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Die geile Lust-Sekte Teil 14

Geschichte Info
Pascal wird gegen Ende der Feier beschenkt.
8.7k Wörter
4.5
59k
10

Teil 14 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/23/2014
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Lex84
Lex84
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---Vorbemerkungen---

Hallo geschätzte Leserinnen und Leser,

das vorliegende neue Kapitel meiner Fortsetzungsgeschichte ist das letzte, in dem von Pascals Teilnahme an seiner ersten richtigen Feier berichtet wird. Da dieser Teil alleine verbal (aber auch ansonsten) wieder etwas härter ist, empfehle ich (wie übrigens bei jedem Kapitel) demjenigen, der sich nicht gerne überraschen lässt, die Sichtung der ‚Tags' zu jedem Kapitel, welche sich (warum auch immer) am Ende der Story finden. Denn mit den ‚Tags' bemühe ich mich stets, den Inhalt bestmöglich abzustecken. Ansonsten kann man sich natürlich auch einfach überraschen lassen.

Wie immer wünsche ich viel Spaß beim Lesen dieses 14. Kapitels meiner Erzählung über die Erlebnisse von Pascal in der geilen Lust-Sekte.

Euer Lex84

---

Bis zu seinem Platz an der großen Tafel kam Pascal auf dem Rückweg von seinem Stelldichein mit Johanna und Susanna gar nicht, denn plötzlich vernahm er eine Stimme, die seinen Namen rief: „Ah Pascal, da bist du ja endlich wieder!" Trotz der Lautstärke aufgrund des Stimmengewirrs in dem großen Speisesaal erkannte Pascal in der Stimme sofort die seiner Mutter. Als er sich in Richtung des Ursprungs der Stimme umdrehte, stand sie auch bereits vor ihm: „Junge, schön dass ich dich zufällig erwischt habe. Es ist ja langsam spät geworden und ich habe noch eine kleine Überraschung für dich organisiert. Eigentlich ist es auch Usus, dass die letzten Minuten einer Party im intimen Kreis der Familie stattfinden. Bea ist bereits mit eurem Vater fort. Das wusstest du wohl nicht, oder?" In der Tat starrte Pascal seine Mutter nur überrascht an. Andererseits hatte er gegen diese ihm bislang ganz neue Sitte nichts einzuwenden - besonders da ihm eine Überraschung in Aussicht gestellt wurde. Claudia fuhr fort: „Also, wenn du nichts Anderes vorhast, komm doch einfach mal mit!" Schon zog sie Pascal am Ärmel seines Hemdes, was sich Pascal nach lediglich kurzem Zögern gefallen ließ. So folgte er seiner Mutter durch den Saal.

Nach anfänglicher Verwunderung fragte sich Pascal in zunehmendem Maße, worin die Überraschung wohl bestehen mochte, die seine Mutter für ihn bereithielt. Dass es sich dabei um etwas Sexuelles handeln musste, daran hatte Pascal keinerlei Zweifel. Als er mit seiner Mutter den Raum verlassen hatte, wandte sich Claudia an eine der Hausangestellten und sprach leise mit ihr, so dass Pascal leider nichts verstehen konnte. Nach dem eher einseitigen Wortwechsel (die Angestellte hatte im Grunde soweit das Pascal vom Zusehen erkennen konnte, nur das, was Claudia ihr auftrug, dienstbeflissen bestätigt) entfernte sich die junge Dame eiligen Schrittes. Da Claudia keinerlei Anstalten machte, weiterzugehen, warteten sie wohl auf die Rückkehr der von ihr fortgeschickten Frau. Einerseits hätte Pascal seine Mutter zu gerne gefragt, was sie mit ihm vorhatte, aber andererseits wollte er ihr und sich selbst die Überraschung nicht verderben. Trotzdem machte ihn das tatenlose Warten irgendwie zunehmend nervös.

Wenigstens kam die Hausangestellte schon nach ein paar Minuten wieder zurück - und das nicht alleine. Mit ihr zusammen traten zwei weitere Frauen jungen bis mittleren Alters in klassischer Dienstkleidung des Hauses auf Pascal und seine Mutter zu. Bevor sich Pascal ein genaueres Bild von den Beiden und dem Sinn ihres Auftretens machen konnte, hatten sie sie in Begleitung des sei her geleitenden Hausmädchens, das sich allerdings im Anschluss nach einem irgendwie steif wirkenden Knicksen direkt wieder entfernte, erreicht und Claudia richtete ihr Wort an ihren Sohn: „So Pascal, dann kann ich dir ja jetzt verraten, worin meine Überraschung für dich besteht: Wo wir hier schon mal so vielfältige Möglichkeiten haben, wollte ich die sich bietende Gelegenheit nutzen und habe dir und mir Dienerinnen besorgt. Es hat mich letztens unheimlich angemacht, dir dabei zuzusehen, wie du unser Hausmädchen Babett so ungestüm genommen hast. Leider habe ich ja das Meiste verpasst. Und da dachte ich, das könnten wir jetzt gut nachholen. Du musst dir nur eine der Beiden aussuchen und dann können wir beide zusammen mit ihr viel Spaß haben, denke ich. Na, welche gefällt dir besser?"

Nun war es also raus. Dabei war Pascal von den Wünschen seiner Mutter überraschenderweise weniger entsetzt als überrascht, weshalb er ohne groß darüber nachzudenken, seinen prüfenden Blick auf die ihm dargebotenen Dienerinnen richtete: Beide schätzte Pascal auf Mitte Dreißig, wobei der auffälligste Unterschied zwischen ihnen darin bestand, dass eine der Frauen tief dunkelhäutig war und die andere eine helle Hautfarbe hatte und auf ihn von ihrer ethischen Herkunft nach einen eher einheimischen Eindruck machte. In Statur, Größe und Körperbau unterschieden sie sich im Grunde nur geringfügig, so dass Pascal sich einfach nicht entscheiden konnte, weil er sich letztlich wohl auch zu überrumpelt fühlte. Seine Mutter versuchte ihm die Entscheidung etwas leichter zu machen, erreichte mit ihrer ergänzenden Äußerung allerdings eher das Gegenteil: „Glaube mir, Pascal, beide Mädchen werden dir mit allem, was sie haben, dankbar zu Verfügung stehen und alles mitmachen, was du mit ihnen machen möchtest. Also entscheide dich doch einfach!"

Als wenn das so einfach wäre. Natürlich wusste Pascal spätestens aus dem ersten Semester seines ‚Studiums', dass alle Dienerinnen in der Lust-Sekte ihre von höheren Ständen zugedachten Aufgaben stets freiwillig übernahmen und dafür auch entsprechend bezahlt wurden. Aber was brachte ihm diese Erkenntnis? Nichts! So war es letztlich gar nicht verwunderlich, wie sich Pascal entschied - nämlich gar nicht. Er antwortete seiner erwartungsfrohen Mutter schlicht: „Na, ich weiss nicht genau. Wie wäre es, wenn wir einfach beide Mädchen mitnähmen?" Dabei schaute er mit Interesse in Claudias Gesicht, um ja keine Veränderung bei ihren Gesichtszügen zu verpassen. Er sah zu, wie sich das neugierige Gesicht seiner Mutter langsam zu einem amüsierten Lächeln verzog, worauf sie sagte: „Oh, na schön, wenn du meinst, dass du noch so viel Standhaftigkeit aufbringen kannst. Ich weiss ja nicht, was du so den ganzen Nachmittag getrieben hast, mein Junge. An mir soll es nicht liegen." Mit einer raschen Handbewegung wies sie die beiden Frauen an, ihr und Pascal zu folgen, was sie auch ohne die kleinste Veränderung auf ihren Gesichtern taten, die Rückschlüsse darüber zuließen, ob sie sich innerlich eher freuten oder gar vor Ablehnung aufstöhnten.

Auf dem gemeinsamen Weg, der die Vier entgegen Pascals Erwartung ins Kellergeschoss führte, an das er aus nachvollziehbaren Gründen keine guten Erinnerungen hatte, verfiel Pascal ins Grübeln. Eigentlich war seine Libido nach den Erlebnissen des Nachmittags gut befriedigt und jetzt hatte er sich auch noch direkt zwei Frauen angelacht. Dazu erhoffte sich seine Mutter von ihm zu allem Überfluss noch eine nette ‚Showeinlage' geboten zu bekommen. Diese Anforderung wäre seiner Fähigkeit, ein weiteres Mal möglichst eine Bestleistung abzurufen, sicherlich nicht gerade förderlich. Es vor den Augen seiner eigenen Mutter mit anderen Frauen zu treiben, stelle für ihn dabei das weitaus geringste Problem dar. Aber im Gegensatz zu seinem Stelldichein mit Babett war er überhaupt nicht in der Stimmung, eine der beiden Frauen auf die gleiche Art wie ihr Hausmädchen zu ficken. Was seine Mutter natürlich nicht wissen konnte, waren die Umstände, die zu Pascals für seine Verhältnisse ziemlich dominante Art des Geschlechtsverkehrs mit Babett geführt hatten. Vielleicht sollte sich Pascal andererseits aber gar nicht so arge Gedanken machen und es einfach auf sich zukommen lassen. Und das tat Pascal auch.

Wie zuvor an diesem Tage mit Ursula machte die kleine Gruppe vor einem Zimmer im Untergeschoss halt und ließ sich von einem weiteren Hausmädchen, das sie bis hierher geführt hatte, die Türe mit einem Schlüssel an einem beeindruckenden Schlüsselbund öffnen, worauf alle bis auf ihre Führerin und Türbeschließerin nacheinander den Raum betraten. Für Pascal ziemlich überraschend war der Raum der mit Abstand schlichteste, den er bislang in dem großen Gebäude betreten hatte. Der Boden war weder mit Teppichboden oder Parkett sondern lediglich mit einer PVC-oder Linoleum-Oberfläche belegt. Die Wände waren mit einer schlichten, weißen Raufasertapete tapeziert und bis auf ein paar wie verloren wirkende Landschaftsbilder waren die Wände gänzlich kahl. Das Mobiliar des Raumes bestand aus vier an den Wänden verteilt stehenden Stühlen und einem schlichten Doppelbett mit einfarbig mittelblauem Laken, über das sich nichts anderes sagen ließ, als dass es eben schlicht und zweckmäßig war. Es gab keine Fenster und nur einen Deckenspot mit drei individuell einstellbaren Leuchtmitteln, die den Raum immerhin hell und halbwegs einladend erscheinen ließen. Insgesamt wirkte der Raum aber äußerst kühl und fast schon antiseptisch wie in einem Krankenhaus die Patientenzimmer.

Nachdem die Zimmertüre hinter ihnen geschlossen war, folgte Pascal irgendwie gedankenlos seiner Mutter, die es sich auf dem Bett bequem machte, so dass Pascal neben den beiden Dienerinnen ziemlich verloren in dem Zimmer vor ihr stand. Seine Mutter erzählte ihrem Sohn darauf genau, was sie nun von ihm erwartete: „So, mein Sohn, dann zeige deiner neugierigen Mutter mal, wie mein Junge mit Frauen umzugehen versteht. Wenn ihr das Bett dazu braucht, mache ich euch natürlich sofort Platz." Etwas in Pascal hinderte ihn irgendwie daran, sich zu bewegen, geschweige denn sich mit den beiden Frauen zu befassen, die ihn anschauten, als erwarteten sie seine Anweisungen. Dies war auch zweifellos der Fall, aber Pascal blieb einfach so auf der Stelle unbewegt stehen und schaute die beiden Dienerinnen der Lust-Sekte an.

Bestimmt war seine Mutter von der Tatenlosigkeit ihres Sohnes irritiert und wusste nicht wirklich, woran das wohl liegen mochte. Pascal hätte es schließlich selbst nicht zu bestimmen gewusst, wenn er von jemandem danach gefragt worden wäre. Vielleicht nahm Claudia an, dass ihr Sohn noch darüber nachdachte, wie er es anfangen sollte, oder wohlmöglich hatte er immer noch irgendwelche Hemmungen seiner Mutter gegenüber. Pascal sah es förmlich in Claudia arbeiten. In jedem Falle reagierte sie schon mal so, als hätte sie eine der beiden Vermutungen bezüglich Pascals Tatenlosigkeit, die er ihr unterstellt hatte: Sie erhob sich vom Bett und wandte sich an ihren Sohn: „Hey, mein Junge. Vielleicht setzt du dich erst mal und ich leiste etwas Vorarbeit, damit du dich noch ein wenig entspannen kannst." Obwohl sich Pascal eigentlich sicher war, dass Entspannung nicht das war, was ihm fehlte, befolgte er ihren Vorschlag und ließ sich auf dem Doppelbett nieder. Er hätte schließlich auch keinen alternativen Vorschlag unterbreiten können und verfolgte somit vollkommen wortlos von der Kante des Bettes aus, was seine Mutter anschließend tun würde.

Claudia wandte sich nunmehr den beiden Dienerinnen zu, die prompt ihre vollste Aufmerksamkeit auf sie lenkten und ihren folgenden Anweisungen lauschten: „So, dann mal ausziehen, ihr Beiden - sofort!" Es war Claudias Befehlston, der Pascal aus seiner unerklärlichen ‚Erstarrung' annähernd in die Realität zurückholte. Mit deutlich mehr Interesse schaute er dabei zu, wie sich beide Frauen ihre ‚Arbeitsmontur' auszogen und darunter jeweils eine Art Bustier, das ihre Brüste stützte, aber ihre Nippel freiließ, und Strapse, die um die Schamgegend so gut wie keinen Stoff besaßen, zum Vorschein brachten. Das gefiel ihm doch schon so gut, dass sich der Anflug einer Erektion bei ihm einstellte.

Dann fuhr Claudia in ihrem gewohnt herrischen Ton fort: „Mhm, wirklich ganz ansehnlich, damit lässt sich was anfangen. Jetzt werdet ihr aber zuerst mal mich ausziehen - auf der Stelle!" Umgehend befolgten die Dienerinnen Claudias Worte, traten auf sie zu und begannen damit, den oberen Verschluss am Rückenteil ihres Abendkleides beziehungsweise ihre Schuhe zu öffnen. Geduldig und ohne auch nur einen Finger zu rühren ließ sich Claudia gänzlich entkleiden, bis sie vollständig nackt im Raum stand. Schon häufiger hatte Pascal seine Mutter so gesehen und trotzdem tat der Anblick seine Wirkung, so dass es zunehmend enger in seiner Hose für ihn wurde und er seinen Hosenstall sowie den Hosenbund öffnete. Claudia beobachtete ihren Sohn über ihre Schulter ganz genau und nahm diese Reaktion auf ihre Nacktheit mit einem überaus zufriedenen Lächeln zur Kenntnis, bevor sie sich erneut den beiden fremden, jungen Frauen zuwandte: „Dann wollen wir mal genauer inspizieren, was wir uns da so angelacht haben."

Sie kniete sich auf den Fußboden und ihr Kopf verschwand einen Augenblick zwischen den Schenkeln der dunkelhäutigen Frau. Dann kam ihr Gesicht wieder zum Vorschein, bevor der Kopf wieder vorruckte - allerdings diesmal mit ausgestreckter Zunge. Pascal atmete einmal tief ein, da er bislang noch nie dabei zugesehen hatte, wie seine eigene Mutter mit einer wildfremden Person... Plötzlich ertönte Claudias harsche Stimme. Sie war allerdings nicht an ihn gerichtet, sondern an die gänzlich unbeteiligte hellhäutige Frau: „Hey, was ist? Warum stehst du da so tatenlos herum? Geh gefälligst zu meinem Sohn und zieh auch ihn aus, du stieseliges Ding!" Wie von der Tarantel gestochen stürmte die Angesprochene auf Pascal zu, kniete sich vor ihm vor dem Bett auf den Fußboden und zog an seiner ja bereits geöffneten Hose.

Gleichgültig ließ sich Pascal das gefallen. Nein! Eigentlich war er gar nicht mal so gleichgültig. Die relative Nähe zu der im Grunde nackten Frau, die ihn auszog und dabei wie zufällig auch sein steifes Glied berührte, setzten tief in ihm einen Impuls frei, der ihn dazu brachte, nach den direkt vor ihm befindlichen Titten zu greifen. Sie wurden nicht nur von dem Bustier gestützt und erschienen so groß und mächtig, sie waren tatsächlich ziemlich enorm, wenn auch definitiv an ihnen mit einem operativen Eingriff nachkorrigiert worden war. Trotzdem genoss Pascal es auch bei dieser Frau, ihre Möpse zu befingern und dabei zu spüren, wie sich ihre Nippel unter seinen Händen vorwitzig aufrichteten. All das ließ sich die Frau bereitwillig gefallen, ohne dabei ihren Auftrag aus den Augen zu verlieren und Pascal ein Kleidungsstück nach dem Anderen abzuringen. Natürlich war es dabei eher hinderlich, wenn Pascal ihren Körper unterdessen mit seinen Händen erkundete. Aber ihre Routine erlaubte es ihr wohl, dies, soweit es für ihr Vorhaben nötig war, auszublenden.

Bei Pascal bewirkte die Berührung mit dem neuen, unbekannten Busen in Verbindung mit der passiven Reaktion der jungen Frau einen Testosteron-Schub, der ihn zunehmend mutiger und forscher werden ließ. Nachdem sie ihm sein Hemd geöffnet und es ihm umständlich fast kopfüber ausgezogen hatte, landeten seine Hände nicht mehr auf ihren Möpsen sondern auf ihrem in Strapsen steckenden Hinterteil. Er drückte feste zu, so dass die Frau kurz zusammenzuckte und sich instinktiv etwas von ihm wegbewegte. Doch sofort waren Pascals starke Arme zur Stelle und holten sie zurück in seine Nähe. Flüchtig berührte sogar ihr Oberschenkel mit der Vorderseite seinen erigierten Penis, der darauf ein Signal wie einen Stromschlag durch Pascals Körper bis in sein Gehirn schickte. Es war einfach unglaublich! Wie hatte es seine Mutter nur geschafft, dass Pascal plötzlich eine unbändige Lust auf Sex verspürte? Und mehr noch: Er hatte nicht nur eine immer stärke werdende Gier auf Sex, sondern stellte sich dabei sogar vor, es hart und rücksichtslos mit beiden Frauen zu treiben, wie es sich seine Mutter von ihm gewünscht hatte, und schon der bloße Gedanke daran machte ihn unheimlich geil.

Vermutlich hatte auch Claudia die Veränderung bei ihrem Sohn bemerkt. Völlig überraschend stand sie mit der dunkelhäutigen Frau neben Pascal, der noch immer auf dem Bett saß, und sagte: „Ah, ich sehe, dass mein Junge doch Lust auf Mösen hat, nicht wahr, Pascal? Schön! Willst du dann nicht mal die hier ausprobieren? Hast du schon mal was mit einer Dunkelhäutigen gehabt?" Das hätte Pascal ehrlicherweise verneinen müssen - zumindest wenn man die eine Frau bei seiner Party bei seiner Aufnahme in die Sekte außen vor ließ, was er auf jeden Fall so sah, da eben zwischen ihnen nicht wirklich etwas Ernstes passiert und sie außerdem nur eine von mehreren Frauen gewesen war. Jetzt nahm sich Pascal die Zeit und begutachtete den dunklen Körper der fremdartigen Frau eingehender. Vor allem stellte er dabei überrascht fest, dass in Natura tatsächlich zutraf, was er vom Hörensagen und von Bildern zu wissen glaubte - nämlich dass die Schamlippen bei Frauen von derlei Herkunft optisch wesentlich präsenter hervortraten als bei hellhäutigen Frauen. Auch bei dieser Frau luden ihn hellrosafarbene Schamlippen, die sich von der dunkelbraunen Hautfarbe wunderschön absetzten, dazu ein, mit ihnen intensiven Kontakt - am besten mit seinen Lippen - aufzunehmen. Überhaupt wirkte die leicht vor Schweißperlen glänzende und so samtig weich aussehende Haut auf Pascal so anziehend, dass er das andere Mädchen ziemlich unsanft von sich schob und dafür die Andere zu sich heranzog und mit seinem Kopf, während die dunkelhäutige Frau unbewegt vor ihm stand, zwischen ihren einladenden Schenkeln verschwand.

Kurz zuvor bekam er allerdings nur noch am Rand mit, wie seine Mutter zufrieden sagte: „Ja, das gefällt dir, nicht wahr? Geh nur ordentlich ran, mein Junge. Leck der nichtsnutzigen Dienerin ihre Möse aus. Schieb ihr deine Zunge in ihr ausgeficktes Loch. So ist es gut!" Und danach wandte sie sich an die übrig gebliebene Frau, der sie befahl: „Und du! Knie dich auf das Bett, damit ich auch mit meiner Zunge besser an deine Löcher drankomme." Pascal sah davon zwar nichts mehr, weil darauf Claudia mit der anderen Frau in seinem Rücken auf die anderen Seite des Bettes aus seinem Gesichtsfeld verschwanden, aber er ging unbedingt davon aus, dass die Forderung seiner Mutter bedingungslos erfüllt werden würde. Dann stellte er sich vor, wie Claudia ihre eigenen Worte erfüllte und mit ihrer Zunge zwischen den Pobacken beziehungsweise von hinten zwischen den Schenkeln der jungen Frau verschwand. Unterdessen genoss er in vollen Zügen das Aroma von dem weiblichen Schambereich seiner dunkelhäutigen Gespielin, mit dem er zunehmend intensiveren Zungenkontakt aufnahm.

Plötzlich ertönte neuerlich Claudias Stimme. Sie war allerdings noch deutlich lauter und schärfer als zuvor - ja regelrecht erbost: „Pascal! Schau dir diese dreckige Hure an..." Ruckartig fuhr Pascal zusammen, als er seinen eigenen Namen vernahm, dem die sehr rüden Worte von seiner Mutter gefolgt waren, und schaute nach rechts neben sich zu seiner Mutter und der anderen Frau herüber. „...Ja, komm und schau dir genau an, was wir uns da für eine schmutzige Schlampe angelacht haben!" Dabei wies Claudia fordernd auf die vor ihr knieenden Frau, die mit vollkommen entsetztem Gesichtsausdruck und verdrehtem Kopf Claudia anstarrte. Zwar begriff Pascal nicht, was seine Mutter so aufgeregt haben mochte, dafür war er aber umso neugieriger, es herauszufinden. Dass sie eventuell nur schauspielerte oder ihn auf den Arm nehmen wollte, kam ihm dabei überhaupt nicht in den Sinn.

So drückte er ‚seine' Dienerin brüsk von sich weg und stand auf. Er ging um das Bett herum auf seine Mutter zu, die inzwischen ebenfalls aufgestanden war und immer noch auf die auf allen Vieren auf dem Bett kniende Frau wies. Pascal musste nicht allzu lange auf die Erklärung für Claudias Empörung warten: „Schau dir das an. Diese schmutzige Hündin hat heute bestimmt schon mit einem halben Dutzend Männer gefickt und es nicht für nötig gehalten, sich anschließend ordentlich zu waschen. Und trotzdem hat sie die Frechheit, sich unsereiner anzubieten!" Pascal verstand im ersten Moment kein Wort von dem, was ihm seine Mutter zu sagen versuchte. Erst als er mit seinen Augen der Zeigerichtung ihres ausgestreckten Zeigefingers folgte, erkannte er, was sie gemeint hatte: Aufgrund der Haltung von der dienenden Frau konnte er ihr ungehindert auf Muschi und Anus starren. Bei flüchtigem Hinsehen hätte man es leicht übersehen können, aber da Pascal von seiner Mutter geradezu dazu gedrängt wurde und er natürlich aus eigenem Antrieb neugierig war, schaute er genauer hin und erkannte, dass sich zumindest im Anus der Frau noch eine beträchtliche Menge Sperma befand, welches ohne Zweifel von demjenigen stammen musste, der sie als letzter an diesem Abend genommen hatte.

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