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Die FKK Insel 01

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Auf meinem Zimmer angekommen, schlief ich sofort ein und träumte von der Frau im grünen Kleid...

Ich erwachte gegen 9 Uhr vormittags und recht wohl war mir auch nicht vom vielen Bier am Vorabend. Ich duschte, obwohl ich vor hatte gleich nach dem Frühstück an den Strand zu gehen. Bewaffnete mich mit meiner Badehose, der kurzen Short vom Vorabend, dem gleichen Hemd und ging zum frühstücken. Die Damen vom Vorabend waren jedenfalls nicht zu entdecken. Entweder lagen die noch in ihren Betten oder waren bereits am Strand. Ich frühstückte ausgiebig und genoss noch einen Capuccino an der Poolbar, zusammen mit einer Zigarette. Dann machte ich mich auf in Richtung FKK-Insel die über einen künstlichen Steg mit der Hotelinsel verbunden war. Das weitläufige Areal der FKK-Insel war durchzogen von Pinien- und Olivenbäumen und schätzungsweise 300 m breit und ca. 900 m lang. Ich ging auf die dem Hotel abgewandte Seite und sah schöne Buchten, die bereits von Badegästen bevölkert wurden. Einige waren Nackt, andere wieder angezogen. In der Mitte der Insel befand sich auch ein Cafe, das auch schon Gäste beherbergte und ich fand ein Plätzchen in etwa der Mitte der Insel direkt am Meer zwischen etlichen Paaren und einer Frau. Alle waren hier ausnahmslos nackt!

Ich platzierte mein Handtuch oberhalb eines Felsens und konnte dadurch auf die einzige Solo-Frau in der Umgebung blicken die genau unterhalb lag. Ich schätzte Sie auf mein Alter. Sie hatte eine gute Figur, schlank, ihre Brüste hingen etwas und waren normal groß. Ihr Rücken war übersät mit Muttermale, aber Sie war total braungebrannt und hatte schöne Arschbacken, wie ich kurze Zeit später feststellen durfte.

Ich war so geil, auch bedingt durch den Alkohol vom Vorabend, das, bevor ich mich richtig setzte oder hinlegte, ich zuerst ins kühle Nass musste, damit ich keinen Steifen bekomme. Ich stieg also zur Betonplatte hinunter und begab mich ins Wasser. Die Sonne prallte direkt auf das Meer und auf das umliegende Gelände. Ich schwamm ungefähr 5 Minuten kreuz und quer umher, ehe ich mich auf meinen Platz zurück begab und mich von der Sonne trocknen ließ.

Während meiner Zeit im Wasser, drehte sich die Frau unterhalb von mir um und lag nun auf dem Rücken. Sie hatte eine rasierte Bikinizone und buschiges Schamhaar. Nach kurzer Zeit, erhob Sie sich und ging ins Meer und kühlte sich ab. Als Sie zurück kam um sich wieder ihrem Buch zu widmen, stand Sie geraume Zeit vor mir. Und gewährte mir einen Einblick in ihrer Muschi. Normalerweise stehe ich auf rasierte Mösen, aber hier sah ich einen Haarkamm, der die Schamlippen verdeckte und nass wie ein Irokesenschnitt an ihr klebte.

Wieder wurde mein Schwanz hart. Ich musste mich zusammenreißen und meinen Blick von der Frau nehmen, sonst hätte ich Sie von oben her angefallen. Es war echt schlimm mit mir. Meine Gedanken hingen momentan nur an einem: Am ficken!

Ich versuchte mich abzulenken und als mein Schwanz wieder halbwegs in normalen Zustand war, beschloss ich, zur Cafeteria zu schlendern und mir einen Kaffee zu genehmigen oder ein Bier. Es war brütend heiß und ich erhob mich, streifte meine Short über, schlüpfte in mein Shirt und ging die paar hundert Meter zur Cafeteria.

Viel war um diese Zeit ja gerade nicht los und als ich die Terrasse betrat, sah ich Babsi alleine an einem Tisch sitzen, ein Glas Wasser vor sich und ein Taschenbuch in der Hand. Bekleidet war Babsi mit einem Bikinioberteil und einem Sarong, einem hübschen knapp gehaltenen Hüftrock für den Strand.

Ich begab mich in Ihre Richtung und ansonsten war nur noch ein älteres Paar anwesend, das an einem entfernteren Tisch saß und speiste. Ich fragte Babsi einfach ob ich mich setzen dürfe.

„Oh, ja natürlich", meinte Sie und rückte ihre Brille zurecht, die mir zuerst gar nicht aufgefallen war.

Babsi war ebenfalls nahtlos braun, wie ich jetzt feststellen konnte. Sie hatte schöne Beine und kleine aber feste Brüste, die von ihrem Bikini festgehalten wurden. Ihre Brüste waren prall, wie Bälle und ich vermutete, das Babsi wohl künstliche Brustimplantate hatte. Ich setzte mich zu ihr und begann ein zwangloses Gespräch. Nach kurzer Zeit wusste ich allerhand über Sie. Sie berichtete von ihrer Klasse und ihren vorpupertären Jungs in der Schule. Auch das Sie jetzt 36 Jahre alt wäre und Heinz kurz vor dem vierzigsten Geburtstag stünde. Sie genoß es, so hatte es bei mir den Anschein, das ich Sie immer wieder musterte und auch meinen Blick auf ihre Brüste, längere Zeit haften ließ, während Sie erzählte. Ich jedenfalls tat dies mit Absicht und ich wußte allerdings nicht, was ich von meinem Gehabe erwartete.

Jedenfalls dauerte es nicht lange und ehe ich den Kaffee serviert bekam, den ich vorher bestellte, bekam ich schon wieder einen steifen Schwanz. Es war furchtbar, denn während Babsi erzählte, stellte ich mir vor, wie es jetzt wäre Sie richtig zu ficken. Wie Sie sich jeden moment aufrichtet um den Tisch kommt und sich vor mich hinkniet um meinen Prügel in den Mund zu nehmen....

„Äh... Ich muss jetzt aber wieder zurück zu Heinz" hörte ich Sie noch sagen. Dann richtete Sie sich auf und dabei verlor Sie fast ihren halbdurchsichtigen Sarong. Verlegen, zog Sie ihn wieder hoch und rückte den kurzen Wickelrock zurecht. Mehr als den Ansatz ihrer Scham, der einen Streifen Haare erahnen ließ, konnte ich jedoch nicht erhaschen. Ich richtete mich halb auf und gab ihr die Hand zum Abschied. Dabei fiel ihr Blick nur überdeutlich auf meinen unübersehbaren Steifen, der schon ein halbes Zelt unter der weiten Short errichtet hatte. Sie lächelte mich an und blickte dabei auf meine Hose. Immer noch ihre Hand festhaltend, als würde ich Sie jetzt sofort nehmen, sagte Babsi: „Kommen Sie doch rüber, wir sind an der Südseite ganz alleine zwischen den Felsen. Heinz und Ich sind allein und die „Kleine" ist im Hotel, Sie hat nämlich einen Freund hier und mit dem ist Sie im Jugendbereich des Hotels..." merkte Sie halb als Entschuldigung und halb als Einladung an.

„Ich komme später vorbei", sicherte ich zu und ließ erst jetzt ihre Hand los.

„Verdammt" dachte ich, „da hast du dir ja was eingebrockt jetzt, wenn die das ihrem Mann erzählt, das ich einen Steifen hatte..." aber was dachte ich da. Es hat ihr gefallen, so hat es ausgeschaut.

Dem Kaffee und drei Zigaretten später ging ich wieder zurück an meinen Platz. Enttäuscht stellte ich fest, das die Frau unter mir ihren Platz geräumt hatte und dafür zwei Kerle nackt unter mir lagen, auf die ich getrost verzichten konnte.

Also entschloss ich mich Babsi's Angebot anzunehmen und packte meine wenigen Habseligkeiten zusammen und wanderte zur Südspitze der Insel. Hier sah man kaum Menschen und wenn, dann fast nur Paare zwischen den Felsen, meist einsam und schwer verliebt. Ich kam also an der Südspitze an und sah hier weit und breit keinen Menschen. Egal dachte ich und stieg einen kleinen Pfad zwischen den Bäumen und Felsen hinunter Richtung Meer. Dann sah ich den hochgebundenen Schopf von Babsi zwischen Felsen hervorschimmern. Noch wenige Felsblöcke entfernt und ich war bei den beiden angekommen. Ich ging langsam hinab in ihre Richtung und als ich oberhalb stand und beide unten liegen sah, entdeckte ich Babsi, vollkommen nackt mit braungebrannten Brüsten und einem schönen Warzenhof, wie Sie den Schwanz von Heinz in der Hand hatte und damit spielte.

Heinz sein Pfahl stand wie eine eins und war sehr stattlich. Babsi blickte umher und schaute ab und zu auf das offene Meer hinaus und spielte derweil mit Heinz eregiertem Stück. Heinz hatte die Augen geschlossen und Babsi fing jetzt an, seine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Erst ganz langsam und nach einiger Zeit wurde Sie immer schneller. Heinz stöhnte unterdrückt.

Babsi wichste den Schwanz weiter, dann sah Sie mich und ich erschrak, weil ich ja eigentlich nicht wollte, das ich Sie jetzt störte, aber es war unvermeidbar.

Babsi lächelte zu mir hoch als ob nichts wäre und nickte mir zu. Ich wußte beim besten Willen nicht was das Nicken zu bedeuten hatte. Ich blieb also stehen und sah mir dieses Schauspiel an, während Babsi mich anschaute und ihrem Mann einen Handjob verpasste. Nach kurzer Zeit entlud sich ein gewaltiger Schuss Sperma aus Heinz Eichel und spritzte in hohem Bogen bis auf seinen Hals. Mehrere Schübe Sperma schossen regelrecht aus seiner Schwanzspitze und trafen seinen Bauch. Babsi griff zur Seite und drückte ihrem Mann ein kleines Handtuch in die Hand. Heinz öffnete die Augen und richtete sich auf. Zögernd küsste er flüchtig seine Frau auf den Mund und begann sich das Sperma vom nackten Körper zu wischen.

Ich wartete noch zwei Minuten und räusperte mich, dann ging ich zu den beiden hinunter. Heinz war gerade dabei fertig sich mit seinem Handtuch das Sperma vom Hals und Bauch zu wischen. Es störte ihn aber nicht sonderlich, das ich davon etwas bemerken könnte. Hätte ja auch sein können, das er sich den Schweiß vom Körper wischte. Babsi lächelte und deutete mit einer schwungvollen Handbewegung mich zu setzen. Ich breitete mein Handtuch aus und setzte mich. Jetzt erst sah ich Babsi richtig und Sie hatte wirklich eine tolle Figur und ihr Schamhaar war nur ein Streifen, der kurz oberhalb ihrer Muschi aufhörte. Zu meinem Unglück strahlten mir noch dicke Schamlippen entgegen, die wie eine Tulpe den Eingang zu ihrer Lustpforte umsäumten. Bevor ich irgendetwas hervorbrachte, stand Babsi auf und blieb demonstrativ mit ihrer nackten Lustöffnung vor mir stehen.

„Wenn ich jetzt meinen Kopf drehe und mich leicht nach vorne beuge, könnte ich meine Zunge..."

„Was ihr macht ist mir egal, ich geh jetzt auf alle Fälle ins Wasser, es ist viel zu heiß..." und sprang wenige Schritte über eine paar Felsen ins Wasser.

Heinz, dem bestimmt aufgefallen war wie ich seine Frau betrachtete meinte lapidar: „Wissen Sie, meine Frau ist manchmal recht gutmütig..."

Ich konnte das Gefühl nicht loswerden, das hier etwas nicht stimmte. Ich kannte die beiden nur wenige Stunden und ich war mir nicht im klaren darüber, was diese Frau bezweckte. Denn als Sie ihre Einladung mir gegenüber aussprach, wußte Sie ja, das ich zu ihnen an den Badeplatz kommen würde und trotzdem hat Sie ihren Mann bis zum Orgasmus befriedigt, obwohl Sie bestimmt damit gerechnet hatte, das jemand kommt -- ob es nun ich gewesen bin oder jemand anderes.

„Nun, Frauen sind unergründlich Heinz", gab ich ihm zur Antwort. Heinz lächelte und blickte mich an. Er musterte mich regelrecht, blickte in mein Gesicht, auf meine rasierte Brust, auf mein rasiertes Geschlechtsteil -- ich wurde gemustert von oben bis unten und es wurde mir unangenehm.

„Ich glaub ich leiste ihrer Frau gesellschaft im Wasser, wenn Sie nichts dagegen haben", eröffnete ich erneut ein Gespräch um seinen Blick von meinem Schwanz zu lösen.

Ich stand auf. „Kommen Sie doch mit", fügte ich hinzu.

„Ach lassen Sie mal, mir ist nicht so heiß und ich seh meine Frau den ganzen Tag!" erwiderte er.

„Was war das wieder für eine Aussage", dachte ich und begab mich ins Wasser. Ich war froh den musternden Blicken dieses Rheinländers entkommen zu sein und schwamm zu seiner Frau, die schon mehr als 30 Meter vom Ufer entfernt hin und her schwamm.

„Na -- ist das nicht herrlich!" rief Sie in meine Richtung.

„Ja, sehr schön, das Wasser ist spitze".

„Darf ich „Du" sagen?" fragte Sie.

„Natürlich Babsi", antwortete ich spontan.

Sie lächelte mich an und schwamm näher an mich heran.

„Ich hab es genossen", sagte Sie.

„Was genossen?" antwortete ich naiv.

„Das du es gesehen hast, wie ich meinen Mann befriedigte! Ich mag das, aber Heinz mag das nicht!" erwiderte Babsi.

„Weißt du", fügte Sie hinzu -- mein Mann, also Heinz..." flüsterte Sie und machte eine kurze Pause und tat dabei recht geheimnisvoll.

„Was ist mit deinem Mann?" wollte ich nun wissen und ich hasste es, wenn jemand mit etwas anfängt und nicht zu Ende spricht.

„...naja, Heinz hat seit zwei Jahren ein Verhältnis!..."

Da war es also raus -- diese Frau war wohl mittlerweile unglücklich verheiratet hatte es den Anschein. Schlußendlich wäre es egal gewesen, wenn Sie ihn statt mit der Hand, mit dem Mund befriedigt hätte.

„...mit einem MANN!" flüsterte Babsi hinzu.

Ich wäre fast untergegangen und verschluckte etwas Meerwasser, was einen Hustreiz verursachte.

„...bin ich zu direkt?" fragte Sie.

„Nein...oder ja...ich weiß nicht!" stotterte ich und versuchte den Hustreiz zu unterdrücken.

„Weißt du was, vergiss es einfach!" sagte Babsi und schwamm zum Ufer. Diese Frau Lehrerin ließ mich einfach zurück. Verwirrt und unklar darüber, warum Sie mir ausgerechnet das erzählt hatte, schwamm ich hinter ihr her. Ich setzte mich auf ein Handtuch und Heinz fragte mich über meinen Job aus.

Nach einer halben Stunde und mit mehrfachen Blicken auf die nackte Babsi, von mir, entschuldigte ich mich. Ich musste weg. Ich musste von diesem Paar einfach nur weg! Ich war hin und hergerissen, meine Gedanken schwirrten zwischen dem sofortigen Überfall auf die nackte Babsi um endlich einen Orgasmus zu haben und zwischen dem „schwulen" oder „bisexuellem" Heinz. Zumindest wußte ich jetzt, wieso Heinz mir auf mein Exemplar starrte und ich konnte erahnen, warum Babsi ihren Mann nicht anders befriedigte als mit der Hand.

Ich packte meine Sachen und verabschiedete mich. Dabei meinte Babsi: „lass uns doch zusammen Abendessen!"

„Ja -- gerne..." stammelte ich.

„Gegen 19 Uhr", fragte Heinz.

„Ok, ich komme ins Restaurant" und stieg die Felsblöcke hoch um auf den Weg der Insel zu kommen...

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