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Die Geschichte der V. Teil 01

Geschichte Info
Intro und erste Erlebnisse.
8.5k Wörter
4.45
198k
23
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/22/2022
Erstellt 02/09/2011
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Die Geschichte der V. Teil 01

Guten Tag!

Ich heiße Vera und bin in diesem Moment 39 Jahre alt. Ich bin für eine Frau recht groß gewachsen; einen Meter und zweiundsiebzig. Ich bin schlank, ohne jedoch mager zu wirken. Über mein Aussehen will ich kein weiteres Wort verlieren. Allzu leicht ist man ja geneigt, seine persönlichen Eigenschaften und Attribute subjektiv und damit unzutreffend darzustellen.

Wenn es Sie interessiert, würde ich Ihnen gerne meine Geschichte erzählen, die „Geschichte der Vera", der ‚V.' also.

Wenn sie meine Geschichte gelesen haben, werden Sie auch wissen, was und wer ich bin und darüber hinaus werden Sie eine Menge Details aus meinem Leben erfahren haben.

Na, interessiert?

Dann kann ich ja loslegen.

Halt! Eine Warnung noch!

Moralisten, Klein- und sonstige Spießbürger sollten diese Seiten nun aus der Hand legen und auf keinen Fall weiterlesen. Denn was nun kommt, ist nichts für schwache Nerven. Was ich berichte, könnte ihre Wohlanständigkeit so sehr ins Wanken bringen, daß sie schließlich Anlaß hätten, an ihrer Ehrbarkeit zweifeln. Denn mein Bericht wird ihnen nicht nur das Blut der Schamröte ins Gesicht treiben, sondern auch noch in andere Körperteile. In solche, die noch immer, wie seit Jahrtausenden schon, vegetativ reagieren und etwas auslösen, was man mit einem Wort beschreiben kann: Geilheit.

Denn mal ehrlich: Kennt Geilheit, richtig scharfe, wilde und zügellose Geilheit Scham?

Sie wundern sich über meine Sprache? Ich weiß, sie ist ungewöhnlich für eine Frau und ich weiß auch, daß sie von nur sehr wenigen Geschlechtsgenossinnen gesprochen wird. Aber: Ich liebe sie!

Na, immer noch interessiert, oder jetzt erst recht?

Dann fange ich am besten an. Wo? Ja, wo schon? Ganz am Anfang selbstverständlich.

Meine Eltern sind das, was man wohlhabende, gutsituierte Leute nennt. Vaters Urgoßvater, mein Ur-Urgroßvater also, hatte in den Gründerjahren des vorletzten Jahrhunderts eine kleine Maschinenfabrik aufgebaut, die von den jeweils ältesten Söhnen fortgeführt wurde.

Nun ist mein Vater dran und nach ihm wird es wahrscheinlich einen Generationensprung geben. Ich bin das einzige Kind meiner Eltern und zu allem möglichen anderen geeignet als zur Führung eines nun mittelständischen Unternehmens mit Weltruf. Außerdem konnten bisher immer Söhne mit der Firmenleitung betraut werden und sollte vielleicht ich.... eine Frau? Nicht, daß ich mein Licht unter den berühmten Scheffel stellen will. Aber zur Leitung der Firma eigne ich mich eindeutig nicht. Ich habe da ganz andere Interessen.

Ich denke mal, daß mein Sohn eines Tages in die Fußstapfen seines Großvaters treten wird. Er wird jedenfalls darauf vorbereitet. Was auch der Grund dafür ist, daß er auf Anregung seines Großvaters hin allerdings aber auch mit seinem eigenen Einverständnis eine Internats-ausbildung erhält.

Als die Geschichte, die ich zu erzählen habe, begann, wohnten meine Eltern und ich immer noch in dem Haus, daß der Urahn seinerzeit gebaut und als standesgemäß angesehen hatte. Standesgemäß, das bedeutete eine große Villa, ein großes, parkähnliches Grundstück mit einem hohen Zaun darum. Das bedeutete ein insgesamt -einschließlich des Parterres- dreistöckiges Haus mit ich weiß nicht wie vielen Zimmern, mit großem Entreè und Dienstboteneingang, mit verborgenen Treppen und Gängen, damit die Dienstboten ungehindert und vor allem unauffällig die Zimmer betreten konnten.

Standesgemäß, das bedeutet auch altmodisch hohe Räume, die dafür umso gemütlicher waren und z.B. auch eingebaute und von zwei Seiten begehbare Kleiderschränke. Es war wohl so gewesen, daß die ‚Herrschaften' -wie sich das anhört- ihre getragenen Kleidungsstücke von vorn in die Schränke hineinhingen, die die Kammerzofe oder der Leibdiener dann von hinten herausnahmen, um sie zu reinigen oder zu bügeln oder so.

In diesem für drei Personen nun wirklich viel zu großen Haus lebten Papa, Mama und ich. Dienstboten gab es nicht mehr und meine Eltern benötigten auch nur ein Schlafzimmer und nicht deren zwei. Aus diesem Grund wurde der ganze obere Teil des Hauses, also die dritte Etage und der Dachboden nicht benutzt. Die Wohn- und Aufenthaltsräume und die nachträglich eingebaute, moderne Küche befanden sich im Erdgeschoß, während sich die Schlafräume und Badezimmer im ersten Obergeschoß befanden. Mein Zimmer lag, wenn ich die Treppe hinaufging, rechts, ganz hinten; das meiner Eltern genau entgegengesetzt links.

Ich hatte tolle Eltern. Sie waren, als ich mich anmeldete, noch ziemlich jung gewesen, Mama gerade erst 18 und Papa 22. Und als ich in das ‚berühmte' Alter kam, waren sie immer noch jung genug, um sich an ihre eigene Jugend zu erinnern.

Als ich mit zum ersten Mal meine Regel bekam, blieb es ihnen natürlich nicht verborgen. Meiner Mutter sowieso nicht und die Reaktion meines Vaters war so phantastisch, daß ich ihm noch heute dankbar dafür bin.

Als er abends nach Hause kam und von der ‚Neuigkeit' hörte, meinte er, daß ein solch großes Ereignis auch gebührend gefeiert werden müsse. Zum ersten Mal durfte ich ein alkoholisches Getränk zu mir nehmen. Zwei Gläser Sekt, die mich albern werden und kichern ließen. Soviel bekam ich aber doch mit: Ab sofort war es mir erlaubt, bis um elf Uhr nachts aufzubleiben. Das waren immerhin eineinhalb Stunden länger als bis dahin und eigentlich genauso lange, wie meine Eltern aufblieben.

War ich auch schon vorher in gewissen Dingen nicht dumm gewesen -meine Eltern hatten mir immer alle meine Fragen wahrheitsgemäß beantwortet- klärte meine Mutter mich nun vollends auf. Am täglichen Leben aber änderte sich dadurch, daß ich nun eine ‚kleine Frau' war, wie Papa immer sagte, absolut nichts.

Ich wußte, wie Männer aussahen, wenn sie nackt sind. Papa war keiner von denen, sie sich sonst wohin flüchten, wenn sie unter der Dusche stehen und die Tochter kommt mal hinein. Zugegeben, ich habe ihn mir zwei-, dreimal genau angesehen, insbesondere dort, wo er so anders aussah als ich und Papa hat mich ruhig ‚hingucken' lassen, dann aber war der Reiz des Neuen vergangen und damit hatte es sich dann auch.

Bei meiner Mutter war das sowieso was anderes. Was sollte, was konnte sie mir verheimlichen? Daß sie Haare hatte, wo ich noch glatt und schier war? Auch ich würde welche bekommen; früher oder später. In den Achselhöhlen sprossen sie schon und lange würde es nicht mehr dauern, bis sie auch meinen blanken Schamhügel bedeckten.

Noch etwas aber gab es, was mich von meiner Mutter schon damals sichtbar unterschied. Während bei ihr alle primären Geschlechtsmerkmale zwischen den äußeren Schamlippen verborgen waren, war es bei mir genau umgekehrt. Die Labien sahen ein Stückchen aus den äußeren Schamlippen heraus und wurden noch überragt von meiner Klitoris, jenem knopfartigen Ding zwischen meinen Schamlippen, das, wie Mama mir erklärt hatte, auch Kitzler genannt wurde.

Mutti hatte mir erklärt, was das Wort Kitzler bedeutete. Ja, auch auf solche Fragen hatte ich Antworten erhalten. Was konnte die Schülerin, die ich damals gewesen war, beispielsweise mit dem Wort ‚ficken' anfangen, das ich die Jungen in der Schule hatte sagen hören? Nichts, absolut nichts.

Meine Mutter hat es mir erklärt. Und nicht nur dieses, alle anderen ‚schlimmen' und ‚unanständigen' Wörter auch. Doch Mutti sagte nicht, daß sie schlimm und unanständig seien, sie meinte nur, daß man sie eben nicht überall sagen darf, daß sie nicht schicklich seien. Tatsächlich, sie sagte ‚schicklich'!

Was lag unter diesen Voraussetzungen also näher, als mich auch mit dem Problem an meine Mam zu wenden, das mich damals schon seit geraumer Zeit beschäftigte?

Zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten überkamen mich seltsame Gefühle, die ich mir nicht erklären konnte. Die Spitzen meiner sich damals zu wölben beginnenden Brüste verhärteten sich dann und zwischen meinen Beinen wurde es klebrig-naß. Manchmal so stark, daß auch mein Höschen feucht wurde.

Trotz aller Offenheit, die zwischen mir und meinen Eltern, insbesondere zwischen mir und Mutti herrschte, fiel es mir nicht leicht, darüber zu sprechen. Als ich es dann endlich wagte, lächelte Mami nur still und meinte, daß ich nun wohl endgültig erwachsen sei. Diese Gefühle, sagte sie, würde ich nun öfter bekommen und sie würden in ihrer Intensität noch zunehmen. Das sei ganz normal und ich sei keineswegs krank.

Zu guter Letzt nannte sie mir noch zwei ‚Bekämpfungsmethoden'. Die eine war eine kalte Dusche, die andere der Gebrauch der eigenen Finger, wobei sie mir auch erklärte, was man im einzelnen tun müsse. Schon toll nicht? Die Kaltwasser-Methode zu gebrauchen kam mir nicht mehr in den Sinn, nachdem ich die zweite zuerst angewandt hatte.

Mutti, diese feinsinnige Frau lächelte nur, wenn ich mit leicht gerötetem Gesicht und blitzenden Augen aus meinem Zimmer zurückkam, in das ich ohne ersichtlichen Grund fünf oder zehn Minuten zuvor gestürzt war.

Immer öfter gab ich mich dem Spiel meiner Finger hin, trieb es zuweilen wohl so arg, daß Mutti hin und wieder mit dem Finger drohte und mich darauf hinwies, daß es eine kalte Dusche manchmal auch täte. Masturbieren sei zwar nicht gesundheitsschädlich, wie es hier und da noch zu hören sei. Allzuviel jedoch sei auch nicht gerade gut.

Dieser Mahnungen eingedenk, versuchte ich mich zu beherrschen. Es gelang mir und zugleich machte ich die beglückende Erfahrung, daß ein Orgasmus -ja, das Wort kannte ich mittlerweile auch schon- umso schöner, erfüllender und befriedigender ist, je länger vorher die Erregungs¬phase angedauert hat.

So kam es, daß ich oft nur so an mir, zwischen meinen Beinen herumspielte und es nicht bis zum letzten kommen ließ. Daß ich dabei immer sehr stark näßte, war eine mir äußerst angenehme Begleiterscheinung. Ich mochte es, wenn ich naß war, wenn meine Höschen feucht im Schritt klebten. Mein aus den Schamlippen herausragender Kitzler tat im übrigen das Seine dazu. Manchmal war es zum Verrücktwerden; besonders dann, wenn ich ein enges, knappes Höschen trug, an dessen Stoff er sich unablässig rieb.

Oft und oft zuckten dann Blitze durch meinen Unterleib, durchschnitt es mich, wie mit scharfen Messern. In solchen Augenblicken packte mich dann häufig eine solche Erregung, daß an Beherrschung, an langsames, geniessendes Spielen und Streicheln überhaupt nicht mehr zu denken war.

Manchmal, im Bus oder in der U-Bahn sitzend, genügte es dann schon, wenn ich meine Schenkel ganz stark zusammenpreßte und mir vorstellte.... Ja, an was dachte ich dabei eigentlich? Hinterher wußte ich es immer nicht. Irgendwer stellte irgendwas mit mir an, etwas unsagbar Schönes und Gewaltiges.

Selbstverständlich wurde ich noch neugieriger und treu und brav gab Mutti mir auch darauf Antworten.

»Kind, du kannst Fragen stellen,« lautete ihre Standardredewendung, »natürlich bin ich auch manchmal geil, wie du dich auszudrücken beliebst. Tssstsss.... wo du nur das Wort wieder her hast... Nein, ich benutze die Fingermethode nicht... dafür habe ich Papi... Immer, wenn mir so ist.... du kennst das Gefühl... gehe ich zu Vati, bin ganz lieb und zärtlich zu ihm und wenn er dann auch Lust hat oder bekommt, gehen wir ins Bett und haben uns lieb.«

Was war das nun wieder? Liebhaben? Ich hatte Papi und Mutti schließlich auch lieb. Ging ich deswegen mit ihnen ins Bett? Und was machten sie dort? Was bedeutet liebhaben?

»Du meinst.... dann habt ihr Geschlechtsverkehr miteinander, dann... dann fickt ihr....?« zählte ich zwei und zwei zusammen und wählte das Wort, das ich kannte, ohne mir jedoch eine Vorstellung davon machen zu können, was das im einzelnen bedeutete.

»Kind.... Kind.....,« schüttelte Mam den Kopf, »sowas fragt man seine Mutter eigentlich nicht, jedenfalls nicht mit solchen Worten.«

»Aber es stimmt doch, oder?«

»Es stimmt,« hatte Mama daraufhin resigniert.

Zwar hatte ich nun meine Antwort, fortan beschäftigte mich jedoch ein anderes Problem.

Ich wollte, nein, mußte ganz einfach wissen, was im einzelnen geschah, wenn sie sich liebten, wenn sie Geschlechtsverkehr -Gott, welch steriles Wort- hatten. Ich ertrug es nicht, von dieser Liebe, die eine andere sein mußte, als die, die meine Eltern mir gaben und die ich ihnen gegenüber empfand, ausgeschlossen zu sein.

Ich fing an, sie zu belauschen. Schon bald hatte ich herausgefunden, daß, wenn sie so gegen elf im oberen Stockwerk verschwanden, nichts passierte, als daß sie ganz normal schlafen gingen.

Da die alten Türschlösser so gebaut waren, daß man nicht durch die Löcher sehen konnte, hatte ich öfters an der Tür gelauscht. Das aber war gefährlich, denn wie schnell konnte ich dabei erwischt werden. Auf dem langen Flur hätte ich nicht schnell genug entwischen können.

Immer jedoch, wenn Vati und Mutti sich früher als gewöhnlich zurückzogen, weil sie ach 'soooohh' müde waren, weil Papa abgespannt war oder Mutti Kopfschmerzen hatte, gingen meine Eltern in Wahrheit nicht schlafen. Immer, wenn sie an solchen Abenden hinaufgegangen waren, schimmerte hinter den nicht ganz dicht schließenden Jalousien Licht hervor. Das hatte ich herausgekriegt, als ich eines Abends per Zufall auf die Terrasse gegangen war, um frische Luft zu schöpfen.

Ich überlegte, ob es mir gelingen könnte, mich im Schlafzimmer meiner Eltern zu verstecken. Hineinzukommen würde nicht schwierig sein, wie dann aber wieder hinauskommen? Auf diese Weise ging es also nicht. Wie aber dann? Ich überlegte und überlegte und dann hatte ich die Lösung.

Um es kurz zu machen: Schon als Kind hatte ich unser ganzes großes Haus erforscht, schaudernd und ängstlich zum Teil, jedoch auch voller Neugier. Wahrscheinlich kannte ich die ehemaligen Dienstbotengänge, -stuben und -treppen besser als meine Eltern und wenn ich mich recht erinnerte, konnte ich über eben diese vergessenen Wege bis in den begehbaren Kleiderschrank im Schlafzimmer meiner Eltern gelangen. Zwei Wochen später hatte ich einen Weg ausgetüftelt, der mich genau dort hin führte. Ich denke, daß Einzelheiten an dieser Stelle nicht so interessant sind.

Nur wenige Wochen später gab es wohl nichts mehr, was ich noch nicht wußte. Meine Eltern erteilten mir, wenn auch unfreiwillig, den besten Sexualkundeunterricht, den man sich denken konnte. Voller Erstaunen stellte ich fest, daß meine liebe, sanfte, so zurückhaltende Mam im Schlafzimmer genau die Worte gebrauchte, von denen sie gesagt hatte, daß sie nicht ‚schicklich' seien. Es war nicht zu überhören, daß Mutti gern so sprach, jedenfalls dann, wenn sie geil war. Und so lernte auch ich diese Worte lieben.

Ich beobachtete Vati und Mutti bei ihren ‚Spielen' wann immer mir es möglich war und gewöhnte mir an, ihnen, soweit es mir mit meinen Händen möglich war, alles nachzumachen. Selbst an meinem Poloch berührte ich mich. Auch das hatte ich Papa bei Mama tun sehen und sie hatte ihm die gleiche Wohltat erwiesen.

Ganz überrascht war ich von der Intensität der Gefühle, die das Berühren dieser unwahrschein-lich sensiblen Zone meines Körpers in mir auslöste. Gar nicht überrascht war ich deshalb, als ich Papa das erste Mal in Muttis Poloch ficken sah. Wie geil sie beide dabei gestöhnt hatten. Was hatte Papa in seiner Extase geschrien?

»Inge.... Inge..,« hatte ich ihn gehört, »Dein Arsch.... so eng.... aahhh... wie eng du bist.... wie eine Jungfrau..... achcchhccc... es ist so geil, in deinen Arsch zu ficken....«

Das Wort ‚Jungfrau' hatte eine verwegene Assoziation bei mir zur Folge. Jungfrau! Ich war noch Jungfrau; und in Muttis hinterem Eingang sollte es so eng sein, wie in meinem Fötzchen?

Ich wartete an jenem Abend den Orgasmus meiner Eltern nicht ab. Zu sehr war ich von der Idee fasziniert, die Besitz von mir ergriffen hatte.

Auf meinem Bett liegend trieb ich meine Erregung mit langsam streichelnden Händen ganz bewußt noch mehr empor, spielte solange mit mir, bis die Gier mich mit den Zähnen klappern ließ. Dann ‚ölte' ich, wie ich es Mutti bei sich hatte tun sehen, mein Poloch mit der Feuchtigkeit meiner Möse ein. Solange, bis die ganze Pofalte schlüpfrig war.

Unendlich behutsam mit mir selbst und neugierig darauf, was ich empfinden würde, ließ ich dann meinen rechten Mittelfinger in mein Poloch eindringen.

Wahnsinn, der reinste Wahnsinn waren die Gefühle, die mein zuletzt bohrender, stoßender, fickender Finger in mir auslöste. Zischend zog ich die Luft durch meine Zähne und konnte es nicht verhindern, daß ich laut und hemmungslos stöhnte, ja schrie. Aber es war noch nicht genug, da fehlte noch etwas. Was nur, was?

Nahezu unbewußt griff ich in die Schublade meines Nachtschränkchens, nahm die Kerze heraus, die dort für den Fall lag, daß der Strom ausfiel. Diese Kerze nahm ich und trieb sie statt meines Fingers in meinen Po, in meinen Hintern hinein.

Das war es. Genau dieses Gefühl der Härte, des Ausgefülltseins war es, das mir gefehlt hatte. Nur undeutlich wurde mir bewußt, wie stark ich näßte, daß mir der Saft nur so aus der Fotze rann und meine Pofalte schon längst überschwemmt hatte. Es matschte und schmatzte, wenn ich die Kerze in mir bewegte und dieses sinnliche Geräusch, das mich vor Geilheit schier platzen ließ, löste einen Orgasmus von selten erlebter Intensität in mir aus.

Ich spürte, wie mein Schließmuskel sich um den in ihn eingedrungenen Gegenstand krampfte, wie er ihn förmlich tiefer in sich hineinzusaugen versuchte, während mein Körper, als habe er sich selbständig gemacht, auf dem Bett auf- und niedertobte. Ich hörte mich selbst dumpf keuchen und stöhnen und noch in der höchsten Lust bebend hatte ich eine neue Idee. Wenn ich es mir das nächste Mal besorgte, würde ich meine Geilheit in das Mikrophon meines Cassettenrecorders stöhnen, um mich später zusätzlich an meinen eigenen Lustäußerungen berauschen zu können.

Etwa ein Jahr lang gelang es mir, meine Eltern zu beobachten, ohne, daß sie es bemerkten. Es war letztlich wohl aber nur eine Frage der Zeit, bis sie ihre heimliche Zuschauerin bemerken würden. Dies ahnend, wissend, unangenehme Reaktionen fürchtend, konnte ich dennoch nicht mehr von meinem verbotenen Vergnügen lassen. In den Träumen meiner Masturbationsorgien war ich es, die mein Vater fickte und leckte. Ich war es, die ihm ihren Körper willig darbot, die hingebungsvoll an seinem Glied lutschte, seinen Samen schluckte und in meiner Vorstellung war es nicht eine Kerze, mit der ich mich selbst entjungferte, sein Schwanz war es, der es tat und der mich anschließend in den Himmel fickte.

Es kam, wie es kommen mußte und ich wurde tatsächlich beim ‚Spannen' erwischt. Die Reaktion meiner Eltern fiel ganz anders aus, als ich erwartet und befürchtet hatte.

Doch auch dies von Anfang an.

Im Sommer des Jahres, in dem ich achtzehn geworden war, machten wir die obligatorische Klassenfahrt. An sich nichts besonderes, unsere Klasse war bis dahin noch jedes Jahr irgendwohin gefahren.

In jenem Jahr ging es für zehn Tage in ein Landschulheim in ein kleines Dorf in den Alpen. Es war auch alles ganz schön und nett.

Eines nur fehlte mir. Nun schon seit längerer Zeit allabendlich an mindestens einen Orgasmus gewöhnt, mußte ich in Bayern ‚hungern'. Gut, wenn ich es gar nicht mehr aushielt, mal so auf die Schnelle auf der Toilette einen abfingern, das war noch möglich. Aber die schönen, ausgiebig langen Spiele mit mir selbst... Nicht dran zu denken!

Zwar hörte ich nachts im Schlafsaal hier und da ein nur mühsam unterdrücktes Stöhnen der einen oder der anderen Mitschülerin und wußte, daß ich mit meinem Verlangen nicht allein war. Aber tun, was ich sonst immer mit mir tat, mir eine Kerze ins Lustloch und womöglich sogar noch eine in den Po zu schieben und das -anders wäre es ja nicht möglich gewesen- dann auch noch vor aller Augen, nein, das brachte ich denn doch nicht fertig.

Und so war ich, als es wieder nach Hause ging, so rattig, wie noch nie in meinem Leben zuvor. Während der sechsstündigen Zugfahrt mußte ich immer daran denken, daß ich es mir nun endlich wieder richtig besorgen konnte und der Gedanke daran ließ mich schwach werden und in mein Höschen nässen, das mir die ganze Zeit über förmlich im Schritt klebte. Manchmal meinte ich, daß der Geilgeruch, der meinem Schoß entströmte, selbst meine Kleidung durchdrang.