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Die geile Siedlung

Geschichte Info
Eigentlich war es ein lausiger Tag.
16.1k Wörter
4.65
153.5k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/04/2022
Erstellt 06/22/2014
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Eigentlich war es ein lausiger Tag. Zwar schien die Sonne, doch irgend etwas fehlte an diesem schönen Tag. Tim, so heißt unser kleiner gelangweilter Freund, lag in seinem Garten und beobachtete die vielen kleinen Tiere die so um ihn krauchten.

.Das Haus, in dem er wohnte, hatte er vor mehreren Jahren gekauft, und war mit seiner Frau hier hergezogen. Eigentlich waren es vier Häuser, die in einer Art Rondell zusammenstanden. Die Grundstücke waren nicht durch Zäune getrennt und so war der Garten für alle ein kleiner Park. Die Nachbarschaft bestand aus netten Freunden und hier im Garten fühlte sich jeder vor der Außenwelt geschützt. Tim fühlte sich immer wohl, wenn er hier sein konnte. Es war die Leichtigkeit mit der hier alle selbstverständlich umgingen. Er liebte auch die Harmonie der Nachbarn die hier herrsche. Manchmal war es ein Glück für ihn gewesen wie sich die Dinge zusammengefügt hatten. Im Laufe der Zeit sind die Menschen in diesem kleinen Reich alle Freunde geworden, und das mochte er sehr. Freunde wäre eigentlich ein wenig unzutreffend, weil die Beziehungen und die Freundschaften viel weiter gingen als es normal üblich ist. Vielleicht lag es auch an der Zusammenstellung der Häuser, aber es passte sehr gut zusammen. Er freute sich immer wen er mit den Nachbarn zusammenkam, und sie sich unterhielten. Ein weiteres Highlight war die große Sauna die sie alle zusammen gebaut hatten. Es war ein unglaublich schöner Ort geworden, und wurde viel genutzt. Gerne saßen sie hier alle zusammen. Vielleicht war es auch die Nacktheit und diese Natürlichkeit mit der in der Sauna alle umgingen.

Die Frauen haben sich in der Zwischenzeit vielleicht mehr angefreundet als die Männer in der Siedlung aber das gefiel Tim wirklich gut, und er freute sich für seine Frau, das es hier so gut gefiel. Es hätte ja auch anders kommen können.

Wenn man das Rondell wie eine Uhr betrachten würde und im Uhrzeigersinn herumfuhr, dann wohnten auf neun Uhr Tina und Jack auf zwölf Uhr, Uschi und Tom auf drei Uhr, ein junger Mann namens Jaques und auf sechs Uhr Ruth und Tim. Das keine Saunaareal stand ein wenig Abseits.

Tina und Jack waren ziemlich spät hier eingezogen.

Tina war eine groß gebaute dunkelhaarige Frau die immer für einen derben Spaß zu haben war. Ihre Haare waren sehr lang und fielen tief in den Rücken. Manchmal waren sie ein wenig lockig mal glatt. Tim fiel in der Sauna immer auf, dass er zufällig immer in ihre Richtung zwischen ihre Beine sehen konnte. Sie war sehr attraktiv und störte sich nicht im geringsten daran, daß hier in der Sauna alle nackt waren. Sie war von Beruf Vertreterin einer großen Kosmetikfirma. Es passte zu ihr und sie ging in ihrer Arbeit auf.

Jack, ihr Mann war selbstständig. Jack hatte ein großes Konstruktionsbüro und war als Architekt mit technischen Anlagen in Hotels betraut. Er war immer ein wenig nervös. Ständig am arbeiten und er liebte es abends zu arbeiten, weil ihn dann das Telefon nicht so störte. Auch er war groß gebaut und sehr muskulös. Sein Schwanz hing immer ein wenig klein zwischen seinen Beinen. Er war eigentlich ein etwas rauer Typ aber immer gut drauf. Seine Haare waren wie Tinas auch dunkelbraun und schulterlang.

Uschi und Tom waren wie Tim und Ruth als erste hier eingezogen.

Uschi wirkte sehr konservativ. Sie hatte blondes Haar und es fiel bis auf ihren Rücken. Sie verhielt sich normal und liebte das Leben mit ihrem Mann. Sie hatte eine unglaubliche Figur und einen süßen Hintern. Das war Tim sofort aufgefallen. Einfach eine tolle Frau.

Sie war sehr gerne mit ihren Freundinnen zusammen und hatte ihren Job als Stewardess schon lange aufgegeben. Sie lebte mit und für ihren Mann.

Tom war ein lustiger Kerl. Auch er war dunkelhaarig. Kurze adrette Haare. Immer rasiert und immer sehr gepflegt. Er war in einer führenden Position in einer großen Bank. Keiner wusste genau was er macht. Nicht mal Uschi wusste das. Seine Arbeit war sehr wichtig und in vielen Bereichen vertraulich. Tim war gerne mit ihm zusammen. Er liebte seinen trockenen Humor. Tom gehörte auch zu den Männern mit dem man über viele Dingen reden konnte, weil er um seinen Job immer einen großen Bogen machte.

Jaques ist erst vor kurzem hier her gezogen. Er war ein alleinstehender Mann. Ruth fragte Tim manchmal warum ein so attraktiver Mann alleine lebte. Tim war davon überzeugt das er sein Leben in vollen Zügen genoß. Er kommt bei den Frauen gut an, was man hier im kleinen Kreis sehr deutlich spürte. Jaques war blond groß blauäugig, und immer gut drauf. Er war Anwalt und hatte eine eigene Kanzlei.

Ruth war eine brünette Frau mit einer unglaublichen Lebensfreude. Sie war immer ein Motor wenn es darum ging die Nachbarschaft zu pflegen. Sie lud Ihre Freundinnen ein und war sehr darum bemüht den Kontakt zu den Nachbarn zu pflegen.

Tim selber war aber ein begehrter Mann. Gutaussehend, braun gebrannt und groß. Seine braunen kurzen Haare machten ihn sehr attraktiv. Eigentlich war alles an ihm attraktiv und groß, und er hatte es gar nicht nötig irgendetwas vor den Frauen zu verheimlichen. Wie es aber im Leben so ist, hatte Tim immer seine ganze Kraft der Arbeit gewidmet. Daran hatte er auch in der Vergangenheit nichts versucht zu ändern, außer, dass er oft versuchte, Zeit für die schönen Dinge einplanen.

„Hey" dachte er sich, die Sonne scheint, ein freier Tag, und du sitzt hier auf deiner Terrasse. Also legte er sich zurück, pflegelte sich auf seiner Sonnenliege und ließ seine freie Hand fast schützend über seiner Badehose liegen. Er pflegelte sich auf seiner großen Liege, und seine Beine waren leicht gespreizt. Sein bestes Stück war nur noch von der Badehose verdeckt, ließ aber eine Ahnung zu, was für ein wunderschönes Stück bedeckt wurde. Er liebte diese Freiheit. Mit einem leichten Griff strich er mit der Hand über die Erhebungen seiner Badehose, und schloss zufrieden seine Augen.

Erst das Geräusch von fließendem Wasser ließ ihn nach einer Weile die Augen öffnen, und er sah, dass Uschi keine zehn Meter von ihm entfernt, ihre Blumenbeete betrachtete und bei dem heißen Tag goss. Er blickte auf zu ihr, konnte sie aber bei der Sonne die ihm ins Gesicht schien nur schemenhaft durch seine blinzelnden Augen erkennen. Mit einem herzlichen Hallo begrüßten sich beide, und Uschi stellte sich ein wenig in die Sonne, damit Tim nicht direkt in die Sonne blicken musste. Sie war eine der süßen Nachbarn und sie trug ein kurzes fast durchsichtiges Kleidchen, das ihren Körper bei dem schönen Wetter nur vor einem Sonnenbrand bewahrte. Unter dem Kleidchen trug sie scheinbar Nichts. Der Wind spielte mit dem Stoff auf ihren Körper, und die Sonne schien durch den Stoff und er konnte ihren süßen Körper unter dem Stoff in Schemen erkennen. Tim liebte diesen Reiz von Erotik, der sogar die Arbeit versüßte. Uschi hatte dazu noch ein unverschämt schönes Lächeln, dass ihre aufreizende Figur betonte und die Lebensfreude in ihren Augen leuchten ließ.

.Erst jetzt bemerkte er wie pflegelhaft er sich auf den Sonnenstuhl gesetzt hatte, und zog ruckartig seine Hand aus seinem Schoß. Uschi tat als bemerkte sie nichts. Sie hatte lange ungeniert auf seine knappe Bekleidung geschaut, während er die Augen geschlossen hatte. Jetzt hatte sie einen freien Blick auf sein verdecktes Geheimnis. Sein Sonnenstuhl war so gedreht, dass sie ihm ungeniert zwischen die Beine sehen konnte. Uschi konnte sehen, dass sich die Konturen seines Penis in seiner Badehose abzeichneten. Sein bestes Stück hatte auch in dieser Situation eine ansprechende Form und lag nach links orientiert in seinem Gefängnis. Der dünne Stoff legte sich eng über seinen Penis, und es waren nicht nur die Konturen der Form zu erkennen, sondern auch die markantesten Adern, die seinen Penis ausmachten

Tim bemerkte Uschis Blicke, doch irgendwie waren die liebevollen Blicke auch sehr reizvoll für ihn. Er bemerkte wie sein Schwanz langsam die Situation verschärfte, und mit der Enge nicht mehr einverstanden zu sein schien. Die Konturen seines Schwanzes wurden immer deutlicher, und ohne es zu wollen, schoss mit einem Mal derart viel Blut in seinen Schwanz, dass er ein erdbebenartiges Zucken nicht mehr vermeiden konnte. Seine Badehose spannte sich über dem sich blutfüllenden Organ und sprang förmlich hoch. Tim konnte es gar nicht fassen, und war sehr peinlich berührt.

Natürlich hatte sie es bemerkt, und konnte dennoch nicht ihren Blick von ihm abwenden um diese Situation vielleicht gekonnt für Tim zu entschärfen. Sie spürte förmlich die Kraft, die sich da unkontrolliert aufbaute, und sie wollte ihn weiter provozieren, wollte wissen ob das Gerücht des Riesenschwanzes stimmte.

Sie kam die letzten Schritte auf ihn zu und stellte sich so vor ihn, dass die Sonne wieder in sein Gesicht schien, und ihn blendete. Tim konnte sie gegen die Sonne nicht mehr sehen, und so konnte sie viel ungenierter seinen Körper mustern, der ihr mehr als gut gefiel. Er hatte einen durchtrainierten Körper und seine Muskeln tanzen bei jeder Bewegung unter seiner Haut.

Seine Haut war glatt und unverschämt makellos. Sie fand den Körper einfach schön. Sie stellte sich vor wie diese Arme sich um sie schlangen, und Ihren Körper fest an seinen zogen. In ihrer Phantasie spürte sie wie seine warme Haut und seinen Atem in ihrem Nacken Lust und Erregung zauberten. Seine Arme berührten sie und seine großen Hände tanzten zart auf ihrer sich immer mehr erregenden Haut. Es war eine prickelnde Unterhaltung die da zwischen den beiden begann, und Tim konnte nicht mal so tun, als ob ihn das nicht anmachte, und es gefiel ihm, wie das hier ablief.

Uschi zog einen der Stühle heran und setzte sich. Ihr Blick war auf seinen Körper gerichtet. Es war wie eine Folter. Er spürte wie sie ihn musterte doch die Sonne schien gegen ihn zu sein. Durch seine zusammen gekniffenen Augen kontte er sehen wie sie ihn fixierte.

Tim legte seine Beine ordentlich auf die Liege und versuchte ein wenig seine Errektion zu kontrollieren. Das aber war von Uschi sowieso nicht gewollt. Bei den vielen streckenden Bewegungen die notwendig waren um sich richtig hinzulegen, ließ sie Tim nicht aus den Augen. Es schien fast so als ob die Errektion durch das ordentliche Hinlegen fast noch stärker zur Geltung kam als er es sich gewünscht hätte.

Uschi saß wie eine Göttin auf dem Gartenstuhl. Ihr Kleidchen legte sich auf ihre braunen Oberschenkel und glitt teilweise daran herunter, so das Tim auf Ihre schönen Oberschenkel blicken konnte. Er lag ein wenig tiefer und hatte seinen Blick fast ein wenig von unten auf sie gerichtet. Er konnte ihre Beine gut sehen. Sie waren rasiert und alles an ihr schien ein wenig zu schimmern. Es mußte Sonnenöl sein, mit dem sie sich eingerieben hatte. Sie trug ein knielanges weißes Sommerkleid, an der Seite geschlitzt. Oben war es weit geöffnet und es ließ einen Blick auf den Ansatz ihrer Brüste zu. Sie hatte einen wunderbaren Körper. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem Stoff ab. Er erkannte die Form ihrer Knospen die sich ein wenig verhärtet zu haben schienen. Uschi hatte ihre Beine angezogen und der Stoff verdeckte ihre Oberschenkeln. Ein unglaublich schöner Anblick. Dieser Ausschnitt, diese Beine, diese tolle Frau.

Sie saß in Ihrem Stuhl wie eine Inkarnation der Lust. Sie sprach sehr wenig und schaute immer wieder auf seinen Körper und streichelte ihn mit den Augen. Es war ihm fast peinlich, weil er immer überlegte ob seine Erregung ihr unangenehm war. Langsam ließ sie ihr Bein wieder heruntergleiten uns saß so da das er ihr ungeniert zwischen die Beine sehen könnte wenn sie sie öffnen würde.

Seine Phantasie brannte mit ihm durch. Seine Gedanken waren überall und er versucht sich ein wenig zu beherrschen. Er versuchte ihr in die Augen zu schauen und sich ein wenig abzulenken. Uschi wußte genau was sie da tat. Sie versuchte alles um ihn ein nervös zu machen. Sie legte ihren Kopf nach hinten strich sich durch ihr Haar und öffnete ein wenig Ihre Beine. Mit der Bewegung wirkte es ganz natürlich und erlaubte Tim einen Blick zwischen ihre Oberschenkel. Wieder zuckte sein Schwanz und er konnte es nicht vermeiden.

Immer wieder schaute Uschi auf ihn und streichelte dabei mit Ihren Augen seine Badehose, die wirklich zu klein war. Sein übergroßer Schwanz spannte den Stoff bis zum Bersten, und pulsierte von Zeit zu Zeit mit einem Zucken, um vielleicht das Gefängnis sprengen zu können. Die Bündchen an der Seite wurden mit Gewalt nach oben gepresst. Uschi war sich ihrer Wirkung nur zu gut bewusst und sie ließ keine Bewegung aus die es ihm erlaubte einen Blick auf ihren Körper zu werfen. Sie spannte ihr Oberteil und die Konturen ihrer Brust kamen durch ihr Oberteil viel besser zur Geltung. Langsam entspannte sie ihre Beinmuskulatur und erlaubte ihm einen leichten Blick auf ihre rasierten Beine.

Sie genoß den Blick auf ihn sichtlich. Sie schaute ihn ungeniert an und musterte immer wieder seinen Körper. Der Anblick auf seinen erregten Schwanz schien ihr zu gefallen. Immer wieder musterte sie ihn und achtete darauf das er es auch merkte. Sie ließ keinen Zweifel daran das es ihr gefiel ihn zu betrachten. Ihre Unterhaltung wurde immer anregender.

Uschi spürte wie sich ihre Lust steigerte. Sie war erregt. Erregt von diesem Mann und seiner Art wie er vor ihr lag. Es erregte sie zu sehen wie sein Schwanz sich in seinem knappen Höschen aufbäumte und wie er sich versuchte den Platz zu schaffen den er eigentlich bräuchte. Ihre Lust steigerte sich immer mehr. Sie spürte wie ihre Scheide naß wurde. Wie sich die Lust in ihrem Höschen verteilte. Sie wußte und sie spürte wie es sich in ihrem Höschen abzeichnete.

Sie schaute ihn an und langsam glitten ihre Schenkel auseinander. Ihr Kleidchen glitt zur Seite und immer mehr ihres Unterleibes kam ihm zu Augen. Ungeniert schaute er zwischen ihre Beine. Sein Schwanz pochte und pulsierte in seiner Badehose. Es war ein so unglaublich geiler Anblick.

Uschi lehnte sich entspannt zurück. Ihre Schenkel waren weit gespreizt. Sie rutschte in dem Stuhl ein wenig tiefer und spreizte Ihre Beine noch mehr. Tim starrte auf ihr Höschen und glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Auf dem Höschen zeichnete sich ein großer nasser Fleck ab. Tim konnte ihre nasse Lust nur erahnen und schaute gebannt auf ihr Höschen.

„Ich hoffe es gefällt Dir was Du da siehst" unterbrach sie seine begeisterte Besichtigung.

Was für eine Frage.

„Ja......" mehr brachte er zu seiner Verwunderung nicht heraus.

Sie knöpfte ihr Keid noch weiter auf und es war jetzt bis zum Bauchnabel geöffnet. Noch immer verseckte der Stoff ihre Brüste. Was für ein herrlicher Körper dachte Tim.

Sein Schwanz pochte. Seine Erregung zuckte und er versuchte in irgend einer Form die Fasson nicht zu verlieren. Dann dachte er das schon längst passiert war.

Uschi knöpfte ihr Kleid noch weiter auf und der Stoff glitt rechts und links an ir herunter. Dennoch verdeckte er noch immer ihre Brüste. Eine makelose Haut kam zum Vorschein. Eine erregte Frau die sich anstellte ihn ganz verrückt zu machen. Ihre Hände glitten über ihre Körper und streiften den Stoff an ihrer Brust zur Seite.

Ein herrlicher Anblick. Ihre Beine weit gespreizt. Ein Höschen in dem sich ihre Lust abzeichnete. Tim fiel auf das es ein wenig durchsichtig war. Ihre Scheide zeichnete sich durch den schimmernden Stoff ab.

Uschi nahm sich das Sonnenöl das neben ihr auf dem Gartentisch stand. Sie schaute es kurz an und öffnete die Flasche. Dann ließ sie sie die Sonnenmilch auf ihren Körper laufen. Sie spritzte es förmlich drauf. Sie war sich der Wirkung bewußt.

Es sah aus als ob sie gerade vollgespritzt wurde. Ihre Hände verteilten es auf ihrer Haut. Ihre Finger glitten über ihren Körper und versuchten die viele Milch zu verteilen. Immer wieder strich sie über ihre Brüste und nahm ihre Knospen zwischen ihre Finger. Sie verstrich es ganz sanft und schaute dabei auf seinen Schwanz.

Immer intensiver strich sie über ihren Körper. Sie spürte die Lust die sich in ihr verteilte. Ja sie war heiß, erregt und so unglaublich geil. Dann glitt sie über ihren auch und ließ ihre Hand am Bündchen unter ihr Höschen gleiten. Sie verteilte die Milch nur auch ihrem unteren Bauch und verfehlte die Wirkung nicht. Sie sah wie sich sein Schwanz wieder aufbäumte und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Mit einem Mal kam ihr der Gedanke, dass seine Badehose kein Ort für einen solchen Schwanz sein konnte und es Tim doch eigentlich Schmerzen bereiten müsste. Etwas verlegen schaute sie ihn an und lächelte dann verschmitzt

"Wir sind hier ganz alleine in unserem Garten. Ich dachte schon ich wäre heute ganz alleine hier, aber dem war ja nicht so. Vielleicht hätte ich mich ja auch nicht hier zu dir setzen sollen, denn es schmerzt mich zu sehen, was Du Dir antust. Was hälst Du davon wenn wir Dich jetzt erstmal von deiner Badehose befreien. Es muss dir doch weh tun. Genier Dich nicht und mach mir die Freude. Ich finde das Deine Reaktion eines der schönsten Komplimente ist, das du einer Frau machen kannst." sagte sie.

"Ich kann mich hier doch nicht breitbeinig hinsetzen und dann in eindeutiger Position mein bestes Stück in die Sonne halten. Mir ist meine Erektion schon peinlich genug" antwortete Tim.

Ohne viele Worte stand Uschi auf, was Tim im ersten Moment gar nicht gefiel und beugte sich über seine Badehose. Dann öffnete sie die Schleife am Bund seiner Badehose und faßte rechts und links in das Bündechen. Erst jetzt bemerkte sie, wie groß die Spannung des Stoffs war und welche Arbeit seine Badehose zu verrichten hatte. Sie lächelte ihn an und fand das sie Recht hatte mit ihrem Vorschlag und begann an dem Stoff zu ziehen.

Ihre rechte Hand fuhr wie ein Versehen über seine Badehose und ihre Hand glitt über seinen pulsierenden Schwanz. Sein Schwanz durchfuhr ein Ruck bei der Berührung. Seine Reaktion gefiel ihr. Er lag da und schaute nur durch seine zusammengekniffenen Augen, und versuchte gegen die Sonne etwas zu erkennen. Innerlich wollte sie das er sie sah. Sie wollte ja das er auch sehen konnte was sie für schöne Brüste hatte und wie ihre Brustwarzen größer wurden. Sie hätte ihm so gerne gezeigt wie sich ihre Lust nass zwischen ihren Schamlippen sammelte, und wie ihr Kitzler prall die Berührung seiner Eichel ersehnte.

Dann schloss sie ihre Augen und erfühlte ungeniert mit ihrer Hand die Form seines Schwanzes. Ihre Berührung konnte schon lange nicht mehr als ein Versehen betrachtet werden, das aus einer ungeschickten Situation entstand, weil ihre Hand zitternd über seine Badehose glitt und seine Schwanzform ertastete.

Es war ihr egal was Tim von ihr denken könnte, solange dieses Spiel immer einen Schritt weiter gehen konnte und die Spannung wie ein Bogen immer größer wurde. Sie spürte die Wärme die sich in seinem Penis verteilte und ließ das Gefühl durch ihren Körper fließen.

Der Penis pulsierte zuckend unter ihren Berührungen und sie fühlte die Kraft, die in jeder Ader zu spüren war. Seine Eichel war sehr groß, und sie konnte die Form seiner wahren Größe nur erahnen. Zum ersten Mal verspürte sie den Wunsch das dieser Schwanz in ihre Scheide stoßen sollte und die Erregung schoss ihr mit einer langen unendlichen Lustwelle durch den Körper. Sie war sehr bemüht nicht laut zu stöhnen, und nur der schnelle und kurze Atem verrieten ihre Situation.

Alle Zeichen an ihr zeigten Tim das sich die Wärme seines Penis und der pulsierende Herzschlag auf ihren Körper übertrug. Sie konnte fühlen wie sich ihre Brustwaren erhärteten. Das offene Kleid fiel an ihrem Körper herunter. Ihre Brüste waren fast ein wenig verdeckt duch den Stoff. Doch das störte sie nicht. Sie war auf diesen Schwanz fixiert und genoß seine unglaubliche Form.

Die süße Berührung des leichten Stoffs seiner Badehose war langsam mehr als eine Art der sinnlichen und erotischen Erregung.

Als sie die Augen wieder öffnete, konnte sie sehen das Tim sie beobachtete. Sie hatte schon lange gespürt das er das tat. Sein Kopf hatte sich in den Schatten ihres Körpers gedreht und er konnte seine Blicke über ihren Körper wandern lassen. Die leichte Drehung seines Kopfes erlaubte es ihm zwischen ihre Beine zu blicken und er genoss die süße Phantasie, die seine Gedanken beflügelten während er auf ihr weißes knappes Höschen schaute.