Garderobenelemente und Spinde. Weitere Deko Objekte und Bilder an den Wänden rundeten das moderne, schlichte Ambiente ab. Musik ertönte leise durch Lautsprecher in der Decke.

Noch während sich die vier umsahen, ergriff die Frau das Wort: "Herzlich willkommen in einem unserer Spielzimmer. Ihr befindet euch bereits in eurem eigenen Bereich. Dieser besteht aus dem Raum, in dem ihr gerade steht, einem Sanitärraum hier hinter dieser Türe - Sie deutete auf eine Türe seitlich der Vier - und dem eigentlichen Spielzimmer, das ihr durch die Türe hinter euch erreicht. Was sich dort verbirgt, habt ihr schon auf unserer Website bestaunen können.

Falls ihr keine weiteren Fragen habt, würde ich euch jetzt alleine lassen. Ihr könnt die Türe zum Flur natürlich abschließen".

Alle vier nickten ihr bestätigend zu und sie verließ den Raum. Die Tür fiel ins Schloss und wurde verschlossen.

-

Die Spielshow war mittlerweile zwei Monate vergangen. Die bereits vor der Show gute Freundschaft hatte sich in dieser Zeit weiter vertieft. Die Freunde konnten über alle Themen reden und kannten keine Tabus. So kam das Gespräch immer wieder auf die Spielshow und das Erlebte zurück. Emma und Jack hatten sich direkt nach der Show an sämtlichen Toys probiert und ihren Gefallen daran gefunden. Jack, der seit seiner Kindheit eine Affinität für Mechanik und technische Spielereien besaß, genoss es, seine Freundin auf die unterschiedlichsten Art und Weisen zu fantastischen Höhepunkten zu bringen. Doch auch Harper und Paul konnten in dieser Zeit ihre Grenzen im Bett erweitern. Harper entdeckte immer mehr ihre devote Seite und liebte es, von Paul im Bett beherrscht zu werden. Schließlich hatte sie den stärkeren Charakter der beiden und hatte sonst in der Beziehung eher die Hosen an.

Eines Abends, als die Freunde bei einem gemütlichen Abend beisammensaßen, fiel das Thema wieder auf die Show. Die vier kamen zu dem Entschluss, ihre Erlebnisse und Vorlieben gemeinsam weiter ausleben zu wollen und so buchten sie noch am selben Abend das Spielzimmer.

-

Noch etwas verunsichert über die Situation und die Stille im Raum sahen sich die Freunde gegenseitig an. Jack war der erste, der die Stille durchbrach und sich den Frauen zuwandte. Beide standen noch ein wenig schüchtern nebeneinander. Er fasste Emma an den schmalen Trägern ihres ärmellosen Kleides und streifte einen über ihre Schulter. Das Kleid gab leicht nach, verdeckte aber weiterhin ihren Körper. Erst als Jack auch den zweiten Träger über ihre Schulter schob, gab das Kleid nach und wandte sich zu Boden. Die zierliche Emma stand mit einem Mal nackt im Raum. Mit einem eleganten Schritt zur Seite stieg sie über das am Boden liegende Kleid, bevor sie sich ihrer Schuhe entledigte und alle Kleidungsstücke in einen der Spinde räumte.

Emma dreht sich zu Harper und forderte sie mit einem gestikulierenden Blick auf, es ihr gleichzutun. Der Bitte nachkommend, streifte sich auch Harper ihr Kleid über den Körper und stieg aus ihren Schuhen.

Die große Brünette hatte seit der Spielshow nichts an Attraktivität eingebüßt. So stand sie mit ihrer prallen, fast schon künstlich wirkenden Oberweite und ihrer schmalen Taille neben der zierlichen Emma. Beiden Männern schien der Anblick zu gefallen. In ihren Hosen zeichneten sich langsam Beulen ab, die merklich größer wurden.

"Hey Jungs, nicht gaffen, selber ausziehen", fuhr sie Harper freundlich, aber bestimmt an. Perplex vom Selbstbewusstsein der nackt vor ihnen stehenden Frau, begannen beide hektisch damit, sich die Shirts über ihre Köpfe zu ziehen und sich ihrer Hosen zu entledigen.

Als sie nur noch in Unterhose vor den Frauen standen und kurz zögerten, kam Harper mit einem großen Schritt auf Paul zu und griff ihm grob zwischen die Beine. "Zieh dich aus oder du bist heute derjenige, der dominiert wird", sagte sie streng, während sie nur Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war. Nach Luft schnappend zögerte Paul keine Sekunde und entledigte sich nach Harpers Rückzug sofort seines verbliebenen Kleidungsstückes. Erschrocken tat es ihm Jack zeitgleich nach.

"Na schau einer an, geht doch", sprach Harper und bemerkte die mittlerweile steifen Penisse der beiden.

"Hey Emma. Unsere Jungs haben Bock. Schau dir an, wie ihre Harten schon in die Luft stehen". Die Frauen sahen sich beide an und beschlossen den Jungs das zu geben, worauf sie sich wohl schon die ganze Zeit gesehnt hatten. Sie drehten sich zueinander und fingen an, sich mit ihren Händen zu berühren. Harper begann mit einer Hand Emmas Hüfte zu streicheln, während ihre andere Hand den Weg hinauf zu Emmas Schultern suchte. Emma tat es ihr gleich, wobei die zweite Hand abwärts Richtung Po steuerte. Beide näherten sich einander langsam an, bis ihre Lippen nur noch Millimeter trennten. Emma vergrub ihre Hand mit einem herzhaften Griff in Harpers linker Pobacke und erntete dafür ein kurzes Aufzucken der großen Brünetten. Die perfekten Körper der beiden berührten sich zärtlich und sie spürten die gegenseitige Wärme ihres Gegenübers. Nachdem die beiden Frauen in dieser Pose für weitere Sekunden verweilt hatten, brachen sie ihr Spiel so abrupt ab, wie es begonnen hatte.

"Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass wir jetzt schon eine große Show für euch abziehen", rief ihnen Emma über die Schulter zurück, während die beiden Frauen die Tür des Spielzimmers öffneten und lachend hindurchgingen. "Wenn ihr sehen wollt, wie wir übereinander herfallen, müsst ihr euch vorher ein bisschen ins Zeug legen", ergänzte Harper ihre Freundin und beide verschwanden im Raum.

Völlig von der Rolle, von dem eben Gesehenen folgten ihnen Jack und Paul mit großen Augen in den ebenfalls fensterlosen Raum. Dieser war deutlich größer als das erste Zimmer.

Obwohl sie bereits die Bilder auf der Website gesehen hatten, staunten die Vier nicht schlecht über das, was sich ihnen hier bot.

Der komplett in grau gehaltene Raum mit aufwendiger Wand- und Deckenbeleuchtung war ausgestattet mit allem, was man sich für Lustspiele ausdenken konnte. An der linken Seite erstreckte sich eine ca. zwei bis drei Meter lange Kommode mit etlichen Schubladen und Regalböden. Über ihr an der Wand hingen fein säuberlich in speziellen Halterungen aufgereiht eine Vielzahl von Peitschen, Gerten und für sie bisher unbekannten Gegenständen. Alle ähnelten einander und waren vermutlich für jegliche Art von SM-Spielen zu gebrauchen. In einigem Abstand konnte man in der hinteren linken Ecke des Raumes ein metallenes X erkennen, an dem sich Ösen befanden. Zentral im hinteren Teil des Raumes stand eine Konstruktion, die Emma und Harper an den Stuhl ihres Frauenarztes erinnerte, allerdings weitaus komplexer und futuristischer. Neben Beinablagen hatte die Konstruktion ebenfalls Armablagen, die seitlich der Liege hervorstanden. Daneben war eine Art Steuerpult, das mit einem Standfuß am Boden befestigt war. Im vorderen Bereich, in gleicher Ebene mit dem Stuhl war eine Freifläche, in dessen Bereich die Freunde mehrere Ösen an Boden und Decke erkennen konnten.

Der rechte Teil des Raumes war vom Licht etwas abgesetzt und beherberge weitere Gerätschaften, ein Gerüst, an dem etliche Stangen und Ketten hingen, ein rollbarer Wagen sowie Stühle und Böcke, deren Sinn sich ihnen in diesem Moment noch nicht erschloss. All diese Objekte waren nebeneinander an der Wand aufgereiht.

"Überraschung", ergriff Paul das Wort. "Wir haben euch beiden Hübschen einen ganz besonderen Raum gebucht. Alle anderen Räume haben anstatt des Stuhls ein großes Bett. Doch wie wir ja wissen, steht ihr darauf, euch liegend und gefesselt begatten zu lassen". Beide Männer lachten und waren von ihrer Entscheidung sichtlich begeistert.

Nach dem ersten Begutachten des Raumes schritt Jack direkt zur Tat. Er griff sich Emmas Oberarm und zog sie hinter sich her. Sie musste sich bemühen, das Gleichgewicht zu halten, so abrupt kam die Bewegungsänderung, die ihre Füße über den hellen Parkettboden in die Mitte des Raumes beförderten. Er befahl ihr, dort stehenzubleiben, bis er aus einer der Schubladen der Kommode vier Stoffschellen geholt hatte. Harper und Paul postierten sich in einigem Abstand vor Emma und beobachteten das Treiben des Paares. Jack drehte Emma mit dem Gesicht zum Stuhl und begann, die Fesseln an ihren Hand- und Beingelenken zu befestigen.

Anschließend nahm er mehrere Seile, welche von der Struktur und vom Aussehen an ein Kletterseil erinnerten und befestigte jeweils eines an den Ösen ihrer Fesseln. Nun griff er nach einer Öse, die fest im Boden verankert war und zog das Seil, welches mit Emmas Fußfessel verbunden war hindurch, fixierte es lose und wiederholte den Prozess auf der anderen Seite.

"Hilfst du mir mal bitte Paul", bat er seinen Freund. "Zieh doch bitte an den Seilen und befestigte sie an den Ösen, wenn ich es dir sage", fuhr er fort.

Paul zögerte nicht und ging an einer der Öse in die Hocke. Im Augenwinkel konnte er bereits jetzt einen Blick auf Emmas Loch ergattern und musterte kurz, was sich ihm da bot. Jack trat an Emma heran, griff ihr an die Hüfte und schob gleichzeitig mit seinem Fuß ihr linkes Bein nach außen. Nach der Aufforderung an Paul begann dieser an dem Seil zu ziehen. Emma musste ihren Stand verlagern und kam durch die Spannung am Seil in eine immer weiter gespreizte Haltung. Jack ließ Paul das Seil fixieren und beide wiederholten die Fixierung an der anderen Seite. Nun stand Emma breitbeinig im Raum und konnte sich dank der Fesseln nicht mehr vom Fleck bewegen. Ihre Spalte, welche die ganze Zeit noch entspannt zwischen ihren geschlossenen Beinen halb verborgen lag, war nun für alle im Raum gut sichtbar. Doch das reichte Jack noch nicht. Er begann damit, ihre Arme ebenfalls zu fixieren, mit dem Unterschied, dass sich die Ösen diesmal an der Decke befanden. Nachdem Emmas Arme auf die gleiche Art aufgespannt waren, zogen die Seile den Körper der zierlichen Frau in alle Himmelsrichtungen. Bewegungsunfähig stand sie im Raum und die beiden Männer ergötzten sich an ihrem Werk.

Harper musterte ebenfalls ihre Freundin und wurde bei ihrem Anblick leicht feucht. Doch ehe sie einen weiteren Gedanken fassen konnte, wurde sie von Paul am Arm gepackt und zum Stuhl geführt.

"So meine liebe. Ich sehe doch, wie du Emma lüstern anschaust. Damit du uns nicht auf falsche Gedanken kommst und wegen deiner frechen Aktion vorhin habe ich mir etwas ganz Besonderes für dich ausgedacht". Mit einem beherzten Griff an ihrer Hüfte hob er Harper auf die Konstruktion. Die Sitzfläche war ca. so groß wie die eines normalen Stuhles und mit einem schwarzen Kunstlederstoff überzogen. Die Sitzfläche war geteilt, sodass lediglich ihre Oberschenkel auflagen. Zudem befanden sich an dem Element etliche Riemen, die über Schnallen verfügten. Gleiches galt für alle Liegeelemente. Die Rückenlehne befand sich in einer senkrechten Position und verhinderte, dass Harper durch den Schwung ihres Freundes nach hinten kippte. Ohne lange zu zögern, nahm Paul zwei der Riemen und umschlang damit Harpers Oberschenkel, zog die Schnallen zusammen und wiederholte den Vorgang an zwei weiteren Riemen, die jeweils kurz unter ihrem Bauchnabel und unter ihren Brüsten zusammengeschnürt wurden. Die Brünette saß festgebunden an dem Stuhl und konnte ihren Oberkörper nicht mehr bewegen. Mit einem Grinsen begann Paul an der Steuerkonsole herumzubasteln. Mit leisen Geräuschen bewegten sich die elektrisch verstellbaren Beinablagen aus ihrer angewinkelten Ruhelage neben der Sitzfläche hin in eine Verlängerung dieser. Jack kam Paul zu Hilfe und beide banden Harpers Beine an den Auflagen fest. Mit jeweils drei Riemen entlang jedes Beines bis hin zum Fußgelenk gab es keine Möglichkeit einer Bewegung. Gleiches passierte mit Harpers Armen. Fest verschnürt saß die große Brünette nun mit geschlossenen Beinen auf ihrem Stuhl.

"Geil, die bewegt sich keinen Zentimeter mehr", staunte Paul bei Harpers Anblick. Jack lachte und gab ihm ein High Five.

"Sollen wir mal testen, war wir alles mit dieser Konstruktion anstellen können?", fragte Jack schmunzelnd zu Paul.

Nach der Zustimmung Jacks begannen die beiden Männer die Beinablagen langsam auseinanderzufahren. Die Fesseln saßen zwar fest, gaben aber in Längsrichtung nach und ermöglichten so, dass Harpers Gliedmaßen der Bewegung folgen konnten.

Immer weiter und weiter wurden Harpers Beine auseinandergefahren, bis auch ihre Spalte weit offen lag. Anschließend klappte die Rückenlehne um 45° zurück und die Arme wurden zur Seite aufgespannt.

Die beiden Frauen saßen bzw. standen sich nun im Abstand von ca. zwei Metern gegenüber und hatten einen ungehinderten Blick auf den Körper der anderen. Strammer als noch bei der Annäherung von Emma und Harper im Vorraum standen nun die Penisse der Männer in die Luft, als sie ihre Werke beobachteten.

"Dann wollen wir doch mal mit dem Spaß beginnen", schmunzelte Paul und begann sich vor Harper zu postieren. Er stand nun zwischen den Beinen seiner Freundin und griff mit einer Hand sein Gemächt. Zielend justierte er die Spitze auf Harpers Eingang aus und berührte sanft ihre Schamlippen. Die Eichel vollführte einige kreisende Bewegungen, bis sie langsam gleitend in die feuchte Spalte rutschte. Mit einem genüsslichen Schnaufen und gepaart mit einem saftigen Schmatzer ihres Loches empfing Harper den Penis ihres Freundes. Stück für Stück verschwand sein Gemächt in dem nassen Loch, bis es komplett darin versenkt war. Das Gefühl, seine gefesselte Freundin komplett ausgefüllt zu haben, spornte Paul an, nach einem kurzen Verweilen in langsamen Bewegungen seinen Ritt zu beginn. Dieser endete nur Sekunden später wieder und kam zum Stillstand. Verwundert über den Stopp öffnete Harper ihre Augen, die sie bereits geschlossen hatte, um sich ihm ganz hinzugeben und maulte ihn an: "Was soll das, willst du mich jetzt endlich mal richtig ficken, oder lässt du mich hier schmoren?". Erstaunt über das Selbstbewusstsein seiner Freundin rief er zu Jack hinüber, der sich an dem Anblick der ausgelieferten Harper ergötzte: "Zeig diesem frechen Luder mal, wer hier das Sagen hat und bringe sie zum Schweigen". Harper liebte es, wenn Paul so dominant zu ihr war. Es trieb ihr die Lust zwischen die Schenkel. Immer noch in ihr steckend beobachtete Paul, wie Jack einen Ballgag aus einer der Schubladen zog, um den Stuhl herumging und ihn Harper in den Mund drückte. Während die Brünette noch schimpfend in ihren Ball murmelte, band ihr Jack den Riemen, welcher am Ball befestigt war, hinter dem Kopf zusammen und beendete somit ihr Mitspracherecht.

"Außerdem stören mich ihre Beine. Schau doch mal, ob man das lösen kann", bat ihn Paul und deutete auf die Steuerkonsole. Nach kurzem Studieren der Knöpfe drückte Jack eine Abfolge und die Beinablagen setzten sich in Bewegung. Die zwei Elemente, die sich auf Höhe der Knieposition trafen, begannen sich abzuwinkeln, während gleichzeitig ein weiteres Gelenk so gedreht wurde, dass sich Harpers Beine langsam aufstellten. In der Endposition angekommen waren ihre Beine auf das Maximale an ihren Körper herangezogen worden. Was für Harper ungemütlich aussah, bat Paul den nötigen Freiraum zwischen ihren Beinen, den er sich gewünscht hatte.

Er begann seine stoßenden Bewegungen fortzuführen. Harper gab sich ihm ganz hin und nahm seinen Penis mit jedem Stoß schmatzend in sich auf. Ihre Lust steigerte sich und sie war angeheizt durch das bisherige erotische Treiben, gedanklich auf der Zielgeraden zu ihrem ersten Orgasmus.

Doch auch Paul begann auf seinen Höhepunkt zuzusteuern. Mit ein paar heftigen Stößen überkam ihn die Lust und er zuckte zusammen, als sich seine Ladung in das Becken der großen Schönheit ergoss. Zeitgleich stöhnte Harper ihre Lust in den großen Ball in ihrem Mund. Sie war nur noch wenige Augenblick von ihrem eigenen Orgasmus entfernt. Nach einigen wenigen weiteren Stößen reduzierte Paul die Kraft und verlangsamte seine Bewegungen, bis er zum Stillstand kam. Die schwer schwitzende Harper änderte ihr Stöhnen in ein wütendes Rufen, als sie bemerkte, dass ihr Freund mit der Liebkosung aufhörte. Paul wusste, dass seine Freundin kurz vor dem Höhepunkt stand. Doch wollte er es ihr heute nicht so einfach machen und sie einfach kommen lassen. Harper wand sich wütend auf dem Stuhl hin und her. Doch die Fesseln hielten sie zurück und ließen ihr keine Möglichkeit, Paul davon zu überzeugen, weiterzumachen. Auch die Schreie, die sie ihrem Freund entgegenwarf, verstummten in ihrem Gag und kamen nur als unverständliches Murmeln hervor.

Als sich Paul langsam aus ihr zurückzog, musste sie ihr Schicksal annehmen und begann sich immer noch wütend auf den verpassten Höhepunkt damit abzufinden. Erschöpft lag sie auf dem halb zurückgefahrenen Stuhl und hoffte auf eine Fortsetzung. Leicht drangen Tropfen von Pauls Sperma aus ihrer immer noch pulsierenden und durch die Lust und die Penetration leicht angeschwollene Spalte.

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