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Die Familienzusammenführung

Geschichte Info
Ich lag dabei auf meinem Rücken und bemerkte im Halbschlaf.
6.8k Wörter
4.3
18.7k
14
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Dies ist eine fiktive Geschichte!

Es gibt immer Momente im Leben, wo man sich fragt, wie konnte es bloß so weit kommen. Diese Situation erlebte ich vor genau sechs Jahren und verlor dabei den Boden unter meinen Füßen. Mit vierzig Jahren trennte ich mich mit schwerem Herzen von meiner geliebten Frau Sofia. Ich gab meiner Tochter Sandra damals die Hauptschuld und als Dankeschön dafür brach sie dann auch noch den Kontakt mit mir ab. Seitdem sie vierzehn Jahre alt wurde, hielt sie sich kaum noch in ihrem Kinderzimmer auf und verbrachte den Abend lieber bei uns. Wenn ich mal wieder mit meiner Frau im Schlafzimmer die Zweisamkeit suchte, kam sie sehr oft herein und hatte immer irgendwelche Probleme, die sie uns unbedingt erzählen musste.

Sandra kannte auch das Wort -anklopfen- überhaupt nicht und dadurch fiel unser Eheleben immer mehr ins Wasser. Natürlich versuchte ich, mit Sofia über unsere Probleme zu reden, aber es waren immer die gleichen Sätze, die mir um die Ohren flogen: „Sie befindet sich doch in der Pubertät und in ein paar Jahren haben wir wieder mehr Zeit für uns!" Meine Tochter war halt unser Einzelkind und dadurch bekam sie von meiner Frau einen Heiligenschein aufgesetzt.

Ich versuchte sie etwas strenger zu erziehen, denn dies hatte uns doch auch früher nie geschadet. Versteht mich bitte nicht falsch, nie habe ich meiner Tochter weh getan oder geschlagen, aber mein strenger Ton ab und an, trieb sie immer mehr in Mamas Arme. Man hatte dann immer das Gefühl, dass sie sich wie beste Freundinnen verstanden. Mich nahm irgendwann kaum noch einer wahr und ich fühlte mich langsam wie ein fehlendes Rad am Wagen. Also entschloss ich mich dazu, mir eine eigene Wohnung zu suchen und wusste, dass dies erstmal die beste Lösung für uns alle ist.

Ich zog in einer anderen Stadt und entfernte mich fast hundertfünfzig Kilometer von meiner Familie, hörte dabei aber nie auf an meine Frau und Tochter zu denken. Aber keiner von uns wagte den ersten Schritt und so lebten wir sechs Jahre lang unser eigenes Leben. Es tat verdammt weh, nichts von den beiden zu hören. Oft saß ich Abends auf meiner Terrasse und tippte eine Nachricht ins Handy ein, aber mein Finger schaffte es nie die Nachricht zu versenden. Vielleicht war ich auch einfach feige, wartete stupide auf die Gegenseite und das war wohl der Grund, warum ich meine eigene Handynummer noch nie gewechselt hatte.

Es war wohl die richtige Entscheidung, denn genau vor einer Woche piepte plötzlich mein Handy und zeigte mir eine Nachricht von einer unbekannten Nummer an. „Hallo Steven, ich bin es deine verlorene Tochter Sandra. Ich möchte jetzt nicht über unsere Familienprobleme schreiben, wir haben wohl alle was falsch gemacht. Vielleicht hättest du am Samstag mal Zeit für meine erste Wohnung und könntest mir behilflich sein. Die Stube und die Küche müssten tapeziert werden. Die restlichen Räume sehen noch gut aus, sodass wir dort das Mobiliar schon fertig aufgestellt haben. Vielleicht findest du es frech, dass ich dich nach den Jahren um was bitte, aber vielleicht hilft es uns alle. Wir können so einfach mal in Ruhe über alles reden. Etwa kratzen wir uns dabei die Augen aus, sehen uns dann wieder sechs Jahre nicht oder es funktioniert einfach. Man du bist mein Papa und ich bin mittlerweile zwanzig Jahre alt und kein Teenager mehr. Ich hoffe, du antwortest, bis dann. LG Sandra"

Mit feuchten Tränen las ich die Nachricht und bin froh, dass sie den ersten Schritt machte. Meine Tochter hatte wohl mehr Eier wie ich. Schnell drückte ich in den Tasten meines Handys: „Hallo Sandra, es ist schön von dir zu hören. Es tut mir wirklich leid, dass ich mich sechs Jahre nicht um dich gekümmert habe. Ich wusste nicht, ob ihr es überhaupt wolltet? Ich komme am Samstag, aber nur unter einer Bedingung. Lass uns bitte über die Vergangenheit nicht mehr sprechen, denn meine Wunden sind langsam verheilt. Viele Narben trage ich dadurch heute auf meiner Seele und ich brauche keine Neuen. Gib mir in dieser Woche einfach noch mal deine neue Anschrift und die gewünschte Uhrzeit. Ich werde dann mit vollem Tatendrang vor deiner Tür stehen. Ich kann es kaum erwarten dich zu sehen. LG dein verlorener Papa."

„Kein Problem Papa, dann reden wir nicht darüber und sehen es als einen Neuanfang. Ich schreibe dir später nochmal, bin gerade richtig im Stress."

Ich legte mein Handy weg und konnte es jetzt einfach nicht mehr erwarten sie wieder zusehen. Die restlichen Tage bis zu unserer Verabredung vergingen recht schnell.

Ich rasierte mich noch schnell vor unserem Treffen, ging danach duschen und setzte mich voller Vorfreude ins Auto. Draußen bemerkte ich sofort, dass meine lange Arbeitshose die falsche Wahl war, denn heute war gefühlt der wärmste Tag im Jahr.

Eine halbe Stunde vor dem Termin stand ich nun nervös vor ihrem Klingelschild und betätigte ihn mit meiner zittrigen Hand. Es summte, ich öffnete die Tür und ging ins Treppenhaus. Natürlich wohnte sie ganz oben im Dachgeschoss und ihre Haustür stand schon offen. Mit einem verschwitzen Lächeln stand sie dort: „Hallo alter Mann, du bist ja ganz schön aus der Puste. Du hättest ja ruhig langsam die Treppen besteigen können, ist besser für deinen Blutdruck und zweitens bist du viel zu früh hier."

Ich lachte zurück und sah das erste Mal meine Tochter wieder, die sich nun zu einer jungen Frau entwickelt hatte. Wir umarmten uns herzlich und versuchten danach es erstmal langsam angehen zu lassen. So viele Jahre sind vergangen und wir mussten uns beide erstmal neu kennenlernen.

Etwas später zeigte Sandra mir gleich ihre Wohnung und stellte mir dabei meinen heutigen Arbeitsplatz vor. „Die Küche hast du ja schon gesehen. Das hier ist unser Wohnzimmer und müsste auch noch tapeziert werden. Es wäre schön, wenn du deine Blicke mal auf die Wände richten könntest, ich muss noch nicht renoviert werden."

Mist, sie hatte mich ertappt. Ich hatte momentan sehr große Probleme, sie als meine eigene Tochter zu sehen. Vor mir stand einfach eine attraktive Frau, die ich anstarren musste. Ich sollte mich wohl etwas zurückhalten, aber ihre Kleidung zogen meine Augen magisch an. Sie trug ein weißes schulterfreies Oberteil, wo sich kein BH abzeichnete und einen schwarzen Minirock, der ihren kleinen Po perfekt umhüllte. Was mich aber völlig aus der Spur brachte, waren ihre kleinen Brüste. Ich hatte mich schon immer nach kleinen Brüsten gesehnt, denn ich war immer der Typ, der damals immer nur Frauen bekam, die etwas mehr Körperfülle besaßen und mit großen Titten ausgestattet waren.

„Ich mache mir doch nur Gedanken, ob du dich heute für die richtige Arbeitskleidung entschieden hast!", versuchte ich mich mit diesem Satz aus der Bredouille zu ziehen, während die Sonnenstrahlen am Fenster ihre langen schwarzen Haare erhellten und dabei versuchten ihren schmalen Körper zu verschlingen.

„Papa, du hast ja selber Schuld. Du musstest ja eine halbe Stunde früher erscheinen. Ich wollte mich eigentlich noch umziehen, aber nun bleibt es halt so. Ich würde sagen, ich gehe jetzt noch schnell zum Supermarkt einkaufen und helfe dir dann danach. Der Tapeziertisch, Tapeten und Kleister stehen auf dem Balkon und es wäre schön, wenn du schon mal anfangen könntest. Übrigens stehen verschiedene Getränke für dich im Kühlschrank."

„Ja, kein Problem. Ich fange schon mal an und pass bitte auf dich auf", antwortete ich, während sie nach ihrem Schlüssel greift und sich von mir mit einem Schmunzeln verabschiedete.

Ich fing sofort an zu renovieren und kam sehr gut voran. Dies änderte sich jedoch sehr schnell, als meine Tochter wieder zurück war und wir uns oft in viele Gespräche verwickelten. Wir lernten uns neu kennen und stellten fest, dass wir uns jetzt charakterlich sehr ähnlich waren.

Etwas später bemerkte Sandra, dass wir dadurch die Arbeit heute nicht mehr schafften und reagierte prompt: „Papa, ich finde es richtig schön, dass wir uns ab heute wieder so gut verstehen. Es tut mir auch Leid, dass ich dich heute während dem Tapezieren kaum helfen konnte. Handwerk ist einfach nichts für mich."

„Ich bin auch begeistert, endlich wieder Kontakt mit dir zu haben. Dein Papa renoviert und seine Tochter kocht dafür, denn die eine Hand wäscht die andere. Außerdem habe ich noch nie eine Köchin mit so einer tollen Arbeitskleidung gesehen."

„Siehst du, hat sich doch für uns beide gelohnt. Deshalb würde ich vorschlagen, dass du heute bei mir übernachtest und wir morgen früh weiter machen. Wäre das in Ordnung für dich?"

„Na klar, auf mich wartet doch keiner zu Hause. Ich habe nur nichts zum Schlafen mitgebracht."

„Dann schlaf halt in Shorts, ich werde dir schon nichts weggucken."

„Gute Idee, aber nur, wenn du auch in Unterwäsche schläfst. Ist doch ein toller Deal, oder?", fragte ich scherzend.

Sie bemerkte nicht, dass es ein Spaß von mir war, überlegte kurz und fuhr fort: „Ich habe ja keine andere Wahl. Werde dann gleich meine Freundin anrufen und Bescheid geben, dass sie heute bei ihren Eltern übernachten muss."

„Du hast eine Freundin?", fragte ich völlig verdutzt.

„Ach Papa. Eigentlich wollte ich es dir nicht beim ersten Treffen sagen, deshalb ist sie ja auch nicht hier. Ich bin Bi."

„Wie Bi?", stotterte ich erstmal geschockt.

„Du weißt es doch genau, ich stehe auf beide Geschlechter. Ich wollte aber schon immer nur mit einer Frau zusammen wohnen, denn aus vergangenen Beziehungen gab es mit Männern immer nur Ärger."

„Und deine Freundin ist auch bi?"

„Nein, sie ist lesbisch und steht nur auf Frauen."

„Also bekommst du momentan deine Zärtlichkeiten von einer Frau oder hast du hier irgendwo noch ein Mann versteckt?"

„Du bist mein Papa und nicht mein Sexualtherapeut. Es gibt momentan keinen Mann an meiner Seite, das würde meine Freundin auch nicht tolerieren. Ich versuche also ihr treu zu bleiben, weiß aber nicht, wie lange ich es noch durchhalte. Momentan sind wir fast zwei Jahre zusammen und ich glaube, das ich bald einen Mann brauche für gewisse Stunden. Aber finde mal einen Mann, den man auch Vertrauen kann, denn ich möchte in unsere Beziehung absolut nichts riskieren."

„Ja, das ist eine wirklich schwierige Situation. Aber du sollst wissen das ich immer zu dir halte, egal was passiert."

Sie drückte mich an sich und sagte mit etwas feuchten Augen: „Danke Papa für das Zuhören. Ich gehe jetzt erstmal in die Badewanne, dann ins Bett und wenn du möchtest, können wir nachher noch ein wenig quatschen."

„Dann lass das Wasser drin, ich gehe danach."

„Stört es dich denn nicht? Du kannst auch neues Wasser nehmen."

„Ach, mich stört sowas doch nicht."

Dreißig Minuten später kam sie dann endlich mit einem Bademantel zurück und ich legte mich dann endlich in die Wanne. Der heutige Tag spiegelte sich dann nochmal vor meinen Augen und ich bemerkte eine plötzliche sexuelle Erregung. Lag es daran, dass ich schon lange keine Frau mehr hatte? Oder trug meine Tochter die Schuld daran? Ich wusste, dass ich jetzt Abhilfe schaffen musste und führte meine Hand zu meiner Erektion. Ich bekam dabei Sandra nicht mehr aus meinem Kopf. Bin ich denn nicht mehr normal? Sie ist doch meine Tochter! Es erregte mich in diesem Moment, das sie vor mir nackt in der Wanne lag und wir uns das gleiche Wasser teilten. Ich dachte an Ihren Minirock, an Ihren kleinen steifen Nippeln, die sich ab und an durch das Oberteil drückten. Meine rechte Hand bewegte sich schneller und ich verteilte mit einem kleinen stöhnen meinen Samen.

Gleich nach meiner Selbstbefriedigung wusste ich sofort, dass es falsch war. Ich werde nie wieder sexuelle Gedanken haben, indem meine Tochter die Hauptrolle spielt. Eine neue Beziehung zu einer neuen Frau wäre wohl die Rettung für mich, denn so kann es nicht weiter gehen.

Nachdem meine Geilheit besiegt wurde, ging ich zurück zu meiner Tochter ins Schlafzimmer und konnte es immer noch nicht glauben und fragte nochmal nach: „Sandra, bist du wirklich sicher, dass ich hier wirklich neben dir schlafen soll?"

„Wo denn sonst? Du weißt doch, dass noch kein Sofa im Wohnzimmer vorhanden ist und wir haben nun mal keine andere Möglichkeit."

„Ich kann heute Abend auch noch die hundertfünfzig Kilometer zurückfahren und bin dann morgen wieder überpünktlich da."

„Blödsinn Papa, den Sprit kannst du dir sparen. Nun lege dich endlich ins Bett, denn wie versprochen schlafe ich heute mit Unterwäsche neben dir. Vielleicht ist es ja ein Grund, dich endlich neben mir zu legen."

Ich gab auf und legte mich neben ihr ins Bett und musste grinsen: „Dies mit der Unterwäsche war doch nur ein Spaß. Aber danke, dass ich hier übernachten darf."

„Ich weiß Papa. Dafür bin ich aber von einer dünnen Decke vor deinen Blicken geschützt und bei der Wärme ist es genau das richtige. Übrigens hast du immer noch einen guten Oberkörper, alter Mann."

Trotzdem bemerkte ich den ganzen Tag schon das ihr noch irgendetwas auf der Seele brennt und hakte nach: „Na komm, ich weiß, dass du mit mir noch was Wichtiges besprechen möchtest."

Sie wirkte ganz plötzlich tief in sich gekehrt, holte tief Luft und starrte mich an: „Ich wundere mich, warum du nicht mal gefragt hast, wie es Mama geht?"

„Ich denke mal, deine Mama Sofia lebt jetzt ihr eigenes glückliches Leben. Wie soll ich es dir denn sagen? Wenn ich jetzt erfahre, sie hat einen neuen Lebenspartner an ihrer Seite, dann bin ich halt tief enttäuscht. Wir brauchen heute keine Traurigkeit, denn dies ist unser Tag."

Sandra blieb aber hartnäckig: „Warum bist du denn traurig, wenn es so wäre?"

„Eigentlich gönne ich es ihr, aber ..."

„Was aber?"

„Ich hänge noch an ihr und habe sehr oft an sie gedacht."

Meine Tochter lächelte mich mit voller Zufriedenheit an: „Das ist doch schön. Mama brauchte schließlich viel Zeit für sich und hatte mit der Trennung echt schwer zu kämpfen. Insgesamt verlor sie dabei 15 Kilos und ist jetzt wieder schlank wie in ihrer Jugendzeit."

„Oh, das tut mir echt leid dies zu hören, aber ich liebte immer jedes Gramm an ihr. Nicht böse gemeint, aber früher haben viel Männer ihr nachgepfiffen. Hoffentlich ist sie jetzt wieder in glücklich Händen und hat die schwere Zeit hinter sich gelassen. Sie hat es echt verdient."

„Aber Papa, sie hatte die gesamten Jahre keinen neuen Partner gehabt. Mama möchte keinen anderen Mann mehr haben und hoffte bis jetzt immer vergeblich, dass du wieder den Kontakt zu ihr suchst. Aber ...", sagte sie mit einer klaren, strengen Stimme.

Vielleicht bin ich nachtragend, vielleicht ist es mein Charakter, aber ich hatte eine andere Meinung und unterbrach damit ihren Redefluss: „Sie hätte sich doch auch entschuldigen können, ich fühlte mich damals wie das fünfte Rad am Wagen. Irgendwie nahm mich doch keiner mehr Ernst."

Sandra wirkte genervt und erhöhte ihre Stimme: „Stopp, Papa! Ich war in der Pubertät und vielleicht sollten wir jetzt lieber aufhören über damals zu reden. Mama hatte immer nur die eine Meinung, denn wer sich entscheidet zu gehen, der muss halt darum kämpfen, dass er überhaupt wieder gegen die Tür anklopfen darf. Aber es ist besser, dass wir jetzt schlafen, bevor das hier alles noch eskaliert. Nacht!" Danach drehte sie sich einfach beleidigt um und guckte Richtung Wand.

„Guten Nacht", erwiderte ich und schlief enttäuscht ein.

Ich weiß nicht, ob die Gespräche mit meiner Tochter daran Schuld hatten, aber ich träumte die gesamte Nacht fast nur von Sofia. Genauso war es auch ungefähr um sechs Uhr, nur mit einer erotischen Würze. Meine Exfrau saß ganz plötzlich auf mich und ritt mich mit kreisenden Bewegungen. Ihre großen Brüste wackelten dabei im Takt, man hatte ich das vermisst. Doch leider hört meistens ein Traum immer dann auf, wenn er am schönsten ist. Genauso war es auch bei mir. Wahrscheinlich völlig überfordert von meinem erotischen Traum, wachte ich kurz auf und schloss gleich wieder meine Augen, um ihn wieder einzufangen, oder wenigstens ihn dabei etwas näher zukommen.

Ich lag dabei auf meinem Rücken und bemerkte im Halbschlaf eine wunderbare Erektion an mir. Sofort wanderte meine rechte Hand zur Shorts, befreite meinen Speer und fing an ihn leicht zu verwöhnen. Gleich danach fühlte ich, dass meine linke Hand irgendetwas streichelte. Ich dachte kurz nach und wusste sofort, dass es ein weiblicher Po sein muss. War mein Traum kein Traum, sondern Realität und lag Sofia wirklich neben mir? Meine Handfläche kreiste nochmal zur Überprüfung über den Po und es kann nicht Sofia sein, denn ihr Po war viel größer ...

Scheiße, denn genau in diesem Moment kamen meine Erinnerungen zurück und ich wusste wieder, wo ich war. Sofort nahm ich meine linke Hand weg und hoffte, dass sie nichts bemerkt hatte. Meine Augen öffneten sich sofort und Sandra lag zum Glück immer noch Richtung Wand. Ihre Decke befand sich auf dem Fußboden, was einfach nur verständlich war bei dieser Wärme. Dann sah ich den kleinen Po meiner Tochter, der nur von einem schwarzen String umhüllt war. Es sah so aus, dass Sandra nichts bemerkt hatte. Super, also starrte ich weiter auf ihren geilen Arsch und befriedigte mich einfach weiter. Ich wusste, es ging wieder in die falsche Richtung und verlor mal wieder meine Contenance. Erst der Sex mit Sofia, dann Sandras Knackarsch und dazu noch meine lange Enthaltsamkeit brachten mich gerade in Teufels Küche.

„Papa, du kannst meinen Po ruhig weiter streicheln, wenn es dich erregt", sagte plötzlich eine Stimme und meine Tochter drehte sich um.

Völlig erschrocken und peinlich berührt hörte ich damit auf und stotterte vor mich hin: „Es tut mir leid, aber es ist im Halbschlaf was geschehen, was niemals passieren durfte."

Sandra guckte mich mit neugierigen Augen an und hakte auch noch nach: „Hat er dir wenigstens gefallen?"

„Ja, er ist verdammt sexy. Bei deinem Körper und dein gesamtes Erscheinungsbild hat sich Gott wirklich Mühe gegeben. Aber ich möchte mich bei dir nochmals entschuldigen. Ich sah dich kurzzeitig als Frau, aber nicht als meine Tochter und das war einfach nur dumm."

„Ist schon in Ordnung Papa. Ich werde dich schon nicht aus meiner Wohnung werfen, brauche dich ja heute noch zum Renovieren. Wie lange hast du eigentlich keine Frau mehr gehabt?"

„Darf man als Tochter dem Papa solche Fragen stellen?"

„Darf mal als Vater die Tochter am Arsch grapschen?"

„Ist ja schon gut, du hast gewonnen. Ich hatte gleich nach der Trennung eine neue Frau kennengelernt. Ein paar Tage später landeten wir auch im Bett und ich bekam dabei leider keine Erektion. Ich habe ihr danach gleich gesagt, dass ich wohl noch nicht so weit bin und das ganze mit meiner Frau noch nicht vollständig verarbeitet habe. Danach nahm sie sofort ihre Sachen und ging für immer. Seitdem habe ich mich auf keine mehr eingelassen."

Sandra starrte sofort auf mein Glied: „Du warst wohl wirklich noch nicht so weit, denn dein Schwanz zeigt mir gerade, dass du überhaupt keine Potenzprobleme haben kannst. Dein Schwanz ist in deinem Alter immer noch gut anzusehen."

„Du bewertest echt meinen Schwanz?"

„Was heißt bewertet? Ich gab erstmal nur eine erste ärztliche Feststellung ab. Die vollständige Diagnose bekommst du erst, nachdem du dir dein Schwanz zum Höhepunkt gebracht hast."

Ich dachte in diesem Moment, dass meine Ohren nicht mehr funktionieren und fragte nochmal nach: „Du willst das ich vor die onaniere?"

„Ich habe dir ja gesagt, dass ich auf Schwanzentzug bin. Dass der nächste Penis den ich sehe, der von meinem Vater ist, damit konnte ich nicht rechnen. Diese Situation hast du dir doch selber eingebrockt."

Sie hatte recht und um wieder in Wallung zu kommen, gingen meine Blicke wieder auf ihren fantastischen Körper. Sandra hatte lange schlanke rasierte Beine und ihre kleinen Brüste hatten etwas Probleme das Körbchen zu füllen. Besonders hervorzuheben war ihr flacher Bauch und ihre spitzen Brustwarzen, die sich nach Freiheit sehnten.

Sie ließ nicht locker und erhöhte den Druck in ihrer Stimme: „Na komm, bring es zu Ende oder ich werde Mama erzählen, was du mit mir eben gemacht hast. Oder gefällt dir nicht, was du siehst?"