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Die fette Nachbarin Teil 01

Geschichte Info
Frau Müller, fett, 50 Jahre, das richtige für mich.
1.6k Wörter
4.11
52.2k
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/26/2017
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Killozap
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Seit Jahren kam ich fünf mal die Woche nach der Schule nach Hause, und beim Erklimmen des Treppenhauses trat jedes Mal Frau Müller aus der Türe, grüßte mich und wünschte mir einen schönen Nachmittag.

Nun, Frau Müller hatte mich immer schon interessiert, aber als Jugendlicher wagt man es nicht, wesentlich älteren Frauen Interesse zu bezeugen, obwohl man insgeheim genau das gerne würde.

Nun, ich besuchte das Gymnasium in der Oberstufe und hatte gerade meinen 18. Geburtstag gefeiert, meine Eltern waren nicht da, sie waren das erste Mal alleine ohne mich in Urlaub gefahren. Auch ich hatte Schulfrei, und wollte die Treppe die nächsten Tage trotzdem oft nutzen, um Frau Müller oft ansehen zu dürfen.

Frau Müller war geschätzte 50 Jahre alt, und das Alter das störte mich überhaupt nicht, es turnte mich eher an. Aber das Alter alleine war es gar nicht, sie hätte auch 30 sein dürfen, denn der Körperbau von Frau Müller, der war halt anders als der übliche Schönheits-Standard. Sie war nicht sonderlich groß, ich schätze mal ein wenig unter 1,70 Metern, wie so viele Frauen, aber Frau Müller hatte dem Diät-Wahn auch nie ein bisschen abgewinnen können, so machte es den Anschein. Wenn sie ihre Türe aufmachte, so musste sie sich da durchpressen, da sie mit ihrem fetten Arsch und ihrem Mega-Bauch am Rahmen der Tür anstießen.

Schon seit meiner frühesten Jugend war mir klar: So eine Frau wie Frau Müller, das war für mich der Hammer, und es war so geblieben und auch heute wurde mein Mund trocken, wenn ich Frau Müller sah, und oft hatte ich kurz danach im Bett oder sonstwo onaniert, in Gedanken diesen perfekten Körper, den ich virtuell mit meinen Händen bearbeiten durfte.

Ich hatte mir schon meine Gedanken gemacht, ob sich diesen Urlaub was ergeben könnte mit dieser bildhübschen Holden, denn Frau Müller hatte das hübscheste Gesicht, was man sich für eine Frau nur vorstellen konnte, wenigstens, wenn man, wie ich, auch hier nicht auf den üblichen Kram stand. Sie hatte sich gut gehalten mit ihrem Alter, aber mich machten vor allem ihr Doppelkinn und diese Wangen an, denen anzusehen war, wie es beim Körper tiefer weitergehen müsste.

Frau Müller war alleinstehend, ihr Mann war irgendwann ausgezogen, und sie hatte, so weit ich wusste, keinen festen Freund. Ich musste sie näher kennenlernen, und wenn nicht diese zwei Wochen, wann denn dann?

Also ging ich früh morgens erst einmal im Schlafanzug die Treppe herunter, um die Zeitung hoch zu holen. Vielleicht hörte mich Frau Müller und öffnete die Tür, um zu schauen, wer da auf der Treppe war. Auch Frau Müller hatte eine Tageszeitung abonniert, also nahm ich auch diese, und als ich die Treppe am 2. Stock bei ihr vorüber schluffte, da ging die Tür auf, und Frau Müller stand im Türrahmen. Auch sie war noch nicht angekleidet, ihr Körper war in einem Bademantel von gigantischen Ausmaßen verborgen, was mich aber nicht davon abhalten konnte, mir den Körper vorzustellen, den man dort ausgraben konnte.

„Hallo Peter, du bist gar nicht mit Deinen Eltern in den Urlaub gefahren? Das freut mich, dann bin ich nicht die Einzige in diesem Haus, und meine Zeitung hast du auch mit gebracht. Danke schön!" sagte sie in ihrer weichen, melodischen Stimme, während sie mich anlächelte und ich innerlich schmolz wie Eis im Backofen. „Ja, Frau Müller." sagte ich, während ich ihr die Zeitung in die Hand drückte, schwer damit kämpfend, kein Zittern in der Hand oder der Stimme spürbar zu machen. „Ich wollte mir jetzt nen Kaffee machen." sagte ich, und Frau Müller winkte mich herein: „Ich hab schon einen fertig, Junge, komm rein, warum alleine Kaffee trinken wenn man das gemeinsam tun kann."

Ich folgte ihr in ihren Hausflur, als sie sich wieder nach innen durch die Türe quetschte, folgte ihr zu ihrer Küche, während ihr fettes Gesäß mal links, mal rechts an den Wänden anstieß.

In der Küche setzten wir uns an den Küchentisch, und ich musste staunen, wie ihr fettes Gesäß auf der Holz-Sitzfläche des Stuhls in die Breite gepresst wurde, und ihr Bademantel konnte nicht ganz mithalten, so dass ein wenig von ihrem nun auf ihren fetten Schenkeln aufliegenden Bauch sichtbar wurde. Es war angenehhm warm, ich fror nicht in meinem Schlafanzug, Frau Müller schien es warm zu mögen. Sie füllte nun zwei Tassen mit Kaffee auf, ich hatte aber mehr Augen für ihren Körper, der mit ihren Bewegungen ein dynamisches Ballett der frei schwingenden Massen vollführte. Ihre Oberarme, ihre Brüste, es machte mich kirre, diese, wenn auch unter dem Bademantel fixierten, so doch immer noch weichen Massen in Bewegung zu sehen.

Zunächst unterhielten wir uns über ganz alltägliche Themen, wie die Nacht gewesen war, wie man geschlafen hatte, wie das Wetter werden würde, und so einen Kram. Ich konnte aber niemals meine Augen von Frau Müller nehmen, und meine Augen schauten nicht nur in ihr Gesicht, nein, ich schaute sie von oben bis unten an, den Anblick dieses göttlichen Körpers bewundern, der dort unter dem Plüsch verborgen war. Und Frau Müller war auch nicht auf den Kopf gefallen, sie merkte garantiert direkt, dass ich ihren Anblick derart genoss, denn sie bewegte Ihre Beine, ihre Arme immer wieder so, dass ihre nackte Haut durch den nicht ganz ausreichend großen Bademantel sichtbar wurde.

Nun war mein Schlafanzug auch nicht unbedingt das beste Kleidungsstück, wenn es um das Verbergen von bestimmten Anblicken geht, und meine sexuelle Erregung, die ich schon auf der Treppe gespürt hatte, sie brachte immer wieder meinen Schwanz in Wallung und zum Stehen, und dies musste sie deutlich durch die dünne Hose sehen können. Und wirklich, ihre Augen schauten immer wieder auf diese Wölbung in meiner roten Hose, aber sie ließ sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen, während sie ihren fetten Körper immer wieder auf dem Stuhl ausrichtete und durch die folgenden Bewegungen der weichen Massen weiter Holz auf mein inneres Feuer zu legen.

Mein Schwanz war nicht nur stramm, er produzierte langsam, aber andauernd mehr und mehr glibbrigen Schleim, der sich in meiner Unterhose breit machte, diese durchnässte und bestimmt auch irgendwann auf dem glänzenden roten Stoff meiner Schlafanzug-Hose sichtbare Spuren hinterlassen würde. Und nicht nur das, ich konnte mich jetzt schon riechen, der angenehme Geruch meiner Erregung. Und auch Frau Müller blieb dieser Geruch wohl nicht verborgen: „Gott, Junge, du riechst wirklich gut, das macht mich an.", und dann legte sie ihren Bademantel ab und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich hatte gedacht, dass sie unter dem Bademantel noch ein Negligé oder etwas ähnliches tragen würde, aber ich wurde positiv überrascht, denn sie hatte lediglich ein Höschen an, war ansonsten nackt.

Und eine solche Frau, ich hatte den Anblick solcher Frauen bislang nur auf Fotos genießen dürfen, und jetzt saß mir eine Frau vor den Augen, die jedes dieser Bilder in den Schatten stellte.

Ihr Arsch war eine wahre Pracht, in einem riesigen Stück Stoff verborgen, der die Bezeichnung „Höschen" nicht mehr so ganz verdiente, ihr fetter Bauch lag dort auf und verbarg den vorderen Teil dieses „Höschens" fast gänzlich, da er nicht nur in die Breite ging, der lag auf Ihren Schenkeln auf, so riesig war er. Auf diesen Mega-Bauch lagen ihre nicht minder großen Brüste, jede groß wie eine gefüllte Einkaufstüte, deren Gewicht ihr Tribut forderte und sie bis zum Bauchnabel reichen ließen. Es waren aber keine leeren Schläuche, nein pralle Fettleibigkeit in Hülle und Fülle, wo man bei ihr auch hinschaute, meine Augen konnten sich einfach nicht sattsehen.

Ihr ganzer Körper, alles eingeschlossen, war ein Meisterwerk der puren Völlerei, und ich durfte die Meisterin, die diesen Körper für mich geformt hatte, nun bewundern.

Auch sie hatte einen ausgesprochen angenehmen Geruch für mich, es war kein Parfum, es war vieles, was ich bislang noch nie gerochen hatte, aber es war vor allen Dingen eines, es war einfach geil.

Sie begann nun, sich mit ihrem Stuhl zu mir zu drehen, so wie ich auch meinen Stuhl drehte, so dass wir gegenüber saßen. Sie beugte sich zu mir herüber und ihre Hände begannen, die Knöpfe an meiner Schlafanzug-Jacke zu öffnen, so dass meine unbehaarte Brust sichtbar wurde. Sie stand nun auf, gab mir zu verstehen, es ihr gleich zu tun, und ab ging es ins Wohnzimmer, wo sie mich aufs Sofa dirigierte. Ihr Gesicht näherte sich meinem Schritt, und sie schien den Geruch meiner Erregung zu genießen, ich half ihr dabei, mich von meiner Hose zu befreien.

Ihre Nase fuhr nun über meine Eichel, die aus der Hose gesprungen war und glänzend vor ihren Augen stand, wild riechend nach Erregung pur. Und schon hatte sie sich den schleimigen Prengel in den Rachen gedrückt, leckte und saugte nun zärtlich meinen Schwanz und meine Eichel, während ich den Anblick genoss und sich ein mächtiger Gefühlsausbruch anstaute, der sich bald entladen würde.

Sie schien es genau so haben zu wollen, ihre Zunge leckte wie wild, und ich ließ meinen Schwanz durch Pressbewegungen mehr und mehr Schleim produzieren, währen dich mich auf einen Orgasmus hinzu bewegte, wie ich ihn noch nie gespürt hatte.

Als wüsste sie genau, wann es bei mir so weit sein sollte, nahm sie meinen Schwanz komplett in den Mund, und ließ es nun zu, dass ich ihren Mund mit meinem Samen füllte. Der Entlud sich nicht ruckartige, aber es war eine riesige Menge, die ich da für die aufgestaut hatte, und sie schluckte alles, genoss diesen Eiweiß-Shake, hörte aber nicht auf, mich zu lecken und zu saugen.

Und auch ich blieb erregt, mein Schwanz wurde nur unwesentlich weicher, ich hatte mehr für sie, und sie wollte jedes Quäntchen meines Samens, als sie mich zu einem zweiten Orgasmus leitete. Sie nahm meinen Schwanz kurz vorher aus dem Mund und ließ zu, dass mein Samen ihr Gesicht verzierte, ihre Nase, Ihre Augen, und mein immer noch pumpender Schwanz brachte weiter Samen hervor, wovon nichts vergeudet werden sollte.

Doch nun wurde ich müde und sank in das Sofa, sie setzte sich nun neben mich und ihr von meinem Samen strotzendes Gesicht näherte sich dem meinen. Wir küssten uns, ich schmeckte mich, meinen Samen, als unsere Zungen sich fanden und in unseren Mündern miteinander spielten.

Seelig schliefen wir beide nebeneinander ein.

Killozap
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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Uff, ein herrlich geschriebener Beginn

... so eine gutgebaute Lady hätte ich auch gerne.

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