Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Frau des Metzgermeisters 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Du bist ein Mann nach meinem Geschmack! Nimm dir, was du brauchst und führe zu Ende, was ich brauche!"

Langsam ließ sie ihr schwanzgefülltes Hinterteil kreisen. Manfred stützte sich leicht ab, ließ den Pfahl aber wo er war und versuchte, nur mit den Sensoren seiner Penishaut so viel Gefühl wie möglich aufzunehmen, welches von Margrets Po übertragen wurde.

Es war gewaltig! Obwohl schon mehrfach entladen, drohte sein Gerät zu bersten. Der Blutdruck in seinem Glied stieg ins Unermessliche, als sich Margret auf alle Viere erhob, den Arsch in die Höhe reckte und von Kreis- in Stoßbewegungen überging.

Obwohl in bester Position hinter ihr, blieb Manfred regungslos. Aber nicht ohne Erregung! Er stellte nur das Lustwerkzeug zur Verfügung und schaute zu. Er liebte den Anblick seines steifen Gliedes. Er war stolz darauf. Es machte ihn rasend geil zu sehen, wie diese Frau ihren genialen Hintern immer wieder mit seinem harten Fleisch füllte. Immer wieder war es weg, immer wieder kam es raus, und alles glänzte schmierig. Und wieder zuckte es verdächtig in seinen Lenden.

Eigentlich wäre jetzt der Zeitpunkt gewesen, um beherzt zu- und zurückzustoßen, und dann abzuspritzen. Stattdessen packte er die Arschbacken und unterbrach die Aktion.

„Lass mich nur einen Augenblick die Säfte sammeln!", bat er die rammelige Frau und mühte sich, die heiße Suppe, die schon sehr weit vorne in der Spritzröhre kochte, wieder zurück zu dirigieren. In ihm krampfte es zunehmend. Wenn jetzt die Entspannung nicht gelang und nur eine der Kontraktionen zu stark wurde, spritzte er, ob er wollte oder nicht.

Er musste raus, es ging nicht anders. Ihr Arsch war in diesem Augenblick zu heiß. Plopp! Er stellte sein vibrierendes Glied zum Abkühlen ins Freie. Es zeigte sich davon ziemlich unbeeindruckt und zuckte weiter, ohne dass es berührt wurde.

„Mülleimer runterbringen! Toilette putzen! Schwiegermutter besuchen!" Gottseidank! Er kam unbeschadet über den Punkt. Nun drückte sich eine fast schmerzhafte Härte in den Kolben. Manfred wusste, dass der Samen jetzt für länger unter Kontrolle war. Er konnte weiterficken.

Allerdings schwuppte trotzdem ein kleiner Schwall Sperma aus der Eichel. Margret sah es, wischte mit dem Daumen drüber und leckte ihn samt Arschficksoße genüsslich ab.

Besagter Fickarsch wurde anschließend wieder bestiegen und nach allen Regeln der Kunst durchgezogen. Margret befand, nachdem sie in allen gängigen Positionen gevögelt worden war, dass die Dosis am intensivsten wäre, wenn sie in Hundestellung den Schwanz schräg von oben verpasst bekäme.

Manfred, obwohl leicht erschöpft, tat sein Bestes und fickte gehockt in das aufstrebende Hinterteil. Schweiß tropfe von seiner Stirn und rann von der Kuhle am Hals über die Brust und tropfte auf Margret Rücken. Es war in der Tat die tiefste Tiefe, die er erreichen konnte. Mehr Schwanz hatte er nicht und mehr bekam er nicht rein. Es war die hurenbockschweinemäßig saugeilste Arschfickstellung, die er kennenlernte, und in dieser Stellung war Margret endlich soweit:

Pur anal gefickt kam es ihr!

Es war einer, der so selten war. Einer, der so besonders gut und lang war. Einer, wie er nur im Arsch kommen konnte. Einer, den nur ein vom Arschficken besessener Mann zustande brachte!

Dieser Mann stieß zu wie ein Irrer! Dieser Mann war nun ebenfalls soweit. Dieser Mann röhrte wie ein Wahnsinniger! Dieser Mann spritzte, als wäre er an einen Kompressor angeschlossen! Er riss ihr mit seinem Fickpfahl fast den Anus auseinander und schwemmte sie auf seinen Spermaschwällen davon!

Ein Schwanz, der in ihrer Möse kam, war herrlich! Ein Schwanz, der in ihrem Arsch kam, war himmlisch! Ein Schwanz, der gemeinsam mit ihr im Arsch kam, war göttlich!

Während er spritzte und sie alle Düsen öffnete, um den eigenen Säften freien Lauf zu lassen, verlor sie die Besinnung und dämmerte auf einer Orgasmuswolke in die sexuelle Seeligkeit hinweg.

„Mach, dass du rauskommst, bevor mein Mann reinkommt!", raunte Margret, als sie leicht vernebelt wieder zu Sinnen kam.

„Und überlege dir was Nettes fürs nächste Mal."

Das wurde zum üblichen Abschiedssatz, wenn Manfred entleert und sie gefüllt war. Was die Frage nach „Darm oder Dose" in gewisser Weise beantwortete!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
top!

tolle story! werde gleich weiter lesen! mal schauen, bis zu welchem teil ich komme bis ich es mir mit meinem großen dildo in den arsch besorgen muss!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Nach 1 kommt...

...kommt hoffentlich Teil 2. Wäre geil, weil ich's gut finde!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Humorvoll

Einfach witzig und geil geschrieben. Da macht es Spaß bis zum Schluss zu lesen.

pervers47pervers47vor etwa 10 Jahren

Leicht, flüssig und vor allem sehr geil geschrieben. Toll!

gajuscrachusgajuscrachusvor etwa 10 Jahren
sehr geil und gekonnt geschrieben

Sehr geil und gekonnt geschrieben,

da bekommt man richtig Spaß auf Arsch

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Mein Wandel zum Cuckold Ehefrau wird im Beisein des Mannes hart genommen.
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Mein Schwiegervater Hans Heike geht fremd und wird vom Schwiegervater erwischt.
Ficktierchen Ein Tag wie kein anderer.
Mehr Geschichten