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Die gespendete Unschuld / Illona

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Ich spottete, ob er denn keinen eigenen Penis hätte wenn er unbedingt diesen dämlichen Ast dazu bräuchte, er aber zog mich weiter nach unten. Als das Ende des Stumpfes an meine Spalte kam hielt er mich da fest.

Er hatte plötzlich ein Seil in der Hand, das ein Kumpel ihm von unten hoch gereicht hatte. Das knotete er genüsslich um meine Taille und um den Baumstamm, so dass mir fast die Luft weg blieb und ich nicht mehr nach oben rutschen konnte. Danach beugte er sich langsam über meinen Hintern und fing an mein Arsch zu lecken. Er machte das sehr ausführlich und drang mit der Zunge auch in mich ein, so dass mir ein irrer Schauer über den Körper lief. Als er damit fertig war, war ich immer noch wütend, gleichzeitig aber auch hochgradig erregt. Dann führte er sein Rohr an meinen Auspuff und drang in mich ein. Ich hatte eine Spotttirade auf Lager und brüllte ihn an, ob er dem Publikum denn nun nicht mehr zu bieten hätte. Er sah mich funkelnd an und legte in einem Affenzahn los, so dass ich das Gefühl hatte er würde mir den ganzen Ausgangsbereich verbrennen.

Ich fühlte mich wie in einem Schraubstock gefangen, denn der Ast drückte noch zusätzlich gegen meinen Unterleib und mir gingen die Spötteleien aus. Endlich entlud er seine aufgestaute Lust mit einem gewaltigen Schwall über meinen Rücken. Dann stand er auf säuberte mich und band mich los und küsste mir den ganzen Rücken bis zu meinen Schultern. Er sagte dann lächelnd in die Kamera: „War euch diese Show etwas wert? Dann zeigt euch von eurer großzügigen Seite, denn so großzügig wie Ilona könnt ihr sowieso nicht sein."

Ich lag noch immer auf meinem Baum und konnte mich nur wundern was diese Kerle aus der Szene alles herausholen konnten.

Jonny kam dann zu mir hoch, um mich aus meiner Lage zu befreien, da fiel mir das Bild von Linda ein, die sich auf diesen Ast gespießt hatte. Ich fragte Jonny ob sich Linda genau diesen Ast in den Auspuff gesteckt hatte und er bejahte das. Einer der Männer hatte das gehört und fragte sofort, ob ich das auch probieren möchte.

Ich wollte auf keinen Fall, aber immer mehr Männer kamen dazu und drängten mich. Jonny wollte mich beschützen und meinte da hat noch nie eine Frau einen Orgasmus erlebt und ich erfuhr, dass hier schon einige ähnliche Szenen gedreht worden sind. Bill meinte, das mit dem Orgasmus wäre doch kein Problem bei einem Püppchen wie mir und ich dumme Gans wurde neugierig. Newton war bereits mit allen Kameras abgerückt aber ein halbes Dutzend Männer standen noch erwartungsvoll um mich herum. Einer rannte zu seinem Jeep und brachte eine Videokamera mit. Er wollte mir die Aufnahmen als Erinnerung schenken, wenn ich mich überzeugen lassen würde.

Jetzt kletterte ich auf den Baumstamm zurück, die Kamera ging in Position. Bill hatte noch eine Tube Creme gerettet, mit der er den Stumpf und meinen Auspuff kräftig eincremte. Dann drehten mich die Männer um, so dass ich mit dem Gesicht nach oben zu liegen kam und sie drückten den Stumpf langsam in mich hinein. Es war ein enormer Druck und das Ribbeln der Astnoppen erzeugte ein seltsam kribbelndes Gefühl. Bill fing dann mit seiner Zunge an meine Klitoris zu reizen und ich kam tatsächlich zum Orgasmus, noch bevor eine Minute vergangen war. Schon war der nächste Zungenkünstler dran, der genauso wenig Mühe hatte mich zum Orgasmus zu treiben. Ich hatte wieder die Kontrolle über mich verloren und ich genoss ein immer wiederkehrendes Anschwellen meiner Lust. Ich kam mit 6 begeisterten Männern 20 Minuten nach Newton beim nächsten Drehort an, im Besitz eines 8 Minuten langen Videobandes. Das gibt sicher ein tolles Bonusmaterial.

Wir befanden uns nun zwischen Dünen und Graswiesen, inmitten einer sonnigen Landschaft. Ein großes Zelt war aufgebaut und zahlreiche Menschen tummelten sich um die Tische mit allerlei Köstlichkeiten. Ich war hier als einziges weibliches Wesen darauf bedacht mich von allen Seiten verwöhnen zu lassen. Ich konnte Getränke kosten, die exotischer aussahen als die besten Hochglanzprospekte wiedergeben konnten und probierte Süßigkeiten aller Art, von denen ich noch nicht einmal gehört hatte. Einige der Männer vollführten akrobatische Kunststücke, schleuderten sich durch die Luft und demonstrierten wilde Kampftechniken. Die ganze Luft schien zu brennen, so sehr genoss ich den Rausch einer ungezwungenen Party. Ein schlanker Mann spielte auf einer Gitarre und sang dazu. Als er das Lied zu Ende gesungen hatte, rief ein Anderer: „Geier, spiel noch etwas".

Ich wollte wissen, wieso der Mann Geier genannt wurde, da erzählte man mir, dass dieser Mann ein besonderes Hobby hat. Er lässt sich von einem Jeep mit dem Gleitschirm durch die Luft ziehen und das würde so aussehen als wäre er ein Geier.

Das wollte ich auch einmal probieren. Geier holte den Schirm aus seinem Auto, ich wurde auf seine Brust gespannt und los ging die Fahrt. Das war ein unglaubliches Gefühl, denn ich hatte nur einen Bikini an und die Luft auf meiner Haut fühlte sich besser an als alles was ich zuvor erlebt hatte. Ich konnte das Meer sehen, das Gut Gang Bang und Berge am Horizont. Ich sah auf eine wilde Landschaft herab und hätte die Stille und das Geräusch des Windes noch gerne lange, lange genossen.

Als ich dann wieder langsam dem Boden entgegen kam, fingen mich gleich vier Männer gleichzeitig auf und ich wollte mich schon geschmeichelt fühlen, als ich dann Newton hörte, der sich Sorgen um den Film gemacht hatte, falls mir etwas passiert wäre.

Es sah nicht so aus, als hätten es die Männer eilig und ich genoss noch einen langen Nachmittag mit Essen, Trinken und Boccia spielen, bis es schließlich dunkel wurde.

Dann ging wieder alles ganz schnell. Während ich noch ein wenig massiert wurde, vor allem in den südlichen Regionen, waren alle Männer verschwunden. Ich bekam ein Röckchen aus Wildleder und eine Art BH dazu, der nur notdürftig meinen Busen bedeckte. Um die Fesseln legte Jonny mir Fußketten aus groben Steinen und Plastikzähnen und dann bekam ich noch dazu passende Armreifen und Halsketten. In diesem Aufzug brachte man mich zu einem Lagerfeuer. Da saßen sie nun die „wilden" Männer, ähnlich gekleidet wie ich und überall mit weißer Farbe bemalt.

Danach wurde ich vor einen Scheinwerfer gestellt und las meinen neuen Text in die Kamera. Ich sagte, ich würden nun demonstrieren, was die wilden Stämme Afrikas mit den ersten weißen Einwanderinnen möglicher Weise alles angestellt haben, wenn sie diese in die Finger bekommen hatten. Da werde ich auch schon von zwei Männern, die plötzlich hinter mir aufgetaucht waren an den Armen gepackt, hochgehoben und zum Feuer getragen.

Für mich hatte die ganze Szene etwas Skurriles, denn ich kannte die Männer, hatte einen ganzen Nachmittag mit ihnen verbracht. Mir fiel der „Häuptling" auf: ein riesiger Mann, sicher 210 cm groß und 130 kg Muskeln.

Ich wurde vor den Häuptling gestellt, umringt von einer gewaltigen Wand aus dampfenden Männern, die sichtlich erregt waren, wohl in der Vorfreude auf das, was da so kommen würde. Ich wollte die Szene spielen, ich wollte dieses Erlebnis mitnehmen, denn ich hatte an diesem Tag gelernt, dass es besser ist Es geschehen zu lassen.

Die Männer um mich herum benutzten schon ihre Hände um mich überall anzufassen. Gelegentlich tauchte ein grelles Scheinwerferlicht auf, während eine Hand ganz besonders deutlich an meinem Busen oder zwischen meinen Beinen verschwand. Mein Röckchen war längst verschwunden, während der Häuptling gerade seine besten Krieger einzeln vorstellte, die mich gemeinsam zur Frau bekommen sollten.

Nach der Ansprache wurde ich jetzt an Armen und Beinen hoch gehoben und ich wurde hoch über den Köpfen der Männer, lang ausgestreckt, von einer Hand zur Anderen gereicht. Ich musste an einen Popstar denken, der sich vom Publikum durch die Halle tragen lässt, nur war ich inzwischen ganz nackt.

Dann wurde ich auf ein Podest aus Baumstämmen gelegt und zahlreiche Hände strichen über meinen Körper. Ich spielte das Opfer und biss in jeden Arm und kratzte jeden, sobald ich nur einen Finger benutzen konnte.

Ich konnte Newton beobachten, der auf einem Stuhl thronte, von einer Hebebühne weit über die Köpfe seiner Akteure gehoben. Ich überlegte noch welch einen Anblick ich ihm da oben wohl bieten würde, als ich plötzlich von allen Händen gleichzeitig losgelassen wurde.

Überrascht blieb ich noch ein wenig liegen um mich dann unsicher und unschlüssig aufsetzte. Man hatte mich über und über mit Farbe bemalt, Arme, Beine und den Bauch nur der Busen und die Schamgegend waren weiß wie zuvor. Die Männer fingen nun mit ausgestreckten Armen an einen lang gezogenen tiefen Ton von sich zu geben, während sie ihre Finger und Hände zittern ließen. Dann hoben alle langsam ihre Hände und ich bekam das Gefühl als würden sie mich auffordern aufzustehen. Als ich mich hinkniete wurde das Geräusch lauter und die Hände gingen höher, also stand ich langsam auf, während der Ton immer lauter und höher wurde. Ich konnte auf die unter mir stehenden Männer sehen und fing an mich langsam umzudrehen, um alle Männer einmal in Augenschein nehmen zu können. Der Ton wurde langsam fast flehend, die Männer genossen die Show - und ich auch. Ich fing an meine Hüfen zu wiegen, mit dem Po zu wackeln und über meinen farbigen Körper zu streichen.

Eine dicke Rolle aus Decken wurde herbeigeschafft und über das Podest gerollt. Als die Rolle an meinen Fuß stieß, stieg ich einfach darüber und tanzte meinen Tanz weiter.

Da stand der Häuptling plötzlich hinter mir, hielt mich fest, um mich dann auf seine Arme zu nehmen. Dann legte er mich auf den Bauch über die Rolle. Hände packten mich an Armen und Beinen, meine Beine wurden gespreizt und schon steckte der Häuptling tief in meiner Vagina. Die ganze Zeit spürte ich Hände und noch mehr Hände: heiße Hände auf meinen Pobacken, kühle Hände zwischen den Schulterblättern, kräftige Hände an Armen und Beinen und Hände, die mit meinen Haaren spielten.

Ich konzentrierte mich auf die Hände, spürte aber, dass der Platz des Häuptlings mehrmals von einem anderen Mann eingenommen wurde. Dann tauchte wieder ein Monitor in meinem Blickfeld auf, denn einige Hände hatten meinen Kopf hoch gezogen, so dass ich über den Rand des Podestes hinaus blicken musste.

Auf dem Monitor konnte man sehen, wie ein großer schwarzer Penis sich meinem Hintereingang näherte. Als der Penis das Ziel erreicht hatte spürte ich die fast zärtliche Berührung und hielt die Luft an. Der Penis stülpte sich über das kleine Loch, bedeckte dieses mitsamt der ganzen Umgebung zwischen meinen Pobacken. Während man auf dem Bildschirm dieses Bild sehen konnte, wie der Bereich um das kleine Loch nach unten gedrückt wurde und einen Krater daraus formte sah es so aus, als wäre dieses offensichtliche Vorhaben zum Scheitern verurteilt. Gleichzeitig konnte ich aber spüren wie sich die Muskeln da unten zu dehnen begannen und ich fühlte die Hitze des Eindringlings.

Erstaunt konnte ich feststellen, dass man auf dem Bildschirm nicht einmal ansatzweise sehen konnte wie tief der Mann schon in mir drin war. Das auftretende Gefühl, als der Penis in seiner gesamten Länge unaufhaltsam den Schließmuskel passierte kannte ich bereits, so dass ich weiter den Bildschirm beobachtete und sah, wie der Penis optisch immer kürzer wurde, bis der Bauch des Mannes meinen weißen Po berührte.

Zum zweiten mal an diesem Tag hatte ich diese Bilder von mir selbst zu sehen bekommen und immer noch musste ich daran denken, dass die Szene so aussah, als hätte man mit einem Vorschlaghammer einen schwarzen Pflock in mein weißes Fleisch getrieben. Wenn ich jetzt daran zurückdenke muss ich gestehen, dass ich den Schmerz dazu inzwischen ganz vergessen habe, mir dieses Bild aber immer noch ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen hervorruft. Natürlich habe ich dabei wieder gebrüllt, aber in meinem Kopf überschlugen sich Gedanken aller Art, von Wut bis Lust und wieder zurück.

Noch bevor der Penis aus meinem Hintereingang wieder auftauchen konnte, erschien schon der erste Penis vor meinem geöffneten Mund, aus dem schon bald kein Gebrüll, sondern nur noch ein unverständliches Gurgeln zu hören war. Als mir das bereits bekannte Spray in den Mund gesprüht wurde bekam ich einen Lachanfall, denn ich fand die Situation so komisch: wilder Stamm in Afrika im Besitz von Hightech Spray.

Newton nutzte die Pause, die ich brauchte um zu erklären, wieso ich lachen musste, zum Umbau des Podestes. Eine weitere Lage Decken wurde über eine Hälfte ausgebreitet, so dass eine fast 50 cm hohe Stufe entstand.

Einer der Männer rief, dass der Sprit bald zu Ende gehen würde und die Scheinwerfer nicht mehr lange zu versorgen sind.

Ein Mann legte sich auf die erhöhte Stufe, ich wurde recht rücksichtslos auf ihn drauf gespießt während bereits ein zweiter Mann hinter uns stand und darauf wartete den zweiten Eingang zu benutzen.

Das war fast eine einzige Bewegung und ich steckte festgeklemmt zwischen zwei Männern. Dann tauchten wieder zwei Männer vor mir auf und hielten mir ihre Männlichkeit entgegen. Automatisch öffnete ich meinen Mund, versuchte es mir gleichzeitig mit den beiden Männern unten in mir drin etwas leichter zu machen und ihnen möglichst viel Platz zu geben.

Diese Szene entwickelte sich stressig. Ich kam mit den vier Penissen nicht wirklich zurecht, aber die Vier störte das nicht und sie fingen an sich ihr Vergnügen selbst zu holen. Sie bewegten sich immer rhythmischer, so dass ich langsam aber sicher in eine Pendelbewegung kam, so dass sich abwechselnd die beiden von vorne und hinten tief in mich hinein schoben. An dieser Stellung war nichts erregendes für mich und ich konzentrierte mich hauptsächlich auf die Penisse in meinem Mund, da diese mir die Luft nahmen und ich Mühe hatte das Drängen der beiden Männer abzuwehren.

Als ich mich gerade ein wenig an das Schaukeln, Drücken und Pressen und Luftwegnehmen gewöhnt hatte, hielten die Vier plötzlich wie auf ein Kommando inne.

Der Mann in meinem Hintereingang kniete sich nun weit vorgebeugt über mich. Ich konnte seine Brusthaare auf meinem Rücken spüren und hatte das Gefühl, dass sein Penis die Muskeln, die ihn festhielten sprengen wollte. Dann drängte noch etwas gegen meinen Unterleib, aber ich konnte nicht mehr identifizieren was da unten vor sich ging. Die Männer in meinem Mund gingen zur Seite und ich konnte auf dem Bildschirm zusehen, Aus meinem Körper ragten zwei Penisse, an deren anderen Ende die Männer über und unter mir hingen. Da kam ein dritter Penis genau zwischen den ersten Beiden ins Bild und drängte sich irgendwie dazwischen. Als dieser Penis seinen Weg zu seinem Kumpel in meinen bisher so engen Hintereingang fand, wurde mir fast schwarz vor Augen, denn ich hatte das Gefühl zerreißen zu müssen. Jonny kam und sprach beruhigend auf mich ein, während alle verfügbaren Männer meine um sich schlagenden Arme und Beine festhielten. Jonny wiederholte dann immer wieder: „Sieh auf den Bildschirm Püppchen!". Als ich es dann tat zog die Kamera von diesem Bild mit den drei Penissen in meinem Unterleib auf und der Rücken des dritten Mannes tauchte auf. Darauf stand deutlich zu lesen: Sie gibt alles -- Und Ihr?

Ich erinnere mich daran, dass wohl mehrere Männer in unterschiedlichen Zusammenstellungen recht rasch das immer gleiche Spiel mit mir trieben, wobei ich ständig die neuen Penisse, die dann anschließend gemeinsam das kleine Loch teilten mit meinem Mund aufmuntern musste. Das dauerte so lange, bis die Generatoren aufhörten zu brummen und die Lichter ausgingen.

Trotzdem wurde im Licht des Lagerfeuers noch weiter gedreht, bis fast alle Männer genug hatten. Ich hätte das Ganze sicher beenden können, aber ich machte mir selbst etwas vor, denn jeder der neuen Männer sagte nur: „für den Abspann Püppchen? Darf ich auch noch ein bisschen, ist doch nur für den Abspann."

Zum Schluss tauchte noch ein riesiger Typ, mächtig behaart mit einem gigantischen Penis auf. Er drang ganz vorsichtig mit viel Kraft und höchster Anstrengung in meine Vagina und schaffte es erstaunlicher Weise bis zur Hälfte einzudringen. Nach nur wenigen Bewegungen spürte ich, dass er kurz vor dem Erguss war und er sich schnell wieder zurück zog. Die Männer um uns herum stellen fest, dass Giant -- so nannten sie ihn -- nur selten ein Loch findet das zu ihm passt. Er hingegen versuchte auch noch meinen Hintereingang zu knacken, was ihm allerdings nicht einmal ansatzweise gelang. Er kam jedoch mit einem gewaltigen Schwall.

Die Farbe auf meinem Rücken war verschwunden, denn die Männer ergossen sich auf meinem Rücken und es wurde immer schnell weggewischt.

Man brachte mich ins Hotel zurück und setzte mich in meinem Zimmer in die warme Wanne. Das Wasser sprudelte leicht massierend aus hunderten von Düsen in der Wanne und ich genoss es allein zu sein und all die Männer hinter mir gelassen zu haben.

Als ich zu Bett ging war es nach Zwei und ich fühle mich mehr denn je als Jemand, der alles für einen guten Zweck gegeben hat. Wenn mich jemand fragt ob ich das noch einmal machen würde. Ja! und ich hoffe das ist es auch wert.

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Anonymous
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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Der Hammer oder besser 'Die Hämmer'

Diese Geschichten sind echt der Hammer. Es ist mir völlig egal, wie unrealistisch diese Gangbang Szenen für angebliche Jungfrauen sind, die Schilderungen und die Settings für die Fickorgien sind einfach Klasse.

Die Vorstellung, dass Haufen von gut gebauten dunkelhäutigen Männern mit großen Schwänzen diese jungen Frauen entjungfern und rannehmen geilt mich tierisch auf.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
heute in der Zeitung:

Brasilianerin ließ ihre Jungfräulichkeit versteigern

25. Oktober 2012, 06:27

Hinter Aktion steht australischer Filmemacher

Rio de Janeiro - Eine 20-jährige Brasilianerin hat ihre Jungfräulichkeit bei einer Internet-Auktion für 780.000 US-Dollar (etwa 600.000 Euro) an einen Bieter aus Japan versteigert. Hinter der Aktion steht der australische Filmemacher Justin Sisely.

Er will die Geschichte in einem Dokumentarfilm mit dem Titel "Virgins Wanted" (Jungfrauen gesucht) präsentieren. Der Zuschlag bei der Auktion fiel am Mittwoch. Der Höchstbieter heißt "Natsu". Mit ihm soll Catarina nun das erste Mal in ihrem Leben Sex haben.

LINK: http://derstandard.at/1350259348746/Brasilianerin-versteigerte-Jungfraeulichkeit

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Manches muss nicht weiter gehen !

Und das hier muss es nun wirklich nicht, Kein Verlust

Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
@ Schade!

Also ich würde dir empfehlen, falls es hier nicht mehr weitergehen sollte, einfach nach weiteren Stories Ausschau zu halten, ich meine, hier gibt es doch auch in der vorliegenden Kategorie ziemlich viele mehr oder minder ähnliche Stories, weshalb, vermute ich, da auch etwas für dich dabei sein dürfte, oder?

Viel Glück!

LG,

Auden James

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Schade!

Ich finde es auch schade, dass hier nicht mehr weitergeht! Aber nachdem jetzt schon einige Wochen vergangen sind, glaube ich auch nicht mehr, dass noch was neues kommt! Wirklich schade, ich fand die Idee recht ansprechend.

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