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Die Firma Teil 02

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Da waren sie wieder die Tränen, immer wieder diese Tränen. "Beate, ich habe es langsam wirklich satt. Ich hatte dir gesagt das ich dich liebe und dazu stehe ich auch. Wer will mir denn das verbieten. Es gibt nur neun Leute die mehr zu sagen haben als ich. Solange du meine Spielchen mitmachst werden wir zusammen glücklich und ich liebe dich, ich liebe dich wirklich und es wird irgendwann einen Zeitpunkt geben, wo wir alles regeln können, aber bis dahin bist du meine Sklavin und wirst tun was ich dir sage und jetzt will ich wissen ob bei dir alles Okay is?"

"Steve, mein Schatz, ich habe es jetzt verstanden und ja bei mir ist alles Okay! Es war sogar überaus geil wie du mir die Peitsche und den Paddeln gegeben hast. Jetzt sei bitte so gut und mach mich los, las uns ins Bett gehen und fick meine kaputte Möse, bitte".

Ach siehe da, auch noch Forderungen stellen, aber sie hat ja recht, fürs erste, wusste ich was ich wissen wollte, nämlich ob das mit dem Paddel und der Peitsche so funktionierte, wie ich es mir vorgestellt habe. Das war der Fall, so löste ich ihre Fesseln und gemeinsam entfernten wir die Gewichte und die Metallketten. Sie packte mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Stellte mich vor das Bett und gab mir einen Schubser.

Da lag ich nun auf dem Bett, das was Beate wollte. Ich wollte ihr nun alles überlassen, einmal weil ihre Möse bestimmt weh tat. Genauso wie ihr Hintern, ihre Oberschenkeln und ihr Rücken. Jede Berührung verursachte ihr neue Schmerzen. Was mir natürlich gefiel. Aber was war mit ihr, schafft sie das überhaupt, oder brechen wir mitten drin ab.

Beate bückte sich vor und fing an meinen Schwanz mit ihrem Mund zu stimulieren. Gott kann diese Frau blasen, immer wieder ein Hochgenuss. So war es auch kein Wunder das er schnell stand. Sie kam wieder hoch, strahlte mich an und meinte, da ist er ja mein großer kleiner Liebling. Sie bat mich etwas weiter auf das Bett zu krabbeln, was ich gerne tat. Legte mich in die Mitte. Nun kam sie auch ins Bett, schwank ihr eines Bein über mich und ließ sich langsam nieder.

Sorgte dafür das er geschmeidig in sie gleitete und immer tiefer in ihrer Grotte verschwand. Erst als er ganz in ihr steckte, stoppte sie, sah mir in die Augen und sagte, "Es war mein Ernst, ich bin dein bis über den Tod hinaus" und drückte mir dann ihre zarten Lippen auf meine. Reflexartig umarmte ich sie und sie schrie auf. Sofort nahm ich meine Hände weg. "Nicht, es ist alles gut, es kam nur so überraschend", sagte Beate.

Wieder legte ich meine Hände auf den Rücken, sie zitterte kurz und schüttelte sich. Aber ihre Augen funkelten und strahlten mich an. Langsam fing sie nun auch an sich zu bewegen und verschaffte uns somit die geilsten Gefühle. Während ich so dalag, ihr das Kommando überließ wurde mir plötzlich erst bewusst was ich eigentlich mit ihr für ein Glück hatte. Obwohl ich hatte bis jetzt noch keinen wirklichen Vergleich.

Trotzdem, hätte ich sie und nicht meine verhurte Frau damals kennen gelernt. Würden wir eine kleine Firma haben und uns ging es gut. Aber vielleicht muss man erst alles verlieren um dann alles zu gewinnen. Ich hatte alles verloren und nun war ich nur noch dabei zu gewinnen.

Beate machte das wirklich gut, es fühlt sich so schön an, wie mein Schwanz immer wieder tief in ihre Fotze steckt. Wie schön ihre Brüste vor meinen Augen schaukelten und sie immer geiler wurde, wenn meine Finger über ihre Wunden gleiteten. "Oh Steve, das fühlt sich so geil an, wenn du mit deinen Fingern meine Wunden berührst. Dieser Schmerz ist so geil, ich liebe dich"

Ich sagte nichts, obwohl ich genauso empfand wie sie. Beate schien es geil zu machen, gefickt und dabei immer wieder an ihre Schmerzen erinnert zu werden. Sie wurde immer schneller. Ihr Po hob sich und ließ sich regelrecht auf meinen Schwanz fallen. Es war nur eines heiß, dieser ganze fick. Wie schön es doch ist wenn man eine Frau ficken darf, wie geil es sich anfühlt wenn dein Schwanz tief in ihr steckt und ihr beide wisst, ja so muss ein fick aussehen.

Beate setzte sich nun gerade hin, schaute mir aber weiter in meine Augen, sie strahlten mich immer stärker an. Sie nahm nun ihre Titten in die Hand und massierte sie erst langsam durch, aber genauso wie sie immer schneller meinen Schwanz abfickte, genauso stärker walkte sie ihre Brüste durch. Es war ein tolles Bild zu sehen, wie geil meine Freundin auf Schmerzen war. Jede andere hätte geschrien so stark beanspruchte sie ihre Brüste.

Geschweige denn ihre Nippeln, die immer wieder in ihren Mund verschwanden, daran gelutscht wurde, oder sogar sich selber ihre Zähne dort hineinbiss. Man konnte sagen das diese Frau wirklich auf Schmerzen steht. Man bin ich ein Glückspilz!

Beate wurde immer wilder, was ich voll nachvollziehen kann. Auch ich war kurz davor einen wunderschönen Orgasmus zu bekommen, "Oh ist das geil, Steve bitte komm mit mir zusammen, das wäre so perfekt". "Gerne ich warte nur auf dich, denn ich kann es nicht mehr lange zurückhalten". In diesem Moment kam sie wieder zu mir herunter, "Spritz, mein Gebieter, mein Herr und das Beste was es auf dieser Welt gibt, spritz alles tief in mich, so tief wie möglich, ich will es im Bauch spüren, gib mir alles und fick mich mein liebster".

Nur wenige Stöße waren notwendig um mein Sperma bis in ihren Bauch zu spritzen. Das war genau das was sie brauchte, denn auf einmal hielt sie still, ein langer angenehmer Schrei durchflutete das Schlafzimmer. Sie fing an zu zittern, ihr Körper zuckte unkontrolliert und ihr Körper verweigerte ihr das Atmen.

Mit geschlossenen Augen, erlebte sie einen Megaorgasmus. Anders war es nicht zu erklären. Noch nie habe ich erlebt das eine Frau solche Zuckungen macht, geschweige denn nicht mehr in der Lage ist, zu Atmen. Auch das mehrere Wellen an Flüssigkeiten gegen meinen Schwanz pressten, war was neues. Nun liegt sie still auf meinem Bauch und genießt alles was ihr Körper von ihr verlangt.

Zärtlich streichelte ich durch ihr Haar. Ihren Körper streicheln wollte ich jetzt nicht, denn wie würde sie reagieren, wenn ich durch meine zarten Berührungen ihr wieder Schmerzen bereiten würde. Sie musste zur Ruhe kommen, sie musste das alles erst einmal verarbeiten. Ich war nur Glücklich das sie da war, sie ist so eine ehrlich Person, sie lässt sich gehen wenn es sein muss. Sie spielt dir nichts vor, sondern will für beide das schönste auf dieser Erde, was sie zweifellos geschafft hat.

Sie hob ihren Kopf, sah mich wieder an. Küsste mich und meinte, "Was war denn das, sowas habe ich noch nie erlebt und du weißt das ich viele Schläge in meinem Leben einstecken musste. Auch die Ausbildung von der Firma war nicht ohne, aber mit dem was heute passiert ist, können sie dir nicht das Wasser reichen. Steve, das war wunderschön, vielen Dank dafür".

Wieder küssten wir uns, "Beate, du bist wunderbar. Ich habe noch nie einen Menschen kennengelernt, der anscheinend so gut zu mir passt. Ich danke dir dafür und dich liebe ich du kleines Miststück". Sie lächelte und wieder küssten wir uns. "Ich will im Pool noch ein paar Bahnen schwimmen, kommst du mit, oder machst du uns was zu Essen. "Ich komm erst mit, dann koche ich was, ist das für dich Okay". Ich nickte und strahlte.

So eroberten wir diesen geilen Pool und tobten wie kleine Kinder, mit Wasser spritzen, leichtem kämpfen und schnell ging das wieder in Erwachsene Spiele über. Sie wichste mir meinen Schwanz, während zwei meiner Finger wieder in ihrem Loch wühlten.

Gerade als wir fast soweit waren, das ich meinen Schwanz in sie drückte, löste sie die Umarmung und verließ Arschwackelnd den Pool, wie Majestätisch sie die Römische Treppe betrat und damit aus dem Pool stieg, wie geil ihre Rückansicht mit ihren Striemen mir entgegen strahlten. Wie verführerisch sie doch aussieht und wie toll ihr Körper war. Ein Modell hätte in einem Wettstreit verloren, gegen das hier.

Mit einem grinsen auf den Lippen, das sie sich nicht mehr alles gefallen lässt, schwamm ich noch ein paar Bahnen. Obwohl wenn ich sie ficken wollte wäre sie da geblieben. So duschte sie schnell und war auch schon in der Küche nackt wie Gott sie schuf. Nur zu gerne sah ich diese Frau nackt oder in Dessous.

Auch ich ging schnell unter die Dusche und setzte mich an den Esstisch. Kaum saß ich servierte Beate uns Rinderfilet Stroganoff, mit selbstgemachte Spätzle. Man war das Lecker, diese Frau konnte kochen. So aßen wir zum Mittag und freuten uns das wir beide zueinander gefunden haben. Nach dem Essen ging ich noch einmal ins Arbeitszimmer. Richtete alles was ich für Frankreich brauchte. In der Zwischenzeit machte Beate alles wieder sauber und ordentlich.

Als sie dann ebenfalls das Büro betrat, "Steve, möchtest du das ich mich hinknie wenn ich dich etwas fragen will". "Ne lass mal, auch das Gebieter und Meister kannst du vergessen. Das alles musst du nur machen, wenn wir nicht alleine sind. Ich hoffe das du den Spagat hin bekommst". "Das schaffe ich schon und wenn nicht bekomme ich halt Schmerzen, was auch nicht so schlimm wäre. Ich habe mich gerade gefragt, was ich einpacken soll, für Frankreich".

Ich sah sie an und erkannte das es eine gute Frage war. "Na geh davon aus das ich mindestens 3-4 Anzüge brauche. Sowie ausreichend Unterwäsche und Strümpfe. Dann natürlich ein Kulturbeutel. Sowie zwei Paar Schuhe, den Rest kaufen wir unterwegs". "Schatz das ist mir schon klar, ich wollte wissen, was ich für mich einpacken soll".

"Oh, natürlich wie dumm von mir". Sah mich noch einmal kurz um. "Weißt du was ich komm einfach mit, hier sind wir fertig". Sie nickte und ging voran. Was für ein Anblick, meiner wurde schon wieder groß. So betraten wir die Ankleide und ich suchte als erstes das raus was sie Morgen tragen sollte. Je mehr sie bekam desto mehr sah sie mich schräg an. Dann meinte ich du weißt besser was eine Sklavin zu tragen hat, bzw. eine Sekretärin zu tragen hat. Sie nickte und packte die Koffer.

Ich lag auf dem Sofa und ließ den Tag Revue passieren. Nebenbei schaute ich Fernsehen und entspannte mich. Früher hatte ich eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber sowas konnte ich mir nie erlauben. Ich musste eingeschlafen sein. Denn es war schon Dunkel und Beate hatte mich mit einer Decke zugedeckt, als sie mich sanft weckte und meinte das es Abendbrot gab. Ich lächelte und streichelte durch ihr Gesicht, was sie nur zu gerne annahm.

So aßen wir zu Abend, Beate räumte alles auf und ich half ihr. "Steve, stopp. So geht das nicht. Du kannst alles machen, aber meine Aufgaben erledige ich alleine, bitte". Ich nickte und begab mich ins Bett. Ich war immer noch müde schon den ganzen Tag, aber war das ein Wunder, ich habe bis auf gestern die letzten Jahre sehr schlecht geschlafen. Schon ein paar Minuten später kam Beate zu mir, wollte sich verabschieden und machte sich auf den Weg.

"Häh, wo willst du denn hin, Willst du noch ausgehen oder was?" Beate drehte sich um und meinte, "Nein ich wollte mich in meine Kabine zurückziehen". "Ah verstehe, na dann gute Nacht. Sie stand vor ihrer Tür und wollte sie öffnen, aber sie ließ sich nicht öffnen. Sie kam zurück und stellte sich in die Ausgangsstellung vor mich. "Meister entschuldige, aber meine Tür lässt sich nicht öffnen".

Ich grinste "und was habe ich damit zu tun". "Ja aber wie soll ich denn sonst dort hineinkommen". "Nun ich würde sagen, du vergisst jetzt einmal diesen Raum und bewegst deinen Arsch dahin wo ich ihn haben will. Nämlich in das Bett hier". Plötzlich schoss ihr Kopf nach oben, sie sah mich mit freudigen Augen an. "Es war dein Ernst, was du heute Morgen gesagt hast". Ich nickte und Beate rann förmlich und sprang unter die Decke.

Wir kuschelten uns an einander, unterhielten uns noch und schliefen wie ein Ehepaar ein. Was für ein toller Tag. Wenn das Leben doch immer so wäre.

Madame G ©bigboy265

6.30 Uhr klingelte der Wecker, gut ausgeruht und super geschlafen, neben einer wirklich tollen Frau, was will man mehr? Zusammen gingen wir duschen und fingen an uns anzuziehen. Ich war schnell fertig, Beate tat sich schwer. Erst fragte sie mich ob sie das wirklich tragen soll. "Klar, dafür haben wir es doch raus gelegt". Also fing sie an die schwarzen Strapse langsam und sehr erotisch über ihre Beine zu ziehen. Als sie aufstand und nach dem Gürtel suchte, war sie schon verzweifelt.

Sie sah mich an und meinte, "Steve, wie soll ich denn meine Strümpfe festmachen". Mit einem breiten Grinsen antwortete ich, "Oh das habe ich vergessen, warte ich helfe dir". Holte aus der obersten Schublade meines Nachttisches vier Gummibänder heraus. Auf der einen Seite, hatten sie selbstschließende Krokodilsklemmen, auf der anderen Seite Drehhaken.

Als sie diese Dinger sah wusste sie wie das enden würde. "Komm Süße, stell dich mal hin und die Beine nur leicht spreizen". "Kann das sein das dir meine Ringe gefallen, das du richtig geil auf diese Dinger bist". Ich nickte wie wild und meinte, "und wie, wenn etwas Zeit ist werden wir dafür Sorgen das du auf jeder Seite 4 Ringe hast und dann bekommst du noch einen für den Kitzler".

Machte zwei Bänder auf jeder Seite an den Strümpfen fest. Da die Bänder nicht gerade lang waren, wurde jetzt schon ein guter Zug zwischen den Strümpfen und den Ringen aufgebaut. Herrlich wie diese Bänder die Schamlippen meiner kleinen jetzt schon auseinander halten. Wie wird es erst wenn sie sich setzten soll. "Komm Beate setzt dich mal auf das Bett". Sie tat es natürlich, verzog sofort ihr Gesicht, den die Bänder zogen nun ihre Schamlippen voll auseinander. Man konnte direkt in ihr inneres schauen.

Genau das was ich wollte, es war ein geiler Anblick, vorallem halt wenn sie sich setzen musste. Desweiteren, zog sie eine weiße Bluse an. Einen BH oder Hebe brauchte sie bei diesen Titten nicht. Sie waren fest und standen von alleine. Auf ein Unterhöschen verzichteten wir. Denn der würde den tollen Anblick auf die Fotze verwehren. Einen schwarzen Minirock gewährte ich ihr um das Paradies zu verdecken. Auch wenn der Rock nur ein sehr breiter Gürtel war, verdeckte er ihren Po und eben ihre Möse, aber man erkannte schon von weiten, das die Strümpfe von diesen Bändern gehalten wurden.

Sowie musste sie schwarze Overknees aus Leder anziehen. Das einzige was ich ihr Zustand war der lange Ledermantel, damit nicht jeder sich an dieser geilen Frau aufgeilt, sie war meins und ich wollte mich amüsieren wenn ich das wollte, andere geht es einen Scheiß an.

Ich hatte Schwierigkeiten in meinem tollen Anzug, vor allem in der Hose. Das kommt davon wenn man den Partner in so was geiles steckt, dann muss man auch damit leben. Genau um 8.00 Uhr klingelte es. Beate fragte nach und es waren Sklavinnen die das Gepäck holen sollten und uns gleichzeitig mitteilten das die Limousine unten bereit stehen würde. Ich gab Beate meine Aktentasche, steckte das Geld ein, sowie den kleinen Geldbeutel mit den Karten und den Ausweisen von uns.

Auf den Weg zum Fahrstuhl kamen mir die beiden Damen entgegen. Schlagartig kam ich mir vor wie bei einer Fluggesellschaft. Die Damen, waren mit einem blauen Rock, weißer Bluse und einem blauen Blazer bekleidet. Dazu schwarze Strapse und schwarze High Heels. Sowie ein weiß blaues Halstuch. Das sie seitlich trugen. Es sah gut aus, aber für so eine Firma hätte ich etwas anderes gedacht.

Beate und ich fuhren schon einmal herunter, sie wartete dann bis alles erledigt war um es zu kontrollieren. Ein Mann natürlich in einer Chauffeuruniform, incl. weiße Handschuhe hielt mir die Tür auf. Was für eine Limousine, so ein amerikanisches superlanges Ding, in schwarz. Er grüßte Freundlich mit "Guten Morgen, Herr Connor". Ich erwiderte das "Guten Morgen und stieg ein.

Was für ein Wahnsinn, das Fahrzeug war innen riesig, es waren zwei Rückbänke drin. Die Gegenüberstanden, auf der Rückbank die nach hinten gedreht war, saß eine Dame. So setzte ich mich auf die letzte Bank ihr gegenüber. Sofort war mir klar das es sich um Madame G handelte. Ich reichte ihr meine Hand und meinte, "Gehe ich richtig in der Annahme das sie Madame G sind, es freut mich sehr sie kennen zu lernen".

Ein sehr breites Grinsen strahlte mir entgegen. "Guten Morgen Herr Connor, die Freude liegt ganz bei mir. Dass ich sie endlich kennenlerne, ich warte schon so lange darauf. Was halten sie davon, da wir die gleiche Ebene begleiten und auch in Zukunft miteinander arbeiten werden, das wir uns beim Vornamen nennen. Ich heiße Gabi" und nahm meine ausgestreckte Hand.

Auch ich lächelte ihr freudig entgegen und meinte, "Steve". Wir schüttelten unsere Hände kurz und ich Freude mich so eine nette Frau zur Seite gestellt zu bekommen. Wir waren uns von Anfang an gleich Sympathisch. Sie fing auch gleich an mir zu erzählen, was heute so passiert. Das wir erst zu einem kleinen Flughafen fahren. Dort umsteigen in einen privaten Jet, der uns immer zur Verfügung stand. Dann fliegen wir in die Nähe von Rennes, an der Bretagne Küste wo wir eines unserer Schlösser besuchen.

Ich war fasziniert, ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge, der endlich in einen Freizeitpark darf. Das alles kommt mir immer noch wie ein Traum vor. Aber was mich etwas irritierte war die Aussage von Gabi, Sie wartet schon so lange darauf mich endlich kennenzulernen. Ich war doch erst seit zwei Tagen in der Firma?

Ach was soll`s, irgendwann frage ich danach und dann wird sich alles auflösen. Mittlerweile stiegen die zwei Begleitpersonen ein, sowie auch Beate, sehr umständlich aber lustig. Auch Gabi konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Ganz im Gegenteil sie legte noch eine Schippe drauf. "Guten Morgen Frau Lehmann, ich gehe davon aus das Herr Connor First Class von ihnen verwöhnt wird. Da sie doch so eine treue devote Sklavin sind, lassen sie uns an ihren Spaß teilhaben. Vor allem meine beiden geilen Bi - Weiber würden gerne sehen, was so Herr Connor gefällt, damit sie sich das nächste Mal besser vorbereiten können. Also seien sie ein liebes Mädchen und spreizen für uns weit ihre Beine".

Gabi ließ mich nicht aus den Augen, war das ein Test, oder was soll das. Wobei mir das egal war, deshalb habe ich es gemacht, ich will mit Beate angeben, warum auch nicht. Alles hier dreht sich um Sex, das war mir von Anfang an klar. Also warum soll meine kleine geile Schnecke nicht ihre Beine spreizen, zeigen was sie hat und dabei selber geil werden wie ein Kieslaster.

Aber diese Spielchen konnte ich auch. Beate sah mich mit etwas rotem Kopf an. "Was ist, willst du mich blamieren, oder warum spreizt du deine Beine nicht. Zeig den Damen und Madame G was du für eine geile Sau bist, denn es würde mich schon interessieren, was so Damen von Madame drunter tragen. Damit man weiß woran man ist".

Nun war ich es der die ganze Zeit Gabi beobachtete. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Dann schüttelte sie den Kopf und am Schluss zeigte sie mir den Daumen hoch. Zur gleichen Zeit setzte sich die Limousine in Bewegung und Beate spreizte ihre Beine, legte ein Bein auf meines damit sie auch wirklich weit offen stand.

Gabi und ihre beiden Damen bekamen große Augen, als sie sahen, wie diese Gummibänder Beate die Schamlippen aufriss und ihre Möse total offen da stand. Alle drei Frauen leckten sich mit der Zunge über ihre Lippen und ich hatte einen Spaß ohne Ende. Weiter passierte nichts, da lag nun Beate mit weit gespreizten Beinen, ihre Möse von Gummibänder aufgerissen und drei Damen schauen ihr genau auf das Fötzchen, aber anstatt eine einmal dafür sorgt das sie auch benutzt wird, tut sich einfach nichts.

"Gabi, ich denke eine deiner beiden Damen soll doch so gut sein, und meiner kleinen Sklavin dabei helfen, das ihre Möse wieder trocken ist. Von all den geilen Blicken läuft sie ja schon aus". Madame G lachte auf, "wo du recht hast, hast du recht, los 23 kümmere dich um die Bedürfnisse deiner Kollegin". "Wie Madame wünscht". Die eine davon eine Blondine kam zu Beate und kniete zwischen ihre Beine, sofort versenkte sie dort ihre Zunge und fing an tief im Loch damit zu wühlen.