Die Frauen meiner Familie 04

„Los leg deinen Schwanz zwischen meine Titten" flüsterte Ute mir ins Ohr.

Ich stieg über sie und bettete mein bestes Stück zwischen ihre prachtvollen Hügel. Ute drückte die beiden fest zusammen, so das nur noch meine Eichel hervor lugte. Sofort spürte ich Utes Zunge die wilde Schläge an meiner Schwanzspitze vollführte, während ich langsam ihre Titten fickte.

„Jaa....das fühlt sich so gut an zwischen deinen geilen Titten" stöhnte ich laut auf.

„Das gefällt dir was....ja los, fick meine Titten schön durch, Süßer" sagte Ute gierig.

Ich griff nach hinten, zwischen Utes Beine, und spürte wie nass sie schon wieder oder immer noch war. Ihre blank rasierte Muschi triefte nur so vor Säften. Das geile Luder war schon wieder bereit gefickt zu werden, aber ich wollte sie erst noch ausgiebig lecken. Also stieg ich von ihr herunter, legte mich auf den Rücken und zog Ute in der 69er Stellung auf mich herauf. Die Sekretärin begriff sofort was ich wollte und drückte mir voller Verlangen ihre Muschi ins Gesicht. Keine Sekunde später spürte ich wie sie meinen Schwanz verschlang.

Ich legte meine Hände auf ihre festen Arschbacken und zog sie auseinander, gierig leckte ich diese geile Frau vom Kitzler bis zu ihrem kleinen Arschloch. Immer wenn meine Zunge ihren Anus erreichte, stöhnte sie laut und lustvoll auf. Irgenwann setzte sie sich aufrecht hin und genoss meine Leckspiele laut hörbar.

„Oh ja...jaaaa leck mein geiles Arschloch...uhhh das fühlt sich so geil an...leck mich Benny...leck mich richtig schön aus..." rief Ute laut und wand sich auf meinem Gesicht.

Voller Inbrunst leckte ich weiter, Utes lautes Stöhnen machte mich nur noch geiler. Ich hatte das Gefühl das mein Schwanz so hart wie noch nie war, als ob er gleich platzen würde. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten die geile Sekretärin in ihren engen, heißen Arsch zu ficken. Und anscheinend hatte Ute dasselbe Verlangen. Leicht zitternd stieg sie von mir herunter und kniete sich neben mich und spuckte auf meinen Kolben, dann wichste sie ihn während sie immer wieder Speichel auf ihn tropfen ließ.

„Ich will deinen dicken Riemen jetzt in meinem Arsch spüren" seufzte sie.

Dann benetzte sie ihren Anus ausgiebig mit ihrem Mösensaft und setzte sich verkehrt herum auf meine Oberschenkel. Langsam setzte sie meine dicke Eichel an ihrem kleinen Arschloch an und drückte meine Schwanzspitze langsam hinein.

„Oh Gott.....oooh mein Gott" stöhnte Ute und drückte langsam weiter.

Wie gebannt starrte ich auf das mir gebotene Schauspiel, meine Eichel verschwand in ihrem Arschloch und der kritische Punkt war überstanden. Wie von Zauberhand glitt mein Schwanz immer weiter hinein, bis er schließlich mit voller Länge in ihrem Arsch verschwunden war.

„Das fühlt sich wahnsinnig geil an...dein Arsch macht mich wahnsinnig" stöhnte ich.

Ute saß auf mir und bewegte sich ganz sachte auf ab, immer nur ein paar Zentimeter. Sie zitterte dabei und atmete schwer.

„Dein Schwanz ist so groß....unglaublich....ah ja....ich hab das Gefühl das er mir den Arsch zerreißt...ich war noch nie so geil wie jetzt gerade...oohh ja...jaaa" seuftze Ute und fing ganz langsam an meinen Harten zu reiten.

Jedes mal ließ sie ihn ein Stück weiter heraus um ihn sich dann wieder bis zum Anschlag in ihren süßen Arsch zu schieben. Sie wurde immer schneller, anscheinend hatte sie sich an den großen Eindringling gewöhnt, und genoss den geilen Fick in ihren Arsch.

„Jaaa....fick meinen Schwanz mit deinem geilen engen Loch..." stöhnte ich vor Geilheit.

Schon nach 2-3 Minuten spürte noch das es bei mir nicht mehr lange dauern würde. Als entzog ich mich Ute, die sich sofort hin kniete und darauf wartete gefickt zu werden. Genüsslich kniete ich mich hinter sie und schob meinen Schwanz zurück in ihren engen Arsch.

„Oh ja...oh ja...fick mich.. nicht aufhören jetzt..ja, ja schneller" rief Ute und rieb dabei ihren Kitzler.

„Na los Ute....komm....komm jetzt für mich..." sagte ich und wurde noch ein wenig schneller.

„Ja Benny...mir kommts....jetzt...jaaaaaa" schrie sie laut auf.

„Ich komme auch....ja noch spritz ab...." stammelte noch plötzlich.

Mit einem lauten Stöhnen kam ich zum Höhepunkt und pumpte meinen heißen Saft in Utes zitternden Knackarsch. Mein Schwanz zuckte wie wild in dem engen Lochn und pumpte sich bis zum letzten Tropfen leer. Fix und fertig brachen wir zusammen und rollten uns auf die Seite. Eng umklammert, mein Schwanz noch immer in ihrem Arsch, schliefen wir erschöpft ein.

Fortsetzung folgt!