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Die Gefangene

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Eine Frau in der Gefangenschaft der Feinde.
1.7k Wörter
3.65
45.7k
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Perry schaute aus dem Fenster, als er in Gedanken war. Gedanken die er am liebsten vergessen würde. Eine Zeit lang war es nur die einzige Sache, die ihm bekümmerte. Doch nach wenigen Minuten öffneten hinter ihm sich die Druckluft Tür der Imbadan. Bull trat herein um Perry die aktuellen Nachrichten zu schildern >>Perry, zerbrech dir jetzt nicht den Kopf, wir werden unser bestes geben um sie zu finden<< Rhodan seine Blicke schweiften nach hinten und trafen Bull >>Ich hoffe du hast Recht, aber wir suchen schon zu lange<< Bull unterbrach ihn mit einem starken Ausdruck der Hoffnung >>Wir brauchen deine Führungskraft, du musst deine Moral steigern um auch die der Crew zu verbessern. Nur zusammen werden wir sie finden<< >>Ja du hast Recht. Ich komme gleich auf die Brücke<< Mit einem kleinen lächeln bewegte sich Bull in Richtung Brücke. Kurz darauf folgte auch Perry den Weg dorthin. Als er die Brücke betrat, fielen die Blicke der Crew auf ihn. Sie waren leer und verwirrt. Doch das wollte er nun ändern.

>> Crew der IMBADAN, wir werden nun uns nach Alkyra II aufmachen um Miri Sadi aus der Gewalt der Hyronen zu befreien. Wir sind stark der Hoffnung, dass sie noch lebt. Jedoch werden wir als einziges Schiff uns dorthin begeben. Es soll eine Rettungsmission werden, die nicht offiziell über die Bühne laufen wird. Sollte jemand nicht dabei sein wollen, so soll er sich jetzt melden.<<

Die Crew Mitglieder hörten seinen Sätzen gespannt zu und als die Frage fiel, so waren alle still geblieben. >> Nun gut, startet das Hyperraumfenster nach Alkyra II. Wir werden uns nun zu ihr begeben<<

Bull nickte Perry stolz zu und schaute das letzte Mal auf das Display um sich nach der Flugdauer des Ziels zu informieren.

Eingesperrt in einer Zelle, blicke sie starrend gegen die Wand. Eine Zelle, die eingerichtet war wie ein normales Abteil eines Crew Mitgliedes. Sogar ein Display hing an der Wand um sich z.b. über neue Informationen in der Galaxis zu informieren. Doch Miri interessierten diese Dinge im Augenblick nicht. Sie war allein und hatte keinen zum Reden und sie redete gerne. Jedoch manchmal zu viel, so dass sie ihre Gesprächspartner ungern mal zu Wort kommen lassen wollte. Nach vier Stunden der Einsamkeit, öffnete sich die Tür der Zelle. Davor stand eine ansehnliche Frau der Hyronen. Hyronen waren ebenfalls Menschen wie die Terraner. Jedoch war ihre Körpergröße um ungefähr einen halben Meter länger als wie bei einem normalen Terraner. Sie besaß eine beträchtliche Oberweite, die sich um ihre Uniform hervorhob. Auch ihr schmaler schlanker Körper passte ganz gut zu ihren Brüsten, die dadurch nochmals hervor gehoben werden. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen gebunden, die sie unter ihrer Mütze trug. Auf ihrer Kopfbedeckung war ein silberner Stern zu sehen. Miri ging davon aus, dass es sich hierbei um ihren Dienstgrad handeln musste. Die Frau in der Uniform bewegt sich mit ihren schwarzen Stöckelschuhen, die gut zur ihrer allgemein dunklen Uniform passt auf ihr zu. >> So meine kleine, es ist an der Zeit das du uns ein paar Informationen zukommen lässt, die wir gebrauchen könnten.<<

Mit einem verwirrenden Blick hörte Miri der Frau zu.

>> Solltest du nicht mit uns kooperieren wollen, so müssen wir leider die starken Geschütze ausfahren und das möchtest du doch nicht oder<<

Mit ihrem Zeigefinger glitt sie sanft auf Miri's Gesicht entlang, vom Auge bis zum Mund und drückte dabei leicht ihren etwas langen Fingernagel in ihre Haut hinein. Direkt darauf verließ sie die Zelle und schloss hinter sich die Tür. Miri Sadi besaß ebenfalls einen ansehnlichen Körper, den die Männer gern mal länger begutachteten. Ihr Brüste besaßen nur 75 C, doch waren im normalen Zustand ihr Brustwarzen schon sehr lang. Dies zeichnete sich besonders durch ihren BH öfters ab.

Am nächsten Tag kam die Frau ein weiteres Mal in die Zelle. >> Ich hoffe du bist nun bereit für die Befragung und achja. Mein Name ist Klara. Klara Radis, ich hoffe dadurch erwecke ich etwas Vertrauen gegenüber dir<<

Zwei Soldaten betraten die Tür und Klara befahl ihnen die Gefangene in den Verhörungsraum zu begleiten. Die packten Miri kräftig an die Arme und zerrten sie aus ihrer Zelle heraus. Ohne Gegenwehr wurde sie in den Raum gebracht. Dort angekommen, befahl Klara das Miri sich setzen solle. Die Soldaten schickte sie hinaus, die hinter sich die Türe verschlossen. In dem Raum befanden sich zwei Stühle und ein Tisch. >>So mein kleines Mädchen, nun möchte ich alles wissen. Wir fangen gleich mal an. Warum habt ihr unsere Flotte aus dem Hinterhalt angegriffen?<<

Miri blickte in die Augen der Soldatin, doch auf die Frage antworten wollte sie nicht.

>> Gut, ich frage noch einmal. Warum habt ihr unsere Flotte aus dem Hinterhalt angegriffen?<<

Ein weiteres Mal kam keine Antwort von ihr.

Klara lief mit lauten schritten ihrer Stöckelschuhe hinter Miri's Rücken, die sich noch auf ihrem Stuhl befand. Sie beugte sich vor, stützte ihre Arme auf die Lehne des Stuhles ab und streichelte mit ihrer Hand, vom Knie bis zum Oberschenkel sanft über ihr Bein. Dabei sprach sie mit sanfter Stimme in ihr Ohr >> Gefällt dir das, wenn ich dich sanft an deinem Bein berühre<<

Doch auch jetzt erhält sie keine Antwort von ihr. Ihre Hand bewegt sich nun langsam zum Bauch und von dort aus zur Brust. Dort streichelte sie langsam ihrer Brustwarze durch den Stoff der Uniform entlang. Miri konnte das leise stöhnen nicht für sich behalten und so verstärkte Klara den Druck gegen ihrer Brust. Nun nahm sie ihre zweite Hand dazu um auch die andere Brust von Miri zu streicheln. Vom streicheln ging sie nun dazu, die Brüste in ihren ganzen Händen zu umschließen und diese sanft zu kneten. Die Brustwarzen ihrer gefangenen wuchsen nun langsam zu einer beträchtlichen Größe heran, die selbst der Soldatin ins Staunen versetzte. Da diese stark durch den dünnen Stoff des Oberteils drückte. Langsam knüpfte sie das Oberteil ihrer gegenüber sitzenden Gefangenen auf und zog diese herunter. Die weiße Bluse sollte auch nicht lange dran bleiben und so war es das nächste was sie von ihrem Körper entfernte. Ihre schönen runden Brüste schienen nun mit ihren langen Nippeln hervor. Klara begann an den Nippeln zu spielen und zwirbelte sie zwischen ihren Fingern. Miri erwiderte diese Tätigkeiten mit einem leisen Stöhnen, dass immer in öfteren Abständen von ihrem Munde ertönte.

Klara schwang ihr Bein um den Stuhl, um nun auf Miri's Schoss zu sitzen. Ihre Hände umfassten ihre Wangen und näherte sich langsam mit ihrem Mund dem ihrer gegenüber sitzenden Frau. Sie fingen sanft an sich zu Küssen, dass dann mit dem Einsatz der Zunge gekonnt umspielt wurde.

Einer der Hände knöpfte ihre Hose auf, diese wanderte langsam unter ihren Slip. Schon allein das verzerren des Gesichtes, zeigte wie die Lust in Miri stieg. Vom leisen stöhnen ging es nun über zu lautem stöhnen. Da die Soldatin nun zwei ihrer Finger in das enge Loch ihrer gefangenen steckte. Diese zog sie nach einer Weile heraus und hielt sich ihre Finger vor ihrem Gesicht. Gekonnt umspielte sie mit der Zunge ihre Finger und leckte sie blitz sauber um sie dann Miri in den Mund zu stecken. Diese nahm sie wohlwollend auf und saugte an denen herum. Klara befahl nun der Gefangenen sich aufzurichten. Dies tat sie auch. Dabei forderte sie auf sich ihrer Hose zu entledigen. Als sie der Aufforderung nach kam und nur noch in ihrem feuchten Slip da stand, leckte Klara sich ihrer Lippen entlang.

>>Wenn wir hier fertig sind, dann wirst du mir schon alles verraten, was ich wissen möchte<<

Sie befahl Miri sich auf den Tisch hinzulegen und sich ihre Beine anzuwinkeln. Klara näherte sich ihr und streifte ihr Höschen über ihre Beine, bis er vollends verschwunden war.

Mir ihrem Mund näherte sie sich der rasierten Muschi und begann sanft an ihren Schamlippen zu saugen. Dies ging über zum lecken, bis sie ihre Zunge so tief wie möglich in die Fotze der gefangenen steckte. Klara zog nun ihr Oberteil aus, dadurch erschienen sofort ihre großen prallen Brüste. Sie trug nie einen BH unter ihrer Uniform. Da sie es beim laufen einfach geil fand, wie diese sich bewegten. Sie nahm einer der Brüste und reibte diese an Miri's Fotze. Der Nippel bewegte sich auf und ab und wurde durch den schon laufenden Saft aus der Fotze ganz Nass. Erregt leckte sie nun ihre eigene Brust sauber. Klara zog sich darauf komplett aus, um auch wie ihre gegenüber liegenden geilen Frau komplett nackt zu sein. Sie befahl Miri sich auf den Rücken zu legen und sie selber legte sich mit ihren Körper direkt auf den Körper der gefangenen. Die Brüste der beiden berührten sich, während sie sich gegenseitig mit der Zunge den Mund des anderen erkundeten. Klara rutschte nun so vor, dass Miri nun die Muschi direkt über ihr Gesicht hatte. Sie fing darauf sofort an zu lecken und brauchte nicht lange und steckte noch vier ihrer Finger hinein. Sie war so geil, dass sie nun ihre ganze Hand in der trief nassen Fotze verschwinden ließ. Klara gefiel das sichtlich und bewegte sich gegen die Hand auf und ab um im gleichen Takt zu sein.

Schnell kam Klara zu einem Orgasmus und ihr Saft spritze nur so förmlich aus ihrer Fotze heraus. Miri fing dies sichtlich gern mit ihrem Mund auf und schluckte alles was sie empfang. Nun legte Klara ihre Fotze auf die von Miri's und sie fingen an ihre Fotzen gegeneinander zu reiben. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und immer lauter ihr stöhnen, bis auch Miri zum Orgasmus kam und alles auf die Fotze der anderen spritzte. Das hielt Klara nicht lange aus und spritzte ein weiteres mal ab, so das sie sich gegenseitig mit ihrem Saft beschmutzten. Klara beugte sich zu den Brüsten von Miri zu und saugte noch eine ganze Weile an den harten und langen Nippeln herum.

>>Wir werden nun erst einmal eine kleine Pause unternehmen, später wirst du mir verraten wie es nun zu dem Angriff kam. Solltest du immer noch nicht kooperieren, so werde ich noch um einige versautere Dinge mit dir unternehmen<< Dabei spuckte sie in das Gesicht der Gefangenen. Diese wischt die Spucke mit der Hand ab und nahm sie in den Mund. Klara lächelte sie nur noch zu und verließ den Raum, nachdem sie sich wieder angezogen hatte. Dabei Befahl sie den Wachen vor der Tür, die Gefangene wieder in die Zelle zu führen.

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2 Kommentare
boesermann63boesermann63vor fast 13 Jahren
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möchte ich mich an den Komentar von KrystanX.

Mach weiter, könnte eine geile Story daraus werden.

LG

KrystanXKrystanXvor fast 13 Jahren
ganz nette idee

aber zu kurz. In meinen Augen müsste da einfach noch ein wenig mehr Inhalt rein damit es gut wird. So wirkt es einfach überstürzt.

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