Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Fabrik (2) etwas hat überlebt !

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Francesca aber hatte einen Blick zur Seite geworfen und einen grauen Kasten gesehen, der eine Reihe von Skalen und Drehknöpfen aufwies, und aus dem ein Bündel von Kabeln kam. Entsetzt folgte sie den Kabeln und erkannte blitzartig, dass sie mit Elektroden an ihrer Brust verbunden waren oder - noch schlimmer! in den Dildo hineinführten, der so angenehm ihre Lustgrotte auffüllte. Schrill schrie sie auf, der Gedanke an Elektrofolter, Schmerzen, Stromschläge ließ sie völlig die Kontrolle verlieren.

"Bitte nicht"

konnte sie noch jammern, bevor ihr Verheelen einen vorbereiteten Knebel in den Mund geschoben hatte, während sie wie auf ein Kind begütigend auf sie einredete.

"Keine Angst, das ist nur unser Standardverfahren... hören sie mir einfach zu, ja?"

Francesca schluckte, schnüffelte noch etwas wie

"Nein! - Nein! - Nein!"

in ihren Knebel, dann aber sah sie in die großen, blauen Augen der Frau vor ihr, und Vertrauen durchströmte sie. Wenn sie nicht gefesselt gewesen wäre, jetzt hätte sie sich an sie gekuschelt. Sie stöhnte auf, ließ sich in die Fesseln fallen und schloss die Augen.

"Sehen sie, was hier unten passiert, haben wir alle nicht so schnell verstanden".

Die Stimme der Frau Oberst klang nun wieder sachlich, wie bei einem Lagevortrag. <

"Die unterirdischen Hallen, die sie gesehen haben, sind nur ein kleiner Teil der Anlage, die schon in den dreißiger Jahren hier gebaut wurde - eine 'schlafende Rüstungsfabrik' wie so viele. Anfang der vierziger Jahre wurde sie dann aktiviert, aber es lief da ja alles etwas anders. Sagt ihnen Sonder-LB-Jade etwas? Nein? Na, ich denke, die Geheimhaltung war auch perfekt. Hier wurde ein Lager eingerichtet zur Aufnahme von Gefangenen, mit denen das Regime - sagen wir mal - anderes vorhatte. Größeres.

Dann wurden hierher auch Forschungsvorhaben verlagert. Sagen ihnen die Namen Heisenberg, Planck, von Braun etwas? Ja? Na sehen sie. Die Herren haben ja auch Karriere gemacht - später. Die haben hier unten gearbeitet an einem Projekt, das alles Gewesene in den Schatten stellen sollte. Ich bin keine Expertin - wir haben welche, die es ihnen werden erklären können, soweit wir es verstehen - aber es ging um Quantentunnel und Parallelwelten, um Zeitverschiebung.

Eigentlich sollten die Herren nur den perfekten Tarnbomber bauen, der unsichtbar gewesen wäre - im wahrsten Sinne des Wortes unsichtbar - aber dann! Dann haben sie mehr getan, als sie sollten, es ging etwas schief. Sie werden denken, irgend etwas geht immer schief. Aber seitdem sind wir anders. Und es sind die anderen da. Dort unten.

Wir haben versucht, sie zu verjagen, aber irgendwie brauchen wir sie und sie brauchen uns. Einige wenige von uns - der gute Mestmann und ich, und unsere Kleine, Sonderführer Jasmin - wir haben seitdem kein Problem mehr mit dem Älter werden, im Gegenteil, es sieht so aus, als wenn wir, auf eine sonderbare Art, unsterblich wären."

Sie machte eine Pause und ging sinnend zu ihrem Schreibtisch, setzte sich und begann, mit einem Brieföffner zu spielen.

"Sehen sie, wir haben einfach weitergemacht, wo wir stehen geblieben waren. Ich habe es seitdem von der Luftwaffenhelferin zum Oberst gebracht" - sie kicherte - "und wir haben vieles beibehalten. Wir haben eine Zeit geglaubt, wir könnten uns alles leisten, bis uns aufgefallen ist, dass jeder Weg aus diesem Gebäude hinaus uns immer mehr Kraft kostet. Irgendwann ging es nicht mehr.

Und da haben wir angefangen, mit Menschen aus der hiesigen Welt Kontakt aufzunehmen. Für uns ist sie - die andere Welt. Und nun haben wir uns entschieden, irgendwann Schluss zu machen. Aber wir brauchen 'jemanden' - der da weitermacht, wo wir aufhören werden. Verstehen sie? Nein? Sie sagen ja gar nichts?"

Tatsächlich hatte Francesca aufgehört, in ihren Knebel zu hmmmpfen, und starrte sie an. "Gut, das war vielleicht zu viel auf einmal! Aber glauben Sie mir, es wird ihnen gefallen. Denn Sie habe ich ausgesucht. Sie haben mir gefallen. Wenn sie nicht zufällig hier unten herein gestolpert wären, hätte ich sie sowieso bald holen lassen. Denn es gibt hier Dinge, die ich nur von Frau zu Frau weitergeben werde - sie verstehen? oder nicht? Mestmann ist ein Idiot, so wie seine Helfer. Glauben sie mir. Aber Jasmin wird ihnen gefallen. Mit der können sie zusammenarbeiten, bestimmt. Und die hat auch schon Pläne, wie es weitergehen kann!"

Kapitel 10 : Ulrichs Ende

Francesca schüttelte verzweifelt den Kopf, was die Frau Oberst, die ja gar nicht bemerkte, wie das alles für einen außen stehenden klingen mochte, wie eine Kritik an ihrer Meinung von Jasmin auffasste. Sie schob einen Monitor auf einem Rollwagen heran und stellte ihn vor Francesca auf. Die starrte gebannt auf das Bild, das sich ihr bot.

Eine Frau - ein Weib! die Frau an sich! das perfekt gebaute Wesen! - in knappem Lederkostüm, hohen Stiefeln, eine Schirmmütze keck auf dem Kopf, am Koppel - sie musste lachen, das war ja ein Zufall - am Koppel genau so eine Peitsche, wie sie sie mit hier herunter genommen hatte. Sie ging einen Gang lang, hinter ihr in ehrfurchtsvollem Abstand zwei weibliche Wesen! Die eher an Gorillas erinnerten denn an Menschen.

Zwischen den beiden, mehr geschliffen als selber laufend, hing Ulrich. Die Kamera folgte dem Zug, dann ging es durch eine Türe, und der Gang dahinter weitete sich zu einer großen, runden Kammer in deren Mitte ein gläserner Zylinder stand. Während die beiden Weibsgorillas Ulrich hielten, der müde den Kopf hob und sich in dem Raum umschaute, auch kurz mit glasigen Augen in die Kamera sah, ohne den Blick irgendwohin zu fokussieren! Währenddessen also betätigte die herrlich-herrische Frau einen Schalter an der Wand und der Glaszylinder hob sich nach oben Er gab zwei Stahlrohre frei, die mit einem Abstand von vielleicht dreißig Zentimetern mannshoch aus dem Boden ragten.

Die beiden Gorillas wussten wohl schon, was zu tun war - sie schleiften Ulrich, der nun verzweifelt zappelte und versuchte, um sich zu schlagen, zu dem Gestell , eine presste ihn von vorne vor die Stäbe, die andere ging herum und zog seine Arme seitlich an den Stäben vorbei nach hinten. Nahm von ihrem Gürtel ein Paar Handschellen und klickte Ulrichs Arme hinter den Stäben zusammen.

Es war zu hören, wie er auf jaulte, als sie seine Arme brutal nach oben riss, wo sich hinten an den Stäben ein Haken befinden musste, jedenfalls hing Ulrich mit schmerzverzerrtem Gesicht halb in der Luft. Die beiden traten zurück, und Jasmin - denn sie war es - legte erneut einen Schalter um, und der Glaszylinder senkte sich über den zappelnden Ulrich, der keine Chance hatte, zu entkommen. Seine gellenden Schreie ersterben abrupt, als der Glaszylinder mit einem sanften "Plopp" auf einer Gummidichtung auf dem Boden aufsetzte.

Jasmin trat zu einer Art Feldtelefon und hob den Hörer ab. Offenbar wusste sie nicht, dass sie beobachtet wurde - das Telefon auf dem Schreibtisch der Frau Oberst klingelte. Süffisant sagte sie zu Francesca

"Bitte entschuldigen Sie mich einen Augenblick".

Francesca wurde langsam klar, was jetzt kommen musste. Allerdings war sie trotz allem mehr als schockiert, als die silberhelle Stimme herüber klang.

"Hier Sonderführerin Jasmin. Wir sind bereit für die Übergabe. Ich bitte um Freigabe".

Oberst Verheelens Stimme klang nun gar nicht mehr freundlich, als sie mit schnarrender Stimme antwortete.

"Freigabe erteilt".

Jasmin schloss die Augen, ein schlürfendes Geräusch erfüllte den Raum, dem trotz des dichten Glaszylinders ein gedämpftes Kreischen folgte, das in einen langen Schrei überging, der abrupt erstarb. Wenn Francesca die Augen offen behalten hätte, dann hätte sie gesehen, wie der Boden unter dem Zylinder zur Seite geklappt wäre und ein paar - mehrere - acht? grünliche Greifarme, versehen mit Saugnäpfen und einem scherenartigen Fortsatz am Ende, hinauf geschossen waren, sich um den kreischenden Ulrich legten.

Zweckbestimmt schlossen sich die Scheren um die Handschellen, die Ulrich nun alleine noch hielten, und knackten sie wie ein dünnes Spaghetti. Dann, mit einem gurgelnden Geräusch, fuhren die Arme mit dem sich wild windenden Ulrich hinab und die Klappe schloss sich, Schleimspuren blieben am Glas zurück.

"Übergabe durchgeführt"

Die Stimme Jasmins klang freudig erregt, fast triumphierend.

"Gut, lassen Sie dort unten noch klar Schiff machen und dann kommen sie bitte in die Messe, ich möchte ihnen einen Gast vorstellen".

Oberst Verheelen schaltete den Monitor aus, drückte am Schaltpult einen Knopf, der Francesca einen Schlag durch den Körper fahren ließ, der alle ihre Gedanken auslöschte, und sie wie ein plötzlicher Donnerschlag aus dem Schlaf in die Realität zurückführte.

"Wir treffen uns in einer halben Stunde mit Sonderführerin Jasmin. Ich versetze sie vorläufig ebenfalls in den Rang einer Sonderführerin. Bitte machen sie sich fertig."

Sie wies auf einen Spind, der in der Ecke ihres Büros stand, und entnahm diesem ein Ledersuite, das dem von Jasmin glich wie ein Ei dem anderen. Francesca war viel zu geschockt, um irgendwie zu widersprechen.

In Trance sah sie zu, wie Frau Verheelen ihre Fesseln löste, die Elektroden abnahm, und begann dann mechanisch, die Reste ihrer Zivilkleidung aus- und ihre neue Uniform anzuziehen.

Kapitel 11 : Jasmin und Francesca -- Machtspielchen

Francesca hatte nicht wirklich nachdenken können. Kaum hatte sie die Stiefel angezogen, sich den Koppel umgeschnallt und eine Gerte aus dem reichhaltigen Angebot an 'Spielzeug' ausgewählt, die sie zusammen mit einem Paar Handschellen in den Gürtel steckte, da hatte es auch schon geklopft, und eine junge Frau war eingetreten. Eine junge Frau - ein Mädel? - ein Traum! Wie auch immer.

Oberst Verheelen schien keinerlei Verwunderung darüber zu verspüren, dass die eintretende Frau zu langen Stiefeln nur zwei Gurte trug, die von ihren Schultern über die Brüste zwischen ihre Schenkel verliefen, wo sie in einem Lederband endeten, aus dem offen sichtbar zwei zylindrische Körper hervorragten, deren andere Enden in den entsprechenden Öffnungen ihres Körpers stecken mussten. Francesca lies den Mund vor Staunen offen!

Die Gurte waren über die nicht unansehnlichen Brüste gespannt, wo runde Öffnungen mit Eisenringen versehen waren, durch die ihre Nippel hervor - und in zwei Eisenklammern hinein liefen. Sicher kein angenehmer Tragekomfort! Der Kopf des Mädchens war kahl geschoren, und ihr Mund war von einem Lederknebel verschlossen, der hinter ihrem Kopf streng fixiert war. Auf ihrem Arm trug sie eine Tätowierung, zwei Runen, die Francesca nicht zuordnen konnte, und darunter eine Folge aus Buchstaben und Ziffern.

"BZ13A, bring die Sonderführerin auf ihr Zimmer und sei ihr beim Ankleiden behilflich!".

Die Namenlose verbeugte sich vor der Obersten, antworten konnte sie ja nicht, und blickte Francesca aus Augen an die - ja, die man nicht so schnell vergessen kann. Eine eigenartige Mischung aus Unterwürfigkeit und Stolz strahlte da aus blauen Augen hervor, die Francesca noch lange fesseln würde.

"Die Einheiten vom Hole-und Bringedienst tragen keine Namen. Und verdienen im übrigen auch keine besondere Zuwendung. Meist reichen die ersten Buchstaben für eine eindeutige Bezeichnung. Sie wird auf sie hören und kann ihnen gerne auch in ihrem Zimmer behilflich sein, soweit es gewünscht ist. Danach entlassen Sie sie einfach. Sie wird in das Sammelquartier zurückkehren, wo sicher noch weitere Aufgaben auf sie warten."

Francesca traute sich nicht, dem etwas zu erwidern. Sie folgte dem hochgewachsenen Mädchen, das ihr mit den Augen zuwinkte und dann voran ging. Das Zimmer, das Francesca zugewiesen war, stellte sich als recht komfortable Kombination aus einem Schlafraum und einer Art Wellnesszelle heraus, in der es neben einem Wirlpool auch große Spiegel gab.

Was Francesca faszinierte, waren die Haken und Ösen, die überall an den Wänden und den Ausstattungsteilen angebracht waren. Sie schaute sich in dem großen Spiegel an, drehte sich im Kreis, streckte ihre Podex vor, reckte sich, um ihre Brüste besser zur Geltung kommen zu lassen.

Sie war einfach wunderschön gekleidet, in dieser Uniform, die nur aus einem schwarzen Lederbody bestand, der kaum ihre Scham bedeckte, so knapp war er unten herum gearbeitet, dazu trug sie Stiefel, die bis zu den Oberschenkeln reichten, und passende lange schwarze Lederhandschuhe. Der Koppel war mit chromglänzenden Metallschuppen bedeckt und hatte Ösen, in denen nun die Gerte und die Handschellen steckten.

Durch den Koppel um ihre schmale Hüfte zusammengehalten, ragten ihre wohl geformten Oberschenkel noch betonter darunter hervor.

"Gut, dass ich mich erst gestern komplett rasiert habe..."

Ihre Brustwarzen schauten durch passende Öffnungen im Lederbody hervor. Sie hatte BZ ganz vergessen, die sich auch ohne weitere Worte zu sagen in eine Ecke des Raumes gestellt hatte und dort regungslos verharrte, den Blick gesenkt. Francescas Blick fiel zufällig auf sie, als sie sich selbstverliebt vor dem Spiegel drehte. Ob sie sie schon entlassen sollte? Oder...

Ihr kam eine Idee. BZ war ein Ding? Eine Sklavin? Jedenfalls etwas, was sie sich schon immer gewünscht hatte - nein, nicht gewünscht, sondern etwas, um das sich ab und an ihre Phantasien gedreht hatten. Der Besitz einer Sklavin, die zum Ding degradiert war. Zu wünschen traute sie sich so etwas nicht, und in ihrem normalen Leben - das dreißig Meter über ihr lag, jedoch wie durch eine unendliche lange Zeit von ihr getrennt erschien - in ihrem normalen Leben hätte so etwas auch gar keinen Platz gehabt.

"BZ, sieh mich an. Gefalle ich Dir?"

BZ sah auf, und nickte. Ihre Augen leuchteten.

Währenddessen war Oberst Verheelen bereits in die Kantine gegangen und hatte dort Jasmin vorgefunden.

"Na, wie geht es denn unserer Neuen? Ich bin ja so etwas von gespannt".

Verheelen zog Jasmin ohne weitere Worte in die kleine Einsatzzentrale neben der Kantine, verschloss die Tür hinter ihnen und führte sie zu einem Monitor.

Jasmin wusste, dass alle Quartiere der Videoüberwachung unterlagen, und so wunderte es sie nicht, einen Blick in eines der Gästequartiere zu erhaschen. Was sie aber da sonst noch so sah, entlockte ihr einen kleinen Schrei - der Begeisterung? Francesca hatte sich entkleidet und lag - suhlte sich - in der Wanne, während BZ zwischen ihren Beinen kniete und sie begeistert leckte.

Sie hatte ihren Knebel abgelegt und auf dem Wannenrand deponiert und ansonsten - das war Vorschrift! - ihre "Dienstkleidung" anbehalten, die war ja wasserfest und würde wieder trocknen, wahrscheinlich würde Leutnant Freinsdorff, der der technische Dienst unterstand, sie kurzerhand an die Heizung ketten, bis alles wieder in trockenem Zustand wäre!

Jasmin musste Grinsen bei dem Gedanken. Auf die Idee, es sich von BZ mal so richtig besorgen zu lassen war sie nie gekommen, obwohl sie in ihren - feuchten - Träumen durchaus eine gewisse Rolle gespielt hatte.

Kurz überlegte sie, ob das gegen irgendeine Vorschrift verstieß. Als ihr nichts einfiel - der Hole- und Bringedienst war ja für 'technische Dienstleitungen aller Art' zuständig - da sagte sie nur

"Respekt! Die Neue hat offenbar Geschmack ...."

"Sie heißt Francesca... und ja, sie hat Geschmack, und offenbar auch eine gewisse Durchsetzungsfähigkeit."

Verheelen trat nun an das Bedienpult heran, auf dem neben dem Monitor ein Mikrophon angebracht war, und drückte ein paar Tasten. Dann sagte sie mit bewusst neutraler Stimme: "Sonderführerin Francesca, Sie werden in der Kantine erwartet".

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
5 Kommentare
master20000master20000vor fast 15 Jahren
Sehr interresant

schreib bitte schnell weiter die geschichte ist ja spaneder als ich gedacht hätte sehr schön freu mich auf den nästen teil also schnell weiter schreiben

sklavinelasklavinelavor fast 15 Jahren
... weiter bitte!

Hallo sadomaus,

deine Story liest sich sehr angenehm. Bitte schreibe weiter! Ich finde es schön das es nicht so "brutal" zugeht wie in vielen anderen Geschichten, mach weiter so....

Grüsse Ela

BruceWBruceWvor fast 15 Jahren
Dann will ich mal..

..dazu beitragen, dass Du weiterschreibst! Die ersten zwei Teile( der zweite ist besser als der erste) sind angenehm zu lesen. schaun wier mal wie es weitergeht. BW

sadomaussadomausvor fast 15 JahrenAutor
Vielen Dank für den freundlichen Kommentar : )

Es gibt noch einen dritten Teil, den ich gerade eben eingesendet habe, er müsste also demnächst irgendwann hier aufpoppen : ) Wenn ich weiterhin so positives Feedback bekomme, werde ich auch sicherlich mal sehn, weiterzuschreiben. Die Charaktere und das Setting gefallen mir selber auch sehr, ich habe in diesen ersten Teilen vielleicht noch ein wenig zusehr zwischen verschiedenen Ideen hin- und hergependelt und einen etwas zu grossen Zoo an Personen eingeführt, das lässt sich in einer weiteren Staffel sicherlich etwas straffen : ) Zumal ja ein Teil der Figuren die ersten Folgen eh nicht überlebt *gggg

crematorcrematorvor fast 15 Jahren
Gefällt

Die Geschichte ist interessant und spannend zu lesen. Dein Stil finde ich sehr angenehm zum Lesen. Und die Entwicklung der Geschichte macht Lust auf mehr. Ich hoffe ich kann bald die Fortsetzung lesen ;)

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Galamex-Saga - Teil 01 Liebe zwischen den Sternen? Neue Welten? Glück?
Die Schaufensterpuppe Kap. 01 Eine Schaufensterpuppe entsteht.
Vom Schrott gerettet Teil 01 Weggeworfener weiblicher Android wird repariert.
Die Chroniken einer Dämonin 01-05 Die junge Gwen wird von einer Lustdämonin entführt.
Deus ex machina Eine Reise ins All.
Mehr Geschichten