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Die geile Lust-Sekte Teil 06

Geschichte Info
Eine alternative Unterrichtsgestaltung durch Studenten.
6.3k Wörter
4.44
91.9k
10

Teil 6 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/23/2014
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Lex84
Lex84
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---Vorbemerkungen---

Hallo, liebe Leserschaft meiner Fortsetzungsgeschichte,

aufgrund des eher übersichtlichen Feedbacks und der auch nicht so guten Gesamtbewertung zu meinem zugegebenermaßen experimentellen letzten Kapitel dieser Story habe ich mich entschieden, wieder ein Kapitel zu schreiben, dass mehr „Action" im klassischen Sinne verheißt.

Allerdings möchte ich an dieser Stelle diejenigen „warnen", die es vielleicht nicht so mit NS haben, denn in diesem Teil wird NS auch wieder ein Thema sein. Vielleicht schreckt den einen oder anderen auch der diesmal wieder etwas herbere Umgangston.Ich wollte es nur gesagt haben, denn was mir gefällt, muss ja nicht allen gefallen. Entscheidet bitte selber, ob diese Themen euch zum Lesen einladen oder eben nicht.

Allen Interessierten wünsche ich wie immer viel Spaß beim Lesen von Kapitel 6.

Euer Lex84

---

Die Zeit bis zur nächsten planmäßigen Unterrichtseinheit im Fach von Herrn Bergholz verging dann auch wie im Flug. Pascal war sich sicher, dass die meisten Studenten - wie er auch - mindestens zwei Tage vor dem nächsten Unterricht bei Herrn Bergholz keinerlei Masturbation mehr genossen hatten. Im Unterschied zu den sonstigen Unterrichtsstunden saßen auch alle Studenten vor den Stunden mit Herrn Bergholz schweigend und erwartungsvoll auf ihren Plätzen und starrten nur gebannt auf die Kursraumtür, durch die Herr Bergholz - hoffentlich in Begleitung attraktiver Damen - jeden Augenblick den Raum betreten musste.

Aber diese Hoffnung erfüllte sich bedauerlicherweise nicht; Herr Bergholz betrat alleine und wieder mal höchst energisch den Raum, knallte seine Tasche auf das Dozentenpult und kam sofort mit lauter Stimme zur Sache: „So, guten Morgen meine Herren." Dass er die Erwiderung der Klasse mit einem für ihn Höchstmaß an Geduld abwartete, ohne dabei seinen betont genervten Gesichtsausdruck nur einen Millimeter zu verziehen, deutete Pascal nicht unbedingt als ein verheißungsvolles Zeichen. Herr Bergholz fuhr fort: „Ich hatte ja bereits nach der letzten Stunde angekündigt, dass die Versager von letztem Mal heute richtig hart rangenommen werden würden." Das Wort ‚Versager' füllte er mit solch einer Verachtung und zugleich mit einem Anflug von Genugtuung und Befriedigung im Ausdruck, dass Pascal hoffte, dass er auch in Zukunft möglichst nie dazu gehören würde. „Ich bitte also alle, die sich hierbei angesprochen fühlen, in den Raum 224 umzusiedeln. Ihr werdet ja wohl noch wissen, was ein jeder von euch letzte Woche für eine mehr oder weniger schwache Leistung abgegeben hat. Also verärgert mich bloß nicht, indem ich jetzt hier Namen kontrollieren muss." Das zeigte definitiv Wirkung und bis auf Pascal und seine fünf ebenfalls ‚siegreichen' Mitstudenten packten alle Anderen ihre Sachen zusammen und verließen alle zügig den Raum. Herr Bergholz verblieb aber bei Pascal und den Fünf.

Als der letzte der Anderen den Raum verlassen und die Tür hinter sich geschlossen hatte, wandte sich Herr Bergholz an Pascal und seiner verbliebenen Mitstreiter: „So, bevor ihr nun meint, ihr seid die Größten - das seid ihr beim besten Willen nicht! Bildet euch bloß nichts darauf ein, dass ihr ein Mal von vielen Malen einen Test erfolgreich überstanden habt. Das Niveau wird zunehmen und ich werde auch euch schon noch an eure jämmerlichen Grenzen führen. Seid euch dessen sicher!" Pascal fühlte sich sofort entschieden weniger wohl und von den stechenden Blicken des älteren Herren wie durchbohrt.

Aber zu seiner Überraschung fuhr dieser nun in einem wesentlich weicheren Ton fort: „Aber nichtsdestotrotz habt ihr euch dieses erste Mal ganz ordentlich geschlagen und müsst deshalb nicht mit den Anderen das Nachsitzer-Training absolvieren. Und auch ich werde euch heute alle zunächst mal verschonen, denn während ich die Loser mal ein wenig einnorde, werdet ihr von meiner Assistentin Maren betreut." Dann rief er lauter: „Maren, kommst du bitte mal rein!" Und umgehend betrat eine Frau im geschätzten Alter von Ende dreißig mit schlanker Statur und kurz und stufig geschnittenen Haaren durch die Türe den Raum. Ihre Kleidung entsprach trotz des geringen Altersunterschiedes zu Pascal und den restlichen Studenten eher dem einer arrivierten Dozentin mittleren Alters: Der graue Faltenrock und die ordentlich gestärkte, weiße Bluse wirkten für Pascals Geschmack selbst für eine Dozentin an einer Privathochschule fast schon etwas ‚overdressed'.

Pascal dachte, Herr Bergholz wolle sie nur begrüßen, als er in Richtung der Türe auf sie zuging. Aber stattdessen ging er einfach weiter an der Frau vorbei auf die Tür zu und wandte sich lediglich kurz bevor er nach draußen verschwand nochmals an seine Studenten, die nur irritiert schauten: „Ach, und falls ihr euch jetzt fragt, was genau nun in den nächsten zwei Unterrichtsstunden passiert - Maren kann euch das auch nicht sagen, weil sie nur eine Assistentin ohne speziellen Lehrauftrag hier ist. Sie hat von mir ausschließlich den Auftrag, euch während der Zeit gut zu unterhalten. Es liegt ganz bei euch, was hier passiert oder eben nicht passiert. Also macht was draus. Und denkt daran: Niemand erfährt im Nachhinein auch nur die kleineste Kleinigkeit von dem, was hier in dem Raum vor sich gegangen ist - auch ich nicht. Bis später." Und weg war er.

Pascal war ob dieses Auftrittes doch mehr als irritiert. Zunächst war er nur enttäuscht, dass das alles gewesen sein sollte: Ein paar - für Herrn Bergholz Verhältnisse - warme Wort und sonst nichts? Noch nicht mal unterrichtsfrei? Nein, nur zwei unausgefüllte Stunden mit einer Praktikantin oder, nee, Assistentin hatte sie Herr Bergholz genannt. Was erwartete er nur jetzt von ihnen? Oder war das die ganz falsche Frage? Schließlich hatte er ja betont, dass er nichts davon erfahren wollte beziehungsweise erfahren würde, was sie alle nun tun würden. Oder war das etwa nur eine Finte oder noch schlimmer - eine Falle? Pascal nahm es nicht an, aber was dachten überhaupt die Anderen wegen dieser ungewohnten, merkwürdigen Situation?

Die anderen Kommilitonen von Pascal waren zunächst offensichtlich ebenso nachdenklich wie er und grübelten wortlos vor sich hin. Und ihre ‚Aufpasserin' Maren stand auch nur so da. Ans Pult lehnend ruhte sie vorne und beobachtete aufmerksam die nachdenklichen und verwirrten Erstsemester. Diesen Umstand hatten wohl auch einzelne der Anderen schnell bemerkt und so dauerte es auch nicht lange, bis einer der sechs - in diesem Fall ein Pascal wenig vertrauter Mitstudent namens Robin - die bislang sehr wortkarge Maren ansprach: „Ja, bitte entschuldigen Sie, Frau äh..." „Maren, einfach nur Maren", kam die wenig hilfreiche Antwort von vorne. Warum sagte sie ihnen nur ihren Vornamen? Immerhin war sie selbst ja nicht wirklich älter als ihre Studenten, was die Angelegenheit irgendwie noch verzwickter machte. Die Sache wurde für Pascal immer undurchsichtiger, aber Robin ließ sich nicht entmutigen: „Äh ja, Maren, was sollen wir nun hier tun? Können Sie uns irgendetwas dazu sagen?"

Wenigstens hielt Robin als einer der Studenten die übliche Anredeform gegenüber einer Lehrperson ein, wie Pascal bemerkte, um seine Frage zu artikulieren. Und versuchen konnte man es ja, dachte Pascal, obgleich Herr Bergholz ihnen erklärt hatte, dass Maren keinen entsprechenden Auftrag erhalten hatte und zu eigenen Entscheidungen in dieser Richtung wohl nicht befugt war. Somit war für Pascal auch ihre Antwort schon im Vorhinein klar: „Ich weiss nicht, was du meinst. Mir wurde gesagt, dass ihr alle gemeinsam entscheidet, was jetzt weiter passiert und so wurde es euch doch auch gerade von Herrn Bergholz gesagt. Also müsste ich doch viel eher fragen, was ich eigentlich jetzt für euch machen soll." Diese bewusst oder wohl eher unbewusst zweideutige Entgegnung Marens, die natürlich alle deutlich vernommen hatten, lud einen Jungen aus der hinteren Reihe zu einem spontanen Vorstoß ein: „Also ich wüsste schon was, das du für mich tun könntest..." Es folgte allgemeines kurzes Gelächter und danach peinlich Stille, in der auch Pascal wieder nachdenklich wurde.

Er dachte vor allem darüber nach, ob die Möglichkeiten, die der flapsige Einwurf angedeutet hatte, tatsächlich bestanden. In jedem Fall sollten sich alle langsam mal gemeinsam austauschen, um nicht unnötig Zeit zu verlieren. Diesen Vorschlag wollte Pascal gerade machen, als Robin sich wieder zu Wort meldete: „Okay Maren, wenn das so ist, könntest du uns doch zumindest mal etwas mehr von dir zeigen, damit wir vielleicht Ideen bekommen, was wir denn so weiter unternehmen könnten." Das sorgte bei einem Teil der Studenten für erstaunte bis entsetzte Gesichter und bei anderen aber für ein verschmitztes Grinsen, da sie sich augenscheinlich Ähnliches vorgestellt aber nicht getraut hatten, laut zu artikulieren. Pascals Aufmerksamkeit richtete sich aber nun schnell ganz auf die Reaktionen von Maren. Sie saß zunächst einfach weiter auf der Pultkante und machte erst ein verdutztes, dann ein zögerliches und bevor sie antwortete eher ein forsches Gesicht: „Na gut, Herr Bergholz hat mir eindeutig streng vorgegeben, euren Wünschen zu entsprechen, also muss ich wohl..."

Während nun einige große Augen machten, entspannte sich Pascal erst mal, lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und schaute einfach zu, wie sich die attraktive Frau vor ihnen ihre Bluse öffnete und ihren lavendelblauen Spitzen-BH entblößte, den sie sich dann aber ebenfalls ohne zu zögern am Rückenverschluss öffnete und dann neben ihr Oberteil auf dem Pult platzierte. Ihre Brüste waren nicht die größten, hatten aber für Pascals Geschmack eine interessante Tropfenform und wirklich nette Nippel. Bei näherem Hinsehen, meinte Pascal sogar erkennen zu können, dass diese bereits standen. Pascal vermutete, dass nun auch die restlichen Jungs mutiger werden würden, aber zunächst war es wieder Robin, der vorlegte.

Robin stand von seinem Platz auf, ging nach vorne zu Maren, nestelte an seiner Hose, öffnete diese und verkündete: „Also ich finde, dieser Anblick macht eindeutig Lust auf mehr, oder nicht? Also, Maren, du wirst mir jetzt zu Anfang mal einen blasen und wenn du das gut machst... mal sehen." Tatsächlich hatte er im nächsten Moment sein halbsteifes Glied aus der Hose geholt und hielt es Maren nun für alle gut sichtbar entgegen. Da sich aber scheinbar niemand Anderes zu rühren traute, forderte Robin: „Was ist, kommt doch auch. Die Kleine kann auch mehrere Schwänze lutschen, nicht wahr?"

Pascal schaute sich kurz um und tatsächlich standen nun auch Andere auf, um sich nach vorne in Richtung Dozentenpult aufzumachen. Pascal stand ebenfalls auf. Da ertönte aus einer anderen Richtung des Raumes die mahnende Stimme eines Kommilitonen: „Das können wir doch nicht einfach so machen. Außerdem sagt auch die Hausordnung, dass wir nur auf ausdrückliche Aufforderung einer Lehrperson mit niederen Bediensteten...ähm. Wollt ihr etwa alle fliegen, oder was?!" Es hatten sich bereits mehrere Studenten um Robin, Maren und um das Pult versammelt und schauten nun in die Richtung, aus der der Einwand gekommen war. Aber einer von ihnen entgegnete dem Skeptiker: „Ach was, stell dich nicht so an. Außerdem hat Herr Bergholz uns doch die Erlaubnis gegeben, hier das zu machen, wozu wir Lust haben. Also können wir uns auch ein bisschen mit Maren vergnügen, oder?" Alle murmelten nickend Bestätigungen und drehten sich wieder zu Maren um. Auch Pascal stand zumindest dabei, ohne bislang aktiv geworden zu sein.

Aber Robin wollte nun endlich loslegen und forderte Maren nun ziemlich unfreundlich auf: „Was ist los, fang schon an zu lutschen, oder brauchst du noch eine Extra-Aufforderung?" Da löste sie sich vom Pult, nahm seinen Penis tatsächlich in ihre Hand und beugte sich vor, um ihn mit ihrem Mund zu erreichen. Als sie daran wirklich zwei oder dreimal gesaugt hatte, trauten sich auch alle Umstehenden inklusive Pascal und holten ihre Geräte aus ihren Hosen. Manche fingen an, ihn sich zu wichsen, aber Andere waren mutiger und hielten ihre Pimmel ebenfalls Maren hin, damit sie sie nacheinander blies. Jeder wollte scheinbar der nächste sein. Pascal hielt sich erst mal zurück und behielt seinen Pimmel bei sich und überlies den Anderen das Feld. Und da wurde es rund um Maren nun ungemütlicher.

Zum einen rückten alle Jungs näher um sie herum und wedelten mit ihren Schwänzen vor ihrem Gesicht oder schlugen ihr sogar mit ihren Dingern direkt ins Gesicht, um sie auf sich aufmerksam zu machen. Maren versuchte alles und wechselte in regelmäßigen Abständen zwischen den Genitalien, die sie sich in den Mund schob und heftig blies. Zum anderen wurde auch ihr nackter Oberkörper immer mehr zum Ziel der geilen jungen Männer. Die Anzahl der Hände, die ihren Busen befummelten oder gar ihre Knospen zwirbelten, nahm minütlich weiter zu. Die Gruppe um Maren wurde dabei immer wilder und ungestümer, obwohl sich ja noch gar nicht alle sechs Studenten mit ihr befassten. Denn neben Pascal stand nun auch derjenige, der noch vor kurzem seine Bedenken geäußert hatte und bearbeitete dem Treiben der Anderen aufmerksam zusehend seinen Schwengel. Neben Pascal war er aber der einzige, der Maren noch kein einziges Mal angefasst hatte.

Aber auch Pascal war letztlich zu geil von dem Anblick, der sich ihm bot: Maren, die versuchte, möglichst alle Herren gleichzeitig zu bedienen und dabei natürlich nicht erfolgreich sein konnte und die Anderen, die sie mittlerweile auf einen Stuhl gezwungen hatten, damit sie ihr besser ihre Schwänze aufdrängen und sie gleichzeitig besser anfassen konnten. Deshalb schob sich nun auch Pascal weiter nach vorne zwischen die Anderen und legte zum ersten Mal seine Hand an die Brust von Maren. Für Pascal ganz überraschend schien Maren überhaupt nicht angeekelt oder auch nur zumindest ansatzweise überfordert - nein, sie schien es fast zu genießen, von so vielen Männern gleichzeitig unsittlich angefasst und bedrängt zu werden. Pascal konnte dies eindeutig an ihrem zufriedenen Gesichtsausdruck erkennen.

Gerade wollte sich Pascal mehr trauen und Maren selbst auch mal seinen Schwanz zum lutschen geben, als sie zwei der Anderen unsanft auf die Beine zogen, wodurch sie ihr Blaskonzert zunächst einmal unterbrechen musste. Genau so schnell, wie sie Maren aufstehen haben lassen, zogen sie ihr ihren grauen Faltenrock runter und ließen sie aus diesem aussteigen. Dann war auch ihr zum BH, den sie nun schon längere Zeit nicht mehr anhatte, passender Slip dran und dann stand sie gänzlich unbekleidet im Rund der jungen Männer, die sich nun auch nach und nach ihrer Kleidung entledigten. Trotzdem hatte Maren weiterhin genug damit zu tun, weiter abwechselnd ihre Schwänze zu blasen. Auch Pascal war nun mal an der Reihe und trotz der für ihn gänzlich neuen Situation mit so vielen nackten männlichen Körpern um sich fiel es ihm nicht schwer, das geile Gefühl zu genießen, dass Marens rote Lippen bei ihm verursachten, während sie seinen Pimmel umschlossen und sie daran saugte.

Allerdings war dabei doch etwas störend, dass Maren beim Blasen ziemlich wackelte, denn während sie nun stehend in gebückter Haltung vor Pascal stand und seinen Schwanz bediente, nutzten Pascals Kommilitonen schonungslos Marens Nacktheit aus. Einer hockte sich vor sie und schob ihr ungefragt und ziemlich grob erst einen dann einen weiteren Finger in ihre Möse und bewegte seine Finger so wild darin herum, dass Pascal trotz der saugenden Geräusche von Maren und den schwer atmenden Kollegen deutlich schmatzende Laute vernehmen konnte. Ein Anderer war wohl enttäuscht, dass er nicht der erste an Marens ‚Vordereingang' gewesen war und widmete sich eben stattdessen ihrem ‚Hintertürchen'. Pascal sah noch, wie er seinen Finger in den Mund steckte, um ihn anzufeuchten, um dann damit hinter Maren für Pascal nicht sichtbar zu verschwinden. Aber Pascal konnte merken, dass Maren während des Blasens einmal kurz Aufstöhnen musste. Und trotz diverser Finger in Muschi und Anus blies sie Pascals Pint fast unbeeindruckt weiter. Ihre Anstrengung zeigte sich neben ihrem schweren Atem lediglich darin, dass sie begann, merklich zu schwitzen, weil es in dem Kursraum auch relativ warm war, obgleich die Sonne aufgrund der zugezogenen Vorhänge nur wenig unmittelbare Angriffsfläche hatte. Aber auch die Stimmung unter den sieben anwesenden Personen wurde immer mehr aufgeheizt.

Pascal hatte seine angenehme Position zwischenzeitlich wieder an einen Mitstudenten abtreten müssen, konnte so aber auch viel besser beobachten, was die Anderen so taten. Da sich naturgemäß nicht alle gleichzeitig mit Maren vergnügen konnten und sich in dieser Zeit trotzdem ihre Schwengel bearbeiteten, stieg der Druck in ihren Lenden ziemlich schnell an und damit auch ihre Geilheit. Dies führte dazu, dass die Jungs immer mutiger und forscher wurden. Ein junger Mann namens Rick, der eigentlich zur Zeit nicht mit Maren zu Gange war, schob diejenigen, die sich um Marens Hinterteil drängten, beiseite und platzierte seinen Schwanz von hinten an Marens Pussy. Als er stöhnend in sie eindrang rief ein Anderer: „Ja, geil Rick. Fick die geile Schlampe. Gib's ihr ordentlich!"

So fickte er Maren in ihre Muschi, was allerdings verhinderte, dass die Anderen noch ohne Probleme an ihr Arschloch heranreichen konnten. Lediglich einer von ihnen konnte sich seinen Schwanz blasen lassen während zwei weitere Marens Titten kneten und an ihnen lutschen konnten. Deshalb musste schnell die Position getauscht werden, wozu ein Junge namens Max ermunterte: „Halt, wartet mal..." Er holte sich einen Stuhl heran, setzte sich und bedeutet Maren, sich auf seinen Schoß zu setzten. Als sie dies auch tat, nachdem sie Rick freigegeben hatte, zog er sie aber zu sich auf den Stuhl bis an die Lehne zurück und ließ sie ein wenig nach vorne rutschen. Dann hob er sie ein wenig an und drang in ihren von der vielen Handarbeit schon gut gedehnten Po ein. So war ihre Muschi für einen weiteren Schwanz verfügbar. Und diese Chance nahm nun derjenige wahr, der zuvor Rick angespornt hatte, Maren gut zu vögeln. Das war nun auch für Maren, die scheinbar einiges gewöhnt war, sehr erregend und anstrengend, denn sie stieß nun bei jedem Stoß in ihre Muschi spitze, kurze Schreie aus und hüpfte dabei ausgelassen auf Max Schwanz, der in ihrem Arsch steckte, herum.

Pascal hätte nun langsam auch mal gerne sein Teil richtig gebraucht, denn obwohl er vorher gesagt hätte, dass er es nicht im entferntesten geil finden würde, eine Frau in der Gruppe auf so eine Weise zu benutzen, wurde er in der Realität doch zunehmend geiler. Selbst die erniedrigende Weise, mit der die Anderen Maren behandelten und auch mit ihrer sprachen, fand Pascal in diesem Moment nur weiter anturnend. Leider war er bisher einfach bis auf mehrere Male in Marens Mund noch nicht zum Einsatz gekommen. Aber er sollte auch noch seine Chance bekommen. Bis dahin blieb ihm erst mal nur wieder die Rolle des Zuschauers und des Wichsers.

Andere waren da entschieden weiter: So kam der Junge, der Maren in den letzten Minuten vaginal befriedigt hatte, soeben lautstark in ihre Muschi. Danach räumte er aber ganz schnell den Platz für den nächsten, der Marens Grotte sofort wieder ausfüllte und sie umgehend weiter rammelte. Ein Anderer, den Maren bis dahin mit vollem Einsatz einen geblasen hatte, spritzte ihr einfach in das Gesicht und in ihre blonden Haare, so dass ihre Frisur, die ohnehin eigentlich schon nicht mehr erkennbar war, sogar noch mit klebrigem Sperma verziert wurde. Aber all das machte Maren scheinbar überhaupt nichts aus, denn sie ließ sich weiter von jedem beliebigen Schwanz vögeln und nahm auch jeden Pimmel in den Mund, der sich ihr anbot, um ihm ausgiebig zu blasen.

Plötzlich kippte aufgrund der starken Beanspruchung beziehungsweise aufgrund der ungestümen Bewegungen der darauf Sitzenden der Stuhl mitsamt dem vögelnden Trio um. Nur Maren schrie kurz, bevor es aber auf dem Boden intensiv weiterging: Max lag nun auf der Seite in Löffelchen-Stellung hinter Maren und bearbeitet weiter ihren Hintern, während sie gleichzeitig auch weiter von vorne hart rangenommen wurde. Auch Max kam nun und verteilte sein Sperma zum einen Teil in Marens Arschloch und zu einem wesentlich größeren Teil über ihre Brüste und ihr Gesicht, das er schnell noch so gut es ging anvisiert hatte, was ja hinter Maren liegend nicht allzu einfach war, da er sich und seinen spritzenden Pimmel dafür über sie erheben musste. Leider verpasste Pascal wieder seine Chance und musste zusehen, wie Robin nun Max Position zwischen Marens Arschbacken übernahm.

Lex84
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