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Die Geliebte der Mutter Teil 03

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Dann sah sie die ersten Tropfen der Frau unter ihr in die Schüssel plätschern und Sarah war wie paralysiert von dem Anblick. Reginas Urin verließ ihre Spalte und tröpfelte ununterbrochen aus ihr heraus. Dann verebbte der Strahl, um im nächsten Augenblick erneut zu entstehen. Sarah schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihren Körper. Sie presste und schließlich wurden ihre Bemühungen belohnt. Einige vereinzelte Urintropfen traten aus ihr heraus und fielen nach unten. Nun war der Damm gebrochen und sie konnte es laufen lassen.

Plötzlich bildete sich ein stetiger Strahl zwischen ihren Beinen, der schräg nach unten schoss und teilweise die Oberschenkel von Regina benetzte. Sarah fand den Anblick einfach unglaublich erregend. Sie hatte sich noch nie zuvor besondere Gedanken zu dieser Spielweise gemacht. Sie hatte natürlich von Leuten gehört. die Natursektspiele betrieben und dabei ihren Spaß hatten, aber für sich selber hätte sie Derartiges stets ausgeschlossen. Nun aber realisierte sie die eigenen Empfindungen, die keineswegs neutral oder ablehnend waren.

Plötzlich schoss ein fester Strahl aus ihr heraus und spritzte direkt auf Reginas Muschi, aus der noch immer einzelne Tröpfchen ihrer Flüssigkeit traten. Regina seufzte kurz auf und setzte ein zufriedenes Lächeln auf. „Ja, piss mich ruhig an. Das gefällt mir."

Sarah war nun soweit, ihr diesen Gefallen zu tun und versuchte ihre Blase vollständig zu entleeren. Doch zu ihrem Bedauern kam dann nicht mehr viel und nur noch vereinzelte Tropfen entrannen ihrem Unterleib. Auch bei Regina versiegte der Urinquell und schließlich trafen sich die Augenpaare der Beteiligten.

„War doch geil, oder?", stellte Regina fest.

„Ich habe dich gerade angepinkelt.", meinte Sarah zurückhaltend.

„Ja.... Ich fand das total scharf.... Deine Mutter steht übrigens auch drauf.", gestand Regina ein. Sarah suchte nach einer passenden Formulierung für ihr Empfinden und erklärte „Es war ziemlich bizarr... aber nicht schlecht."

„Von mir aus können wir ab sofort immer zusammen auf die Toilette gehen.", schlug Regina vor.

„Vielleicht.", blieb Sarah unschlüssig. „Soll ich jetzt wieder aufstehen?"

„Bleib ruhig noch etwas sitzen.", bat Regina und tat dann etwas, womit Sarah nicht gerechnet hatte.

Regina führte ihre Hand zwischen die beiden Schöße und schob ihren Zeigefinger zwischen Sarahs Schamlippen. Sarah zuckte sogleich zusammen und stieß einen Lustseufzer aus. Regina rieb mit dem Finger etwas hin und her und zog ihn dann wieder zurück. Sarah staunte nicht schlecht, als die Frau, auf der sie immer noch saß, plötzlich ihre Hand zu ihrem Mund führte und sich dann mit der Zunge genüsslich über den gerade noch versenkten Finger leckte. Dabei sah sie Sarah erwartungsvoll an und meinte schließlich „Schmeckt gut."

Sarah verschlug es fast die Sprache, doch sie musste sich eingestehen, dass sie die ganze Situation unheimlich erregte. Nicht nur die Berührung durch Reginas Finger hatte sie tief bewegt. Auch zu sehen, wie Regina ihren Urin kostete, ließ ihre Ekstase weiter ansteigen.

„Willst du auch mal kosten?", fragte Regina provokant und natürlich wollte Sarah es unbedingt tun. Sie folgte dem Beispiel ihrer Toilettenpartnerin und schob ihre Hand auf Reginas Muschi zu. Nachdem sie ihren Finger mit der noch warmen Flüssigkeit benetzt hatte lag es nun an ihr, den Geschmack der anderen Frau zu verifizieren. Es schmeckte nicht besonders und alleine vom Probieren der Pisse wurde sie sicherlich nicht geil. Doch alleine der Gedanke, dass sie sich zu solch sündigen Spielen treiben ließen, genügte bereits, um ihre Erregung noch weiter anzufeuern.

Sarah war nun soweit, dass sie unbedingt mehr von Regina haben wollte und wünschte sich nichts sehnlicher als Reginas Zunge, Finger oder was auch immer in sich zu spüren. Als ob Regina ihre Gedanken erraten hätte sagte sie „Stell dich mal vor mich. Ich will deine Muschi auslecken."

Sarah hatte keine Einwände und erhob sich von Reginas Oberschenkel und stand nun direkt vor der Toilette. Regina rutschte nun etwas auf der Klobrille nach vorne und beugte dann ihren Kopf auf Sarahs Schoß zu. Sie fasste ihr mit beiden Händen an den blanken Hintern und zog Sarah zu sich heran. Dann vergrub sie ihre Zunge zwischen die von Urin und Muschischleim befeuchteten Schamlippen und begann, Sarah sachte zu lecken.

Sarah stöhnte lustvoll auf und schloss ihre Augen. Gleichzeitig konzentrierte sie sich auf die Bewegungen in ihrem intimen Areal, die jede für sich geeignet waren um ihre Geilheit weiter

anzustacheln. Regina durchpflügte den Kanal der Länge nach, dann schob sie ihre Zunge so tief es ging in Sarahs Öffnung. Zwischendurch liebkoste sie Sarahs Klitoris und entlockte der jungen Frau immer wieder freudige Lustbekundungen.

Plötzlich spürte Sarah einen Finger in sich und realisierte dann, dass Regina neben ihrer Zunge auch noch andere Körperteile bei ihr zum Einsatz brachte. Zwei weitere Finger folgten und kurz darauf wurde Sarahs Möse regelrecht gefickt. Erst sachte, dann schneller und fordernd. Sie brauchte nicht mal eine halbe Minute um zu kommen und als sich ihr Körper mit den Orgasmuswellen konfrontiert sah sank sie in die Knie und fiel schließlich zu Boden. Regina folgte ihren Bewegungen und kniete plötzlich neben ihr und fingerte die letzten Lustsalven aus dem gepeinigten Körper. Erst als Sarah völlig fertig war ließ Regina von ihr ab und blieb neben Sarah sitzen. Sie streichelte ihr sachte über den Rücken bis Sarah wieder Herrin ihrer Sinne war.

Nachdem sie ihre Erregung abgearbeitet hatte wollte sich Sarah bei Regina revanchieren, doch diese hatte andere Pläne. „Nicht hier.... Komm."

Regina erhob sich und ging auf die Badezimmertür zu. Sarah realisierte, dass sie noch nicht die Toilettenspülung betätigt hatten und holte dies nach. Dann folgte sie Regina in den Flur hinaus. Als Regina nicht Sarahs Kinderzimmer ansteuerte zeigte sich Sarah ziemlich überrascht. Also gut - dann will sie wohl, dass wir es im Wohnzimmer miteinander treiben. Auch gut, wenn wir dabei leise sind. Doch plötzlich standen sie vor dem Schlafzimmer ihrer Mutter und als Regina die Klinke herunter drückte nahm Sarahs Unsicherheit schlagartig zu.

Was hatte Regina nur vor? Das Schlafzimmer lag im Dunkeln und offensichtlich schlief ihre Mutter tief und fest. Regina schlich sich leise zum Bett und legte sich auf die freie Seite. Dann signalisierte sie Sarah zu ihr zu kommen, was diese kopfschüttelnd ablehnte. Regina konnte doch wohl nicht ernsthaft glauben, dass sie sich zu ihrer Mutter und Regina ins Bett legte und dort wer weiß was trieb.

Regina hatte sich auf ihren Rücken gelegt und dank des durch das Fenster hereinfallenden Mondlichts konnte Sarah ihren Körper schemenhaft erkennen. Regina erwartete sie mit weit gespreizten Schenkeln und winkte ihr erneut zu. Sie wollte Regina fragen, was sie vorhatte, doch sie hatte Angst, dass ihr Gespräch ihre Mutter aufwecken würde. Sarah war kurz davor den Raum zu verlassen, da ihr dies eindeutig zu weit ging. Doch irgendwie reizte sie der Gedanke auch, ein weiteres verbotenes Spiel spielen zu können. Bisher hatte ihr Alles, was Regina geplant und angestoßen hatte, sehr gut gefallen und hatte fast immer zu geilen Empfindungen bei ihr geführt. Sie war davon überzeugt, dass auch jetzt wieder ein gehöriges Potential für geile Momente in der Luft lag.

Aber was würde sie tun, wenn ihre Mutter erwachte und ihre Tochter nackt in ihrem Schlafzimmer entdecken würde? Der Reiz und die Neugierde besiegten schließlich ihren Verstand und sie begab sich so leise sie konnte zu Reginas Bettseite. Sie kniete sich neben das Bett und flüsterte Regina ins Ohr. „Was hast du vor?"

„Du legst dich jetzt auf das Bett und leckst mir meine Muschi.", erklärte ihr Regina im Flüsterton das Spiel.

„Spinnst du...? Was ist, wenn Mama davon wach wird?", echauffierte sich Sarah.

„Genau das macht es ja so spannend. Und jetzt komm endlich. Ich will deine Zunge in mir spüren", flüsterte Regina zurück und deutete auf ihren weit geöffneten Schoß.

Sarah musste sich nun entscheiden. Risiko und eine geile Aktion erleben oder den Rücktritt antreten und die drohende Konfrontation mit ihrer Mutter vermeiden. Hätten sich nicht schon wieder eigene Liebessäfte zwischen ihren Beinen angesammelt und wären ihre Nippel nicht schon wieder so hart und steif gewesen, dass es schon fast wehtat, hätte sie die vernünftige Entscheidung getroffen und hätte Regina versetzt. So aber gab sie sich einen Ruck und legte sich jenseits von Reginas Unterleib auf das Bett ihrer Mutter.

Ihre Beine hingen ein gutes Stück über der Matratze und ihr Kopf befand sich nun mitten zwischen Reginas gespreizten Schenkeln. Sarah zog sich die Bettdecke Reginas über sich, in der Annahme, sich dadurch vor der drohenden Entdeckung schützen zu können. Dadurch wurde es vor ihren Augen noch dunkler und die Wärme unter der Decke konnte sie auch nicht als angenehm empfinden. Davon unbeirrt suchte sie sich dann ihren Weg zur Möse ihrer älteren Sexpartnerin und brachte schließlich ihre Zunge zwischen die glühend heißen Schamlippen der anderen Frau.

Sie konnte gar nicht fassen, dass sie Regina nun oral bediente während ihre eigene Mutter schlafend direkt daneben lag. Die Szene war so unglaublich grotesk, dass ein Unbeteiligter diese nicht fürwahr halten würde. So verdorben und abgezockt konnte man doch gar nicht sein. Und dennoch war Sarah Teil dieses unglaublichen Plans und nachdem sie ihr Zögern hinter sich gebracht hatte konzentrierte sie sich nun voll und ganz auf das Liebesspiel an Reginas Muschi.

Ihre Zunge glitt immer wieder durch den feuchten Kanal und das vorhandene Sekret war ihr mittlerweile nur allzu gut bekannt. Sie bezog den harten Knubbel in Reginas Möse mit ein und ließ immer wieder ihre Zungenspitze darüber gleiten. Sie spürte, wie Reginas Körper reagierte und sie unruhiger wurde. Sie konnte natürlich nichts sehen, doch Reginas Reaktion auf ihre Bemühungen wurde alleine schon durch ihre Gefühlsregungen bestätigt. Jetzt hörte Sarah Regina sogar jenseits der Bettdecke vor sich hin stöhnen und sie fragte sich spontan, ob ihre Mutter von den Seufzern nicht wach werden könnte.

Im gleichen Moment fragte sie sich, ob ihr das etwas ausmachen würde. Wollte sie vielleicht sogar, dass ihre Mutter mitbekam, dass ihre Tochter es mit der Frau trieb, mit der sie selber

sehr viel Spaß hatte? Wie würde sie wohl reagieren, wenn sie von ihrer Nebenbuhlerin erfuhr? Und würde Regina dann Alles im Griff haben und dafür sorgen, dass die Situation nicht eskalierte? Aufgrund ihrer Geilheit war Sarah nun nicht mehr zu einem vernünftigen Gedanken fähig und machte einfach das, was ihr am sinnvollsten erschien. Sie leckte weiter voller Hingabe die Muschi der vor ihr liegenden Frau.

Regina nahm nun kein Blatt mehr vor den Mund und stöhnte lautstark vor sich hin. Sarah bekam dies unter der Decke sehr wohl mit und rechnete jeden Moment damit, dass ihr geheimes Liebesspiel auffliegen würde. Und so kam es dann auch.

„Hey, mein Schatz.... Hast du noch nicht genug?", fragte Petra, die offenbar das Reich der Träume verlassen hatte. Sarah unterbrach sofort ihr Zungenspiel und spürte zudem, wie sich Regina verkrampfte. Dann schien sie sich wieder zu entspannen und sagte zu Petra „Du weißt doch, dass ich es immer und überall brauche."

„Ja, das weiß ich wohl.", bestätigte Petra. „Hast du etwas dagegen, wenn ich mich einfach beteilige und dich unterstütze?"

Jetzt war der Punkt erreicht, wo sich Alles entscheiden würde. Ihre Mutter würde erfahren, dass ihre Tochter unter Reginas Bettdecke steckte und dass sie in ihrer Gegenwart Sex mit ihrer Geliebten gehabt hatte. Petra würde schockiert sein und ihr eine Szene machen. Ihre Mutter würde sie anschreien, von Vertrauensbruch sprechen und ihre Tochter zu Recht verfluchen. Ihr bislang gutes Verhältnis würde sich in Luft auflösen und Regina, die für dies Alles verantwortlich war, würde aus ihrer beider Leben verschwinden und Mutter und Tochter zurücklassen, die sich nichts mehr zu sagen hatten. Doch irgendwie kam dann Alles anders.

Sarah rückte von Regina ab und ließ sich schließlich leise aus dem Bett fallen. Sie lag nun am Bettende auf dem Teppich und überlegte fieberhaft, wie sie unbemerkt das Schlafzimmer ihrer Mutter verlassen konnte. Da die Tür allerdings geschlossen war würde das Öffnen sie möglicherweise verraten und dann würde man sie erwischen. Aber sie konnte doch auch nicht vor dem Bett liegen bleiben. Was sollte sie nur tun?

„Nein, lass das Licht aus.", hörte sie Regina plötzlich sagen. Offenbar wollte ihre Mutter Licht machen, was die Gefahr für Sarah erhöht hätte, erwischt zu werden. „Komm rüber zu mir."

Sarah vernahm das Quietschen des Betts und das Rascheln des Bettzeugs. Regina und ihre Mutter kamen sich offenbar näher und begannen sich miteinander zu beschäftigen. Sollte Sarah etwa stille Zeugin werden, wie ihre Mutter und ihre Geliebte in ihrem Beisein geilen und wilden Sex miteinander hatten? Es dauerte nicht lange, bis die ersten Seufzer die Stille des Raumes durchschnitten. Sarah erkannte die Lustlaute ihrer Mutter und sie stellte sich die Frage, auf welche Weise Regina ihre Mutter gerade beglückte.

Schob sie ihr gerade einen Finger in den Arsch oder befand sich ihre Hand auf den Weg in die enge Fotze? Vielleicht tobte aber auch gerade Reginas Zunge in ihrer Möse oder, noch interessanter, in ihrem anderen Loch. Jede Vorstellung übte auf Sarah einen enormen Reiz aus und sie konnte gar nicht anders als sich den Finger in die eigene Muschi zu schieben. Ihre Spalte war so nass, als wenn sie gerade gepinkelt hätte. Die Bewegung des Fingers in ihrer Ritze verursachte ein leises plätscherndes Geräusch und sie hoffte inständig, dass die Geräusche des Paares auf dem Bett dieses überdeckten.

„Ja, steck ihn tief rein.", forderte Regina plötzlich, was Sarah zu der Annahme verleitete, dass ihre Mutter selber ihre Finger dazu benutzte ihre Freundin auszustopfen.

„Ja, schieb ihn mir in den Arsch, ja.", folgte als weiterer Hinweis. Ob Regina diese Kommentare von sich gab um Sarah verstehen zu geben, was sich im Bett abspielte? Sarah stellte sich vor, wie die Frauen übereinander lagen und sich gegenseitig ihre Gliedmaßen in alle möglichen Öffnungen steckten und diese Vorstellung brachte sie selber auf eine Idee.

Während zwei Finger der rechten Hand noch immer ihre Muschi durchpflügten fand der Zeigefinger der anderen Hand den Weg zu ihrer Hintertür und nur wenige Sekunden später spürte sie das zweite Fingerglied ihren Eingang passieren. Sarah blieb der Atem weg und sie musste sich zusammenreißen, damit ihr Lustschrei sie nicht verraten konnte. Sie hatte das Glück, dass im gleichen Augenblick ihre Mutter einen Freudenschrei artikulierte und so ihr eigener Laut in der übrigen Geräuschkulisse unterging.

Nun nahm sie einen stetigen Fickrhythmus in ihrem neu entdeckten Loch auf und rieb sich gleichzeitig mit den Fingern der anderen Hand über ihren angeschwollenen Kitzler. Sie konnte sich nicht entscheiden, welches Loch ihr größere Freude bereitete aber sie war sich sicher, dass sie in wenigen Augenblicken geil abspritzen würde. Über ihr steigerte sich die Geräuschkulisse nochmals und sowohl Regina als auch ihre Mutter ließen keinen Zweifel an der Geilheit ihres Tuns aufkommen. Die Körper auf der Matratze zitterten und bebten vor sich hin und brachten dadurch das ganze Bett zum Wackeln.

Dann war es bei Sarah soweit und sie durchfuhr ein nie da gewesener Höhepunkt. Sie wusste nicht, ob das geile Gefühl seinen Ursprung in ihrer Muschi oder in ihrem anderen Loch hatte, aber das kribbelnde Etwas breitete sich rasend schnell in ihrem ganzen Unterleib aus und strahlte bis in ihren Bauch hinauf. Ihre Beine kribbelten und ihr ganzer Körper zuckte plötzlich unkontrolliert. Als wenn sie einem unbedingten Zwang unterlag machten ihre Stimmbänder das, wofür sie geschaffen wurden und artikulierten die enorme Lust ihrer Besitzerin. „Oooh, aaaargh.... Mmmmmh."

Sarah vergaß Alles um sich herum und konzentrierte sich vollkommen auf diesen einen Moment, der ihren Körper so schön peinigte. Nichts auf dieser Welt war nun wichtiger als dieses geile Feeling auszukosten und es kam ihr beinahe so vor, als wenn ihr Orgasmus minutenlang anhalten würde. Als sie wieder zur Besinnung kam stellte sie schnell die Veränderung in ihrer Umgebung fest. Das Schlafzimmer ihrer Mutter war nicht mehr in Dunkelheit getaucht. Offenbar hatte Jemand die Nachttischlampe eingeschaltet. Sarah drehte sich um und erblickte die beiden nackten Frauen auf dem Bett, die nebeneinander knieten und Sarah musterten. Regina grinste vor sich hin und schien ihren Spaß an der Situation zu haben. Petra allerdings schien weniger begeistert zu sein.

Ihr entgeisterter Blick ruhte auf ihrer Tochter und sie schien sich zu fragen, warum ihre Tochter nackt in ihrem Schlafzimmer lag und sich offenbar gerade einem Höhepunkt hingegeben hatte. Wie war sie hereingekommen, wie lange hatte sie sich schon hier aufgehalten und wie viel von dem Treiben des Paares hatte sie miterlebt und warum zum Teufel hatte sie es sich selber besorgt und keinen Skrupel dabei verspürt, ihr unglaubliches Verhalten derart freizügig an den Tag zu legen?

Sarah fühlte sich elendig und spürte nichts mehr von einem herrlichen Gefühl, das sie bis gerade noch so schön beseelt hatte. Ihr Blick fiel auf Regina, die teilnahmslos ihre Schultern hoch zog. Offenbar bescherte ihr diese Situation nur wenige Sorgenfalten. Dann trafen sich die Blicke von Mutter und Tochter erneut und Sarah sagte das Einzige, das ihr in diesem Moment einfiel. „Hallo Mama."

**********************************************

Wie mag es an dieser Stelle nun wohl weitergehen? Kommt es zum großen Eklat zwischen Mutter und Tochter und erfährt Petra etwa, dass ihre Tochter ein geheimes Verhältnis zu Regina unterhält? Kann sich Sarah herausreden und behaupten, dass sie einfach nur dabei sein wollte, wie es ihre Mutter und Regina miteinander trieben und würde ihre Mutter ihr diese Geschichte abkaufen? Oder würde Regina die Situation auflösen und Petra verraten, dass sie Sarah ins Schlafzimmer gebeten hatte um orale Freuden durch sie zu empfangen?

Das Ende der Geschichte bietet vielzählige Lösungsmöglichkeiten und ich wage es nicht, mich für eine von ihnen zu entscheiden. Also überlasse ich es euch, meinen Lesern, die geeignete Auflösung in eurer Phantasie herbeizuführen. Ich hoffe, dass ihr bis hierhin viel Spaß beim Lesen der etwas speziellen Geschichte hattet.

Bis zum nächsten Mal

swriter

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Anonymous
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17 Kommentare
swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Anonymous: Wo ist der vierte Teil?

Den findest du in der Rubrik "Inzest/Tabu" (Die Geliebte der Mutter Teil 04) .

Geschichten eines bestimmten Autors findest du am besten, indem du auf den (blauen) Autorennamen klickst und anschließend den Reiter "Stories/Poems" auswählst. Dort sind alle Geschichten, unabhängig von der Kategorie, gelistet.

Alternativ kann man auf der Hauptseite unter "Nach Geschichten suchen" den Namen einer Story vorgeben. Hier muss man nur zuvor die Sprache auf Deutsch umstellen, sonst wird der Englisch sprachige Bereich durchsucht.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Wo ist der vierte Teil? Seh nur diese 3 in der Kategorie Lesbisch

Bitte schreib mir wie dee vierte heißt

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Anonymous: Wann kommt der nächste Teil?

Der nächste Teil wäre der vierte, und der ist längst veröffentlicht. Mit der Einbeziehung der Mutter in das frivole Treiben in Teil vier ist für mich der Höhepunkt der Geschichte erreicht, sodass ein fünfter Teil m.E. keinen Sinn macht.

Danke für dein Interesse.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Wann kommt der nächste Teil!?

War total spannend und erregend zu lesen?

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

hallo swriter: mach eine menage á trois draus. wird bestimmt geil.

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