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Die Geschichte der Helene F. - 06

Geschichte Info
Helene überzeugt ihren Produzenten
1.2k Wörter
4.16
6.2k
0

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 07/06/2023
Erstellt 10/25/2022
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Fortsetzung zu Die Geschichte der Helene F. - 05.

❗️ FSK 18 ❗️ Diese Geschichte kann Sex und Vulgäre Sprache beinhalten.

❗️ Alle Handlungen in dieser Story sind frei erfunden und haben nichts mit reellen Begebenheiten oder Personen des Öffentlichen Lebens zu tun und entspringen vollkommen meiner Phantasie ❗️

Einige Tage später war es soweit, der Produzent Jean F. hatte Helenes Demotapes bekommen, sie hatte sich mit seiner Vita vertraut gemacht, Schlagermusik sollte es jetzt wirklich werden, dort sah man die größten Erfolgschancen. Wie Helene schon erwartet hatte, traf man sich wieder mal in einem Hotel, machte sich persönlich bekannt und sprach über mögliche gemeinsame Projekte. Jean hatte seinerseits auch einige Hörproben eigener Kompositionen dabei. Es war wirklich Schlagermusik, wie man sie schon kannte, einfache, eingänge Melodien mit simplen, positiven Texten. Helene fand das jetzt nicht so wirklich überzeugend, liess sich aber nichts anmerken, sie wollte jetzt einfach mal loslegen.

Irgendwann als Uwe anscheinend kurzzeitig abgelenkt war, legte Jean seine Hand auf Helenes Knie und flüsterte ihr dabei ins Ohr.

J.: "Wenn du wirklich willst, das das hier mit uns beiden etwas wird, kommst du nachher mal zu mir aufs Zimmer, Nummer 103! Deinen Manger brauchst du dabei aber nicht, das regeln wir beide dann allein."

Da Helene mittlerweile wusste, wie es in der Branche ablief, befand sie sich einige Stunden später allein mit Jean in seinem Hotelzimmer. Es war keine lange Diskussion nötig, sie wusste, was jetzt von ihr erwartet werden würde. Er verschwand kurz im Bad, sie sah durch den Türspalt, wie er sich frischmachte, eine blaue Pille einwarf und anschließend auszog. Helene tat es ihm gleich, liess ihr Kleid zu Boden fallen und entledigte sich ihrer Unterwäsche, sie wollte es schnell hinter sich bringen. Vorsorglich versorgte sie ihren Unterkörper schon mit reichlich Gleitmittel, da sie davon ausging, daß es für sie nicht unbedingt so erregend werden würde.Er trat nackt ins Zimmer, sie dachte "Oh Gott, schlimmer als Foht", als sie seinen im Vergleich zu ihr fast dreimal so alten, welken Körper erblickte

"Was solls, Augen zu und durch" schoss ihr durch den Kopf während sie sich vor ihn hinkniete, um ihm ein Kondom über den doch erstaunlich grossen Penis zu ziehen. Da er dank der blauen Pille schon stramm stand, war das nicht sonderlich schwierig. Sie öffnete ihren Mund, wollte seinen Schwanz aufnehmen um ihm einen zu blasen, doch Jean zog sie gleich hoch und deutete auf das Bett.

J.: "Mit Vorspiel brauchen wir uns nicht aufhalten!"

"Oha!" dachte sie, hoffentlich hatte er nicht mit Foht über ihre "mündlichen" Fähigkeiten gesprochen, das wäre ja unendlich peinlich.

Helene legte sich rücklings ins Bett, spreizt ihre Schenkel und bot ihm ihre glänzende, glattrasierte Pussy an. Jean kroch auf sie drauf, fummelte an seinem Pimmel herum, sie erwartete gleich die Penetration ihrer Muschi.Doch Jean hatte Anderes vor und wollte direkt in ihren Anus eindringen. Als Helene diese bemerkte, versuchte sie blitzschnell, ihren Schliessmuskel zu entspannen. Dieses gelang ihr nur bedingt, trotzdem rammte Jean seinen Pimmel ohne grossen Widerstand in den Arsch und stiess zu....

Ihm waren Helenes Gefühle völlig egal. Er wollte sie einfach in den Arsch ficken. Das war einfach sein Ding und das hatte er schon so oft durchgezogen, da musste jede durch. Er musste doch testen, ob sie belastbar genug war für die Branche.

Schwer und drückend lag sein massiger Körper auf der zarten, gerade dem Teenageralter entwachsenen Helene, er ballerte sein Ding immer wieder kraftvoll in ihren Hintern. Sie biss sich auf die Lippen, schaute an ihm vorbei an die Decke, sie hatte sich das anders vorgestellt, Uwe war viel zärtlicher gewesen. Ihre Hände pressten sich ins Bettlacken. Sie stöhnte leicht, es war einfach deutlich unangenehmer, als bei ihrem ersten Analsex. Helenes Stöhnen turnte ihn noch mehr an.

Dieses süsse unschuldige Ding unter ihm - seine Analhure!!!

J.: "Na mein Schätzchen? Bekommst es das erste Mal in den Arsch?"

Helene schüttelte den Kopf und verneinte schüchtern blickend.

J.: „Du bist aber so wahnsinnig eng. Dreh dich mal um auf den Bauch!"

Sein schwerer Körper rollte zu Seite, Helene atmete kurz auf und drehte sich um. Ihm ging das nicht schnell genug, er packte sie an der Hüfte, rollte sie auf den Bauch. Jetzt zog er sie an den Hüften in richtige Position. richtete sie auf, so das sie jetzt kniete und drückte sich wieder so tief es ging in ihr Hintertürchen. Diese Position war jetzt deutlich angenehmer als die vorherige und zum Glück hatte sie vorher ordentlich Gleitmittel aufgetragen, sonst wäre es wahrscheinlich unerträglich. Er war so gross....

Aber sie wollte jetzt nicht aufgeben, ihre erste eigene Platte winkte. Sie hatte schon soviel investiert.

Ohne Pause hämmerte er seinen Schwanz in Helenes Arsch, seine Erektion hielt, Viagra sei Dank! Er gab sich keine Mühe, es für Helene leichter zu machen, er kniete einfach nur hinter ihr und bewegte seinen Unterkörper, um seinen Pimmel immer wieder in ihr enges Archloch einfahren zu lassen, rein raus rein raus. Er hatte das Gefühl, das ewig machen zu können. Sie war so süss und unschuldig und er fickte sie - in ihren Arsch!

Aber irgendwann war es auch bei ihm soweit, röchelnd hielt er ein und ejakulierte in ihren Hintern ins Kondom. Erschöpft brach er auf ihr zusammen und blieb noch einige Minuten auf ihr liegen, verliess dann ihren Körper. Er zog sich ins Bad zurück und kurz darauf verschwandt er aus dem Zimmer.

Helene blieb gedemütigt einige Zeit regungslos auf dem Bett liegen, mein Gott war das entwürdigend gewesen! Der Typ hatte wirklich nur an sich gedacht und war keine Sekunde auf sie eingegangen. Nach gefühlt einer Ewigkeit stand sie auf und ging ins Bad, um sich zu reinigen. Ihr Arsch brannte unglaublich.

Noch immer ungläubig über das was eben vorgefallen war betrachtete sie ihren nacktes Ebenbild im Spiegel, Perfektion auf 158 cm. War das jetzt endgültig der Körper einer Hure? Ihr Hinterteil schmerzte noch immer. Sie drehte sich, um es in Augenschein zu nehmen und erschrak. Was war denn das da?

Entsetzt und angeekelt griff sie an ihr Arschloch und zog das benutzte Kondom heraus...

Der Dreckssack hatte es einfach in ihr stecken lassen. Sein Sperma war schon aus der Tüte rausgelaufen und ronn ihr rechtes Bein herunter. „Baahhhhh" schüttelte sie sich. Wenn Uwe dachte, das sie so etwas noch einmal mitmachen würdet hatte er sich geschnitten. Das war einfach zuviel.

Nach einer schnellen Dusche lief sie wieder in ihr Zimmer zu ihrem Handy.

H.: „Uwe ich muss mit dir sprechen. Sofort. Das, was er mit mir gemacht hat! Unmöglich, komm mir nicht nochmal mit so einem!!!"

Sie setzte sich in den Sessel und kühlte ihren Hintern mit dem Eis, welches sie sich aufs Zimmer hatte kommen lassen.

U.: „Aber Helene. Ich habe 20 Demos bekommen die du dir mal anhören und entscheiden sollst welche die am besten gefallen. Es hat funktioniert"

Na wenigstens das, hart verdienter Lohn....

Einige Tage später stand sie im Tonstudio und nahm ihre ersten Lieder auf. "Feuer am Horizont", "Von hier bis unendlich", "Und morgen früh küss ich dich wach". Einige ihrer Hits, die sie ihre komplette Karriere begleiten würden. Auch die ersten Auftritte kommen, die Platte verkaufte sich ordentlich!

In dieser ersten erfolgreichen Phase führte Uwe ihr wenigstens keine neuen Männer zu. Nur er kam öfters abends aufs Hotelzimmer, wenn sie zusammen unterwegs waren, um sich von Helene befriedigen zu lassen. Sie lagen danach zusammen, sie hatte sich gerade von ihm ficken lassen oder hatte ihm nur einen geblasen und gingen die nächsten Termine durch. Er war fast schon so, als könnte sie sich daran gewöhnen. Ihr Traum wurde langsam war...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

noch ist sie nicht am Ziel

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Grossartig! Bitte fortsetzen! 😀

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

hast mich echt überrascht hätte nicht geglaubt das da noch was kommt. Danke

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